DE1189414B - Stellungsanzeigegeraet - Google Patents

Stellungsanzeigegeraet

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DE1189414B
DE1189414B DED43903A DED0043903A DE1189414B DE 1189414 B DE1189414 B DE 1189414B DE D43903 A DED43903 A DE D43903A DE D0043903 A DED0043903 A DE D0043903A DE 1189414 B DE1189414 B DE 1189414B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switched
signal lamps
switches
switch
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED43903A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Ripperger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
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Publication of DE1189414B publication Critical patent/DE1189414B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/0055Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Stellungsanzeigegerät Zusatz zum Patent: 1150 910 Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Stellungsanzeigegerät zum überwachen der Stellung der Fahrwerke und der Fahrwerksklappen oder anderer Teile von Luftfahrzeugen od. dgl., bei dem jedem zu überwachenden Bauteil je zwei Endschalter und jedem Endschalter ein Signalstromkreis mit einer Signallampe im Anzeigegerät zugeordnet sind, wobei beispielsweise die ausgefahrene Stellung durch grüne und die eingefahrene Stellung durch rote Lampen in Sichtfenstern angezeigt wird und beim Eintreten einer Änderung die Lampen zum Flackern gebracht werden, wozu an die Signallampen der Signalstromkreise, parallel zu den Endschaltern, je ein weiterer Schalter angeschlossen ist, welcher über einen Steuerkreis im Takte einer, insbesondere von einem eigenen Blinkfrequenzgeber gelieferten Flacker- bzw. Blinkwechselspannung steuerbar ist, wobei über Umschaltglieder wahlweise die Steuerkreise für die Schalter der die ausgefahrene Stellung anzeigenden (grünen) Signallampen oder die Steuerkreise für die Schalter der die eingefahrene Stellung anzeigenden (roten) Signallampen für die Blinkwechselspannung sperrbar sind und wobei in eine, allen Signallampen gemeinsame Speiseleitung ein Schaltglied eingeschaltet ist, durch das die Signallampen aus- bzw. einschaltbar sind.
  • Bei diesem Gerät können sämtliche Signallampen durch Betätigung einer Löschtaste gelöscht werden. Die gelöschten Signallampen schalten sich selbsttätig wieder ein, wenn ein Bauteil eine Endlage verläßt, d. h. wenn sich eine Verriegelung löst und ein Endschalter geöffnet wird. Für die Steuerung der Aus-und Einschaltung der Signallampen ist beim Gegenstand des Hauptpatentes eine relativ aufwendige elektronische Steuervorrichtung mit einer bistabilen Kippstufe, einem Schalttransistor sowie einer großen Zahl weiterer Bauelemente, wie Widerstände, Dioden und Kondensatoren vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Steuereinrichtung für die Aus- bzw. Einschaltung der Signallampen zu vereinfachen und den Aufwand an Bauelementen zu reduzieren. Erfindungsgemäß wird hierzu bei dem Stellungsanzeigegerät des Hauptpatentes vorgeschlagen, jedem der in der eingefahrenen Endstellung des entsprechenden Bauteils geschlossenen Endschalter und/oder jedem der in der ausgefahrenen Endstellung des entsprechenden Bauteiles geschlossenen Endschalter wenigstens einen mit diesem Endschalter betätigbaren Steuerschalter zuzuordnen und sämtliche einer Gruppe von Endschaltern zugeordnete Steuerschalter, in Reihe geschaltet, derart an die Wicklung eines Schaltrelais anzuschließen, daß sämtliche Signallampen durch wenigstens einen in den Lampenstromkreis eingeschalteten Relaiskontakt einschaltbar sind, wenn ein Bauteil eine Endstellung verläßt.
  • In zweckmäßiger Weise kann das Schaltrelais als Ruhestromrelais ausgebildet werden, derart, daß der in den Lampenstromkreis eingeschaltete Relaiskontakt ein Ruhekontakt ist und daß die Steuerschalter ebenfalls als Ruhekontakte ausgebildet sind, d. h. geschlossen sind, wenn die entsprechenden Bauteile ihre Endstellung einnehmen und hierbei die Relaiswicklung an Spannung liegt, wodurch das Schaltrelais seinen Kontakt öffnet, welcher die Signallampen abschaltet. Um von Hand eine Aus- bzw. Einschaltung der Signallampen vornehmen zu können, kann das Schaltrelais zusätzlich mit einem als Selbsthaltekontakt dienenden Arbeitskontakt versehen sein, welcher mit einer als Ruhekontakt ausgebildeten Einschalttaste in Reihe zu den Steuerschaltern in den Steuerstromkreis für das Relais eingeschaltet ist. Eine als Arbeitskontakt ausgebildete Ausschalttaste kann hierbei parallel zu der Reihenschaltung aus dem Selbsthaltekontakt und der Einschalttaste liegen.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hervor. Dem Ausführungsbeispiel liegt die im älteren Zusatzpatent 1174 658 beschriebene Ausführungsform des Stellungsanzeigegerätes zugrunde, bei dem die eingefahrene bzw. ausgefahrene Endstellung eines Bauteiles durch rotes bzw. grünes Dauerlicht und irgendeine Zwischenstellung durch rotes Blinklicht angezeigt werden. Mit L1 bis L" sind Signallampen bezeichnet, von denen die roten Lampen L" L3 ... L"-1 die eingefahrene und die grünen Lampen L2, L4 ... L" die ausgefahrene Stellung der zugeordneten Bauteile anzeigen sollen. In der Zeichnung sind drei Signalkanäle zur Anzeige der Stellungen von drei bewegbaren Bauteilen dargestellt. Jeder roten Signallampe Ll, L3 . . . L" -1 ist je ein Schalttransistor T1 bis T" zugeordnet, dessen Kollektor mit dem einen Pol der entsprechenden Lampe Ll, L3 ... L" _ 1 verbunden ist. Die anderen Pole der Lampen Ll, L3 ... L" _ 1 sind mit einer Speiseleitung 1 verbunden. Die Emitter sämtlicher Transistoren T1 bis T" liegen über zur Erzeugung der Basisvorspannung dienende Dioden D7 und D8 an Plusspannung. Die Basen der Schalttransistoren T1 bis T" sind einerseits über Entkopplungsdioden D9, D19, Dll an die mit ihrem anderen Pol ebenfalls mit der Speiseleitung 1 verbundenen grünen Signallampen L2, L4 . . . L" und andererseits über Widerstände R1, R2, R3 an den Ausgang eines in bekannter Weise aufgebauten, mit Transistoren T9 und Tja und einem Verstärkungstransistor T11 bestückten, durch Leitungen 3 mit der Spannungsquelle verbundenen, astabilen Multivibrators angeschlossen. Mit den roten Lampen Ll, L3 . . . L" _ 1 sind über Steckkupplungen 2 Endschalter S1, S3 ... S" _ 1 verbunden, welche im eingefahrenen Zustand der entsprechenden Bauteile geschlossen sind. Analog hierzu sind an die grünen Lampen L2, L4 ... L", ebenfalls über Steckkupplungen 2, Endschalter S2, S4 ... S" angeschlossen, welche im ausgefahrenen Zustand der entsprechenden Bauteile geschlossen sind. Bei der gezeichneten Stellung der Endschalter sind somit sämtliche Bauteile eingefahren.
  • Das Gerät weist außerdem Steuerschalter Si , S3'. . . S;,_1 auf, die in gleicher Weise wie die Endschalter S1, S3 ... S.-1 betätigbar sind und die, in Serie geschaltet, einerseits an Plusspannung liegen und andererseits an eine als Ruhekontakt ausgebildete Einschalttaste ET angeschlossen sind. Für die Aus- und Einschaltung der Signallampen L, bis L" ist ein Schaltrelais SR vorgesehen, das einen Ruhekontakt sr I und einen Arbeitskontakt sr.lI aufweist. Über den Ruhekontakt srI und eine in Reihe dazu liegende, als Vorschaltwiderstand dienende und durch einen Abdunkelschalter DS überbrückbare Zenerdiode Z2 sind die gemeinsamen Pole sämtlicher Signallampen L1 bis L" an Minusspannung legbar. Das eine Wicklungsende des Relais SR liegt ebenfalls an Minusspannung, während das andere Wicklungsende mit dem Selbsthaltekontakt srII verbunden ist. Parallel zu der Reihenschaltung »srIl-Einschalttaste ET« liegt eine als Arbeitskontakt ausgebildete Ausschalttaste A T.
  • Über eine Prüftaste PT und Entkopplungsdioden Dl bis DB können sämtliche Signallampen L1 bis L" zu Prüfzwecken unmittelbar an Spannung gelegt werden. In die Stromzuleitung ist in bekannter Weise ein Siebglied R4, C und zur Ableitung von Spannungsspitzen eine Zenerdiode Z1 eingeschaltet.
  • Sind, dem Ausführungsbeispiel entsprechend, sämtliche Bauteile eingefahren, so sind alle Endschalter S1, S3 ... S"-, und alle Steuerschalter S,', Ss' . . . S"_ 1 geschlossen, alle Endschalter S2, S4 ... S" hingegen geöffnet. Die Signallampen L1 bis L" seien eingeschaltet, d. h., das Schaltrelais SR ist abgefallen, und seine Kontakte srl, srII nehmen die dargestellte Stellung ein, wodurch alle roten Signallampen L1, L3 ... L" _ 1 über Endschalter S1, S3 ... S" _ 1 an Spannung gelegt werden und mit gleichbleibender Helligkeit aufleuchten. Die Signallampen L1 bis L" können bei dieser genannten Stellung der zu überwachenden Bauteile durch Betätigung der Ausschalttaste AT gelöscht werden. Bei Betätigung der Ausschalttaste AT wird die Wicklung des Schaltrelais SR an Spannung gelegt, das RelaisSR zieht an, schaltet über den Kontakt srI die Signallampen aus und hält sich über den Selbsthaltekontakt srIl. Bei Betätigung der Einschalttaste ET wird der Selbsthaltestromkreis für das Relais SR unterbrochen, das Relais SR fällt ab und schaltet die Signallampe L1 bis L" wieder ein. Desgleichen fällt das Relais SR ab, wenn irgendein Bauteil die eingefahrene Stellung verläßt. Dann öffnet nämlich der diesem Bauteil zugeordnete Steuerschalter S1', S'3 . . . Sn _ 1 ebenfalls den Haltestromkreis für das Relais SR, welches in der oben beschriebenen Weise die Signallampen an Spannung legt.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Gerätes sei angenommen, daß das Bauteil, dem der erste Signalkanal zugeordnet ist, die eingefahrene Endstellung verläßt. Hierdurch öffnen die Schalter S1 und S1' ihre Kontakte. Über den Steuerschalter S1' und das Schaltrelais SR werden, wie oben erläutert, die Signallampen L1 bis L" eingeschaltet. Der Endschalter Si unterbricht das Pluspotential, das an der bis zu diesem Zeitpunkt ruhig leuchtenden Signallampe L1 liegt, so daß die Signallampe L1 nunmehr über den Schalttransistor T1 und die Dioden D7 und D8 Blinkspannung erhält. Der Basis des Transistors Ti wird nämlich über den Widerstand R1 die vom Multivibrator T9, T1" bzw. vom Verstärkungstransistor Tll gelieferte Steuer-Blinkspannung zugeführt und der Transistor T1 somit periodisch geöffnet und geschlossen. Erreicht das ausfahrende Bauteil seine Endstellung, so schließt sich der Endschalter 9z und führt der Basis des Transistors Ti über die Entkopplungsdiode D9 Pluspotential zu. Trotz der weiterhin vom Multivibrator T9, T19, bzw. vom Transistor T11 gelieferten Steuer-Blinkspannung ist der Transistor T1 infolge der an den Dioden D7, D9, D9 auftretenden Spannungsabfälle und des hierdurch an seiner Basis entstehenden Sperrpotentials konstant gesperrt, so daß die rote Signallampe L1 erlischt. Gleichzeitig leuchtet die grüne SignallampeL2 dauernd auf, da sie über den nunmehr geschlossenen Endschalter S2 an Plusspannung gelegt ist.
  • Wird das Bauteil wieder eingefahren, so öffnet sich zunächst der Endschalter S2, die grüne Lampe L2 erlischt, das Sperrpotential an der Basis des Transistors T1 verschwindet, und die rote Lampe L1 flackert. Ist das Bauteil eingefahren, so schließen sich der Endschalter S1 und der Steuerschalter S; . Die rote Lampe L1 leuchtet nunmehr ruhig, und sämtliche Signallampen L1 bis L" können durch einen Druck auf die Ausschalttaste AT gelöscht werden.
  • Bei dem beschriebenen Gerät schalten sich die Signallampen L1 bis L" selbsttätig ein, bzw. es können die Signallampen L1 bis L" gelöscht werden, wenn ein Bauteil die eingefahrene Endstellung verläßt. Ist es erwünscht, daß die Signallampen auch gelöscht werden können, wenn sämtliche Bauteile ausgefahren sind und sich einschalten, wenn ein Bauteil die ausgefahrene Endstellung verläßt, so kann hierzu jedem der in der ausgefahrenen Endstellung des entsprechenden Bauteiles geschlossenen End- Schalter ein mit diesem betätigbarer Steuerschalter zugeordnet werden. Diese Steuerschalter können, miteinander in Reihe geschaltet, parallel an die Reihenschaltung der in der eingefahrenen Endstellung geschlossenen Steuerschalter S,', S3'...S;,-I angeschlossen sein, so daß die Signallampen L1 bis L" über das Schaltrelais SR durch die Tasten AT bzw. ET aus-bzw. eingeschaltet werden können wenn sämtliche Bauteile ausgefahren sind, bzw. sich selbsttätig einschalten, wenn ein Bauteil die ausgefahrene Endstellung verläßt.
  • Der mechanische Aufbau des Gerätes kann ähnlich wie bei dem im Hauptpatent beschriebenen Gerät getroffen sein, d. h., die elektronischen Bauelemente und das Anzeigefeld mit den Signallampen und den Tasten können zu einem, beispielsweise in das Armaturenbrett eines Luftfahrzeuges einbaubaren Bauteil vereinigt sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Stellungsanzeigegerät zum überwachen der Stellung der Fahrwerke und der Fahrwerksklappen oder anderer Teile von Luftfahrzeugen od. dgl., bei dem jedem zu überwachenden Bauteil je zwei Endschalter und jedem Endschalter ein Signalstromkreis mit einer Signallampe im Anzeigegerät zugeordnet sind, wobei beispielsweise die ausgefahrene Stellung durch grüne und die eingefahrene Stellung durch rote Lampen in Sichtfenstern angezeigt wird und beim Eintreten einer Änderung die Lampen zum Flackern gebracht werden, wozu an die Signallampen der Signalstromkreise, parallel zu den Endschaltern, je ein weiterer Schalter angeschlossen ist, welcher über einen Steuerkreis im Takte einer, insbesondere von einem eigenen Blinkfrequenzgeber gelieferten Flacker- bzw. Blinkwechselspannung steuerbar ist, wobei über Umschaltglieder wahlweise die Steuerkreise für die Schalter der die ausgefahrene Stellung anzeigenden (grünen) Signallampen oder die Steuerkreise für die Schalter der die eingefahrene Stellung anzeigenden (roten) Signallampen für die Blinkwechselspannung sperrbar sind und wobei in eine, allen Signallampen gemeinsame Speiseleitung ein Schaltglied eingeschaltet ist, durch das die Signallampen aus-bzw. einschaltbar sind, nach Patent 1150 910, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der in der eingefahrenen Endstellung des entsprechenden Bauteiles geschlossenen Endschalter (S1, S3 ... S"-1) und/oder jedem der in der ausgefahrenen Endstellung des entsprechenden Bauteiles geschlossenen Endschalter (S" S4 . . . S") wenigstens ein mit diesem Endschalter (S1 bis S") betätigbarerSteuerschalter (S1; S3 . . . Sn-I) zugeordnet ist und daß sämtliche, einer Gruppe von Endschaltern (S1, S3, S"-1 bzw. S2, S4, S") zugeordnete Steuerschalter (S1', S3 . . . Sn-I), in Reihe geschaltet, derart an die Wicklung eines Schaltrelais (SR) angeschlossen sind, daß sämtliche Signallampen (L1 bis L") durch wenigstens einen, in dem Lampenstromkreis eingeschalteten Relaiskontakt (srI) einschaltbar sind, wenn ein Bauteil eine Endstellung verläßt.
  2. 2. Stellungsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Lampenstromkreis eingeschaltete Relaiskontakt (srl) ein Ruhekontakt ist, und daß die Steuerschalter (S,', S3 . . . S;,-I) geschlossen sind, wenn die entsprechenden Bauteile ihre Endstellung einnehmen und hierbei die Relaiswicklung an Spannung liegt, wodurch die Signallampen (L1 bis L") abschaltbar sind.
  3. 3. Stellungsanzeigegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrelais (SR) zusätzlich zu dem im Lampenstromkreis liegenden Ruhekontakt (srl) einen als Selbsthaltekontakt dienenden Arbeitskontakt (srII) aufweist, welcher mit einer als Ruhekontakt ausgebildeten Einschalttaste (ET) in Reihe zu den Steuerschaltern (S,', SJ . : . S;,_I) in den Steuerstromkreis für das Relais eingeschaltet ist.
  4. 4. Stellungsanzeigegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine als Arbeitskontakt ausgebildete Ausschalttaste (AT), welche parallel zu der Reihenschaltung aus dem Selbsthaltekontakt (sr Il) und der Einschalttaste (ET) liegt.
  5. 5. Stellungsanzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Prüftaste (PT), durch welche sämtliche Signallampen (L1 bis L") über Entkopplungsdioden (D1 bis D6) gleichzeitig an Spannung legbar sind.
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