DE1190292B - Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Schliffen fuer metallographische Untersuchungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Schliffen fuer metallographische Untersuchungen

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DE1190292B
DE1190292B DEH37093A DEH0037093A DE1190292B DE 1190292 B DE1190292 B DE 1190292B DE H37093 A DEH37093 A DE H37093A DE H0037093 A DEH0037093 A DE H0037093A DE 1190292 B DE1190292 B DE 1190292B
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Germany
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polishing
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metallographic
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polished
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DEH37093A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Becker
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Huettenwerk Oberhausen AG
Original Assignee
Huettenwerk Oberhausen AG
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Publication of DE1190292B publication Critical patent/DE1190292B/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F3/00Brightening metals by chemical means
    • C23F3/04Heavy metals
    • C23F3/06Heavy metals with acidic solutions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Schliffen für metallographische Untersuchungen Die Herstellung von Schliffen im metallographischen Laboratorium für Strukturuntersuchungen von Stählen und anderen Metallen erfordert üblicherweise 30 bis 40 Minuten. Hierbei wird folgendermaßen verfahren: Die Proben werden auf vorgeschriebene Größe. zumeist Scheiben- oder plattenartig, geschnitten, dann gehobelt und auf mehreren Schmirgelscheiben vorgeglättet. Anschließend werden die Proben von Hand zumeist mit Naßschleifgeräten mit Spezialpapieren, deren Deckschichtkörnung einer Siebkorngröße 600 entspricht, fein geschmirgelt. Schließlich werden diese Proben - ebenfalls von Hand - auf Filzscheiben besonderer Struktur, nachdem letztere gründlich mit Wasser abgespült und mit Tonerdeemulsionen befeuchtet sind, poliert, wobei mit aufgespritzter Poliermittellösung jede gewünschte Stufe des Abriebs erzielt werden kann.
  • Um den verhältnismäßig großen Zeitaufwand für die Gesamtheit dieser Arbeitsvorgänge zu reduzieren, ist versucht worden, die Schliffherstellung zu automatisieren. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, mehrere Schliffe in gemeinsamen Haltern gleichzeitig zu bearbeiten. Beispielsweise werden die Schliffe oder Proben dazu eingespannt oder vorher in Kunstharz eingegossen. Die entsprechenden Einrichtungen sind kostspielig, der erzielte Zeitgewinn ist nicht beträchtlich.
  • Zur Abkürzung der Zeitdauer für die Schliffherstellung ist auch das sogenannte elektrochemische oder elektrolytische Polieren bekanntgeworden. Hier werden mäßig vorgeschliffene Schliffe der Einwirkung einer Polierflüssigkeit ausgesetzt, und zwar der Einwirkung eines Elektrolyten, wobei eine Flächenentladung über der zu polierenden Fläche potentialmäßig so geführt wird, daß Oberflächengebirge primär abgebaut werden. Die Geräte zur Durchführung dieser Verfahren sind kompliziert und teuer, außerdem sind die hierbei verwendeten Elektrolyte kostspielig, so daß die Herstellung eines Schliffes mit relativ hohem Kostenaufwand verbunden ist. Hinzu kommt, daß es sich in den meisten Fällen - auch hier - als zweckmäßig erweist, Schliffe kurz mit der Hand auf den üblichen Scheiben nachzupolieren sowie im Anschluß daran zu ätzen. Ein weiterer Nachteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß zu ihrer Durchführung Vorkenntnisse und spezielle Erfahrungen erforderlich sind.
  • In neuerer Zeit sind Versuche bekanntgeworden, polierte Oberflächen auf rein chemischem Wege, d. h. durch rein chemischen Angriff der Oberfläche, herzustellen. Auch hier werden mäßig vorgeschliffene Schliffe der Einwirkung einer Polierflüssigkeit ausgesetzt, die von irgendwelchen mechanischen Mitteln frei ist, insbesondere also keine Aufschwemmung von Polierpulver enthält. Diese bekannten Verfahren konnten sich jedoch bisher nicht durchsetzen, da die hierfür erforderlichen Polierzeiten von etwa 30 Minuten verhältnismäßig lang sind. Bei dieser Arbeitsweise bilden sich außerdem häufig auf den polierten Oberflächen störende Pittings, welche die Beurteilung des zu untersuchenden Gefüges in Frage stellen. Die bekannten Maßnahmen sind daher für das Polieren von Schliffen für metallographische Untersuchungen nicht geeignet. Im Rahmen von wissenschaftlichen Versuchen um die weitere Ausbildung von Verfahren zur rein chemischen Herstellung von polierten Oberflächen gelang es Knut Winterfeld und Langner, pittingfreie Schliffoberflächen bei einer Polierzeit von etwa 3 Minuten zu erhalten, und zwar durch Polieren im Zentrifugalfeld einer wässerigen oxydischen Oxalsäurelösung. Man erstrebte und erreichte dabei im Zentrifugalfeld die Bildung eines viskosen, hochkonzentrierten Films auf der Schliffoberfläche, worauf der Effekt zurückgeführt wird. Die Durchführung dieses recht komplizierten Verfahrens ist jedoch wegen des großen Aufwandes zur Erzeugung des Zentrifugalfeldes bisher nur in Speziallaboratorien möglich und mehr für wissenschaftliche Untersuchungen als für die Praxis geeignet. Praktische Anwendung hat der Vorschlag noch nicht gefunden.
  • Im übrigen kennt man zum Ätzen, insbesondere zur Herstellung von Ätzgravuren, verschiedene Verfahren, bei denen Ätzflüssigkeit im freien Strahl auf die zu ätzende Oberfläche geführt wird. Auf diese Weise werden jedoch Poliereffekte nicht erzielt, sondern eher treten dabei unkontrollierbare Abtragungen und dadurch bedingte Aufrauhungen der Oberfläche ein.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, innerhalb von kurzer Zeit auf einfachste Weise einwandfreie metallographische Schliffe nach rein chemischen Verfahren herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum chemischen Polieren von Schliffen für metallographische Untersuchungen, wobei mäßig vorgeschliffene Schliffe der Einwirkung einer Polierflüssigkeit ausgesetzt werden. Die Erfindung besteht darin, die Polierflüssigkeit in schrägem Strahl gegen die zu polierende Fläche zu führen.
  • Zweckmäßig arbeitet man dabei mit einer verhältnismäßig starken Strömung, wobei der Poliervorgang in Sekunden beendet ist. Dabei besteht die Möglichkeit, der Behandlung mit dem schrägen Strahl der Polierflüssigkeit eine Ultraschallbehandlung zu überlagern, wobei die Ultraschallschwingung entweder der Polierflüssigkeit aufgegeben oder dem Werkstück aufgedrückt werden kann.
  • Verfahren zum Reinigen mit Flüssigkeiten und zum Beizen von Metallen und Metallegierungen mit Säuren, bei denen der Effekt durch Einwirkung von Ultraschallenergie unterstützt wird, sind an sich bekannt.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit liegt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft in einer Größe, die durch eine Durchflußmenge von 50 bis 100 ml/Sek. ausgedrückt werden kann, wenn mit einem Rohr von 10 mm Durchmesser gearbeitet wird. Bei Viskositätsgraden und pH-Werten, wie sie den weiter unten angegebenen Polierflüssigkeiten entsprechen, ist die Strömungsgeschwindigkeit in den vorgenannten Grenzen angebracht. Bei höherer Viskosität oder niedrigeren pH-Werten können Abweichungen hiervon erfolgen. Im übrigen werden die Arbeiten im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßig bei Temperaturen bis etwa 20° C durchgeführt; die Anwendung höherer Temperaturen ist möglich, würde das Verfahren jedoch komplizieren. Im übrigen kann man die Polierflüssigkeit durch Umpumpen im Kreislauf führen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in überraschend kurzen Zeiten, nämlich in wenigen Sekunden, vollkommen einwandfreie Schliffe hergestellt werden können, die frei von Fehlern und Pittings sind und folglich allen metallographischen Anforderungen genügen. Der überraschende Effekt, der durch die Erfindung erreicht wird, wird darauf zurückgeführt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren infolge der schrägen Strahlführung der Polierflüssigkeit die Bildung von störenden Grenzschichten auf der Schliffoberfiäche verhindert wird, so daß der gleichmäßige Abbau von Oberflächenunebenheiten im Sinne eines Polierens erreicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und an Hand von Beispielen ausführlicher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen vertikalen Schnitt durch eine solche Vorrichtung.
  • In einem säurefesten Kunststoffgehäuse 1 ist ein Motor 2 angeordnet, der eine Strahlpumpe 3 antreibt. Die Strahlpumpe 3 leitet den in einem Behälter 4 befindlichen Elektrolyten durch das Strahlrohr 5 gegen die zu polierende Fläche der Probe 6. Die Probe 6 liegt hierbei auf dem abnehmbaren Gehäusedeckel ? auf, der mit einer Öffnung 8 versehen ist, die den zu polierenden Teil der Probe 6 freiläßt. Der abfließende Elektrolyt wird in der unterhalb der Öffnung 8 angebrachten Kammer 9 aufgefangen und fließt durch Stutzen 10 in den Behälter 4 zurück. An der Mündung des Stutzens 10 sind Filter 11 angebracht, um eine eventuelle Verschmutzung des Elektrolyten zu verhindern.
  • Die folgenden Beispiele erläutern weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens: Proben eines Stahles der Güte C 45 nach DIN werden auf Maschinen bis zu einem Papier der Körnung 280 grob vorbereitet und sodann nur etwa 10 Sekunden auf einem Papier der Körnung 320 naß mit der Hand fein geschmirgelt. Die so vorbereitete Probe wird einer stark fließenden wässerigen Oxalsäurelösung, die ein Oxydationsmittel enthält, in der beschriebenen Anordnung aufgesetzt. Die Zusammensetzung der an sich bekannten Lösung ist folgende: 7 Raumteile Oxalsäure (100 g/1), 10 Teile H20, (3%ig), 11 Teile H:,0, destilliert. Mit 300 ml der vorangeführten Lösung können etwa 120 Schliffe hergestellt werden. Der Aufwand, der im erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Schliffes durchzuführen ist, liegt damit im ganzen bei einem Bruchteil des Aufwandes, der für die Herstellung von Schliffen bei einem elektrischen Poliergerät erforderlich ist. Auch beträgt der gesamte Zeitaufwand für die Schliffherstellung nur etwa ein Sechzigstel des Zeitaufwandes der normalen Schliffherstellung. Andere brauchbare wässerige Lösungen sind: 3 bis 7% Perchlorsäure, 20 bis 30% H202 (3%ig), Rest H,0, 20 g Gelatine.
  • 5 bis 15 % Borsäure, 10 bis 20% H202 (3%ig), 15 bis 45 g Manit, Rest H,0. Grundsätzlich ist die Polierflüssigkeit an zwei Voraussetzungen gebunden, einmal muß sie chemisch angreifen, d. h. einen ausreichend niedrigen pH-Wert besitzen, zum anderen muß die Flüssigkeit eine abgestimmte oxydierende Wirkung zur Ausbildung von Passivschichten besitzen. Das Zusammenwirken von chemischem Angriff, insbesondere der Rauhigkeitsspitzen und Passivieren der Kerbgründe, dürfte den Poliereffekt verursachen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum chemischen Polieren von Schliffen für metallographische Untersuchungen, bei dem mäßig vorgeschliffene Schliffe der Einwirkung einer Polierflüssigkeit ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierflüssigkeit in schrägem Strahl gegen die zu polierende Fläche geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlung mit dem schrägen Strahl der Polierflüssigkeit eine Ultraschallbehandlung überlagert wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Pumpe und daran angeschlossenem Strahlrohr sowie Werkstückhalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr eine schräg auf die durch den Werkstückhalter definierte Oberfläche des Werkstückes gerichtete Austrittsöffnung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 206 952, 207 946; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1755 236; schweizerische Patentschrift Nr. 43 481; VDI-Zeitschrift, 1955, Bd. 97, S. 42; Industrie-Anzeiger, 1956, H.
  3. 3, S. 35; Chemisches Zentralblatt, 1956, S.10 334: Referat über die deutsche Patentschrift Nr. 937 683.
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