DE1189563B - Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Druckformen auf Blaetter, Karten od. dgl. - Google Patents
Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Druckformen auf Blaetter, Karten od. dgl.Info
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- DE1189563B DE1189563B DER34942A DER0034942A DE1189563B DE 1189563 B DE1189563 B DE 1189563B DE R34942 A DER34942 A DE R34942A DE R0034942 A DER0034942 A DE R0034942A DE 1189563 B DE1189563 B DE 1189563B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B41f
Deutsche Kl.: 15 d- 41/01
Nummer: 1189 563
Aktenzeichen: R 34942 VII b/15 d
Anmeldetag: 11. April 1963
Auslegetag: 25. März 1965
Die Erfindung betrifft einen Rotationsvervielfältiger zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken
von auf einer Drucktrommel mit ihren Zeilen in Achsrichtung befestigten Druckformen auf Blätter,
Karten od. dgl., bei dem das.Zusammenwirken der Drucktrommel mit dem Gegendruckelement mit
Hilfe von Elektromagneten gesteuert wird, welche über Abtasteinrichtungen durch auf der Druckform
angebrachte Registrierungen steuerbar sind, und aus der Druckform aufeinanderfolgende Abschnitte
unterschiedlicher Größe nacheinander herausgedruckt werden.
Es sind Rotationsvervielfältiger bekanntgeworden, bei denen das Zusammenwirken der Drucktrommel
mit dem Gegendruckelement mit Hilfe von Elektromagneten gesteuert wird und bei denen pro Zeile für
den Abdruck eine Registrierung vorgeschlagen worden ist, d. h. also, daß zum Abdruck eines mehrzelligen
Druckabschnittes so viele Registrierungen vorzusehen sind, als der Druckabschnitt Zeilen besitzt.
Diese Arbeitsweise hat sich z. B. im Auftrags- und Rechnungswesen als sehr umständlich herausgestellt,
da bei einem z. B. achtzeiligen Auftragstext nur ein Zusatzoriginal mit einer Preiszeile erforderlich ist
und die Registrierungen auf dem Zusatzoriginal Zeile für Zeile mit Schrittschaltung und Transport mit der
Schreibmaschine mühsam nacheinander angebracht werden müssen, um achtzeilig drucken zu können.
Es ist also die Anbringung von acht Registrierungen untereinander in einer Spalte erforderlich.
Dieser große zeitraubende Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung vermieden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abtasteinrichtungen mit den einzelnen Zeilen zugeordneten,
selbsthaltenden Schaltorganen zusammenwirken, die beim Erhalt des ersten Impulses
durch die Registrierung der Druckform das Anschwenken des Gegendruckelementes vorbereiten,
dessen Anschwenken durch mit der Drucktrommel umlaufende Schaltorgane im richtigen Drehwinkel
der Drucktrommel bewirkt wird, und die beim Erscheinen eines zweiten Impulses die Haltewirkung
wiederaufheben.
Die Anfangs- und die Endregistrierung sind auf zwei nebeneinander auf der Drucktrommel befindlichen
Druckformen verteilt angeordnet, und die getrennten Abtastorgane werden auf gemeinsame
Schaltorgane wirksam.
Die Abtasteinrichtungen können fotoelektrisch, elektromechanisch oder mechanisch ausgebildet sein,
die über eine Flip-Flop-Stufe die Impulse der Registrierungen auf einen synchron mit der Drucktrom-Rotationsvervielfältiger
zum zeilen- oder
abschnittweisen Abdrucken von Druckformen
auf Blätter, Karten od. dgl.
abschnittweisen Abdrucken von Druckformen
auf Blätter, Karten od. dgl.
Anmelder:
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin 33, Schorlemer Allee 14;
ίο Gerhard Ritzerfeld,
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin 33, Schorlemer Allee 14;
ίο Gerhard Ritzerfeld,
Berlin 33, Franzensbader Str. 21
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Ritzerfeld,
Wilhelm Ritzerfeld,
Gerhard Ritzerfeld, Berlin
ao mel umlaufenden Schaltarm geben und gegenüber dem umlaufenden Schaltarm in Umfangsrichtung
vorversetzte Kontakte für einen Relaisspeicher und Kontakte zur Steuerung der Elektromagnete vorgesehen
sind, wobei der durch die Anfangsregistrierung hervorgerufene Einschaltimpuls über die Flip-Flop-Stufe
und die Relaiskontakte den Relaisspeicher unter Spannung setzt, bis der von der Endregistrierung
gegebene Ausschaltimpuls durch Zurückschalten der Flip-Flop-Stufe die Stromweitergabe an den
Relaisspeicher unterbricht, und die Elektromagnete der Druckelemente für so viele Zeilen unter Strom
gehalten werden, als Relais des Relaisspeichers zum Ansprechen gebracht worden sind.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Rotationsvervielfältigers
mit durch lichtelektrische Abtastung elektromagnetisch steuerbarer Gegendruckwalze,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B des
Rotationsvervielfältigers nach F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 3 einen Schaltplan für den Rotationsvervielfältiger nach Fi g. 1 und 2,
F i g. 4 ein Druckformoriginal und ein Zusatzoriginal mit Markierungen für die lichtelektrische Abtastung
nach F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 die Seitenansicht einer Rotationsvervielfältigungsmaschine,
ähnlich Fig. 1, mit einer mittels lichtelektrischer Abtastung über eine Relaisspeicherung
steuerbaren Druckwalze zur Ausführung eines weiteren Beispiels der Erfindung,
509 520/97
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F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie F-G des ein Abzugblatt 22 durch eine bekannte Einrichtung
Rotationsvervielfältigers nach F i g. 5 in auseinander- mittels der Walzen 23, 24 in die Drucklinie C-D
gezogener Darstellung, gebracht.
F i g. 7 einen Schaltplan für den Rotationsverviel- Der Kontaktarm 11 der Kontaktuhr 15 läuft mit
fältiger nach F i g. 5 und 6, 5 der Drucktrommel 1 synchron um. Kurz bevor der
F i g. 8 ein Druckformoriginal und ein Zusatzorigi- Markierungsstrich 25 auf der fünften Zeile der
nal mit Markierungen für die lichtelektrische Ab- ersten Registrierzone des Zusatzoriginals 6 in den
tastung nach F i g. 5 bis 7. reflektierenden Lichtstrahl der Lampe 9 der Abtast-
Die Drucktrommel 1 nach Fig. 1 bis 3 ist auf der einrichtung 8 kommt, läuft der Schleifstift 16 des
Achse 2 im Gestell 3 und 4 gelagert und erhält ihre io Kontaktarmes 11 auf den Kontaktnagel Γ 5 auf und
Antriebsdrehung in Pfeilrichtung über einen nicht stellt somit die Verbindung über den Schleifring 17
dargestellten Ketten- und Riementrieb von einem mit dem Flip-Flop-Verstärker 18 und dem Relais
nicht dargestellten Motor der Maschine. Auf der R 5 her. Trifft nun der reflektierende Lichtstrahl der
Drucktrommel 1 sind ein Druckformoriginal 5 sowie Lampe 9 auf den Markierungsstrich 25, so wird in
rechts daneben ein Zusatzoriginal 6 aufgespannt. Auf 15 der Fotozelle FI ein Impuls ausgelöst, der über den
dem Zusatzoriginal 6 sind Symbole, z. B. in Form Pol 21 der Fotozelle FI, den Schalter 19 und den
von Markierungsstrichen, mittels Schreibmaschine, Flip-Flop-Verstärker 18 das Relais RS anziehen
Bleistift oder Tintenstift für die Zeilenauswahl bzw. läßt. Das Relais R 5 schließt seinen Kontaktsatz 55
für den Zeilenanfang aufgetragen, während auf dem und hält sich dadurch selbst, und der Zeilenkontakt
Druckformoriginal 5 Symbole, z. B. in Form von 20 ZS ist zum Umdruck vorbereitet. Dasselbe wieder-
Markierungsstrichen, für die Bestimmung der holt sich beim Auflaufen des Schleifstiftes 16 auf
Zeilenanzahl bzw. des Zeilenendes aufgetragen sind. den Kontaktnagel T6, so daß auch der Zeilen-
Das Zusatzoriginal 6 ist in mehrere Registrierzonen, kontakt Z 6 zum Umdruck vorbereitet wird.
z. B. wie in F i g. 4 dargestellt, in drei Registrier- Am Ende der sechsten Zeile des Druckfonn-
zonen aufgeteilt. Die Anzahl der Registrierzonen 25 originals 5 ist, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ein
kann je nach Bedarf erweitert werden. Für jede Markierungsstrich 26 angebracht. Dieser Markie-
Registrierzone ist ein Umdruck erforderlich. rungsstrich 26 kommt, kurz nachdem der Zeilen-
In Fig. 1 und 3 steht die Drucktrommel 1 mit kontaktZ6 zum Umdruck vorbereitet worden ist, in
dem aufgespannten Druckformoriginal 5 und dem den Bereich des reflektierenden Lichtstrahls der
Zusatzoriginal 6 in Grundstellung. 3° Lampe 10 der Fotozelle FIV. Hierdurch wird in der
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist auf der Höhe der FotozelleFIV ein Impuls ausgelöst und auf den in
Spannklemme 7 eine lichtelektrische Abtasteinrich- Flip-Flop-Schaltung geschalteten Verstärker 18 übertung
8 fest am Gestell 3 angeordnet. Die Abtast- tragen, der dadurch die Verbindung zum Schleifring
einrichtung 8 besteht z. B. aus einer Lampe 9 und 17 und somit auch zu den folgenden Relais unterden
Fotozellen FI, FII, FIII, welche gegenüber den 35 bricht. Es sind dadurch entsprechend den Markie-Markierungsstrichen
des Zusatzoriginals 6 angeord- rungsstrichen in der ersten Registrierzone nur die
net sind und aus einer Lampe 10 sowie einer Foto- Zeilenkontakte ZS und Z 6 zum Umdruck vorzelle
FIV, welche gegenüber den Markierungs- bereitet worden. Inzwischen hat die fünfte Zeile des
strichen des Druckformoriginals 5 angeordnet sind. Druckformoriginals 5 die Drucklinie C-D erreicht,
Die Lampe 9 ist so angeordnet, daß ihre Licht- 40 und gleichzeitig ist der Schleifstift 27 des Kontaktstrahlen
auf die drei Registrierzonen des vorzugsweise armes 11 auf den Zeilenkontakt ZS aufgelaufen. Das
weißen Zusatzoriginals 6 fallen und von hier auf die Relais R 5 hat, wie vorher beschrieben, angezogen,
Fotozellen FI, FII, FIII reflektiert werden, während und die Arbeitsmagnete 28 erhalten nun über den
die Lichtstrahlen der Lampe 10 auf die Markierungs- Kontaktsatz SS, Schleifring 29 und Verstärker 52
zone des DruekformoriginaJs 5 fallen und von hier 45 Spannung. Die Spannung an den Arbeitsmagneten 28
aus auf die Fotozelle FIV reflektiert werden. bewirkt ein Bewegen der Anker 31 in Pfeil-
Die Drucktronimel 1 ist über die Zahnräder 12, richtung E. Die auf der Achse 35 schwenkbar ge-13,
14 mit dem zur Drucktrommel 1 synchron um- lagerten Winkelhebel 36 sind über die Gelenkbolzen
laufenden Kontaktarm 11 einer fest angeordneten 32, Lasche 33 und Gelenkaehse 34 mit den Ankern
Kontaktuhr 15 verbunden. Auf der Kontaktuhr 15 50 31 der Arbeitsmagnete 28 verbunden. Die in den
sind im dargestellten Beispiel Kontaktnägel Π bis Winkelhebeln 36 auf der Achse 37 drehbar ge-Γ12
sowie konzentrisch und radial versetzt dazu die lagerte Gegendruckwalze 30 wird durch die Schwenk-Zeilenkontakte
Zl bis Z12 angeordnet. Wie aus bewegung der Winkelhebel 36 in einer Kreisbahn
F i g. 3 ersichtlich, ist der Schleifstift 16 des Kon- gegen die Drucktrommel zur Ausführung des Drucktaktarmes 11 über den Schleifring 17 der Kontakt- 55 Vorganges geführt. Nachdem der Schleifstift 27 den
uhr 15 mit einem Verstärker 18 in Flip-Flop- Zeilenkontakt Z 5 verlassen hat, werden die Arbeits-Schaltung
elektrisch verbunden und über diesen mit magnete 28 wieder stromlos, und die Rückholfeder
dem Schalter 19. Vor dem Umdruck eines in den 38 holt die Gegendruckwalze 30 wieder in die Aus-Registrierzonen
des Zusatzoriginals 6 ausgewählten gangslage gegen den Anschlag 39 zurück. Beim
Zeilenabschnittes wird mittels der Taste 20 von 60 Durchlaufen der sechsten Zeile des Druckform-Hand
oder durch eine nicht dargestellte mecha- originals 5 durch die Drueklinie C-D und Auflaufen
nische Einrichtung die Verbindung vom Schalter 19 des Schleif Stiftes 27 auf den Zeilenkontakt Z 6
zu der die betreffende Registrierzone abtastende wiederholt sich der Arbeitsablauf. Die Arbeits-Fotozelle
hergestellt. magnete 28 erhalten über den Kontaktsatz 56,
In Fig. 1 und 3 wird mittels Taste20 zuerst die 65 Schleifring29 und Verstärker52 Spannung, und die
Verbindung zwischen Schalter 19 und Pol 21 der Gegendruckwalze 30 wird zum Umdruck der
Fotozelle FI eingeschaltet. Dann wird die Druck- sechsten Zeile gegen die Druckwalze 1 geschwenkt,
trommel 1 zum einmaligen Umdruck ausgelöst und Nachdem der Schleifstift 27 den Zeilenkontakt Z 6
verlassen hat, werden die Arbeitsmagnete wieder stromlos, und die Gegendruckwalze 30 schwenkt
unter Wirkung der Rückholfeder 38 gegen den Anschlag 39 zurück.
Bevor die Drucktrommel 1 wieder in die Grundstellung kommt, wird durch den Nocken 40 der
Kontakt 41 kurz geöffnet, was ein Abfallen aller eingeschalteten Relais zur Folge hat. Nun kann der
Umdruck des in der zweiten Registrierzone markierten Zeilenabschnittes erfolgen. Der Schalter 19 wird
mittels Taste 20 auf den Pol 42 der Fotozelle FII umgeschaltet und die Drucktrommel 1 zum nächsten
Umdruck ausgelöst. Sodann wird ein neues Abzugblatt 22 mittels der Walzen 23, 24 in die Drucklinie
C-D gebracht.
Wie bereits beschrieben, läuft beim Umlauf der Drucktrommel 1 der Kontaktarm 11 mit um, wobei
der Schleif stift 16 auf den Kontaktnagel Tl aufläuft. Der reflektierende Lichtstrahl der Lampe 9 der Abtasteinrichtung
8 trifft auf den in der zweiten Registrierzone des Zusatzoriginals 6 auf der zweiten
Zeile angebrachten Markierungsstrich 43. Hierdurch wird ein Impuls in der Fotozelle FII ausgelöst, der
über den Pol 42 der Fotozelle FII den Schalter 19 und den Flip-Flop-Verstärker 18 das Relais R 2 anziehen
läßt. Das Relais R 2 schließt seinen Kontaktsatz S 2 und hält sich dadurch selbst. Der Zeilenkontakt
Z2 ist somit zum Umdruck vorbereitet. Dasselbe wiederholt sich beim Auflaufen des
Schleif Stiftes 16 auf die Kontaktnägel Γ 3 und T 4, so daß auch die Zeilenkontakte Z 3 und Z 4 zum Umdruck
vorbereitet sind.
Am Ende der vierten Zeile des Druckformoriginals 5 ist, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ein
Markierungsstrich 44 angebracht. Der Markierungsstrich 44 kommt, kurz nachdem der Zeilenkontakt
Z 4 zum Umdruck vorbereitet worden ist, in den Bereich des reflektierenden Lichtstrahls der Lampe 10
der Fotozelle FIV. Der in der Fotozelle FIV ausgelöste Impuls wird auf den Flip-Flop-Verstärker 18
übertragen, der dadurch die Verbindung zum Schleifring 17 und somit zu den weiteren Relais
unterbricht. Beim Durchlauf der zweiten bis vierten Zeile des Druckformoriginals 5 durch die Drucklinie
C-D und gleichzeitigen Auflaufen des Schleif-Stiftes 27 auf die Zeilenkontakte Z 2, Z 3 und Z 4 erfolgt
der Umdruck der zweiten bis vierten Zeile in der gleichen Weise wie bereits beschrieben. Beim
weiteren Umlauf der Drucktrommel 1 und des damit synchron umlaufenden Kontaktarmes 11 läuft der
Schleif stift 16 auf den Kontaktstift T 9 auf. Der reflektierende Lichtstrahl der Lampe 9 der Abtasteinrichtung
8 trifft nun auf den ebenfalls in der zweiten Registrierzone des Zusatzoriginals 6 am Anfang
der neunten Zeile angebrachten Markierungsstrich 45. Hierdurch wird wieder ein Impuls in der
Fotozelle FII ausgelöst, der über den Pol 42 der Fotozelle FII, den Schalter 19 und den Flip-Flop-Verstärker
18 das Relais R 9 anziehen läßt und dadurch den Zeilenkontakt Z 9 zum Umdruck vorbereitet.
Der am Ende der neunten Zeile des Druckformoriginals 5 angebrachte Markierungsstrich 46
gelangt kurz danach in den Bereich des reflektierenden Lichtstrahls der Lampe 10 der Fotozelle FIV.
Der in der Fotozelle FIV ausgelöste Impuls wird wiederum auf den Flip-Flop-Verstärker 18 übertragen
und dadurch die Verbindung zum Schleifring 17 und den folgenden Relais unterbrochen. Durch
eine bekannte nicht dargestellte Einrichtung ist das zu bedruckende Blatt 22 mittels der Klemmpassage
47 festgehalten worden, so daß die durch die Drucklinie C-D laufende neunte Zeile bei gleichzeitigem
Auflaufen des Schleifstiftes 27 auf den Zeilenkontakt Z 9 in der gleichen Weise, wie vorher
beschrieben, auf das Blatt 22 im Zeilenabstand unter die vorher gedruckten Zeilen umgedruckt
wird. Bevor die Drucktrommel 1 wieder in die Grundstellung kommt, wird durch den Nocken 40
der Kontakt 41 kurz geöffnet, was ein Abfallen aller
angezogenen Relais zur Folge hat. Durch eine nicht dargestellte Eintourenkupplung, welche in bekannter
Weise kurz vor Beendigung des Umlaufes des Druckzylinders 1 ausgelöst wird und dadurch über
einen nicht dargestellten Kettenantrieb die Anlegewalzen 23 und 24 sowie die abgeschwenkte Gegendruckwalze
30 antreibt, wird der nicht bedruckte Zettelrest des Blattes 22 durch die Drucklinie C-D
transportiert und das Blatt 22 ausgeworfen. Nun kann der Umdruck des in der dritten Registrierzone
des Zusatzoriginals 6 markierten Zeilenabschnittes erfolgen.
Der Schalter 19 wird mittels Taste 20 auf den Pol
48 der Fotozelle FIII geschaltet. Die Drucktrommel 1 wird zum nächsten Umdruck ausgelöst
und ein neues Abzugblatt 22 mittels der Walzen 23, 24 in die Drucklinie C-D gebracht. Der Schleifstift
16 des mit der Drucktrommel 1 synchron umlaufenden Kontaktarmes 11 läuft auf den Kontaktstift Γ 7
auf. Der reflektierende Lichtstrahl der Lampe 9 der Abtasteinrichtung 8 trifft nun auf den in der dritten
Registrierzone des Zusatzoriginals 6 auf der siebenten Zeile angebrachten Markierungsstrich 49. Hierdurch
wird ein Impuls in der Fotozelle FIII ausgelöst, der über den Pol 48 der Fotozelle FIII, den
Schalter 19 und den Flip-Flop-Verstärker 18 des Relais R 7 anziehen läßt. Das Relais R 7 schließt seinen
Kontaktsatz 57 und hält sich dadurch selbst. Der Zeilenkontakt Z 7 ist somit zum Umdruck vorbereitet.
Dasselbe wiederholt sich beim Auflaufen des Schleif Stiftes 16 auf den Kontaktstift TS, so daß
auch der Zeilenkontakt Z 8 zum Umdruck vorbereitet ist.
Am Ende der achten Zeile des Druckformoriginals 5 ist, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ein
Markierungsstrich 50 angebracht. Der Markierungsstrich 50 kommt, kurz nachdem der Zeilenkontakt
Z 8 zum Umdruck vorbereitet worden ist, in den Bereich des reflektierenden Lichtstrahls der Lampe
10 der Fotozelle FIV. Der in der Fotozelle FIV ausgelöste Impuls wird auf den Flip-Flop-Verstärker 18
übertragen, der dadurch die Verbindung zum Schleifring 17 und somit zu den folgenden Relais
unterbricht. Beim Durchlauf der siebenten und achten Zeile des Druckformoriginals 5 durch die
Drucklinie C-D und gleichzeitigen Auflaufen des Schleif Stiftes 27 auf die Zeilenkontakte Z 7 und Z 8
erfolgt der Umdruck der siebenten und der achten Zeile in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben.
Kurz vor Beendigung des Umlaufes der Drucktrommel 1 wird durch Wirkung des Nockens 40 der
Kontakt 41 kurz geöffnet, was ein Abfallen aller angezogenen Relais zur Folge hat. Nach Auswerfen
des bedruckten Blattes 22 ist die Vervielfältigungsmaschine zum nächsten Umdruck bereit.
Durch die Tastatur 51 hat man die Möglichkeit, Zeilen, die nicht auf dem Zusatzoriginal 6 markiert
wurden, von Hand durch die Tasten Tal bis Γα 12 vorzuwählen. Wird z.B. die Taste Ta 6 gedrückt, so
zieht das Relais R 6 an, und die sechste Zeile ist zum späteren Umdruck vorbereitet. Mittels der Löschtaste
TaO hat man die Möglichkeit, irrtümlich getastete Zeilen wieder zu löschen.
In F i g. 5 bis 8 ist eine Rotationsvervielfältigungsmaschine
mit lichtelektrischer Abtasteinrichtung für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Zum Unterschied von der vorher beschriebenen und dargestellten Ausführung ist bei diesem
Ausführungsbeispiel für die Zeilenauswahl und für die Bestimmung der abzudruckenden Zeilenanzahl
ein Zusatzoriginal vorgesehen, auf dem für den Beginn und für das Ende eines gewünschten Zeilenabschnittes
je ein Markierungsstrich in einer Registrierzone vorgesehen ist.
Auf der Drucktrommel 1 sind ein Druckformoriginal 5 sowie ein Zusatzoriginal 55 nebeneinander
aufgespannt. Wegen der vereinfachten Darstellung so sind auf dem Zusatzoriginal 55 wieder beispielsweise
drei Registrierzonen vorgesehen. Für jede Registrierzone ist ein Umdruck erforderlich.
In F i g. 5 und 7 steht die Drucktrommel 1 mit dem aufgespannten Druckformoriginal 5 und dem »5
Zusatzoriginal 55 in Grundstellung. Ähnlich, wie in Fig. 1 dargestellt, ist auf der Höhe der Spannklemme
7 eine lichtelektrische Abtastvorrichtung 56 fest am Gestell 3 angeordnet. Mit der Drucktrommel
1 ist über die Zahnräder 12,13,14 der synchron
umlaufende Kontaktarm 11 einer fest angeordneten Kontaktuhr 15 verbunden.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist der Schleif stift 16 des Kontaktarmes 11 über den Schleifring 17 mit
einem Verstärker 57 elektrisch verbunden und über diesen mit dem Schalter 19. Mittels der Taste 20
wird die Verbindung zwischen Schalter 19 und Pol 58 der Fotozelle FI eingeschaltet und anschließend
die Drucktrommel 1 zum einmaligen Umdruck ausgelöst. Der Schleifstift 16 des synchron umlaufenden
Kontaktarmes 11 läuft auf den Kontaktnagel Γ 5 auf und stellt somit die elektrische Verbindung über den
Schleifring 17 mit dem Verstärker 57 und dem Relais R 5 her. Trifft nun der reflektierende Lichtstrahl
der Lampe 9 der Abtastvorrichtung 56 auf den am Anfang der fünften Zeile der ersten Registrierzone
angebrachten Markierungsstrich 59, so wird in der Fotozelle FI ein Impuls ausgelöst, der über den Pol
58 der Fotozelle FI, den Schalter 19 und den Verstärker 57 das Relais/?5 anziehen läßt. Das Relais
RS schließt seinen Kontaktsatz 55 und hält sich über diesen selbst, wodurch der Zeilenkontakt Z 5
für den Umdruck vorbereitet ist. Dasselbe wiederholt sich beim Auflaufen des Schleifstiftes 16 auf den
Kontaktnagel T 6, so daß auch der Zeilenkontakt Z 6 zum Umdruck vorbereitet ist. Am Ende der sechsten
Zeile des Zusatzoriginals 55 ist, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, in der ersten Markierungszone ein
Markierungsstrich 60 angebracht. Dieser Markierungsstrich 60 kommt, kurz nachdem der Zeilenkontakt
Z 6 zum Umdruck vorbereitet worden ist, in den Bereich des reflektierten Strahls der Lampe 9,
der nun einen negativen Impuls in der Fotozelle FI auslöst und über den Schalter 19 auf den Verstärker
57 überträgt und dadurch die Verbindung zum Schleifring 17 und somit zu den folgenden Relais
unterbricht. Es sind dadurch nur die Zeilenkontakte Z 5 und Z 6 zum Umdruck vorbereitet worden.
Beim weiteren Umlauf der Drucktrommel 1 mit dem Kontaktarm 11 erreicht die fünfte Zeile die
Drucklinie C-D. Gleichzeitig läuft der Schleifstift 27 auf den Zeilenkontakt Z 5 auf. Das Relais R S hat,
wie bereits beschrieben, angezogen, und die Arbeitsmagnete 28 erhalten über den Kontaktsatz S 5,
Schleifring 29 und Verstärker 52 Spannung und führen, wie in F i g. 1 beschrieben, durch Bewegen der
Anker 31 in Pfeilrichtung E die Gegendruckwalze 30 gegen die Drucktrommel 1 zum Umdruck der
fünften Zeile auf das in bekannter Weise angelegte Blatt 22. Nachdem der Schleifstift 27 den Zeilenkontakt
Z 5 verlassen hat, werden die Arbeitsmagnete 28 wieder stromlos, und die Rückholfeder
38 holt die Winkelhebel 36 mit der Gegendruckwalze 30 gegen den Anschlag 39 zurück. Derselbe
Vorgang wiederholt sich entsprechend beim Durchlauf der sechsten Zeile und gleichzeitigen Auflaufen
des Schleifstiftes 27 auf den vorbereiteten Zeilenkontakt Z 6.
Nachdem der Schleif stift 27 den Zeilenkontakt Z 6 verlassen hat, wird die Gegendruckwalze 30, wie
vorher beschrieben, wieder abgeschwenkt, und der Umdruck der auf der ersten Registrierzone markierten
fünften und sechsten Zeile ist beendet. Kurz bevor die Drucktrommel 1 in Grundstellung kommt,
werden alle angezogenen Relais, in diesem Beispiel R S und R 6, durch Öffnen des Kontaktes 41 mittels
des Nockens 40 zum Abfallen gebracht. Nun kann der Umdruck der auf der zweiten Registrierzone des
Zusatzoriginals 55 markierten Zeilen erfolgen. Der Schalter 19 wird mittels Taste 20 vom Pol 58 der
Fotozelle FI auf den Pol 61 der Fotozelle FII umgeschaltet. Sodann wird die Drucktrommel 1 zum
einmaligen Umdruck ausgelöst. Die Einleitung des Druckvorganges erfolgt in ähnlicher Weise, wie vorher
beschrieben, nur daß die Abtastung der Markierungsstriche 62 und 63 der zweiten bis vierten
Zeile sowie der Markierungsstriche 64 und 65 auf der neunten Zeile durch die Fotozelle FII erfolgt.
Auf ein neu angelegtes Blatt 22 werden dadurch die zweite bis vierte Zeile sowie die neunte Zeile umgedruckt.
Beim nächsten Umdruck wird zunächst mittels Taste 20 der Schalter 19 vom Pol 61 der Fotozelle
FII auf den Pol 66 der Fotozelle FIII umgeschaltet, welche nach Auslösung des Druckvorganges durch
Abtastung der Markierungsstriche 67 und 68 der siebenten und achten Zeile auf der dritten Registrierzone
des Zusatzoriginals 55 den Umdruck der siebenten und achten Zeile auf ein weiteres angelegtes
Blatt 22 ausführt.
Bevor die Drucktrommel 1 wieder in ihre Grundstellung gelangt, wird durch Nocken 37 der Kontakt
38 kurz geöffnet, was ein Abfallen aller angezogenen Relais zur Folge hat. Damit ist der Rotationsvervielfältiger
für den nächsten Umdruck wieder bereit.
Claims (3)
1. Rotationsvervielfältiger zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von auf einer Drucktrommel
mit ihren Zeilen in Achsrichtung befestigten Druckformen auf Blätter, Karten od. dgl., bei dem das Zusammenwirken der
Drucktrommel mit dem Gegendruckelement mit Hilfe von Elektromagneten gesteuert wird,
welche über Abtasteinrichtungen durch auf der Druckform angebrachte Registrierungen Steuer-
bar sind und aus der Druckform aufeinanderfolgende Abschnitte unterschiedlicher Größe
nacheinander herausgedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen
(8) mit den einzelnen Zeilen zugeordneten, selbsthaltenden Schaltorganen (Rl bis R9) zusammenwirken,
die beim Erhalt des ersten Impulses durch die Registrierung (25) der Druckform (6) das Anschwenken des Gegendruckelementes
(30) vorbereiten, dessen Anschwenken durch mit der Drucktrommel umlaufende Schaltorgane
(11) im richtigen Drehwinkel der Drucktrommel (1) bewirkt wird, und die beim Erscheinen
eines zweiten Impulses die Haltewirkung wiederaufheben.
2. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsregistrierung (25, 43, 45, 49) und die Endregistrierung
(26, 44, 46, 50) auf zwei nebeneinander auf der Drucktrommel (1) befindlichen ao
Druckformen (5,6) verteilt angeordnet sind und die getrennten Abtastorgane (FI bis FIII und
FIV) auf gemeinsame Schaltorgane (18 bzw. 57) wirksam werden.
3. Rotationsvervielfältiger nach den Anspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtasteinrichtungen (8) fotoelektrisch, elektromechanisch oder mechanisch ausgebildet sind
und über eine Flip-Flop-Stufe (18) die Impulse der Registrierungen auf einen synchron mit der
Drucktrommel (1) umlaufenden Schaltarm (11) geben und gegenüber dem umlaufenden Schaltarm
in Umfangsrichtung vorversetzte Kontakte (Zl bis Z12) für einen Relaisspeicher (Rl bis
R9) und Kontakte zur Steuerung der Elektromagnete (28) vorgesehen sind, wobei der durch
die Anfangsregistrierung hervorgerufene Einschalthnpuls über die Flip-Flop-Stufe (18) und
die Relaiskontakte den Relaisspeicher unter Spannung setzt, bis der von der Endregistrierung
(44) gegebene Ausschaltimpuls durch Zurückschalten der Flip-Flop-Stufe die Stromweitergabe
an den Relaisspeicher unterbricht, und die Elektromagnete der Druckelemente für so viele
Zeilen unter Strom gehalten werden, als Relais des Relaisspeichers zum Ansprechen gebracht
worden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Zusatz-Patentschrift Nr. 72 695;
britische Patentschrift Nr. 897 595.
Französische Zusatz-Patentschrift Nr. 72 695;
britische Patentschrift Nr. 897 595.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 520/97 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DER34942A DE1189563B (de) | 1963-04-11 | 1963-04-11 | Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Druckformen auf Blaetter, Karten od. dgl. |
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AT322064A AT259594B (de) | 1963-04-11 | 1964-04-13 | Rotationsvervielfältiger zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER34942A DE1189563B (de) | 1963-04-11 | 1963-04-11 | Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Druckformen auf Blaetter, Karten od. dgl. |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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AT259594B (de) | 1968-01-25 |
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