DE2457877B2 - Vorrichtung zur anzeige von belichtungswerten im sucherbild einer einaeugigen spiegelreflexkamera - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige von belichtungswerten im sucherbild einer einaeugigen spiegelreflexkamera

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DE2457877B2
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Katsuhiko Kawasaki Kanagawa Miyata (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten im Sucherbild einer einäugigen Spiegelreflexkamera, bei der die Sucherbildoptik ein Pentaprisma sowie eine darunter angeordnete Konden- « sorlinse und eine Fresnel-Linse umfaßt, unter Verwendung streifenförmiger Flüssigkristallanordnungen, die zwischen zwei mit einer entsprechend den Belichtungswerten variablen Spannung verbundenen transparenten Elektroden angeordnet sind. r><>
Bei fotografischen Kameras, insbesondere bei einäugigen Spiegelreflexkameras werden verschiedene Verfahren zur Anzeige von Belichtungswerten angewendet. Das am weitläufigsten eingesetzte Verfahren besteht in der Anzeige des Belichtungswertes durch ein Ampere- r>> meter, weshalb dieses Verfahren auch als Analogverfahren bezeichnet wird. Ein weiteres Verfahren, das erst in jüngerer Zeit entwickelt wurde, ist ein digitales Anzeigeverfahren, bei dem Leuchtelemente, beispielsweise Leuchtdioden, verwendet werden. Nachteilig bei bo dem Analogverfahren ist der für das Amperemeter erforderliche große Raum, und das Meßinstrument selbst hat eine nur begrenzte mechanische Festigkeit, beispielsweise wird die Wicklung leicht beschädigt. Daher hat dieses bekannte Verfahren eine unzureichende Betriebszuverlässigkeit. Das digitale Anzeigeverfahren arbeitet im allgemeinen rein digital, so daß der Vorteil des analogen Verfahrens bzw. das unmittelbare Erkennen der Belichtungsanzeige, hierbei nicht erzielt werden kann. Manchmal ist deshalb die Ablesung der Anzeige und die entsprechende Bdichtungseinstellung an der Kamera mit Schwierigkeiten verbunden.
Moderne einäugige Spiegelreflexkameras wurden wesentlich verbessert, und mit ihnen ist es möglich, fotografische Aufnahmen bei langen Verschlußzeiten und bei sehr geringen Beleuchtungsstärken durchzuführen. Deshalb ist hierzu eine Belichtungsanzeigevorrichtung wichtig, die eine Ablesung von Belichtungswerten in leichter und zuverlässiger Weise auch dann ermöglicht, wenn kritische Aufnahmebedingungen herrschen und gleichzeitig die Übereinstimmung gemessener mit an der Kamera eingestellten Belichtungswerten anzeigt.
Es ist durch die DT-OS 21 28 992 bekannt, Belichtungswerte in fotografischen Kameras mit Flüssigkristall-Anzeigeelementen, die streifenförmig nach Art einer Skala ausgebildet sind, anzuzeigen. Bekanntlich ändert ein Flüssigkristall, der zwischen zwei Elektroden angeordnet ist, beim Überschreiten eines Schwellenwertes der zwischen den Elektroden herrschenden elektrischen Feldstärke seine Lichtstreuungseigenschaften, wodurch bestimmte Feldstärkewerte bzw. anliegende Spannungen angezeigt werden können. Durch die DT-OS 22 28 589 ist es bekannt, eine Flüssigkristallanzeige einfacher Art in den Sucher einer fotografischen Kamera einzubauen. Ferner sind durch »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 15, Nr. 4, Sept. 1972, Seiten 1349 und 1350 Flüssigkristallanzeigen bekannt, bei denen ein veränderlicher Abstand zwischen den Elektroden die analoge Anzeige mehrerer anliegender Spannungswerte ermöglicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Anwendung der Flüssigkristallanzeige einen Weg anzugeben, wie bei möglichst einfacher Konstruktion eine möglichst genaue Übereinstimmung gemessener Belichtungswerte mit an der Kamera einzustellenden Belichtungswerten hergestellt werden kann.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daö am Rand der Fresnel-Linse parallel zu einer nach Belichtungswerten geeichten Skala zwei Flüssigkristallanordnungen vorgesehen sind, von denen die eine mit einer von einer Belichtungsmesserschaltung gelieferten variablen Spannung und die andere mit einer aus der manuellen Einstellung eines Belichtungswertes an der Kamera abgeleiteten und entsprechend der Einstellung variablen Spannung verbunden ist.
Da Flüssigkristallanzeigen sehr klein aufgebaut werden können, bereitet es keine Probleme, am Rand der Fresnel-Linse eine Skala sowie parallel zu dieser zwei Flüssigkristallanordnungen vorzusehen. Wenn die eine dieser beiden Anordnungen mit einer variablen Spannung gespeist wird, die sich aus einer Belichlungsmessung ergibt, die andere hingegen mit einer variablen Spannung, die sich aus einer manuellen Einstellung von Belichtungswerten an der Kamera ergibt, so ist es sehr einfach möglich, bei Betrachtung des Sucherbildes die Kameraeinstellung manuell so zu ändern, daß beide Flüssigkristallanordnungen ein und dieselbe Anzeige liefern. Auf diese Weise können auch Zwischenwerte zwischen den einzelnen Belichtungsstufen sehr genau dem jeweils gemessenen Belichtungswert entsprechend eingestellt werden.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung vereinigt die Vorteile des analogen mit denjenigen des digitalen Anzeigeverfahrens. Sie bildet eine streifen- oder
bandförmige Anzeigefläche, die eine analoge Ablesung gestattet und sehr ähnlich derjenigen ist, die durch ein Amperemeter möglich ist. Zusätzlich kann eine sehr einfache Steuerschaltung verwendet werden, verglichen mit den Steuerschaltungen der digitalen Anzeigeverfahren. Zur Anzeige von Belichtungswerten durch Flüssigkristalle als Anzeigeelemente können mehrere derarti- · ge Flüssigkristallelemente zusammengesetzt eine einzelne Anzeigevorrichtung bilden. Beispielsweise kann eine solche Anordnung aus sieben Segmeten bestehen, so daß jedes Einzelsegment auf ein Ein-Aus-Signal einer Steuerschaltung anspricht und in bekannter Weise seinen Zustand ändert Hierdurch wird eine streifenförmige Anzeige in besonders einfacher Weise erzielt, die sehr genau arbeitet und in ihrem stufenartigen Aufbau der bekannten Reihe der Belichtungswerte in fotografischen Kameras angepaßt sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. IA eine schematische Schnittdarstellung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit veränderlicher Dicke,
F i g. 1B eine elektrische Ersatzschaltung der in F i g. 1A gezeigten Vorrichtung zur Erläuterung der Funktionsweise,
Fig.2A eine schematische Schnittdarstellung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die aus mehreren Segmenten besteht,
F i g. 2B ein elektrisches Schaltbild zur Steuerung der in F i g. 2A gezeigten Vorrichtung,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der Anordnung einer Vorrichtung nach der Erfindung in einem Kamerasucher und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung.
In F i g. 1 und 2 sind zwei Vorrichtungen zur streifenförmigen Anzeige von Belichtungswerten durch Verwendung eines oder mehrerer Flüssigkristallelemente dargestellt F i g. 1A zeigt eine Vorrichtung, bei der das Anzeigeelement 4 ein einziges Flüssigkristallsegment LC umfaßt Dieses Segment hat von links nach rechts zunehmende Dicke und ermöglicht eine streifenförmige Anzeige abhängig von unterschiedlichen Feldstärkewerten des daran erzeugten elektrischen Feldes. Fig. IB zeigt die elektrische Ersatzschaltung der in F i g. 1A gezeigten Anordnung. Diese Schaltung besteht aus einer Spannungsquelle E, deren Spannung abhängig von der Belichtungsstärke variabel ist, und einem damit in Reihe geschalteten Flüssigkristallsegment LC. Wenn die Spannungsquelle E ihre Spannung abhängig von der Belichtungsstärke ändert, so wird das Segment LC von einem seiner Enden her kontinuierlich undurchsichtig, und zwar über eine Länge, die proportional der jeweils erzielten Änderung der elektrischen Feldstärke ist.
Fig.2A zeigt eine Anzeigevorrichtung 4, die durch mehrere Flüssigkristallsegmente LC in Form einer Reihe aufgebaut ist, welche eine streifenförmige Anzeige liefert Die hier nicht dargestellte Spannungsquelle liefert eine Spannung, die sich abhängig von der Belichtungsstärke ändert, und die Einzelsegmente LC
werden abhängig von der damit erzielten Änderung der elektrischen Feldstärke undurchsichtig. Der dadurch erzeugte undurchsichtige streifenförmige Bereich hat bei geeigneter Ansteuerung eine variable Länge, so daß die jeweilige Belichtungsstärke als analoge Anzeige wiedergegeben wird. In diesem Falle ist eine Steuerschaltung vorgesehen, der ein analoges Eingangssignal zugeführt wird, welches nicht mit besonders komplizierten weiteren Schaltungen verarbeitet werden muß. F i g. 2B zeigt eine elektrische Steuerschaltung für die in Fig.2A gezeigte Anordnung. Die Schaltung ist so getroffen, daß die Einzelsegmente LC nacheinander undurchsichtig werden, und zwar abhängig von der Variation der Spannung der Spannungsquelle E, hierzu führen sie eine unterschiedliche Vorspannung, die durch jeweils einen von mehreren Widerständen R erzeugt wird. Diese Widerstände sind in Reihe geschaltet, und die Reihenschaltung ist an die Spannungsquelle E angeschaltet.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, können Flüssigkristallelemente LC (eines ist dargestellt) integral auf einer Fresnel-Linse 3 in einer Position nahe einem ihrer Ränder angeordnet sein und bilden dann eine Flüssigkristall-Anzeigeanordnung 4. Diese Anzeigeanordnung 4 besieht also aus mehreren Flüssigkristallsegmenten, die als Streifen zwischen zwei transparenten Platten angeordnet und an einer Seitenkante mit einer Leitung versehen sind, die die Anzeigeanordnung 4 elektrisch mit der Steuerschaltung verbindet, welche entsprechend den Belichtungsbedingungen mit Signalen angesteuert wird. Verschlußzeiten oder Arbeitsblendenwerte sind bei 3 längs der Anzeigeanordnung 4 in Form einer Skala aufgetragen. Ferner ist eine Kondensorlinse 2 (Fokussierungsplatte) über der Fresnel-Linse 3 angeordnet. Ein Pentaprisma 1 ist über der Kondensorlinse 2 angeordnet, unter der Fresnel-Linse 3 befindet sich ein Spiegel 5.
Die Anzeigeanordnung 4 arbeitet so, daß sie von einem ihrer Enden her kontinuierlich undurchsichtig wird, wobei dieses Ende zweckmäßig mit dem größten Skalenwert oder auch umgekehrt mit dem kleinsten Skalenwert gekennzeichnet ist. Bei der in Fig.4 deutlicher gezeigten Anzeigevorrichtung sind die beiden separaten Anzeigestreifen in der Anzeigeanordnung 4 zu erkennen. Einer der Streifen liefert eine Anzeige entsprechend einem Belichtungsmesser, die sich abhängig von der Verschlußzeit (oder dem Wert der Arbeitsblende) ändert, während der andere Streifen eine Anzeige liefert, die der Betätigung des Blendenrings (oder der Verschlußeinstellung) an der Kamera zugeordnet ist. Mit einer solchen Anordnung kann eine Vorrichtung gemäß der Erfindung auch in Kameras mit automatischer Belichtungssteuerung eingesetzt werden, wobei ein manuell einstellbarer Verschluß als Belichtungsanzeiger nach dem Nadeleinstellprinzip arbeitet und eine entsprechend richtige Belichtung dadurch erzielt wird, daß die Anzeige des anderen streifenförmigen Anzeigeelementes in Übereinstimmung mit der Anzeige des ersten streifenföi migen Anzeigeelements gebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anzeige von Beiichtungswerten im Sucherbild einer einäugigen Spiegelreflexka- r> mera, bei der die Sucherbildoptik ein Pentaprisma sowie eine darunter angeordnete Kondensorlinse und eine Fresnel-Linse umfaßt, unter Verwendung streifenförmiger Flüssigkristallanordnungen, die zwischen zwei mit einer entsprechend den Beiich- to tungswerten variablen Spannung verbundenen transparenten Elektroden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Fresnel-Linse (3) parallel zu einer nach Belichtungswerten geeichten Skala zwei Flüssigkristallanord- ir> nungen (4) vorgesehen sind, von denen die eine mit einer von einer Belichtungsmesserschaltung gelieferien variablen Spannung und die andere mit einer aus der manuellen Einstellung eines Belichtungswertes an der Kamera abgeleiteten und entsprechend -1» der Einstellung variablen Spannung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Flüssigkristallanordnung (4) ein Flüssigkristallelement (LC) mit in Richtung des Skalenverlaufs kontinuierlich zuneh- r> mender Dicke und einer der Skalenlänge entsprechender Länge aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Flüssigkristallelemente (LC) in Richtung des Skalenverlaufs J<> nebeneinander angeordnet und an die Verbindungspunkte einer Reihenschaltung vorzugsweise gleicher Widerstände (R) angeschaltet sind, die durch die variable Spannung ^gespeist ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß jedes der Flüssigkristallelemente (LC) eine in Richtung des Skalenverlaufs kontinuierlich zunehmende Dicke aufweist.
DE19742457877 1973-12-07 1974-12-06 Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten im Sucherbild einer einäugigen Spiegelreflexkamera Expired DE2457877C3 (de)

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JP13894873A JPS5089028A (de) 1973-12-07 1973-12-07

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