DE1188979B - Rahmen fuer Schuhwerk - Google Patents

Rahmen fuer Schuhwerk

Info

Publication number
DE1188979B
DE1188979B DEC15259A DEC0015259A DE1188979B DE 1188979 B DE1188979 B DE 1188979B DE C15259 A DEC15259 A DE C15259A DE C0015259 A DEC0015259 A DE C0015259A DE 1188979 B DE1188979 B DE 1188979B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
shoe
section
cross
frame according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC15259A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Wuerz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE569988D priority Critical patent/BE569988A/xx
Priority to DE1957C0004811 priority patent/DE1747738U/de
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEC15259A priority patent/DE1188979B/de
Priority to GB1777258A priority patent/GB853160A/en
Priority to CH359381D priority patent/CH359381A/de
Priority to DEC17423A priority patent/DE1288483B/de
Priority to DE1958C0005862 priority patent/DE1778940U/de
Publication of DE1188979B publication Critical patent/DE1188979B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B15/00Welts for footwear

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A43b
Deutsche Kl.: 71 a-15/00
C15259 VII a/71 a
I. August 1957
II. März 1965
Die Erfindung betrifft einen aus Gummi oder gummiähnlichen Materialien bestehenden Rahmen für Schuhwerk, welcher aus einem der Sohlenkontur des Schuhes in etwa angepaßten Formstück besteht, dessen Krümmungen im vorderen und rückwärtigen Bereich etwa halbkreisförmig verlaufen und dessen Profilquerschnitt durchweg gleichbleibt.
Es sind Rahmen solcher Art in Form eines zur Aufnahme von Zugspannungen geeigneten geschlossenen Ringes bekannt (sogenannte endlose Rahmen), die unter Vorspannung am Schuhschaft befestigt werden. Um dabei den aus der Spannung des Rahmens herrührenden Kräften begegnen zu können, sind mitunter besondere Vorkehrungen gegen ein Wandern des Rahmens am Schuhschaft erforderlich und die Rahmen lassen sich nur mit besonderen Hilfseinrichtungen zum Spannen des Rahmens anbringen. Außerdem ist die Verwendung eines geschlossenen Ringes als Rahmen auf eine bestimmte Schuhgröße beschränkt.
Gemäß vorliegender Erfindung wurde ein Formstück als Rahmen geschaffen, welches sich ohne Schwierigkeiten mit dem Schuh vernähen läßt. Das Kennzeichen dieser Erfindung besteht darin, daß das Formstück an einer Stelle seines Umfanges offen ist, d. h. keinen geschlossenen Ring bildet und daß seine freien Enden entweder mit ihren Kanten stumpf gegeneinanderliegen oder sich überlappen. Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur ein einwandfreier Sitz des Rahmens im Schuh gewährleistet, sondern auch eine Anpassung an verschiedene Schuhgrößen erreicht.
Die Länge des Formstückes wird auf die größte Schuhgröße der vorgesehenen Größengruppe abgestimmt, während die sich überlappenden Enden beim Befestigen des Rahmens auf kleinere Größen der Gruppe durch Kürzen in eine stumpf aneinanderstoßende Lage gebracht werden.
Die bekannten sogenannten endlichen Rahmen für Schuhwerk sind als Streifen mehr oder weniger großer Länge in der Regel geradlinig ausgebildet. Es macht Schwierigkeiten, endliche Rahmenstreifen zu verwenden, deren dem Schuh zugewandte Ansätze einen langgestreckten Querschnitt aufweisen, weil diese Ansätze beim Ausbilden der an Schuhspitze und Ferse erforderlichen Krümmungen Verwerfungen zeigen und infolgedessen entweder ausgeschnitten werden müssen oder nicht vernäht werden können. Durch das Ausschneiden tritt eine wesentliche Verminderung der Festigkeit des Rahmens ein. Auch wird keine gleichmäßige Krümmung erzielt, sondern durch die Ausschnitte entstehen Rahmen für Schuhwerk
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
Hannover
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Würz, Hannover
Knicke im Rahmen im Bereich der Spitze und der Ferse.
Es sind ferner endliche Rahmenstreifen bekannt, die eine schwache Krümmung aufweisen, die jedoch nicht annähernd geeignet ist, die Ausschnitte im vorderen und rückwärtigen Bereich des Rahmens und damit die geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Das erfindungsgemäße Formstück zur Verwendung als Rahmen für Schuhwerk vereinigt die Vorteile der bekannten endlosen Rahmen, die der Schuhform in etwa angepaßt sind, mit den Vorteilen der endlichen Rahmenstreifen, die für alle Schuhgrößen bei ausreichender Stücklänge verwendbar sind.
Der neue Rahmen bedarf zur Anpassung an die Größen einer Gruppe nur einer geringen Formveränderung, die keine Zugspannungen im ganzen Rahmen, sondern nur leichte Biegespannungen erzeugt, welche im untersten Bereich der elastischen Verformungsmöglichkeiten liegen und daher kein Werfen der inneren Kanten des Rahmens verursachen. Die Längendifferenzen werden beim Anpassen des neuen Rahmens an verschiedene Größen durch die sich überlappenden Enden aufgefangen.
Wenn der Rahmen aus Gummi besteht, so kann er bei der anschließenden Vulkanisation endlos gemacht werden. Diese Maßnahme kann in einem Schritt mit dem Zusammenvulkanisieren von Rahmenstreifen und Sohle erfolgen. Wenn der Rahmenstreifen aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, so können die beiden freien Enden durch Zusammenschweißen miteinander vereinigt werden.
509 518/133
Im Fall der Verwendung der Rahmen für schweres Schuhwerk wird ihm ein größerer Querschnitt ge geben, da der Rahmen die ganze an seiner Unter- fläche befestigte Laufsohle zu tragen hat. Ein größerer Querschnitt kann auch die beim Gebrauch des Schuhwerks entstehenden Spannungen besser aus gleichen als ein Rahmen mit schmalerem Querschnitt. Da sich aber die stärker ausgebildeten Rahmen nicht so gut an den Schuh anlegen, wird der Umriß des Rahmenstreifens von vornherein dem Umriß der Sohle angepaßt. Dadurch wird ein guter Sitz des Rahmens im Schuh erreicht.
Rahmen für leichteres Schuhwerk werden zur Vereinfachung der Formherstellung zweckmäßig so gestaltet, daß zwischen den vorn und hintenliegen- den etwa halbkreisförmigen Krümmungen des Rah mens befindlichen Abschnitte desselben geradlinig verlaufend angeordnet sind. Die Anpassung an die Konturen des Schuhes bereitet dabei keine Schwierigkeiten.
Es ist ferner zweckmäßig, die freien Enden des Rahmens zwischen die im vorderen und rückwärti gen Bereich liegenden Krümmungen zu legen, damit beim Anpassen der Stoßstelle die Arbeit übersichtlicher wird.
Die äußeren Kanten des Rahmenquerschnittes können in an sich bekannter Weise einen rechten Winkel bilden, während der Rahmenquerschnitt auf der dem Schuh zugewandten Seite eine Abrundung aufweist, die sich in einem langgestreckten, mit einer Nährille versehenen Ansatz nach dem Schuhinneren fortsetzt. Der Querschnitt kann im äußeren Teil eine wulstförmige Erhöhung und eine von dieser flach abfallende schmale Oberseite aufweisen, welche an die senkrecht zur Lauffläche angeordnete Außen- kante angrenzt. Die Nährille in dem langgestreckten Ansatz ist vorteilhaft auf der der Lauffläche zu gewandten Seite des Ansatzes angeordnet. Die Höhe der Außenkante kann ein Mehrfaches der durch schnittlichen Höhe des dem Schuhinneren zugewandten Ansatzes betragen.
Die nach außen flach abfallende Oberseite kann außerdem noch kleingemusterte Verzierungen, z. B. Einschnitte, Einkerbungen od. dgl. aufweisen. Es ist auch möglich, die Verzierung durch eine von den übrigen Rahmenteilen abweichende Farbgebung zu erreichen.
Um den Rahmen am Schuh anzubringen, wird er um den Schuhschaft herumgelegt. Dann werden die Enden des Rahmens mit einem Schnitt der Schuh- größe entsprechend abgepaßt und gegebenenfalls unter Verwendung eines Haftmittels mit ihren stumpfen Kanten verbunden. Darauf wird der Rahmen ebenso wie der zu verbindende Teil des Schuh schaftes zuerst aufgerauht und die beiden Teile nach Auftragen eines Haftmittels miteinander verbunden. Anschließend wird der Rahmen entlang der Nährille mit dem Schuhschaft vernäht. Schließlich wird die Laufsohle in der oben beschriebenen Weise auf den Rahmen aufgeklebt und gegebenenfalls der Vulkanisation unterworfen.
Die vorliegende Erfindung kann für Damen-, Herren- und Kinderschuhe Verwendung finden, vor zugsweise bei solchen Schuhen, die ohne Verwen dung von Zwischensohlen mit Profilsohlen ausgestal- tet sind. Es ist aber auch möglich, die Rahmen zusammen mit Zwischensohlen auf dem Schuhwerk anzubringen.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele.
F i g. 1 stellt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rahmen dar;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß Fig. 1;
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen dem Sohlenumriß angepaßten Rahmen;
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 und 3 sind der dem Schuhinneren zugewandte, im Querschnitt langgestreckte Ansatz des Rahmens mit 1, die gestrichelt dargestellte Nährille mit 2, die wulstförmige Erhöhung mit 3 und die flach abfallende schmale Oberseite mit 4 bezeichnet. Die beiden im Bereich der Spitze und Ferse angeordneten Krümmungen tragen die Bezugszeichen 5 und 6. Die freien Enden sind mit 7 und 8 bezeichnet. F i g. 3 läßt erkennen, daß der Rahmen insbesondere an den Stellen 10 und 11 dem Umriß der Sohle angepaßt ist.
In Fig. 2 und 4 sind der schmale, dem Schuhinneren zugekehrte Ansatz mit 1, die Nährille mit 2 und die wulstförmige Erhöhung mit 3 bezeichnet, während die flach abfallende schmale Oberseite an der Außenkante das Bezugszeichen 4 trägt und die Außenkante mit dem Bezugszeichen 9 versehen ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rahmen aus Gummi oder gummiähnlichen Materialien, der aus einem der Sohlenkontur des Schuhes in etwa angepaßten Formstück besteht, dessen Krümmungen im vorderen und rückwärtigen Bereich etwa halbkreisförmig verlaufen und dessen Profilquerschnitt durchweg gleichbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück an einer Stelle seines Umfangs offen ist, d. h. keinen geschlossenen Ring bildet und daß seine freien Enden (7, 8) entweder mit ihren Kanten stumpf gegeneinanderliegen oder sich überlappen.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (7, 8) zwischen den im vorderen und rückwärtigen Bereich liegenden Krümmungen (5, 6) angeordnet sind.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Krümmungen (5, 6) liegenden Abschnitte des Rahmens geradlinig verlaufend ausgebildet sind.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten des Querschnittes in an sich bekannter Weise auf der der Sohle zugewandten Seite des Rahmenstreifens einen rechten Winkel bilden, während der Rahmenquerschnitt auf der dem Schuh zugewandten Seite eine Abrundung aufweist, die sich in einer ununterbrochenen abfallenden Linie in einen langgestreckten, mit einer Nährille (2) versehenen Ansatz nach dem Schuhinnern fortsetzt, und daß der Querschnitt im äußeren Teil eine wulstförmige abgerundete Erhöhung (3) und eine von dieser flach abfallende schmale Oberseite (4) aufweist, welche an die senkrecht zur Lauffläche angeordnete Außenkante (9) angrenzt, wobei das Verhältnis der Breite der Oberseite zur Höhe der Außenkante (9) etwa gleich 1:3 ist.
5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Außenkante (9) ein Mehrfaches der durchschnittlichen Höhe des dem Schuhinnern zugewandten Ansatzes (1) beträgt.
6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Oberseite (4) Einkerbungen aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschriften Nr. 821610, 828 659,
Deutsche 924426; USA.-Patentschrift
Nr. 2448165.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 075 013.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 518/133 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEC15259A 1957-05-06 1957-08-01 Rahmen fuer Schuhwerk Pending DE1188979B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE569988D BE569988A (de) 1957-08-01
DE1957C0004811 DE1747738U (de) 1957-05-06 1957-05-06 Rahmenstreifen fuer schuhwerk.
DEC15259A DE1188979B (de) 1957-08-01 1957-08-01 Rahmen fuer Schuhwerk
GB1777258A GB853160A (en) 1957-08-01 1958-06-04 Improvements in or relating to welt strips for footwear
CH359381D CH359381A (de) 1957-08-01 1958-07-12 Rahmenstreifen für Schuhwerk
DEC17423A DE1288483B (de) 1957-08-01 1958-08-30 Rahmen fuer Schuhwerk
DE1958C0005862 DE1778940U (de) 1957-08-01 1958-10-22 Rahmenstreifen fuer schuhwerk.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC15259A DE1188979B (de) 1957-08-01 1957-08-01 Rahmen fuer Schuhwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1188979B true DE1188979B (de) 1965-03-11

Family

ID=7015804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC15259A Pending DE1188979B (de) 1957-05-06 1957-08-01 Rahmen fuer Schuhwerk

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE569988A (de)
CH (1) CH359381A (de)
DE (1) DE1188979B (de)
GB (1) GB853160A (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448165A (en) * 1944-05-10 1948-08-31 Wright Batchelder Corp Preformed welt
DE821610C (de) * 1949-03-22 1951-11-19 Friedrich Stuebbe Rahmenschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE828659C (de) * 1949-11-06 1952-01-21 Friedrich Stuebbe Rahmenschuh
DE924426C (de) * 1952-10-09 1955-03-03 Herbert Dr Funck Rahmen fuer Schuhwerk

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448165A (en) * 1944-05-10 1948-08-31 Wright Batchelder Corp Preformed welt
DE821610C (de) * 1949-03-22 1951-11-19 Friedrich Stuebbe Rahmenschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE828659C (de) * 1949-11-06 1952-01-21 Friedrich Stuebbe Rahmenschuh
DE924426C (de) * 1952-10-09 1955-03-03 Herbert Dr Funck Rahmen fuer Schuhwerk

Also Published As

Publication number Publication date
GB853160A (en) 1960-11-02
CH359381A (de) 1961-12-31
BE569988A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2812968A1 (de) Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training
DE924426C (de) Rahmen fuer Schuhwerk
DE2542760C3 (de) Sportschuh, insbesondere Tennisschuh
DE1188979B (de) Rahmen fuer Schuhwerk
DE821610C (de) Rahmenschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE963308C (de) Schuhwerk mit Gummisohle
DE1941258C3 (de) Skistiefel
DE629463C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen, insbesondere von Rahmenschuhen
DE2630389A1 (de) Verfahren zum herstellen von verleisteten, mit verstaerkungseinlagen versehenen sicherheitsschuhen sowie ein erzeugnis zur verwendung bei der herstellung solcher schuhe
EP0208223B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE612189C (de) Verfahren zur Herstellung eines Gummischuhes und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE665175C (de) Schuh
DE1760896C (de) Fußschutz fur einen Unfallverhutungs schuh
DE555662C (de) Schuhwerk mit der Fussform angepasster Innensohle und Verfahren zu seiner Herstellung
DE920471C (de) Verfahren zur Herstellung eines im Querschnitt rechtwinkligen Rahmens, insbesondere fuer zwiegenaehtes Schuhwerk nach California-Machart, und nach dem Verfahren hergestellter Rahmen
DE1485985C (de) Schuhwerk mit Verstarkungsspitze
DE866472C (de) Gummisohlenplatte bzw. -absatzfleck fuer Schuhe und Stiefel
AT216931B (de) Schuhrahmen
DE1288483B (de) Rahmen fuer Schuhwerk
DE293524C (de)
DE1092348B (de) Verfahren zum Anvulkanisieren von Gummisohlen bzw. zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an mit Rahmen oder rahmenfoermigen Teilen versehene Schuhschaefte sowie Rahmen und mit rahmenfoermigen Teilen versehene Schuhschaefte zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1098409B (de) Vulkanisierform fuer Schuhwerk
DE1272774B (de) Verfahren zum Herstellen einer Gleitschutzvorrichtung und nach dem Verfahren hergestellte Gleitschutzvorrichtung fuer Schuhwerk
DE7513540U (de) Schuh
DE1087939B (de) Umwandelbares Schuhwerk