DE1189851B - Fotografisches Bilduebertragungsverfahren zur Herstellung einer Abbildung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Fotografisches Bilduebertragungsverfahren zur Herstellung einer Abbildung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1189851B
DE1189851B DEL44359A DEL0044359A DE1189851B DE 1189851 B DE1189851 B DE 1189851B DE L44359 A DEL44359 A DE L44359A DE L0044359 A DEL0044359 A DE L0044359A DE 1189851 B DE1189851 B DE 1189851B
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Walter Limberger
Rudolf Wendt
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03c
Deutsche KL: 57 b-14/02
Nummer: 1189 851
Aktenzeichen: L 44359IX a/57 b
Anmeldetag: 14. März 1963
Auslegetag: 25. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein fotografisches Verfahren zur Herstellung einer Abbildung von einer Vorlage unter Verwendung einer mit Jod, Brom, Chlor oder sonstigen eine lichtempfindliche Silberverbindung bildenden Zusammensetzung sensibilisierten Silberplatte, auf welche die Abbildung einer Vorlage aufbelichtet und durch weitere später beschriebene Maßnahmen zur Bildherstellung genutzt wird.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung geht somit von dem sogenannten Daguerreotypieverfahren aus, bei welchem eine Silberplatte zunächst Joddämpfen ausgesetzt wird, um eine lichtempfindliche Silberjodidschicht zu bilden. Dabei ist es bekannt, nach erfolgter Belichtung eine Entwicklung durch Quecksilberdämpfe oder auch Pyrogallol oder Eisenoxalatentwickler durchzuführen. Das dabei unmittelbar das Bild aufnehmenden Medium, d.h. das auf der Silberfläche entwickelte und mit Natriumchlorid oder einer Natriumthiosulfatlösung fixierte Bild ist ein seitenverkehrtes Positiv.
Als Silberplatte ist gemäß den bekannten Möglichkeiten auch im Rahmen der Erfindung beispielsweise eine Trägerplatte mit einer Silberauflage, gegebenenfalls eine versilberte Kupferplatte oder eine Silberfolie auf einem Karton- oder Kunststoffträger verwendbar.
Zur Sensibilisierung einer solchen Platte ist das Aufdampfen von Jod oder von Gemischen aus Jod und Brom und Chlor bekannt, wobei gegebenenfalls auch zunächst jodiert, dann bromiert und schließlich nochmals jodiert werden kann.
Ein Nachteil der Daguerreotypie liegt darin, daß diese Art der Bildherstellung unwirtschaftlich ist, berücksichtigt man, daß das Bild erhalten bleiben soll und daß das doch relativ sehr teure Material (Silberplatte bzw. Silberspiegel) nur für die Herstellung eines Bildes vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung von aus der Daguerreotypie bekannten Verfahrensschritten ein neues wirtschaftliches, fotografisches Verfahren zur Herstellung einer Abbildung zu schaffen, das leicht anwendbar ist und sich insbesondere auch zu Zwecken der Vervielfältigung eignet und zu Erzeugnissen führt, die nicht den Nachteilen unterliegen, welche nach der Daguerreotypie hergestellte Abbildungen haben. Ferner bezweckt die Erfindung zur Durchführung dieses Verfahrens eine Vorrichtung, welche die Ausnutzung zur Herstellung von Kopien großer Stückzahl ermöglicht.
Fotografisches Bildübertragungsverfahren
zur Herstellung einer Abbildung und
Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens
Anmelder:
Lumoprint Zindler K. G.,
Hamburg 13, Hallerstr. 59
Als Erfinder benannt:
Walter Limberger, Hamburg-Poppenbüttel;
Rudolf Wendt, Harksheide (Bez. Hbg.)
Die Erfindung sieht, ausgehend von einer sensibilisierten Silberplatte, auf welche die Abbildung einer Vorlage aufbelichtet wird, vor, daß die belichtete sensibilisierte Silberoberfläche unter Aufbringen einer fotografischen Entwicklerlösung mit einem Bildempfangsmaterial so lange in Kontakt gehalten wurde, bis auf diesem Empfangsmaterial ein Übertragungsbild gebildet ist. Hierdurch ist es möglich, die Silberplatte (dieser Ausdruck umfaßt eine Silberoberfläche auf einem Silberträger) mehrfach zu verwenden, da der die Sensibilisierung herbeiführende Niederschlag oder Oberflächenbelag nach Abschluß eines Vorganges entfernt und/oder erneuert werden kann. Wichtig ist dabei auch die Anwendung eines anderen Empfangsmaterials, das beispielsweise ein Papier, vorteilhaft ein Barytapier oder ein mit einem Kolloid versehenes Papier sein kann. Dieses Empfangsmaterial ist billig, steht handelsüblich zur Verfügung und ist auch leicht zu handhaben.
Ehe auf die verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens näher eingegangen wird, wird darauf hingewiesen, daß bekannt ist, auf einer sensibilisierten Silberplatte durch kurze Belichtungszeit ein Latentbild und lange Belichtungszeit ein sichtbares Bild zu erzeugen. Auch von diesen Möglichkeiten wird bei verschiedenen Varianten der Erfindung Gebrauch gemacht.
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Zur Sensibilisierung der Silberplatte sieht die Er- hindert. Der richtige Zeitpunkt kann leicht durch findung neben oder an Stelle der oben beschriebenen Versuche zur Festlegung einer definierten Zeit ent-Bedampfung auch das Bestreichen oder vorteilhaft wickelt werden. Diese definierte Zeit kann von Eintauchen in eine Sensibilisierungslösung vor. Diese Eigenschaften der Entwicklerlösung und der Art des Lösung besteht vorteilhaft aus Jod oder Gemischen 5 verwendeten Empfangsmaterials beeinflußt werden, aus Jod, Chlor und Brom in organischen Lösungs- so daß eine bestimmte Angabe darüber entbehrlich mitteln wie z. B. Alkohol, Azeton oder Tetrachlor- ist, weil die genaue Zeit durch die Lehre, eine Zeitkohlenstoff, die sich vorteilhaft schnell verflüchtigen. dauer nach dem Einsetzen der Schwärzung des
Gemäß der Erfindung wird die belichtete, sensibi- Silbers nicht zu überschreiten, die Durchführung des
lisierte Silberoberfläche nach der Aufbelichtung der io Verfahrens ermöglicht.
Abbildung unter Aufbringen einer fotografischen Vorstehende Darlegungen lassen im übrigen er-
Entwicklerlösung mit einem Empfangsmaterial in kennen, daß das Silber im wesentlichen aus der
schichtmäßige Anlage bzw. Kontakt gebracht, und Silberplatte geliefert wird, so daß die Beschränkung
nach einer Zeit wird das Empfangsmaterial abge- der Entwicklerzeit für die Aufrechterhaltung einer
nommen, die zur Übertragung der Abbildung auf das 15 guten Oberflächenstruktur zweckmäßig ist. Ferner
Empfangsmaterial ausreicht. Hierdurch entsteht ein sieht das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft
negativer Abzug des Originals, der aber lesbar, d. h. eine Reinigung der Platte vor einer darauffolgenden
seitenrichtig ist. nächsten Sensibilisierung mit Mitteln vor, die eine
Als fotografische Entwicklerlösung wird eine die Oberfläche der Silberplatte glättende Wirkung
chemische Entwicklerlösung bezeichnet, wie sie im 20 haben. Bürstenwalzen sind dazu besonders vorteil-
Prinzip zur Durchführung des Silbersalzdiffusions- haft.
Verfahrens bekannt ist und gegebenenfalls Halogen- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird
silberlösungsmittel und gegebenenfalls noch andere bei vorstehend beschriebener Variante die sensibili-
Silbersalzdiffusionsverfahren bekannte Zusätze ent- sierte Silberplatte kurz, vorteilhaft etwa 8 Sekunden,
hält. Ein solcher Entwickler ist auch handelsüblich 25 mit Blaulicht belichtet. Ferner wird die Silberplatte
verfügbar und braucht somit nicht in besonderer nach der Belichtung zweckmäßig etwa 10 Sekunden
Weise zusammengestellt zu werden. in eine fotografische Entwicklerlösung getaucht. Es
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird versteht sich im übrigen, daß die schichtweise Andie fotografische Entwicklerlösung auf die Silberplatte lage vorteilhaft unter Andruck durchgeführt wird,
aufgebracht, bevor das Empfangsmaterial in Anlage 30 Während gemäß vorstehendem Beispiel die begebracht wird. Gemäß einer anderen vorteilhaften lichtete Silberplatte mit der Entwicklerlösung ver-Ausführungsform der Erfindung wird die fotografische sehen wird, wird gemäß der oben bereits erwähnten Entwicklerlösung auf das Empfangsmaterial aufge- anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfinbracht, bevor dieses an die Silberplatte angelegt wird. dung die Entwicklerlösung auf das Empfangs-
Im ersteren Fall wird die sensibilisierte Silberplatte 35 material aufgebracht. Dabei wird als Entwickler unter Zufügung einer Vorlage nur so kurz belichtet, zweckmäßig eine Lösung verwendet, die bezüglich daß ein Latentbild auf der Platte erzeugt wird. Da- Gewichtsprozent etwa 7% Natriumsulfit, etwa 0,7% nach wird die Platte einer rapid arbeitenden, ehe- p-Monomethylaminophenolsulfat, etwa 1,7% Hymischen, fotografischen Entwicklerlösung, vorteilhaft drochinon und etwa 2,7% Natriumhydroxyd und zudem bekannten Silbersalzdiffusionsentwickler, ausge- 40 sätzlich Wasser enthält. Dieses Verfahren hat den setzt, indem ein Flächenüberzug hergestellt wird. Vorteil, daß die Benetzung der Silberplatte nur mit Dieser Flächenüberzug kann durch Tauchen, Über- einer gerade ausreichenden Menge gesteuert werden streichen, Aufsprühen oder in anderer an sich be- kann, ohne daß dazu ein besonderer Aufwand erkannter Weise aufgebracht werden. Nach einer ver- forderlich ist. Weiterhin hat diese Variante des Verhältnismäßig kurzen Anentwicklungszeit wird die 45 fahrens auch erhebliche Vorteile bei der Durch-Silberplattenoberfläche in engen schichtmäßigen führung des Verfahrens, weil die Handhabung des Kontakt mit einem fotografischen Rohpapier, vorteil- Empfangsmaterials, beispielsweise zur Heranführung haft einem sogenannten Barytpapier gebracht. Da- an eine bekannte Oberflächenbenetzungseinrichtung bei wird das durch den Entwickler geschwärzte od. dgl., mitunter einfacher durchgeführt werden Silber, das nur noch lose an der Platte gebunden ist, 50 kann als eine entsprechende Handhabung der Silberauf das Papier, das sogenannte Empfangsmaterial platte.
übertragen. Dieser Übertragungsvorgang ist ein Das noch entwicklerfeuchte Empfangsmaterial physikalischer Vorgang, der aber durch bestimmte wird in engen schichtmäßigen Kontakt mit der das Zusätze zu dem Entwickler oder im Empfangs- Latentbild enthaltenden Silberplatte gebracht. Gegematerial unterstützt und beeinflußt werden kann. Auf 55 benenfalls kann der Kontakt unter Andruck hergedem Empfangsmaterial bildet das übertragene Silber stellt werden. Infolge dieses Kontaktes wird das entsprechend den belichteten Teilen der Silberplatte Silberbild in der schon beschriebenen Weise enteinen negativen Abzug des Originals. Hierbei han- wickelt und durch Abnahme des Empfangsmaterials delt es sich um einen leserichtigen Abzug. innerhalb der oben angegebenen Zeitgrenzen mit
Die Dauer des schichtweisen Kontaktes zwischen 60 dem Empfangsmaterial abgehoben.
der Silberplatte und dem Empfangsmaterial ist für Auch hier entsteht ein negativer Abzug des
die Qualität des erzeugten Bildes wesentlich. Vor- Originals, dessen Eigenschaften mit vom Zeitpunkt
teilhaft sollte das Empfangsmaterial kurz nach dem der Abnahme des Empfangsmaterials von der Platte
Einsetzen der Schwärzung des Bildes abgenommen beeinflußt werden.
werden. Nach diesem Zeitpunkt darf eine bestimmte 65 Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erDauer nicht überschritten werden, weil sich sonst das findungsgemäßen Verfahrens geht wiederum von der Silber wieder an der Platte festigt und eine aus- Erzeugung eines Latentbildes in der Silberplatte aus, reichende Abnahme zur Erzeugung des Bildes ver- indem diese nur kurz belichtet wird, worauf eine
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verhältnismäßig kurze Einwirkung einer Entwickler- einem auf der sensibilisierten Platte durch längere
flüssigkeit erfolgt. Die kurze Einwirkungszeit ist in Belichtung hergestellten sichtbaren Auskopierbild
diesem Fall wesentlich. Beispielsweise wird die ausgehen.
Silberplatte etwa 1 Sekunde in die fotografische Ent- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird wicklerlösung getaucht. Eine entsprechende Ober- 5 auch in diesem Falle ein Empfangsmaterial verwenfiächenbenetzung kann aber auch durch Aufsprühen det, das aus einem fotografischen Rohpapier, beiod. dgl. erfolgen, wobei an Stelle der Tauchzeit die spielsweise einem sogenannten Barytpapier besteht Mengensteuerung des aufgebrachten Filmes wesent- und mit einer Kaliumjodidlösung als Entwicklerlich ist. Überraschend hat sich gezeigt, daß sich bei- lösung bestrichen ist. Danach wird es in eine enge spielsweise nach dem genannten Tauchen die Ent- io schichtmäßige Anlage mit dem Auskopierbild gewicklerflüssigkeit lediglich auf den belichteten Teilen bracht. Nach Abnahme des Empfangsmaterials befinder Silberplatte verteilt und auf diesen somit einen det sich auf diesem ein negativer Abzug des Origibildgemäßen Flüssigkeitsfilm bildet. Dieser Flüssig- nals. Ohne eine bestimmte Definition zu geben, kann keitsfilm kann bei schichtmäßiger Anlage eines Emp- der Vorgang seine Erklärung möglicherweise darin fangsmaterials unmittelbar auf das Empfangsmaterial 15 finden, daß dieser Abzug durch das infolge der Beübertragen werden, so daß auf diesem unter Aus- lichtung freigesetzte Jod maßgeblich beeinflußt wird, nutzung der alkalischen Reaktion der genannten Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfotografischen Entwicklerlösungen der den Bildkon- findung wird mit einem Zwischenmaterial gearbeitet, türen entsprechende Flüssigkeitsfilm unmittelbar zur Beispielsweise kann es sich bei diesem Zwischen-Auslösung von Reaktionen für die Bilderzeugung 20 material um ein Gummituch, eine Kunststoff-Folie ausgenutzt werden kann, wenn der Entwickler und oder ein anderes entsprechendes Blatt handeln, das das Bildempfangsmaterial Substanzen enthalten, die mit einer Kaliumhalogen-, vorteilhaft Kaliumjodidgegenseitig zur Bildung von dunklen bzw. gefärbten, lösung bestrichen wird. Auch diese Ausführungsform Bildkontraste hervorrufenden Produkten reagieren. des Verfahrens geht von einem durch längere Be-Hierbei kommen Farbreaktionen oder andere kon- 25 lichtung erzeugten sichtbaren Auskopierbild aus. Das trastbildende Reaktionen im alkalischen Medium in in der erwähnten Weise präparierte Zwischenmaterial Betracht. Ein Beispiel dafür wird unten noch unter wird in einen engen schichtweisen Kontakt mit dem III angegeben. Auskopierbild gebracht. Nach Abnahme des Zwi-
Die Erzeugung des räumlich beschränkten Flüssig- schenmaterials wird das auf dieses übertragene Bild keitsfilmes, der die Silberplatte nur abschnittsweise 30 durch Einwirkung von Halogen-, vorzugsweise Jodbedeckt, ist von der Qualität der Sensibilisierung dämpfen verstärkt, wobei sich beispielsweise Jod ent- und von der Einwirkzeit der Entwicklerlösung ab- sprechend der Abbildung der Vorlage, beispielsweise hängig. Als besonders vorteilhaft ermittelte Werte einem Schriftbild, ablagert. Dieses Bild kann dann sind in einem der unten angegebenen Beispiele ge- mit dem Empfangsmaterial, beispielsweise einem Renannt. Bei der Anwendung dieser Verfahrensform 35 aktionspapier, abgenommen werden, das einen auf erhält man einen negativen Abzug des Bildes. Jod ansprechenden Reaktionsstoff aufweist. Als Bei-
AUe bisher genannten Verfahrensformen gehen spiel wird bei der Verwendung eines Jodbildes in von einem Latentbild aus, das in der sensibilisierten diesem Zusammenhang Stärke genannt. Das der Silberplatte durch nur kurzzeitige Belichtung herge- Stärke zugeführte Jod bewirkt einen blauen Umstellt wird. 40 schlag der Stärke, also eine Farbreaktion. Es wird
Um ohne Anwendung eines zusätzlichen Zwi- somit unter Verwendung eines Zwischenmaterials ein schenmaterials auch einen positiven Abzug zu er- positivier Abzug des Originals erreicht,
halten, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform Außer den bereits für die Empfangsmaterialien ander Erfindung während der Entwicklung einer zu- gegebenen Ausführungsformen wird hervorgehoben, nächst sensibilisierten und dann kurzzeitig belichte- 45 daß mit Vorteil auch geleimte Papiere verwendet ten Silberplatte nach Aufbringung der fotografischen werden können, bei denen eine zusätzliche Präpa-Entwicklerlösung auf die Silberplatte eine zweite Be- rierung durch eine Barytage oder das Bestreichen mit lichtung durchgeführt. Diese zweite Belichtung wird üblichen Schichtkolloiden, wie Gelatine, Polyvinylbeispielsweise durch einen kurzzeitigen Lichteinfall alkohol u. dgl., vorteilhaft wirkt,
in einem Zeitraum von etwa 10 Sekunden auf die 50 Im folgenden werden für die einzelnen Ausfüh-Silberplatte durchgeführt. Hierdurch entsteht eine rungsformen besondere Beispiele gebracht, wobei die Umkehrung des Bildes auf der Platte. Diese Bild- enthaltenen Zahlenangaben vorteilhafte Ausfühumkehrung durch eine zweite Belichtung ist in ande- rungsformen darstellen,
ren Anwendungen an sich bekannt. In Verbindung R . · t τ
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach 55 eispie
der zweiten Belichtung das Empfangsmaterial in der Die gereinigte Silberplatte wird etwa 5 Sekunden
schon beschriebenen Weise zugeführt, so daß das lang in eine leicht angewärmte Lösung von etwa
umgekehrte Bild von dem Empfangsmaterial ange- 2 g Jod auf 200 ml Tetrachlorkohlenstoff gehalten,
nommen wird. Vorteilhaft kann die Qualität des er- darauf etwa 8 Sekunden bei Blaulicht (125 Watt)
zielten Bildes dadurch verbessert werden, daß das 60 mit etwa 8,5 cm Birnenglasabstand zur Silberplatte
Empfangsmaterial zusätzlich mit einer Kalium- belichtet. Es wird eine transparente Vorlage benutzt,
halogenid-, insbesondere Kaliumjodidlösung, be- Die Platte wird anschließend etwa 10 Sekunden in
strichen wird. Die angegebenen Werte sind Erfah- eine Entwicklerlösung, wie sie für das Silbersalz-
rungswerte, insbesondere in Verbindung mit dem be- diffusionsverfahren bekannt ist, getaucht und sofort
sonderen Beispiel. Eine Beschränkung soll dadurch 65 mittels einer Andruckwalze auf das Blatt Barytpapier
nicht zum Ausdruck gebracht werden. gedrückt, wodurch das entwickelte Bild als seiten-
Im folgenden werden weitere vorteilhafte Aus- richtiger, negativer Abdruck des Originals auf das
führungsformen des Verfahrens beschrieben, die von Papier gebracht wird. Lediglich als Beispiel für einen
normalen Diffusionsentwickler wird folgende Re- Die vorliegenden Beispiele enthalten wesentliche
zeptur angegeben: Merkmale hinsichtlich der für einzelne Verfahrens-
143 g Natriumsuhlt siccum (95°/oig) schritte erforderlichen Zeitdauern und Zusammen-
30 g Natriumhydroxyd ..'.'.'.'.'. (Plätzchen, rein) jungen, wobei darauf hingewiesen wird, daß diese
η ίο ν r α α Angaben nicht in allen Beispielen wiederholt worden
0,12 g Kahumrodanid Sjn^ sondern entsprechend auch für andere Beispiele
0,0015 g Mercaptobenzthiazol gelten, wenn dort keine besonderen Angaben ge-
. . macht worden sind.
Beispiel II j-jje zur Durchführung des erfindungsgemäßen Die gereinigte Silberplatte wird in der gleichen io Verfahrens vorgesehene Vorrichtung besitzt einen
Weise, wie im Beispiel I beschrieben, sensibilisiert Zylinder, dessen Mantel eine Silberauflage aufweist,
und belichtet. Darauf wird ein Blatt Barytpapier mit welcher Mantel zwischen Andruck- und/oder Auf-
sehr rapid arbeitendem Entwickler bestrichen und tragwalzen und Reinigungswalzen drehbar geführt ist,
mittels Andruckwalze mit der Platte in Kontakt ge- wobei ferner in Anlage an den Mantel wenigstens bracht, wobei ein klarer, seitenrichtiger, negativer 15 ein Zylinder aus durchsichtigem Material, beispiels-
Abdruck des Originals auf dem Papier entsteht. Für weise Glas oder Kunststoff, drehbar angeordnet ist,
die Entwicklung wird im wesentlichen eine Zeit von welcher wenigstens eine Belichtungslichtquelle um-
1 bis 2 Sekunden zur Verfugung gestellt. Als Ent- gibt.
wickler wurde folgende Lösung verwendet: Zweckmäßig sind an dem Zylinder in Richtung
20 eines Umlaufes hintereinander eine Oberflächen-
300 ml Wasser auftrageinrichtung für Sensibilisierungsmedien, eine
20 g Natriumsulfit Belichtungseinrichtung mit einem Andruckzylinder
2 g p-Monomethylaminophenolsulfat und wenigstens eine weitere Andruckeinrichtung,
5 e Hydrochinon z· ^- Andruckwalze oder Bandandruckeinrichtung für
o XT ,. , j j 25 ein Empfangsmaterial vorgesehen. Dabei ist zwischen
8 g Natnumhydroxvd , F.6 . °. * j 1 · · ι_*
6 J 3 der wenigstens einen weiteren Andruckeinrichtung
r> . · 1 TTT und dem Belichtungszylinder eine Oberflächen-
1 Pie benetzungseinrichtung zur Auftragung einer Entwick-
Die gut gereinigte Platte wird etwa 4 Sekunden in lungslösung angeordnet. Diese Oberflächenbeneteine Lösung von Jod in Tetrachlorkohlenstoff ge- 30 zungseinrichtung ist gemäß einer Ausführungsform bracht, anschließend während etwa 10 Sekunden mit dem mit einem Silbermantel versehenen Zylinder zuBlaulicht belichtet und dann ganz kurz etwa 1 Se- geordnet. Gemäß einer anderen vorteilhaften Auskunde in eine für das Silbersalzdiffusionsverfahren führungsform ist diese Oberflächenbenetzungseinübliche Entwicklerlösung getaucht. Die noch an- richtung einer Führungsbahn zugeordnet, durch haftende Entwicklerflüssigkeit läuft von den unbe- 35 welche das Empfangsmaterials dem Zylinder vor der lichteten Stellen ab, während sie an den belichteten wenigstens einen Andruckwalze zugeführt wird.
Stellen haftenbleibt. Dann wird das Flüssigkeitsbild Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen durch Andruck auf das Empfangsmaterial, beispiels- Vorrichtung liegt darin, daß zwischen der wenigstens weise Papier, übertragen, das vorher mit farbgeben- einen Andruckwalze und der zur Auftragung der den Substanzen, wie z. B. Alizarin, präpariert wor- 40 Sensibilisierungslösung vorgesehenen Oberflächenden ist. benetzungseinrichtung an dem Silberzylinder wenig-BeiSDiel IV stens eine Reinigungswalze, vorteilhaft Bürstenwalze,
angeordnet ist, die in bezüglich der Umlaufrichtung
Die gereinigte Silberplatte wurde etwa 8 Sekunden des Silberzylinders umgekehrter Drehrichtung angein eine Lösung von 2 g Jod in 200 ml Tetrachlor- 45 trieben ist, wodurch zugleich eine glättende Wirkung kohlenstoff gebracht, danach so lange belichtet, bis erzielt wird.
ein sichtbares Bild entstand (Blaulicht etwa 2 bis Gerade bei der erwähnten Anwendung einer Flüs-
3 Minuten oder Gelblicht 8 bis 10 Minuten). Darauf sigkeitsauftragung zur Sensibilisierung mit der in
wird ein Blatt Barytpapier mit einer 30%igen Ka- flüchtigen Lösungsmitteln vorgesehenen Sensibilisie-
liumjodidlösung angefeuchtet und mit der Platte 50 rungssubstanz weist eine weitere Ausgestaltung der
unter Andruck in Kontakt gebracht. Das Ergebnis ist Erfindung zwischen der Oberflächenbenetzungsein-
ein negativer Abdruck des Originals. richtung zur Auftragung der Sensibilisierungslösung
und der Belichtungseinrichtung eine Trocknungsein-
Beispiel V richtung, beispielsweise mit einem Gebläse zur Zu-
Die gereinigte Silberplatte wird, wie im Beispiel IV 55 führung von Warmluft, auf.
beschrieben, sensibilisiert und belichtet. Anschließend Die Vorrichtung wird nunmehr an Hand von Auswird das entstandene Auskopierbild auf ein mit führungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung etwa 30%iger Kaliumjodidlösung angefeuchtetes dargestellt sind.
Gummituch übertragen. Das Gummituch mit dem Die Zeichnungen zeigen zwei verschiedene AusAbdruck wird darauf etwa 2 Sekunden über Jod- 60 führungen der Vorrichtung in Seitenansicht im dämpfe gehalten (Jod in Tetrachlorkohlenstoff ge- Schnitt, wobei lediglich die zur Funktion der Teile löst), wobei sich das Jod zuerst an den dem Schrift- maßgeblichen Elemente in ihrer schematischen Zubild der Vorlage entsprechenden Stellen festsetzt. Ordnung dargestellt sind und angetriebene Elemente Dieses Jodbild kann jetzt unter Andruck auf ein mit in ihrer Bewegungsrichtung durch eingezeichnete Stärkelösung angefeuchtetes Papier übertragen wer- 65 Pfeile verdeutlicht sind. Die sich bewegenden EIeden und ergibt — unter Ausnutzung der Jod-Stärke- mente sind in parallel zur Zeichnungsebene verlau-Farbreaktion — einen positiven Abdruck des Origi- fenden Wandteilen eines Gehäuses in üblicher Weise nals. gelagert, wobei gegebenenfalls auf Federn abgestützte
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Lager vorgesehen sein können, um eine bestimmte 10 nicht gewährleistet ist, muß ein gesonderter AnDruckwirkung herbeizuführen. In einer Seiten- trieb des Zylinders in einer an sich bekannten Weise kammer hinter einer zur Lagerung dienenden Ge- über eine nicht dargestellte Achse des Zylinders oder häusewand kann ein besonderer Raum zur Auf- über einen am Zylinder angeordneten Zahnkranz nähme von elektrischen Anschluß- und Antriebs- 5 durchgeführt werden.
mitteln sowie von Vorratsbehältern und Nachpump- Die erwähnten Bauteile sind von dem Gehäuse
einrichtungen für Behandlungsflüssigkeiten vor- umschlossen. Dieses hat an einer Seite zwei benachgesehen sein. In der Zeichnung zeigt barte Einführungsschlitze 25, 26, zwischen denen F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform sich eine Ausgabeöffnung 27 befindet. Durch den der Erfindung im Schnitt, io Schlitz 25 wird in Richtung des Pfeiles 28 das Ori-F i g. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh- ginal eingeführt und durch Leitelemente 29, 30 dem rungsform der Erfindung im Schnitt. Belichtungszylinder 9 so zugeführt, daß dieser das Bezüglich der Beispiele wird darauf hingewiesen, Original an dem Mantel 3 entlangführt und eine Aufdaß sich die Vorrichtung nach F i g. 1 zur Durch- belichtung durchführt. An der von der Schlitzanordführung des Verfahrens nach Beispiel I und III und 15 nung abgekehrten Seite des Zylinders sorgt ein Leitdie Vorrichtung nach F i g. 2 zur Durchführung des element 31, das in das Leitelement 32 übergeht, für Verfahrens nach Beispiel II eignet. die Rückführung des Originals zu der Ausgabe-Gemäß F i g. 1 ist in einem Gehäuse 1 drehbar ein öffnung 27.
Zylinder 2 gelagert, der aus einem Trägermaterial, Es versteht sich, daß im Einführungskanal an der
beispielsweise Kunststoff, Pappe od. dgl., besteht und 20 Stelle des Pfeiles 28 Schalter zur Einschaltung enteinen äußeren Mantel 3 aus Silber aufweist. Hierbei weder lediglich der Belichtungslichtquelle oder aber handelt es sich um die eigentliche Silberplatte. Dieser auch aller Antriebskreise, in Abhängigkeit von der Zylinder ist in Richtung des Pfeiles 4 verdrehbar Einführung einer Vorlage, vorgesehen sein können, gelagert. Er kann in besonderer Weise angetrieben Derartige Schalter sind an anderen Geräten bekannt, sein, aber auch durch die auf seinen Umfang ein- 35 Es wird ferner festgestellt, daß die Möglichkeit vorwirkenden Walzen mitgenommen werden. In der behalten wird, die Benetzungsstation, d. h. im Beispiel Drehrichtung des Zylinders sind an seinem äußeren die Walzen 5 und 14, wahlweise von dem Zylinder 2 Umfang zur Zusammenwirkung mit dem Mantel 3 abzuheben, um diesen zwecks Reinigung lediglich in hintereinander angeordnet eine Oberflächenbenet- Verbindung mit dem eingeschalteten Bürstenantrieb zungseinrichtung mit einer Auftragwalze 5, die in 30 umlaufen zu lassen.
Richtung des Pfeiles 6 angetrieben ist und in einem Ferner versteht sich, daß an Stelle der dargestell-
Vorratsbehälter 7 für Sensibilisierungslösung um- ten Benetzungseinrichtung auch andere Sprüheinläuft. Dahinter ist eine Trocknungsstation 8 mit richtungen od. dgl. vorgesehen sein können, einem Gebläse zur Zuführung von Warmluft ange- Der Einlaßschlitz 26 führt zwischen dem Geordnet, die auf den Mantel 3 geblasen und in nicht 35 häuseboden 33 und dem Leitelement 32, die durch dargestellter Weise durch eine Seitenwand abgeführt die Leitelemente 34, 35 verlängert sind, um den Kawird. Daran schließt sich ein beispielsweise aus Glas nal 36 zu bilden, zu der Andruckwalze 16, so daß bestehender und in Richtung des Pfeiles 9 umlaufen- ein durch den Schlitz 26 eingeführtes Empfangsder Zylinder 10 an, in welchem die Belichtungslicht- material an den mit Entwicklerflüssigkeit benetzten quelle 11, gegebenenfalls mit einem Reflektor 12, an- 40 Zylindermantel 3 gepreßt wird. Die Weglängen sind geordnet ist. Es versteht sich, daß zwischen dem so bemessen, daß das Empfangsmaterial üblichen Zylinder 10 und dem Mantel 3 ein leichter Andruck Formates von Hand so weit vorgeschoben werden herstellbar ist. Eine weitere Oberflächenbenetzungs- kann, bis sein vorderer Rand die Walze 16 erreicht, einrichtung, beispielsweise mit einer in Richtung des Die Weglängen zwischen den Einlaßschlitzen und Pfeiles 13 angetriebenen Auftragwalze 14, die in 45 dem Belichtungszylinder 10 einerseits und der Aneinem Behälter 15 für eine Entwicklerflüssigkeit ein- druckwalze 16 andererseits sind so bemessen, daß taucht, ist in Richtung des Pfeiles 4 hinter der Be- bei gleicher Einführung der Vorlage des Empfangslichtungsstation angeordnet. Die Walze 14 ist dem materials letzteres mit den belichteten Stellen des Mantel 3 so zugeordnet, daß eine gleichmäßige Be- Mantels in Anlage kommt. In Richtung des Pfeiles 4 netzung der Mantelfläche stattfindet. 16 ist eine in 50 schließt sich an die Walze ein von Leitelementen 37, Richtung des Pfeiles 17 angetriebene Andruckwalze, 38 begrenzter Auslaßkanal 39 zu einer Ausgabebeispielsweise aus elastischem Material wie Gummi, öffnung 40 an.
Kunststoff od. dgl., die wenigstens an ihrem Umfang Die Fig. 2 weist zahlreiche der Fig. 1 ähnliche
einen gegenüber den Chemikalien beständigen Über- Teile auf, so daß für gleiche Teile gleiche Bezugszug hat. Diese Walze ist vorteilhaft federnd ge- 55 zeichen verwendet werden. Ein maßgeblicher Unterlagert und wird in Richtung des Federpfeiles 18 ra- schied gegenüber F i g. 1 besteht darin, daß hinter dial an den Zylinder 2 angedrückt. dem Zylinder 10 mit der Belichtungslichtquelle eine
Um den übrigen Teil des Mantels 3 sind zwischen Benetzungseinrichtung, als Beispiel auch mit einer der Andruckwalze 16 und der Auftragwalze 5 als Auftragwalze 41 und einem Vorratsbehälter 42 für Reinigungsmittel vorteilhaft Bürstenwalzen 19, 20, 60 Entwicklerflüssigkeit gezeichnet, dem Kanal 36 zuangeordnet, die — und darauf wird besonders geordnet ist, der an der Stelle der Benetzungseinrichhingewiesen — zwecks Verbesserung ihrer Reibungs- tung eine Öffnung 43 hat, in welche die Walze 41 wirkung in Richtung der Pfeile 22 und 23 und 24 hineinragt. Die Walze 41 ist im Sinne des Vorlaufes so angetrieben sind, daß sie sich gegenläufig zu dem eines eingegebenen Empfangsmaterials in Richtung Zylinder drehen. 6g des Pfeiles 44 angetrieben.
Wenn ein so starker Andruck der Bürstenwalzen- In Umlaufrichtung des Zylinders 2, entsprechend
gruppe gewählt wird, daß eine Mitnahme des Zy- dem Pfeil 4, schließen sich nunmehr mehrere Anlinders durch die Walzen 5,14, 16 und den Zylinder druckwalzen 45, 46, 47, 48, 49 an, die jeweils in
ii
Richtung der Pfeile 50, 51, 52, 53 angetrieben und vorteilhaft in Richtung der Federpfeile 54, 55, 56, 57, 58 unter elastischem Andruck an den Mantel 3 radial zu dem Zylinder 2 beweglich gelagert sind.
In Richtung des Pfeiles 4, hinter der Walze 49, ist ein zur Ausgabeöffnung 59 führendes Leitelement 60 vorgesehen, das das Empfangsmaterial von dem Zylinder abnimmt und aus dem Gehäuse hinausführt. Auch hier ist zwischen der Andruckwalzenanordnung und der Auftragstation 5, 7 für ein Sensibilisierungsmedium wenigstens eine Reinigungs-, insbesondere Bürstenwalze 61 angeordnet, die in der beschriebenen Weise entgegen dem Drehsinn des Zylinders 2 in Richtung des Pfeiles 62 angetrieben ist.
Bei Einstellung einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit ist ersichtlich, daß durch die Länge der Andruckwalzenanordnung bzw. die Zahl der Andruckwalzen die Zeit des Andruckes einstellbar ist. An Stelle der Andruckwalzenanordnung könnte auch eine Bandanordnung vorgesehen sein, welche ledig- ao lieh Bandführungsrollen, entsprechend den Walzen 45, 49, hat, um die gemäß der gestrichelten Linie ein oder mehrere elastische Bänder 63 geführt sind, welche einen flächenmäßigen Andruck an dem Zylinder sicherstellen.
Die Länge einzelner Zonen kann auch dadurch bestimmt werden, daß der Durchmesser des Zylinders 2 vergrößert wird, so daß dadurch mehr Raum für eine längere Transportstrecke geschaffen wird. Dieses gilt beispielsweise insbesondere dann, wenn auch eine gewisse Einwirkungsdauer, beispielsweise für die Entwicklerlösung, vorgesehen ist.
Zur Auftragung der Behandlungsflüssigkeit eignen sich insbesondere auch Düsenanordnungen, die leichter als die Walzen 5, 14 bzw. 41 beweglich gelagert werden können bzw. deren Ausstoß unter Umständen durch eine Pumpe zeitlich und mengenmäßig begrenzt werden kann.
An Hand der dargestellten Vorrichtungen ist im übrigen erkennbar, daß leicht auch eine zweite Belichtung nach Auftrag der Entwicklerflüssigkeit vorgesehen sein kann, indem beispielsweise gemäß Fig. 1 zwischen der Anordnung mit der Walze 14 und der Andruckwalze 16 eine weitere Belichtungsstation vorgesehen wird.

Claims (33)

Patentansprüche:
1. Fotografisches Bildübertragungsverfahren zur Herstellung einer Abbildung von einer Vorlage unter Verwendung einer mit Jod, Brom, Chlor oder sonstigen eine lichtempfindliche Silberverbindung bildenden Zusammensetzung sensibilisierten Silberplatte, auf welche die Abbildung einer Vorlage aufbelichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die belichtete, sensibilisierte Silberoberfläche unter Aufbringung einer fotografischen Entwicklerlösung mit einem Bildempfangsmaterial so lange in Kontakt gehalten wird, bis auf diesem Empfangsmaterial ein Übertragungsbild gebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotografische Entwicklerlösung auf die Silberplatte aufgebracht wird, bevor das Empfangsmaterial in Anlage gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotografische Entwicklerlösung auf das Bildempfangsmaterial aufgebracht wird, bevor dieses an die Silberplatte angelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sensibilisierte Silberplatte kurz, vorteilhaft etwa 8 Sekunden, mit Blaulicht belichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberplatte nach der Belichtung etwa 10 Sekunden der Einwirkung der fotografischen Entwicklerlösung ausgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberplatte nach der Belichtung etwa 10 Sekunden in die fotografische Entwicklerlösung getaucht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt bzw. die schichtweise Anlage unter Andruck durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Entwickler eine Lösung verwendet wird, die bezüglich Gewichtsprozent etwa 7% Natriumsulfit, etwa 0,7% p-Monomethylaminophenolsulfat, etwa 1,7% Hydrochinon und etwa 2,7% Natriumhydroxyd und zusätzlich Wasser enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigte Silberplatte zur Sensibilisierung etwa 5 Sekunden in eine leicht angewärmte Lösung des Sensibilisierungsmediums getaucht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Jod und Tetrachlorkohlenstoff enthaltende Sensibilisierungslösung verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigte Silberplatte etwa 4 Sekunden in eine Sensibilisierungslösung getaucht wird, anschließend etwa 10 Sekunden zur Aufbelichtung einer Vorlage mit Blaulicht belicht wird und anschließend etwa 1 Sekunde der fotografischen Entwicklerlösung ausgesetzt wird, die insbesondere durch Tauchen der Silberplatte, Auftragen durch eine Benetzungswalze oder Aufsprühen aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwickler und ein Empfangsmaterial verwendet werden, die mit Substanzen, wie farbgebenden Stoffen, präpariert sind, welche nach der bildmäßigen Übertragung der Entwicklerlösung zu dunklen, Bildkontraste gebenden Produkten reagieren.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Entwicklung eine Zweitbelichtung für eine Umkehrung des Bildes auf der Silberplatte durchgeführt wird und daß das umgekehrte Bild auf das Empfangsmaterial übertragen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsmaterial vor der Übertragung des umgekehrten Bildes mit einer Kaliumhalogenidlösung versehen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Kaliumhalogenidlösung eine Kaliumjodidlösung verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch verhältnismäßig lange Belichtung der sensibilisierten Silberplatte auf dieser ein sichtbares Auskopierbild erzeugt wird und ein mit einer Kaliumhalogenid-, vorteilhaft
Kaliumjodidlösung bestrichenes Bildempfangsmaterial in engen schichtmäßigen Kontakt mit dem Auskopierbild gebracht wird und nach einer für die Übertragung ausreichenden Zeit abgenommen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belichtung während 2 bis 3 Minuten bei Verwendung von Blaulicht oder 8 bis 10 Minuten bei Gelblicht durchgeführt wird. ίο
18. Verfahren nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildempfangsmaterial mit einer etwa 32%igen Kaliumjodidlösung befeuchtet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenmaterial, insbesondere Gummituch, mit einer Kaliumhalogenid-, vorteilhaft Kaliumjodidlösung bestrichen wird und in einen engen schichtmäßigen Kontakt mit einem auf der Silberplatte hergestellten Auskopierbild gebracht wird, worauf das auf das Zwischenmaterial übertragene Bild nach dessen Abnahme durch Einwirkung von Halogen-, vorteilhaft Joddämpfen verstärkt wird, wonach dieses Zwischenmaterial dann mit einem Bildempfangsmaterial in Anlage gebracht wird, welches einen auf das Halogen, vorteilhaft Jod ansprechenden Reaktionsstoff enthält.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummituch mit einer etwa 3O°/oigen Kaliumjodidlösung angefeuchtet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummituch mit dem aufgenommenen Bild etwa 2 Sekunden mit Joddämpfen bedampft wird.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsstoff Stärke verwendet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 1, 4, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sensibilisierung der Silberplatte diese etwa 8 Sekunden in eine Lösung aus etwa 2 g Jod in 200 ml Tetrachlorkohlenstoff getaucht wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 13, 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsmaterial ein Barytpapier verwendet wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 13, 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsmaterial ein mit einem Schichtkolloid versehenes Papier verwendet wird.
26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder vorgesehen ist, dessen Mantel eine Silberauflage aufweist, welcher Mantel zwischen Andruck- und/oder Auftragwalzen und Reinigungswalzen drehbar geführt ist, wobei ferner in Anlage an den Mantel wenigstens ein Zylinder aus durchsichtigem Material, beispielsweise Glas oder Kunststoff, drehbar angeordnet ist, welcher wenigstens eine Belichtungslichtquelle umgibt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zylinder in Richtung eines Umlaufes hintereinander eine Oberflächenauftrageinrichtung für Sensibilisierungsmedien, eine Belichtungseinrichtung in einem Andruckzylinder um wenigstens eine weitere Andruckeinrichtung für ein Empfangsmaterial vorgesehen sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der wenigstens einen weiteren Andruckeinrichtung, insbesondere einer Andruckwalze bzw. einer Bandandruckeinrichtung, und dem Belichtungszylinder eine Oberflächenbenetzungseinrichtung zur Auftragung der Entwicklungslösung angeordnet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbenetzungseinrichtung dem mit einem Silbermantel versehenen Zylinder zugeordnet ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbenetzungseinrichtung einer Führungsbahn zugeordnet ist, durch welche das Empfangsmaterial dem Zylinder vor der wenigstens einen Andruckwalze zugeordnet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der wenigstens einen Andruckwalze und der zur Auftragung der Sensibilisierungsmedien vorgesehenen Oberflächenbenetzungseinrichtung an dem Silberzylinder wenigstens eine Reinigungswalze, vorteilhaft Bürstenwalze angeordnet ist, die in bezüglich der Umlaufrichtung des Silberzylinders umgekehrte Drehrichtung angetrieben ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberflächenbenetzungseinrichtung zur Auftragung der Sensibilisierungsmedien und der Belichtungseinrichtung eine Trocknungseinrichtung, beispielsweise mit einem Gebläse zur Zuführung von Warmluft, zugeordnet ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbenetzungseinrichtungen ausschaltbar und/ oder abhebbar vorgesehen sind und ein Umlauf des Silberzylinders unter gleichzeitigem Antrieb der Reinigungsmittel, vorteilhaft der Bürstenwalzen, einschaltbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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