DE2728946A1 - Verfahren zur fotografischen verkehrsueberwachung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur fotografischen verkehrsueberwachung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2728946A1
DE2728946A1 DE19772728946 DE2728946A DE2728946A1 DE 2728946 A1 DE2728946 A1 DE 2728946A1 DE 19772728946 DE19772728946 DE 19772728946 DE 2728946 A DE2728946 A DE 2728946A DE 2728946 A1 DE2728946 A1 DE 2728946A1
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles
    • G08G1/0175Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles by photographing vehicles, e.g. when violating traffic rules

Description

  • Verfahren zur fotografischen V.rkehrsUberwachung
  • und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fotografischen Überwachung der Einhaltung des Sicherheitsabstandes zweier Kraftfahrzeuge ip fließenden Verkehr.
  • Von den FUhrern von Kraftfahrzeugen im fließenden Verkehr wird durch öffentlioh-rechtliche Vorschriften gefordert, daß sie von dem vor ihnen fahrenden Kraftfahrzeug einen gewissen Mindestabstand einhalten, der es ihnen eroöglioht, in Gefahrensituationen das eigene Kraftfahrzeug reehtzeitig abbremsen bzw. anhalten zu können. Dieser gewöhnlich als "Sicherheitoabstandw bezeichnete Mindestabstand ist abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit. Bei höheren Geschwindigkeiten muß er Naturgemäß größer sein als bei niedrigen Geschwindigkeiten. In den diesbezügliohen Vorschriften ist der Sicherheitsabstand als diejenige Strekke definiert, die das Fahrzeug bei der gerade gefahrenen Geschwindigkeit innerhalb einer bestimmten Zeit wtw durohfährt, Die Größe der Zeit t ist in den einzelnen Ländern der Bundesrepublik verschieden und schwankt zwischen 0,8 sec und 1,5 sec, d.h. der geforderte Sicherheitsabstand ist in zweiten Fall fast doppelt so groß wie im ersten.
  • Die Einhaltung des Sicherheitsabstandes muß von der Verkehrspolizei wenigstens atiohprobenartig mit entspreohen- den Kontrollen überwacht werden. Dies geschah ursprUnglåoh duroh mehrere Polizeibeamte, die z.B. neben einer Bundesautobahnteilstrecke mit Stopp-Uhr an vorher ausgemessenen Stellen die Uberwachung vornahmen und entspreohende Aufzeiohnungen machten. Dies war ein umständliches und zeitraubendes Verfahren.
  • Eine Verbesserung des Verfahrens ergab sioh, als man dazu Uberging, von einer erhöhten Stelle Uber der Straße (gewöhnlioh der Bundesautobahn) zwei fotografische Aufnahmen des ankommenden (oder abfließenden) Verkehrs in zeitlich genau definierten Abstand an einer Stelle der Straße zu machen, an der vorher eine Abstandsskala deutlich siohtbar aufgetragen war.
  • Auf den beiden Aufnahmen waren daher sowohl die jeweilige Stellung der Kraftfahrzeuge relativ zu der Abstandsskala als auch die zwischen diesen beiden Stellungen verstrichene Zeit erkennbar, da das Zifferblatt der Uhr jeweils mitfotografiert wurde, Aus diesen Positionsangaben der Fahrzeuge und der Zeitangabe ließ sich dann errechnen, a) mit welcher Geschwindigkeit die Fahrzeuge gefahren waren, und b) ließsich anhand der Abstandsskala ersehen, ob das nachfolgende Fahrzeug den fUr diese Geschwindigkeit erforderlichen Sicherheitsabstand eingehalten hatte.
  • Obwohl dieses Verfahren gegenUber dem reinen Stoppuhr-Verfahren bereits eine deutliche Verbesserung darstellt, ist es doch in verschiedener Hinsicht noch sehr nachteilig. Nachteilig ist vor allem, daß immer erst durch Auszählen der Striohe auf der Abstandsskala und der Zeitdifferenz zwischen den Aufnahmen Uber die Gesohwindigkeit erreohnet werden muß, wie groß in einem speziellen Fall der Sicherheitsabstand hätte sein mUssen, und daß dann anhand der Striche abgezählt werden muß,ob dieser Abstand auch eingehalten war. Das ist eine ziemlioh umständliohe Prozedur. Der größte Nachteil besteht aber darin, daß dieses Verfahren nicht ohne eine auf der Straße deutlich sichtbar aufgebraohte Abstandsskala auakommt.
  • Nach kurzer Zeit haben nämlich die meisten Autofahrer erkannt, daß, wenn auf einer Straße eine solche Abstand skala austaucht, die Gefahr einer Verkehrsüberwachung besteht und daß es demzufolge ratsam ist, die Geschwindigkeit herabzusetzen, den Sicherheitsabstand einzuhalten und überhaupt generell die Verkehrsvorsohriften zu beachten. Das Erfassen von Verkehrssündern ist dadurch erheblich erschwert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen die Einhaltung des Sicherheitsabstandes überwacht werden kann, ohne daß es dazu einer größeren Rechenoperation bedarf, und das vor allem ohne die verräterisohe Abstandsskala auf der Straße auskommt.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei unveränderter Stellung der Kamera die beiden Aufnahmen in demJenigen genau definierten Zeit-Abstand voneinander gemacht werden, der exakt der in der jeweiligen diesbezUglichen öffentlioh-rechtlichen Vorsohrift angegebenen Zeit entspricht, die zur Durchfahrung des Sioherheitsabstandes nicht unterschritten werden darf.
  • Auf diese Weise ist es'möglich, bei der Uberprüfung der Einhaltung des Sicherheitsabstandes ohne jegliche Abstandsskala auf der Straße auszukommen. Da die zweite Aufnahme genau nach demjenigen Zeitintervall gemacht wird, das von den jeweiligen Verkehrsvorschriften für die Duroh- führung des Sicherheitsabstandes vorgeschrieben ist, braucht bei der Auswertung der Aufnahmen lediglioh UberprUft zu werden, ob auf der zweiten Aufnahme die Frontlinie des nachfolgenden Wagens bereits diejenige Fluohtlinie erreicht hat, die auf der ersten Aufnahme etwa von der Hecklinie des vorausfahrenden Fahrzeuges definiert wird. nit wFrontliniew bzw. Heckliniew sind dabei gedaohte Linien bezeichnet, die, senkrecht zur Lings aohse der Fahrzeuge verlaufend, die Frontpartie bzw.
  • Heckpartie des Fahrzeuges tangieren.
  • Zum Beispiel kann diese Auswertung dadurch geschehen, daß Uber die beiden im Film ohnehin nebeneinander liegenden Aufnahmen eine Linie gelegt wird, die in der ersten Aufnahme etwa Uber die Heckpartie des vorausfahrenden Fahrzeuges gelegt wird. Hat das nachfolgende Fahrzeug in der zweiten Aufnahme diese Linie schon überschritten, so ist erwiesen, daß der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde.
  • Die beiden transparenten Filmaufnahmen können aber auch auseinandergeschnitten und höhen- und seitenorientiert Ubereinander gelegt werden0 Eg ist dann sofort ersiohtlich, ob das zweite Fahrzeug der zweiten Aufnahme Uber den ersten Fahrzeug in der ersten Aufnahme liegt. Trifft dies zu, so war auch in diesem Fall der Sicherheitsabstand nicht eingehalten.
  • Andere Auswerteverfahren - insbesondere unter Zuhilfenahme von Projektions bzw. Betrachtungsgeräten - sind möglich, ohne daß dies der besonderen Erwähnung bedarf.
  • Aus praktischen Gründen kann als Fluohtlinie auch eine andere als die Heoklinie des vorausfahrenden Fahrzeuges gewählt werden, da diese meist sohwer eindeutig festlegbar ist. Zum Beispiel könnte die Oberkante oder Unterkante der Windschutzscheibe des ersten Fahrzeuges gewählt werden0 Es würde dies keine Änderung des Verfahrens bedeuten, sondern lediglich eine Kulanz der Verkehrspolizei gegenüber dem Autofahrer* da jede Verlagerung der Fluchtlinie in Fahrtrichtung nach vorne eine Vergrößerung des vom nachfolgenden Fahrer tatsächlich eingehaltenen Abstandes bedeutet.
  • Die Aussage, ob der Sicherheitsabstand eingehalten wurde, ist somit bei dem erfundenen Verfahren möglich, ohne daß eine Abstandsskala auf der Straße aufgebracht sein muO.
  • Die tatsächliche Geschwindigkeit der Fahrzeuge spielt dabei keine Rolle.
  • Die Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens besteht aus einer Kombination an sich bekannter Einzelelemente.
  • Kernstück der Vorrichtung ist eine fotografische Kamera mit motorischem Verschlußaufzug und Filmtransport, welohe die Aufnahmen macht. Die Kamera ist mit einer als Steuergerät ausgebildeten Digitaluhr verbunden. Diese Digitaluhr bewirkt automatisoh die Auslösung des Kameraversohlusses für die zweite Aufnahme zu einem genau definierten Zeitpunkt, nachdem die erste, manuell eingeleitete Aufnahme getätigt wurde. Außerdem zeigt die Digitaluhr verschiedene Aufnahmedaten, vor allem die Uhrzeit in Stunden, Minuten, Sekunden und Bruchteilen davon in Leuchtziffern an, und die räumliche Zuordnung der Uhr zur fotografischen Kamera ist derart getroffen, daß die Leuchtziffern bei jeder Aufnahme mitfotografiert werden0 Für Nachtaufnahmen kann die Vorrichtung zusätzlich mit Blitzlichtgeräten versehen sein, deren Zündung ebenfalls von der Digitaluhr zeitgerecht gesteuert wird. Damit eine möglichst weite Ausleuchtung der Straße stattfindet, können die Blitzgeräte auch Mittel zur BUndelung des Blitzes, sogenannte Blitzschleudern,besitzen. Vor den Blitzliohtgeräten sind Infrarotfilter angeordnet, um die Autofahrer nicht zu blenden. Die Aufnahmen werden in diesem Fall auf infrarotempfindlichem Film gemacht.
  • Wie oben ausgeführt, spielt die tatsächliche Gesohwindigkeit der Fahrzeuge bei diesem Verfahren im Prinzip keine Rolle. Es wird jedoch von der Verkehrspolizei häufig die Forderung erhoben, die gefahrene Geschwindigkeit doch erkennbar zu maohen, weil die Verkehrspolizei geneigt ist, Verstöße gegen die Einhaltung des Sicherheitsabstandes dann nicht zu verfolgen, wenn die Geschwindigkeit der Fahrzeuge unter 80 km/h lag.
  • Es bestand daher die zusätzliche Aufgabe, bei dem Verfahren der geschilderten Art die Geschwindigkeit der Uberprüfen Fahrzeuge sichtbar zu machen, ohne daß dies für die Fahrzeugführer im Moment der Überwaohung durch eine auf der Straße vorhandene Abstandsskala erkennbar wäre.
  • Diese zusätzliche Aufgabe ist dadurch gelöst, daß vor Beginn der Uberwaohung auf der Straße eine Abstandsskala ausgelegt ist und von dem gleichen Kamerastandpunkt eine Kontroll-Aufnahme der Straße mit der Skala gemacht und danach die Abstandsskala wieder entfernt wird und daß bei der Auswertung die Filmbilder der Überwachungsaufnahmen nach Höhe und Seite orientiert Uber das Negativ der Kontroll-Aufnahme gebracht werden. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren werden daher nicht die Abstandsskala und die Fahrzeuge auf einem gemeinsamen Bild erfaßt, sondern es wird erst die Abstandsskala auf der Straße fotografiert und danaoh die einzelnen Fahrzeuge. Abstand skala und Fahrzeuge werden erst in dem Auswertevorgang zusammengebracht. Dies ermöglicht dann in gleicher Weise eine Feststellung darüber, um wieviel Abstandsstriche ein Fahrzeug während der beiden Überwaohungsaufnahmen vorangekommen ist, d.h. welohe Geschwindigkeit es gefahren hat, als wenn Fahrzeuge und Skala auf der gleichen Aufnahme wären. Voraussetzung ist lediglich, daß die Kontrollaufnahmen und die Uberwachungsaufnahmen orientiert zur Deokunggebracht werden. Dies kann durch Mitfotografieren einer besonderen Markierung geschehen, die sich dann beim Ubereinanderlegen mit den Markierungen der Aufnahmen decken muß. Als solche Markierung kann aber auch die Struktur der Straße dienen.
  • Ubereinandergelegt werden können am einfachsten die Filmbilder der Aufnahmen, wobei es keine Rolle spielt, ob diese Filmbilder Negativbilder oder Positivbilder sind.
  • Die Filmbilder können auch in ein Projektionsgerät eingelegt werden* um eine entsprechende Vergrößerung zu erreichen.
  • Als besonders zweckmäßiges Auswerteverfahren wird jedoch vorgesohlagen, von der Kontrollaufnahme ein Diapositiv anzufertigen* auf dem mit großem Hell-Dunkel-Xontrast nur die Straße und die Abstandsskala und, sofern vorhanden, die besondere Markierung siohtbar sind, und dieses Diapositiv in die BildbUhne eines ProJektionsgerätes (Vergrößerungsgerätes) zu legen. Von den Überwaohungsaufnahmen werden dann Positivbilder gefertigt und die Abstandaskale wird vom Projektionsgerät her mit dem entspreohenden Vergrößerungsfaktor auf die Positivbilder projiziert.
  • Wesentliohes Merkmal dieses Verfahrens ist, daß die Ab- standsskala nach erfolgter Kontroll-Aufnahme wieder von der Straße entfernt werden kann, so daß die Führer der Kraftfahrzeuge im Moment der Überwachung keinen Anhaltspunkt für die erfolgte Überwachung haben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem AusfUhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. la, lb eine sohematisohe Zeichnung zur Erläuterung des Uberwachungsverfahrens nach dem Stand der Teohnik, Fig. 2a, 2b eine schematische Zeiohnung zur Erläuterung des erfundenen Uberwaahungsverfahrens, Fig. 3 sohematisoh eine Vorrichtung zur DurohfUhrung des Verfahrens, Fig. 4 schematisch das Diapositiv einer Kontroll-Aufnahme, Fig. 5 schematisch die Auswertung der Uberwaohungsaufnahmen in einem Vergrößerungsgerät mit eingelegtem Diapositiv.
  • In den Figuren la, 1b sind zwei Aufnahmen dargestellt, die eine Straße 1 zeigen, die zu einem Horizont 2 verläuft.
    Aut
    Sei
    der Straße ist eine Abstandsskala 3 aufgebracht, deren Strichabstände festgelegt und bekannt sind. Auf der Straße befinden sich ein vorausfahrendes Fahrzeug A sowie ein nachfolgendes Fahrzeug B, die sich beide in Pfeilrichtung bewegen.
  • Ferner zeigen die Aufnahmen noch eine Zeituhr 4, an der ablesbar ist, um wieviel Zeit später die Aufnahme der Fig. lb gegenüber der Aufnahme der Fig. la gemacht ist.
  • Im vorliegenden Fall ist erkennbar, daß die zweite Aufnahme um t = 2,5 seo nach der ersten Aufnahme gemacht wurde, Die Auswertung dieser Aufnahmen erfolgt gemäß dem Stand der Technik in der Weise, daß zunächst anhand der Versohiebung des Fahrzeuges B in den beiden Aufnahmen festgestellt wird, welche Strecke "a" (Fig. lb) das Fahrzeug B innerhalb der Zeit t zurückgelegt hat. Aus t und a wird dann die gefahrene Geschwindigkeit ermittelt.
  • Danach wird in Fig. la der Abstand Rb" ermittelt, den das Fahrzeug B von dem Fahrzeug A eingehalten hatte, undhes wird geprüft, ob dieser Abstand größer oder kleiner war als der bei der ermittelten Geschwindigkeit erforderlich gewesene Sioherheitsbastand.
  • Es ist dies ein reoht umständliches Verfahren, zu dessen Durchführung vor allem die Abstandsskala 3 auf der Straße erforderlich ist.
  • Im Gegensatz dazu steht das Verfahren gemäß der Erfindung, das nunmehr anhand der Figuren 2a, 2b erläutert wird. In den Figuren ist wiederum eine Straße 21 gezeigt, die zu einem Horizont 22 verläuft. Auf der Straße sind in Fig.
  • 2a die beiden Fahrzeuge A und B erkennbar, während in Fig. 2b nurmehr das nachfahrende Fahrzeug B zu sehen ist.
  • Am unteren Bildrand ist in beiden Aufnahmen eine Zahlenreihe 23 einer noch zu besohreibenden Digitaluhr mitfotografiert. Diese Zahlenreihe enthält die Information darüber, zu welohen Zeitpunkten beide Aufnahmen gemacht wurden. In vorliegenden Ausführungsbeispiel geben die Zahlenreihen an, daß die erste Aufnahme (Fig. 2a) gemaoht wurde im Jahr 75 im Monat 10 (Oktober) an dessen 27. Tag um 15.50 Uhr, 24,75 Sekunden.
  • Die zweite Aufnahme (Fig, 2b) wurde dagegen gemacht in Jahr 75 in Monat 10 (Oktober) an dessen 27. Tag um 13.50 Uhr, 25,56 Sekunden.
  • Zwisohen beiden Aufnahmen liegen somit 0,81 sec.
  • Unter der Annahme, daß die Aufnahmen in einem Land der Bundesrepublik Deutschland gemacht wurden, in dem die diesbezüglichen Verkehrsvorsohriften als Sioherheitsabstand zwischen zwei Fahrzeugen diejenige Strecke vor schreiben, die bei der jeweiligen Geschwindigkeit in 0,8 seo durchfahren wird, so wurden beide Aufnahmen genau innerhalb dieser vorgeschriebenen Zeit gemacht, - einer zulässigen Toleranz.
  • Es wurde damit die wesentliche Voraussetzung des erfundenen Verfahrens erfüllt, die darin besteht, beide Aufnahmen inner genau in dem Zeitabstand zu machen, der von den Verkehrsvorschriften in der erläuterten Weise im Zusannenhang mit dem Sicherheitsabstand genannt ist. Sollte in einen anderen Land 1 seo genannt sein, so mUssen beide Aufnahmen im Abstand von 1 sec gemacht sein, und sollte 1,9 seo genannt sein, so müssen die Aufnahmen eben in Abstand von 1,5 seo gemacht sein.
  • Die Auswertung der so gewonnenen Aufnahmen, d.h. die Feststellung, ob das nachfahrende Fahrzeug B gegenüber den vorausfahrenden Fahrzeug A den erforderlichen Sioherheitsabstand eingehalten hat, geschieht nun in einfaoher Weise dadurch, daß überprüft wird, ob auf der zweiten Aufnahme die Frontlinie des nachfolgenden Wagens bereits diejenige Fluchtlinie erreioht hat, die auf der ersten Aufnahme etwa von der Hecklinie des vorausfahrenden Fahrzeuges definiert wird.
  • Wie bereits erläutert, seien dabei unter Hecklinie und Frontlinie zwei Linien verstanden, die quer zu den Fahrzeugen verlaufen und jeweils die Frontpartie bzw. die Heckpartie des jeweiligen Fahrzeuges tangieren.
  • Hat nun die Frontlinie des nachfahrenden Fahrzeuges in der zweiten Aufnahme die von der Heoklinie des vorausfahrenden Fahrzeuges in der ersten Aufnahme definierte Fluohtlinie überschritten, so ist damit erwiesen, daß das nachfahrende Fahrzeug B den erforderlichen Sioherheitsabstand nicht eingehalten hat, andernfalls könnte es in der zweiten Aufnahme noch nicht soweit vorgerückt sein.
  • Die Art und Weise, wie diese Überprüfung vorgenommen wird, ist für das erfundene Verfahren belanglos. Es gibt dafür viele Mögliohkeiten. Zum Beispiel können, wie in den Figuren 2a, 2b gezeigt, beide Aufnahmen höhenorientiert nebeneinander gelegt sein und senkreoht zur Fahrrichtung eine Linie 24 in Fig. 2a über die Heckpartie des vorausfahrenden Fahrzeuges A gelegt sein0 In Fig. 2b bersohreitet nun das nachfahrende Fahrzeug B diese Linie 24 und läßt so erkennen, daß der Sicherheitsabstand tatsächlioh nicht eingehalten war. Diese Art der Auswertung bietet sich deshalb an, weil die beiden Aufnahmen auf dem Filmstreifen ohnehin nebeneinander liegen. Eine andere Art der Auswertung kann z.B. darin bestehen, daß man die transparenten Aufnahmen höhen- und seitenorientiert Ubereinander legt und dann sofort sehen kann, ob sich das Fahrzeug B in der zweiten Aufnahme in den Raum vorgesohoben hat, der in der ersten Aufnahme von dem voraus- fahrenden Fahrzeug A eingenommen wird. Bei diesem Auswerteverfahren müssen allerdings in der mitfotografierten Ziffernreihe mindestens die letzten drei Ziffern in der zweiten Aufnahme seitlich versetzt sein gegenüber der ersten Aufnahme, da sich sonst diese Ziffern überdeoken würden und man die zwischen beiden Aufnahmen liegende Zeit nicht einwandfrei ablesen könnte. Zu allen Auswertearten können Hilfsmittel der Projektion und dergleichen benutzt werden Das Wesentliche des erfundenen Verfahrens ist jedenfalls aus den Figuren 2a, 2b deutlich erkennbar: daß nämlich eine zuverlässige Aussage Uber den eingehaltenen bzw.
  • nicht eingehaltenen Sicherheitsabstand möglich ist, ohne Verwendung einer störenden Abstandsskala auf der Straße.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist schematisoh in Fig. 3 dargestellt. Sie besteht aus der Kombination einer als Steuergerät ausgebildeten Digitaluhr 31 mit einer fotografischen Kamera 32, an die ein Hotor 33 für den Filmtransport und den Vers oh lußaufzug angesetzt ist. Mit der Digitaluhr 31 ist ein Impulsgeber 31a für die manuelle Einleitung der ersten Aufnahme verbunden. Die Funktion der Digitaluhr 31 besteht darin, diesen manuell gegebenen Impuls an die Kamera 32 weiterzuleiten und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach erfolgter erster Aufnahme automatisch die zweite Aufnahme auszulösen. An einem Einsteller 34 an der Digitaluhr kann dieses Zeitintervall vorgewählt werden.
  • Die Digitaluhr besitzt an ihrem einen Ende eine Leuchtzahlen-Leiste 23, in welcher die Leuchtzahlen aufleuchten, die den Tag und die Zeit der Aufnahmen angeben, Über eine Zwischenoptik 35, die nur die Strahlen zu dem unteren Teil des Aufnahmeobjektivs beeinflußt, werden diese Zahlen auf den Film abgebildet.
  • Für Nachtaufnahmen kann die Vorrichtung mit zwei Blitzgeräten ausgerüstet sein, die ebenfalls von der Digitaluhr gesteuert werden.
  • Zur Feststellung der Geschwindigkeit kann zunächst von der Straße mit ausgelegter Abstandsskala eine Kontrollaufnahme.
  • gemacht und von dieser Aufnahme ein Diapositiv angefertigt werden, das in starkem Hell-Dunkel-Kontrast nur die Straße und die Skala zeigt. Ein solches Diapositiv 40 ist in Fig. 4 gezeigt. Auf ihm ist im wesentlichen nur die Straße 41 sowie die Abstandsskala 43 enthalten.
  • Fig. 5 zeigt ein Auswerteverfahren, bei dem ein solohes Diapositiv verwendet ist. Dieses Diapositiv 40 ist in die 51 Bildbühne eines Projektionsgerätes 50 eingelegt, von dem nur das Lampengehäuse 52 und das Projektionsobjektiv 53 gezeigt ist.
  • Vor dem Projektionsobjektiv 53 wird der Film 54 mit den Überwachungsaufnahmen vorbeigefUhrt, wobei ein Bild des Diapositivs auf die jeweils in der optischen Achse befindliche Überwachungsaufnahme projiziert wird. Bei richtig eingestellter Projektionsvergrdßerung decken sich dabei die Straßenränder der Uberwachungsaufnahme und des Diapositivs, und auf der Straße erscheint die Abstandsskala 43.
  • Anhand dieser Skala läßt sich dann im Vergleich der beiden zueinandergehörigen Übersichtsaufnahmen feststellen, wieviele Abstandsstriche sich ein Fahrzeug innerhalb der zwisohen den beiden Aufnahmen liegenden Zeit weiterbewegt hat, d.h. es läßt sich feststellen, welche Gesohwindigkeit es gefahren hat.
  • Bei der Ausarbeitung wurdenberUcksichtigtt DT-PS 1 054 757 Zeitungsaussohnitt aus "Rheinische Post" vom 25.11.75 "auto magazin Journal" vom Oktober 76 siehe Anlage .Anlage

Claims (11)

  1. Patentansprche 1. Verfahren zur fotografisohen Überwaohung der Einhaltung des Sicherheitsabstandes zweier Kraftfahrzeuge im fliesenden Verkehr, bei dem von einem Uberhöhten Standpunkt nacheinander zwei fotografische Aufnahmen im wesentlichen in Richtung des ankommenden Verkehrs getätigt werden d a d u r o h g e k e n n z e i o.h -n e t, daß bei unveränderter Stellung der Kamera (32) die beiden Aufnahmen in demjenigen genau definierten Zeitabstand voneinander gemacht werden, der exakt der in der jeweiligen diesbezUgliohen öffentlioh-reohtliohen Vorsohrift angegebenen Zeit entspricht, die zur Durohfahrung des Sioherheitsabstandes nicht untersohritten werden darf.
  2. 2. Verfahren zur Auswertung der nach dem Verfahren des Anspruohes 1 gewonnenen Aufnahmen, dadurch gekennzeiohnet, daß überprüft wird, ob auf der zweiten Aufnahme die Frontlinie des nachfolgenden Fahrzeuges (B) bereits diejenige Fluohtlinie erreioht hat, die auf der ersten Aufnahme etwa von der Hecklinie des vorausfahrenden Fahrzeuges (A) definiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiohnet, daß zur Auswertung der Aufnahmen Uber beide in gleicher Höhe nebeneinander angeordnete Aufnahmen senkrecht zur Bewegungsriohtung der Fahrzeuge eine Linie (24) gelegt wird, die im ersten Bild etwa Uber die Deckpartie des vorausfahrenden Fahrzeuges (A) verläuft.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 zur Auswertung von auf transparentem Material gewonnenen Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden transparenten Aufnahmen nach Höhe und Seite orientiert übereinander angeordnet werden0 ¼.
  5. Vorrichtung zur Durohführung des Verfahrens nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet daß eine mit einem Motor (33) für den Filmtransport und den Verschlußaufzug ausgerUstete fotografisohe Kamera (32) derart mit einer als Steuergerät ausgebildeten Digitaluhr (31) kombiniert ist, daß nach einor manuell eingeleiteten ersten Auslösung des Kameraverschlusses dessen zweite Auslösung vcn der Digitaluhr (31) exakt nach einer voreingestellten Zeitspanne automatisch erfolgt, innerhalb derer der Film motorisch transportiert und der Kameraverschluß neu gespannt wurde.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitaluhr (31) in an sich bekannter Weise mit Leuchtziffern (23) versehen ist, welche verschiedene Aufnahmedaten, insbesondere die Zeit in Sekunden und Bruohteilen davon, angeben, und daß diese Leuchtziffern (23) in an sich bekannter Weise derart im Aufnahmestrahlengang der Kamera (32) angeordnet sind, daß dieselben bei jeder Aufnahme mitfotografiert werden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für Naohtaufnahmen mit der Vorriohtung zwei Blitzgeräte kombiniert sind, von denen Je eines von der als Steuergerät ausgebildeten Digitaluhr (31) bei je einer Aufnahme gezündet wird.
  8. 8e Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuohtung von Fahrzeugen in größerer Entfernung die Blitzgeräte mit Mitteln zur Bündelung des Blitzes (Blitzsohleuder) versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprechen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzgeräte mit Infrarotfiltern versehen sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetJ daß vor Beginn der Uberwaohung auf der Straße eine Abstandsskala ausgelegt ist und von dem gleichen Kamerastandpunkt eine Kontroll-Aufnahme der Straße mit der Skala gemacht wird und danach die Abstandsskala wieder entfernt wird und daß bei der Auswertung die Filmbilder der Uberwaohungsaufnahmen nach Höhe und Seite orientiert über das Bild der Kontroll-Aufnahme gebraoht werden0
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem die Auswertung mittels eines ProJektionsgerätes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kontroll-Aufnahme auf einem Film ein im wesentlichen nur die Straße und die Abstandsskala zeigendes Diapositiv angefertigt und in die BildbUhne des Projektionsgerätes eingelegt wird und daß das Bild dieses Diapositivs auf die Bilder der Uberwachungsaufnahmen projiziert wird.
DE19772728946 1977-06-27 1977-06-27 Verfahren zur fotografischen verkehrsueberwachung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2728946A1 (de)

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