DE2159162C3 - Fotografische Kamera - Google Patents

Fotografische Kamera

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DE2159162C3
DE2159162C3 DE19712159162 DE2159162A DE2159162C3 DE 2159162 C3 DE2159162 C3 DE 2159162C3 DE 19712159162 DE19712159162 DE 19712159162 DE 2159162 A DE2159162 A DE 2159162A DE 2159162 C3 DE2159162 C3 DE 2159162C3
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photographic camera
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DE19712159162
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Dieter 8025 Unterhaching; Wagensonner Eduard 8011 Aschheim; Rieder Alois; Fischern Bernhard von Dipl.-Ing.; 8000 München Engelsmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten, wie Zeit und/oder Blende, und mit einem mit Einstellern für Zeit und/oder Blende zusammenwirkenden Nachführsystem.
De,· Ei findung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fotografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine meßwerklose Belichtungsmeßvorrichtung aufweist, welche einfach aufgebaut sein soll und sicher arbeiten soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Markierungsglied des Nachführsystems vor im Sucher sichtbaren, ortsfest angeordneten Anzeigemitteln bewegbar ist, deren Anzahl der Anzah der anzeigbaren Belichtungswerte entspricht, daß jedes Anzeigemittel mit einer Halbleiter-Schaltstufe verbunden ist, die eingangsseitig durch einen sämtlichen Schaltstufen gemeinsamen lichtempfindlichen Empfänger beeinflußbar ist, daß die Anzeigemittel mit Ausnahme des den einen der beiden Grenzbelichtungswerte anzeigenden Anzeigemittels jeweils mit mindestens einem Überbrükkungsmittel so verbunden sind, daß von den entsprechend der Helligkeit durchgesteuerten bzw. nicht durchgesteuerten Schaltstufen nur diejenige Schaltstufe eine Einschaltung ihres zugehörigen Anzeigemittels bewirkt, deren Eingangsspannung dem Schwellwert der entsprechenden Schaltstufe am nächsten kommt. Durch Ausrichten des Nachführsystems auf das den Belichtungswert anzeigende Anzeigemittel wird in einfacher Weise eine sichere Einstellung des richtigen Belichtungswertes ermöglicht. Ein weiterer Vorteil liegt in der geringen Störanfälligkeit, die bei Verwendung von Meßwerken nicht gegeben ist.
Gemäß weiterer Ausbildung ist mit dem Blendeneinsteller eine vor dem lichtempfindlichen Empfänge! angeordnete Hilfsblende gekuppelt.
In vorteilhafter Weise ist mittels des Blendeneinstel lers ein Widerstand veränderbar, der mit den Eingänger der Schaltstufen verbunden ist.
Gemäß weiterer Ausgestaltung sind die Schaltstufei Kippstufen mit gleich großen Schwellwerten, deret Eingänge mit Abgriffen einer Widerstandskette verbun den sind, an deren Ende der lichtempfindlichi Empfänger angeordnet ist.
Es ist aber auch in gleich vorteilhafter Weise rnögücr daß die Schaltstufen Kippstufen mit unterschiedliche! Schwellwerten sind, wobei der Schwellwert jede Kippstufe um eine vorgegebene Stufe größer bzv kleiner ist als der Schwellwert der benachbarte
is.
',' ippstufe.
Zweckmäßigerweise ist das im Ausgangskreis jeder Kippstufe vorgesehene Anzeigemittel mit einem Schutzwiderstand in Reihe geschaht, wobei zum Anzeigemittel einer Kippstufe eine als Überbrückungs- 5 mittel arbeitende Diode über die jeweils benachbarte Kippstufe direkt parallel schaltbar ist.
Es ist aber auch möglich, als Anzeigemittel Lämpchen zu verwenden.
Gemäß einer anderen, besonders vorteilhaften io Ausgestaltung sind die Anzeigemittel Flüssigkristalle, die beim Anlegen einer Spannung ihr optisches Verhalten ändern. Zweckmäßigerweise sind auf den Flüssigkristallen Markierungen für die Belichtungswerte aufgebracht. 15
In folgenden wird die Erfindung anhand dreier Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt F i g. 1 den mechanischen Teilaufbau einer Kamera, F i g. 2 eine erste Schaltungsanordnung, F i g. 3 eine zweite Schaltungsanordnung, 2c
F i g. 4 eine dritte Schaltungsanordnung. Gemäß Fig. 1 ist mit 280 ein Kameragehäuse bezeichnet. Im Sucher 281 sind Anzeigemittel angeordnet, die zu einer Baueinheit 282 zusammengefaßt sind. Die Anordnung, Anzahl und Verbindung der Anzeige- 25 mittel mit den übrigen elektrischen Bauteilen ist den Schaltungsbeispielen gemäß den Figuren 2 bis 4 zu entnehmen. Vor der Anordnung 282 ist ein an seinem Ende vorzugsweise farbig und durchsichtig ausgebildeter Hebel 283 bewegbar angeordnet, der um eine Achse 30
schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Feder
steht. Ein abgewinkeltes Ende 286 des Hebels 283 weist einen Ansatz 287 auf, der mit einer Steuerkurve 288 zusammenarbeitet. Die Steuerkurve 288 ist Bestandteil eines Belichtungszeitstellers 289.
Mit einem Blendenstellglied 290 arbeitet über eine Stiftverbindung 29t ein Hebel 290 zusammen, der eine Verzahnung 293 aufweist, welche über Zahnräder 294 und 295 eine Blendenscheibe 296 antreibt. Die Blendenscheibe 296 weist eine Trompetenöffnung 297 auf Hinter der Blendenscheibe 296 befindet sich ein Fotowiderstand 298. Ein Ansatz 299 des Hebels 292 ist an seinem abgewinkelten Ende lichtdurchlässig und farbig ausgebildet und vor seiner im Sucher vorgesehenen Blendenskaia 200 bewegbar. Die Funktionsweise ist nun folgende: Je nach der Größe der vorgewählten Blende und der herrschenden Aufnahmehelligkeit spricht ein Anzeigemittel an, z. B. das den Belichtungszeitwerten 1/250 see anzeigende Anzeigemittel. Mittels des Belichtungszeit-Stellringes 289 wird nun der Markierungshebel 283 so weit verschwenkt, bis sein freies Ende sich vor dem betreffenden Anzeigemittel befindet Es ist aber auch möglich, daß der Blendenring 290 mit dem Hebelteil 299 so weit bewegt wird, bis das hinter dem Markierungshebei 283 befindliche Anzeigemittel anspricht.
Gemäß Fig.2 werden als Anzeigemittel für die fotografische Kamera gemäß Fig.l Leuchtdioden verwendet. Gemäß Fig.2 ist mit 201 ein Sucher angedeutet, in dem vier Leuchtdioden 202,203,204 und 205 angeordnet sind, wobei die Leuchtdiode 202 dem niedrigsten Belichtungszeitwert und die Leuchtdiode 205 dem größten Belichtungszeitwert zugeordnet ist. Die Leuchtdiode 202 ist im Ausgangskreis einer Kippstufe 206, die Leuchtdiode 203 im Ausgangskreis einer Kippstufe 207, die Leuchtdiode 204 im Ausgangskreis einer Kippstufe 208, die Leuchtdiode 205 im Ausgangskreis einer Kippstufe 209 angeordnet. Sämtliche Kippstufen 206 bis 209 sind gleichartig aufgebaut und weisen gleiche Schwellwerte auf.
Mit der Leuchtdiode 202 ist ein Widerstand 210, mit der Leuchtdiode 203 ein Widerstand 211, mit der Leuchtdiode 204 ein Widerstand 212 und mit der Leuchtdiode 205 ein Widerstand 213 in Reihe geschaltet. An die der Leuchtdiode 202 zugewandte Seite des Widerstandes 210 sind mit ihrem jeweiligen einen Ende drei Dioden 214,215 und 216 angeschlossen. Das andere Ende der Diode 214 ist mit dem Ausgang der Kippstufe 207, das andere Ende der Diode 215 mit dem Ausgang der Kippstufe 208 und das andere Ende der Diode 216 mit dem Ausgang der Kippstufe 209 verbunden. An die der Leuchtdiode 203 zugewandte Seite des Widerstandes 211 sind mit ihrem jeweiligen einen Ende zwei Dioden 217 und 218 angeschlossen. Das andere Ende der Diode 217 ist mit dem Ausgang der Kippstufe 208 und das andere Ende der Diode 218 mit dem Ausgang der Kippstufe 209 verbunden. An die der Leuchtdiode zugewandte Seite des Widerstandes 212 ist eine Diode 219 angeschlossen, deren freies Ende mit dem Ausgang der Kippstufe 209 verbunden ist.
Mit 220. 221, 222, 223, 224 ist eine Widerstandskette bezeichnet, die mit einem Fotowiderstand 225 in Reihe geschaltet ist. Vor dem Fotowiderstand 225 ist ein Graukeil 226 vorgesehen, der mit einem Blendenstellring 227 zusammenarbeitet, das dem Blendeneinstellring 290 gemäß F i g. 1 entspricht. Das Blendenstellglied 227 ist in Pfeilrichtung öbzw. Cbewegbar.
Ein zwischen dem Widerstand 223 und 224 vorgesehener Abgriff ist mit dem Eingang der Kippstufe 206, ein zwischen den Widerständen 223 und 222 vorgesehener Abgriff mit dem Eingang der Kippstufe 207, ein zwischen den Widerständen 221 und 222 vorgesehener Abgriff mit dem Eingang der Kippstufe 208 und ein zwischen den Widerständen 221 und 220 vorgesehener Abgriff mit dem Eingang der Kippstufe 209 verbunden.
Mit 228 ist ein Betriebsschalter und mit 229 eine Spannungsquelle bezeichnet.
Die Funktionsweise ist nun folgende: Bei sehr ungünstigen Lichtverhältnissen bzw. bei sehr starker Abblendung des Fotowiderstandes 25 ist der Widerstandswert desselben so groß, daß die Spannung am Eingang der Kippstufen 206 bis 209 größer als deren Schwellwert ist. Demzufolge sind die Ausgangskreise sämtlicher Kippstufen 206 bis 209 unterbrochen. Es leuchtet keine Leuchtdiode auf. Ändert sich nun der Widerstandswert des Fotowiderstandes stetig zu kleineren Werten hin, so wird als erstes der Schwellwert der Kippstufe 206 unterschritten und demzufolge der Ausgangstransistor 241 der Kippstufe 206 durchgesteuert. Die Leuchtdiode 202 leuchtet auf und zeigt dem Benutzer der Kamera die sich einstellende Belichtungszeit bzw. die zu wählende Belichtungszeit von ζ. Β
1/30 see an.
Wird nun der Widerstandswert des Fotowiderstande: 225 noch geringer, so wird der Schwellwert de Kippstufe 207 unterschritten und demzufolge de Ausgangstransistor 241 der Kippstufe 207 durchge steuert. Die Leuchtdiode 203 leuchtet auf und zeigt den Benutzer der Kamera die Belichtungszeit von 1/60 se an. Die Leuchtdiode 202 erlischt, da diese über di Kippstufe 207 und über die Diode 214 überbrückt ist.
Als nächstes wird dann die Kippstufe 208 durchgs steuert und die Leuchtdiode 204 eingeschaltet. Di Leuchtdiode 203 erlischt, da diese über die Diode und die Kippstufe 208 überbrückt ist.
Bei noch größerer Helligkeit ist der Widerstandswe
des Fotowiderstandes so gering, daß der Schwellwert der Kippstufe 208 unterschritten ist und demzufolge die Leuchtdiode 205 aufleuchtet. Die Leuchtdiode 204 erlischt, da sie über die Diode 209 und die Kippstufe 204 überbrückt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist mit 250 ein Sucher angedeutet, in dem Lämpchen 251,252,253 und 254 angeordnet sind. Mit den Lämpchen 251 bis 254 in Verbindung stehende Kippstufen sind mit 255, 256, 257 und 258 bezeichnet. Eine Widerstandskette besteht aus Widerständen 259, 260,261, 262 und 263, die mit einem Fotowiderstand 264 in Reihe geschaltet sind. Der Widerstand 259 ist verstellbar mittels eines mit 310 bezeichneten Blendeneinstellers, der dem Blendeneinsteller 290 gemäß F i g. 1 entspricht. Er ist in Richtung £ und Fbewegbar.
bewegbar.
Mit den Lämpchen 251 bis 254 ist jeweils ein Widerstand 267 bzw. 268 bzw. 269 bzw. 270 in Reihe geschaltet. Das Lämpchen 252 ist mittels einer Diode 271, das Lämpchen 253 mittels einer Diode 272 und das Lämpchen 254 mittels einer Diode 273 überbrückbar. Ein Betriebsschalter ist mit 274, eine Batterie mit 275 bezeichnet.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig.3 arbeitet in ähnlicher Weise wie die Anordnung gemäß F i g. 3. Die Kippstufen 255 bis 258 s;ind gleichartig ausgebildet und weisen gleiche Schwellwerte auf.
Das Lämpchen 254 ist der niedrigsten Belichtungszeit, z.B. 1/30see, das Lämpchen 253 der nächst kürzeren Belichtungszeit von 1/60 see, das Lämpchen 252 der Belichtungszeit von 1/125 see und das Lämpchen 251 der Belichtungszeit von 1/250 see zugeordnet. Beim Ändern des Widerstandswertes des Fotowiderstandes 264 bzw. des Widerstandes 259 von großen zu kleineren Werten hin wird zunächst die Kippstufe 258, sodann die Kippstufe 257, dann die Kippstufe 256 und zuletzt die Kippstufe 255 durchgesteuert. Zunächst leuchtet also das Lämpchen 254 auf, das nach dem Durchsteuern der nächsten Kippstufe 257 durch die Diode 273 überbrückt wird, so daß dann nur das Lämpchen 253 aufleuchtet. Beim Aufleuchten des Lämpchens 252 wird das Lämpchen 253 durch die Diode 273 und die Kippstufe 257 und nach dem Aufleuchten des Lämpchens 251 das Lämpchen 252 durch die Diode 272 und die Kippstufe 256 überbrückt. Demzufolge leuchtet also je nach der gegebenen Helligkeit und je nach der Größe der
ίο eingestellten Blende nur ein einziges Lämpchen auf.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 werden als Anzeigemittel Flüssigkristalle 302, 303, 304 und 305 verwendet, die beim Anlegen einer Spannung aus ihrem lichtdurchlässigen Zustand in einen nahezug lichtundurchlässigen Zustand überführt werden.
Die übrigen Teile sind genauso geschaltet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.2, Je nach gegebener Helligkeit liegt an einem der Flüssigkristalle 302 bis 305 eine Spannung an, so daß dieser dem Benutzer als dunkler Bereich sichtbar ist.
Bei Verwendung von Flüssigkristallen, die beim Anlegen einer Spannung das Licht diffus reflektierende Eigenschaften aufweisen, werden die Belichtungswerte dem Benutzer sichtbar, wenn die zugehörigen Sehaltstufen durchgesteuert sind. In nicht dargestellter Weise fällt das Licht seitlich in die Flüssigkristall-Reihe ein.
Hinter der Flüssigkristall-Reihe befindet sich eine nicht dargestellte dunkle Abdeckung.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, bei der die Flüssigkristalle lichtundurchlässig werden, wenn Spannung an ihnen liegt, ist es auch möglich, durch Vorsehen von steuerbaren Halbleitern, die eingangsseitig mit den Ausgängen der Schaltstufen verbunden sind und die ausgangsseitig den Ausgang einer benachbarten Schaltstufe mit dem einen Pol der Spannungsquelle verbinden den der Helligkeit entsprechenden Belichtungsweri sichtbar zu machen und die übrigen Belichtungswertc abzudunkeln.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fotografische Kamera mit einer Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten, wie Zeit und/oder Blende, und mit einem mit Einstellern für j Zeit und/oder Blende zusammenwirkenden Nachführsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Markierungsglied (283) des Nachführsystems vor im Sucher (281) sichtbaren ortsfest angeordneten Anzeigemitteln (282) bewegbar ist, deren Anzahl der Anzahl der anzeigbaren Belichtungswerte entspricht, daß jedes Anzeigemittel (202 bzw. 203 bzw. 204 bzw. 205) mit einer Halbleiter-Schaltstufe (206 bzw. 207 bzw. 208 bzw. 209) verbunden ist, die eingangsseitig durch einen sämtliche Schaltstufen gemeinsamen lichtempfindlichen Empfänger (225) beeinflußbar ist, daß die Anzeigemittel (202 bis 205) mit Ausnahme des den einen der beiden Grenzbelichtungswerte anzeigenden Anzeigemittels (205) jeweils mit mindestens einem Überbrückungsmittel (214 bzw. 217 bzw. 219) so verbunden sind, daß von den entsprechend der Helligkeit durchgesteuerten bzw. nicht durchgesteuerten Schaltstufen nur diejenige Schaltstufe eine Einschaltung ihres zugehörigen Anzeigemittels bewirkt, deren Eingangsspannung dem Schwellwert der entsprechenden Schaltstufe am nächsten kommt.
2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Blendeneinsteller (290) eine vor dem lichtempfindlichen Empfänger (298) angeordnete Hilfsblende (297) gekuppelt ist.
3. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Blendeneinstellers (290) ein Widerstand (259) veränderbar ist, der mit den Eingängen der Schaltstufen (255 bis 258) verbunden ist.
4. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufen (206 bis 209) Kippstufen mit gleich großen Schwellwerten sind, deren Eingänge mit Abgriffen einer Widerstandskette (220 bis 224) verbunden sind, an deren Ende der lichtempfindliche Empfänger (225) angeordnet ist.
5. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufen Kippstufen mit unterschiedlichen Schwellwerten sind, wobei der Schwellwert jeder Kippstufe um eine vorgegebene Stufe größer bzw. kleiner ist als der Schwellwert der benachbarten Kippstufe.
6. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ausgangskreis jeder Kippstufe (206 bzw. 207 bzw. 208 bzw. 209) vorgesehene Anzeigemittel (202 bzw. 203 bzw, 204 bzw. 205) mit einem Schutzwiderstand (213 bzw. 212 bzw. 211 bzw. 210) einer Kippstufe in Reihe ist und daß zum Anzeigemittel
(z. B. 202) einer Kippstufe (206) eine als Überbrükkungsmittel arbeitende Diode (214) über die jeweils 6*- benachbarte Kippstufe (207) direkt parallel schaltbar ist.
7. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Empfänger (225) an der dem gemeinsamen Fußpunkt der Schaltstufen (206 bis 209) zugewandten Seite der Widerstandskette angeordnet ist.
8. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel Leuchtdioden (202 bis 205) sind.
9. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel Lämpchen(251 bis 254) sind.
10. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel Flüssigkristalle (302 bis 305) sind, die beim Anlegen einer Spannung ihr optisches Verhalten ändern.
11. Fotografische Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flüssigkristallen Markierungen für die Belichtungswerte aufgebracht sind.
DE19712159162 1971-11-29 1971-11-29 Fotografische Kamera Expired DE2159162C3 (de)

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US00310085A US3812503A (en) 1971-11-29 1972-11-28 Exposure indicator for a photographic camera
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GB5515772A GB1375109A (de) 1971-11-29 1972-11-29

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DE2159162B2 DE2159162B2 (de) 1977-02-03
DE2159162C3 true DE2159162C3 (de) 1977-09-22

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