DE2126905C3 - Anordnung zur Überwachung und/oder Prüfung von Geräten - Google Patents
Anordnung zur Überwachung und/oder Prüfung von GerätenInfo
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur
Überwachung und/oder Prüfung von Geräten mit auf einem Anzeigefeld angeordneten Kontrolleuchten,
die aus in Durchlaßrichtung betriebenen und hinter Streulichtscheiben angeordneten Leuchtdioden be-
stehen, welche bei einer Störung in einem zugeordneten Gerät aufleuchten und/oder blinken.
Zur Überwachung und/oder Prüfung von Geräten ist es bekannt, Kontrolleuchten zu benutzen, die bei
einer Störung sowohl dauernd aufleuchten als auch
blinken können. Bei derartigen Anordnungen ist es üblich, die beschrifteten Kontrolleuchten zu einem
Lampenfeld zusammenzufassen und durch eine entsprechende Steueranordnung zu steuern.
Für alle Zwecke der Überwachung oder Prüfung
lassen sich derartige Anordnungen aber nicht verwenden, da die beim Aufleuchten entstehende Wärme sich
nachteilig auf die zulässige Betriebstemperatur auswirkt. Diese Tatsache ist besonders bei der Unterbringung
derartiger Anordnungen in relativ kleinen Räu-
men, wie beispielsweise im Cockpit eines Flugzeuges, unangenehm. Im Cockpit eines Flugzeuges können
ramlich - unabhängig vom Betrieb derartiger Prüfoder Überwachungsanordiuingcn, z. B. Bodenprüfungen
-, Temperaturen herrschen, welche die Höhe
3c, der hierfür zulässigen Betriebstemperatur erreichen oder gar überschreiten.
Es ist deshalb notwendig, Maßnahmen für eine erhöhte Wärmeabfuhr zu treffen, die aber zusätzlichen
Aufwand erfordern, der sich bei Flugzeugen weiterhin durch eine ungewünschte Gewichtserhöhung auswirken
würde. Da einerseits zusätzlicher Aufwand als Nachteil angesehen wird und bei Flugzeugen andererseits
eine Gewichtserhöhung grundsätzlich unerwünscht ist, läßt sich die Maßnahme der erhöhten
Wärmeabführung nur selten anwenden. Das bedeutet aber, daß die Betriebssicherheit bei den bekannten
Anordnungen nicht immer gewährleistet werden kann.
Zur Anzeige von Zeichen ist es auch bekannt, Diöden oder Diodenschichten zu verwenden. So zeigt
z. B. das DT-GM 7028004 eine monolitische Festkörperanzeigevorrichtung, bei der matrixförmig angeordnete
Halbleitersegmente die Anzeigeelemente bilden. Derartige Anzeigeelemente zeichnen sich
durch einen geringen Strombedarf und eine gute Zuverlässigkeit aus, so daß sie sich für Überwachungsaufgaben in Luftfahrzeugen eignen.
Es ist auch bekannt, Elektrolumineszenzelemente für die Zeichenanzeigevorrichtungen zu verwenden,
wie es z. B. aus der DT-AS 1 111 736 und der DT-OS
2 035433 hervorgeht. Elektrolumineszenzelemente lassen sich aber nur in begrenzter Dichte zusammenfassen
und erfordern darüber hinaus relativ hohe Betriebsspannungen, so daß sie sich praktisch für Luftfahrzeuge
nicht verwenden lassen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Überwachung und/oder Prüfung
von Geräten mit Leuchtdioden als Kontrolleuchten
mischen, die sich durch eine kompakte Bauweise V°d ein geringes Gewicht auszeichnet. Gemäß der Erfindung
w,rd diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
I euchtdiode jeder Kontrolleuchte mi« einem Transistor
einen bei Störungen mit Betriebsspannung ver-
reten Leuchtbaustein bildet, in dem die Diode den A beitswiderstand des Kollektorstromkreises und
TV/ei abwechselnd einschaltbare Widerstände den
Emitterstromkreis des Transistors bildet, dessen Basis
an einem ϊ-us einer Zenerdiode und einem Widerstand
bestehenden festen Spannungsteiler liegt.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bietet die Möglchkeit, den erforderlichen Raum und das Gewicht
für eine Anordnung zur Überwachung und/oder Prüfung von Geräten beträchtlich zu verringern. Weiterhin
wird durch die vorgeschlagene Transistorsteue-
ung der Strom für die Leuchtdioden begrenzt, was
sich positiv auf die Lebensdauer und damit auf die Zuverlässigkeit auswirkt. Die Umschaltung der Emit-,erwiderstände
gestattet darüber hinaus eine Heii-Dunkel-Steuerung
der Leuchtdioden, wodurch eine Anpassung an die Lichtverhältnisse der Umgebung
möglich ist.
Beim Betrieb einer mit Leuchtdioden ausgerüsteten Überwachungs- und/oder Prüfanordnung ist die
Betriebssicherheit durch die Wärmeentwicklung der Leuchtdioden in keiner Weise gefährdet, da Leuchtdioden
eine im Vergleich zu herkömmlichen Lampen vernachlässigbare Wärme erzeugen. Es ist dab:r möglich
und auch zweckmäßig, mehrere Leuchtdioden, z B drei in einem Leuchtbaustein, parallel zu schalten
damit eine bessere Ausleuchtung des Leuchtfeldes'erreicht werden kann. Zusätzlich kann auch zwischen
der als Leuchtfeld eingesetzten Streulichtscheibe und den Leuchtdioden ein auf die Bandbreite
des abgestrahlten Lichtes angepaßtes Farbfilter eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den räumlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Kontrolleuchte und
Fig. 2 ein Schaltbild zur Steuerung eines als Warnanlage dienenden Lampenfeldes.
Die in Fig. 1 dargestellte Abbildung zeigt eine Leuchttaste in einer Explosionsdarstellung. Die
Leuchttaste besteht aus einem Tastschalter 10 mit einer Fassung 11 zur Aufnahme eines Kontaktsockels
12 Auf den Kontaktsockel 12 ist eine Steckfassung
13 aufsteckbar, in welche eine gedruck'e Schaltungsplatte 14 einlegbar ist. Auf der Oberseite der gedruckten
Schaltungsplatte 14 sind drei Gallium-Arsemd-Dioden 15 angeordnet. In einer parallelen Anordnung
zur gedruckten Schalungsplatte U ist eine weitere
gedruckte Schaltungsplatte 14' dargestellt, welche die Möglichkeit zeigt, nur eine Gallium-Arsenid-Diode
15 zu verwenden.
Nach dem Einsetzen der gedruckten Schaltungsplatte 14 ist auf die Steckfassung 13 ein Farbfilter
aufgelegt, an das sich eine Streulichtscheibe 17 anschließt. Auf diese Anordnung ist zum Zusammenhalt
eine Überkappe 18 aufsteckbar.
In der Leuchttaste 10 kann bei der Verwendung dieser Anordnung als Hauptwarnleuchte gleichzeitig
ein Achskontakt angebracht werden, dci beim
Drücken auf den zusammengebauten lastschalter schließbar ist. Damit ist es möglich, die eingeschaltete
Hanntwarnleuchte zu löschen. Beim Betneb dieses
Tastschalters werden die punktförmigen Lichtquellen der drei Dioden 15 durch die Streulichtscheibe 17 auf
das gesamte Leuchtfeld verteilt. Das Farbfilter 16 isl dabei so bemessen, daß seine Bandbreite der Wellenlange
des von den Dioden abgestrahlten Lichtes entspricht. Das abgestrahlte Licht der Dioden leuchtet
rot, so daß der Durchlaßbereich des Farbfilters auf eine Wellenlänge von 650 nm bemessen ist.
F i g. 2 zeigt in einem Schaltbild die Steueranordnung für eine Warnanlage eines Flugzeuges. Diese
Warnanlage besitzt z. B. zehn zur Vorwarnung dienende Kontrolleuchten 20, denen eine Hauptwarnleuchte
21 zugeordnet ist. Die Kontrolleuchte bildet dabei mit einem Transistor 22 einen Leuchtbaustein
23. In diesem Leuchtbaustein 23 liegen die parallel geschalteten Dioden 15 der Kontrolleuchten 20, 21
im Kollektorstromkreis und zwei abwechselnd einschaltbare Widerstände 24, 25 im Emitterstromkreis
des Transistors 22, dessen Basis an einem aus einer Zenerdiode 26 und einem Widerstand 27 gebildeten
festen Spannungsteiler liegt.
Die Kathode der Zenerdiode ist hierbei mit der Basis des Transistors verbunden. Durch diese Art der
Transistorstcuerung ergibt sich für die Leuchtelemente 15 eine Strombegrenzung, während die Umschaltung
der Emitterwiderstände eine Hell-Dunkel-Schaltung für die Warnlampen 20, 21 bedeutet.
Die Leuclnbausteine 23 werden durch je ein zugeordnetes
Relais 28 eingeschaltet, dessen Arbeitskontakt 29 in der Stromzuführung für den jeweiligen
Leuchtbaustein liegt. Die Relais 28 liegen mit einer Seite an positiver Betriebsspannung, während ihre andere
Seite bei einer Störung in einem zugeordneten Gerät an negative Betriebsspannung geschaltet werden.
Der Leuchtbaustein 23 der Hauptwarnleuchte 21 bildet jedoch im Gegensatz zu den Vorwarnlampen
20 einen Arbeitswiderstand für einen Transistor 31 eines astabilen Multivibrators 30. Dieser astabile
Multivibrator 30 ist mit zwei Transistoren 31, 32 aufgebaut und wird ebenfalls durch einen Arbeitskontakt
36 eines Relais 35 eingeschaltet. Das Relais 35 ist Teil eines Verzögerungsgliedes 40, das im Kollektorstromkreis
eines Transistors 51 liegt. Dieser Transi-45 stör 51 bildet zusammen mit diversen Bauteilen eine
Schaltstufe 50, der bei einer auftretenden Störung über einen Widerstand 60 und eine Diode 61 gleichzeitig
das Steuersignal zugeführt wird, welches das der Störung zugeordnete Relais 28 erregt. Die Diode 61
50 bildet zusammen mit einer weiteren Diode 62 und einem Thyristor 63 ein Gatter 65, das jeder Vorwarnleuchte
zugeordnet ist.
Zur Löschung der Hauptwarnlcuchc 21 sind zwei als Arbeitskontakte ausgebildete Tastschalter 70 bzw.
55 71 vorgesehen, welche parallel liegen und im Cockpit eines Flugzeuges dem Piloten bzw. dem Copiloten zugeordnet
sind. Die eine Seite dieser Tastschalter 70, 71 liegt an positiver Betriebsspannung, während die
andere Seite mit der Anode der jeweilgien Diode <H>
der Gatter 65 verbunden ist. Weiterhin ist für alle als Vorvvarnleuchten 20 geschalteten Leuchtbausteine
ein Umschalter 75 zur Hell-Dunkel-Stcuerung vorgesehen.
Die Mittelfeder des Umschalters 75 liegt an negativem Potential, während die beiden Arbeitsfef\ri
dem jeweils mit einem Pol der Widerstände 24. der Leuchtbausteine 23 verbunden sind. Mit diesem
Umschalter 75 ist ein weiterer Umschalter 76 mechanisch gekoppelt, der die gleiche Aufgabe beim
Leuchtbaustein 23 der Hauptwarnleuchte 21 erfüllt.
Beim Auftreten einer Störung wird über den zugeordneten Kontakt das zugeordnete Relais 28 erregt
und über den Arbeitskontakt 29 der Leuchtbaustein 23 der zugeordneten Kontrolleuchte 20 eingeschaltet.
Das Eingangssignal gelangt aber gleichzeitig über den Widerstand 60 und die Diode 61 auf die Schaltstufe
50 und über die Verzögerungsstufe 40 auf das Relais 35, so daß nach dem Schließen des Arbeitskontaktes
36 der Multivibrator verzögert zu schwingen einsetzt. Die Hauptwarnleuchte 21 fängt somit an zu blinken
und signalisiert der Prüfperson eine aufgetretene Störung. Die Lokalisierung der aufgetretenen Störung ist
durch das Aufleuchten der zugehörigen Warnlampe gekennzeichnet, die zusätzlich noch eine Beschriftung
aufweisen kann.
Durch das verzögerte Anschalten der Hauptwarnleuchte 21 wird sichergestellt, daß kurzzeitig auftretende
Störungen keinen Hauptalarm auslösen. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe 40, die mit
einem Unijunktion-Transistor 41 aufgebaut ist, kann durch die Besonderheiten des Unijunktion-Transistors
sehr genau bemessen werden. Nach dem Erkennen einer Störung durch das Blinken der Hauptwarnleuchte
21 kann die Hauptwarnleuchte durch Niederdrücken eines der Tastschalter 70, 71 gelöscht
werden. Hierbei wird über die Diode 62 des zugeordneten Gatters 65 der Thyristor 63 in den stromführenden
Zustand gesteuert. Dadurch wird die Diode 61 dieses Gatters 65 gesperrt und der Signalweg zur
Schaltstufe 50 unterbrochen. Damit wird über die Verzögerungsstufe 40 auch das Relais 35 abgeschaltet
und die Stromzuführung für den astabilen Multivibrator
unterbrochen. Die Hauptwarnleuchte 21 steht damit zur Signalisierung neuer Störungen zur Verfügung
in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist die Überwachung und/oder Prüfung von zehn Geräten angedeutet, jedoch nicht auf diese Zahl begrenzt. Es ist möglich, diese Schaltungsanordnung mit beliebig weiteren Vorwarnleuchten zu ergänzen.
in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist die Überwachung und/oder Prüfung von zehn Geräten angedeutet, jedoch nicht auf diese Zahl begrenzt. Es ist möglich, diese Schaltungsanordnung mit beliebig weiteren Vorwarnleuchten zu ergänzen.
Schwierigkeiten hinsichtlich der zulässigen Betriebstemperatur ergeben sich nicht, da die Verlustleistung
einer Kontrolleuchte sehr gering ist. Dies wird auch noch durch die Tatsache begünstigt, daß Steuerkreis,
und Anzeigekreis galvanisch voneinander getrennt sind.
Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Anordnung ist es natürlich zweckmäßig, insbesondere in Flugzeugen
stabilisierte Versorgungsspannungen zu benutzen, da die angebotenen Versorgungsspannungen in Flugzeugen
nach den bestehenden Vorschriften relativ stark schwanken dürfen. Auch die Umschaltung der
Kontrolleuchten von hell auf dunkel und umgekehrt ist besonders für Flugzeuge vorteilhaft, da die äußeren
Lichtverhältnisse, insbesondere zwischen Tag und Nacht, dies manchmal erfordern.
Für die in dem Schaltbild dargestellten Relais 28 ist es zweckmäßig, Mikro-Reed-Relais zu verwenden,
so daß der Raumbedarf dieser Anordnung sehr gering wird. Diese Mikro-Reed-Relais haben eine relativ
hohe Lebensdauer, so daß sich für die Gesamtanlage eine hohe Fehlerausfallzeit und damit entsprechend
lange Lebensdauer ergibt.
Da die erfindungsgemäße Anordnung praktisch wärmeunempfindlich ist, ist sie für Bodenprüfungen
an Flugzeugen, die sich manchmal über mehrere Stunden erstrecken, hervorragend geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung zur Überwachung und/oder Prüfung
von Geräten mit auf einem Anzeigefeld angeordneten Kontrolleuchten, die aus in Durchlaßrichtung
betriebenen und hinter Streulichtscheiben angeordneten Leuchtdioden bestehen, welche
bei einer Störung in einem zugeordneten Gerät aufleuchten und/oder blinken, dadurch gekennzeichne
t, daß die Leuchtdioden (15) jeder Kontrolleuchte (20,21) mit einem Transistor (22)
einen bei Störungen mit Betriebsspannung versorgten Leuchtbaustein (23) bilden, in dem die
Dioden (15) den Arbeitswiderstand des Kollektorstromkreises und zwei abwechselnd einschaltbare
Widerstände (24,25) den Emitterstromkreis des Transistors (22) bilden, dessen Basis an einem
aus einer Zenerdiode (26) und einem Widerstand
(27) bestehenden festen Spannungsteiler liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der als Leuchtfeld
dienenden Streulichtscheibe (17) und den Leuchtdioden (15) ein Farbfilter (16) angeordnet ist,
dessen Durchlaßbereich der Wellenlänge des von den Dioden (15) abgestrahlten Lichtes angepaßt
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren auf einem Lampenfeld
zur Vorwarnung vorgesehenen Kontrollleuchten (20) eine über ein Verzögerungsglied
(40) angesteuerte blinkende Hauptwarnleuchte (21) zugeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtbaustein (23) der Hauptwarnleuchte (21) in einem
Tastschalter (10) eingebaut und durch Niederdrücken löschbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Blinklichtes ein aus zwei Transistoren (31,32) bestehender
astabiler Multivibrator (30) vorgesehen ist, bei dem der Leuchtbaustein (23) der Hauptwarnleuchte
(21) einen Arbeitswiderstand eines Transistors (31) bildet.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem als Vorwarnleuchte (20) vorgesehenen Leuchtbaustein
(23) eine Schaltstufe (28) zugeordnet ist, die durch
das bei einer Störung eingehende Steuersignal angesteuert wird und die Betriebsspannung für den
zugeordneten Leuchtbaustein durchschaltet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe
(28) zur Durchschaltung der Betriebsspannung aus einem mit einer.i Arbeitskontakt (29) versehenen
Mikro-Reed-Relais (28) besteht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das bei einer Störung eingehende Steuersignal gleichzeitig über ein
Diodengatter (65) einer Schaltstufe (50) zugeleitet ist. die über ein Verzögerungsglied (40) den
Multivibrator (30) zur Steuerung der Hauptwarnleuchte (21) einschaltet.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung
der in dem Tastschalter (10) untergebrachten Hauptwarnlcuchte (21) ein als Arbeitskontakt (70, 71) ausgebildeter Schalter vorgesehen
ist, der in der Arbeitsstellung das entsprechende Diodengatter (65) zur Durchschaltung des
bei einer Störung eingehenden Steuersignals sperrt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126905 DE2126905C3 (de) | 1971-05-29 | Anordnung zur Überwachung und/oder Prüfung von Geräten | |
FR7216554A FR2139870B1 (de) | 1971-05-29 | 1972-05-09 | |
US00256314A US3813664A (en) | 1971-05-29 | 1972-05-24 | Apparatus for supervising equipment with warning lights |
GB2531872A GB1358354A (en) | 1971-05-29 | 1972-05-30 | Arrangement for the control and/or testing of apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126905 DE2126905C3 (de) | 1971-05-29 | Anordnung zur Überwachung und/oder Prüfung von Geräten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2126905A1 DE2126905A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2126905B2 DE2126905B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2126905C3 true DE2126905C3 (de) | 1977-05-26 |
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