DE1187982B - Buendelvorrichtung - Google Patents

Buendelvorrichtung

Info

Publication number
DE1187982B
DE1187982B DEG35336A DEG0035336A DE1187982B DE 1187982 B DE1187982 B DE 1187982B DE G35336 A DEG35336 A DE G35336A DE G0035336 A DEG0035336 A DE G0035336A DE 1187982 B DE1187982 B DE 1187982B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binding material
bundling
objects
clamping jaws
bundling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG35336A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vicente Gabilondo E Hijos S L
Original Assignee
Vicente Gabilondo E Hijos S L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vicente Gabilondo E Hijos S L filed Critical Vicente Gabilondo E Hijos S L
Publication of DE1187982B publication Critical patent/DE1187982B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Bündelvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bündeln und Zusammenbinden einer vorbestimmten Menge von insbesondere stabförmigen Gegenständen.
  • Es ist bereits bekannt, zum Bündeln und Zusammenbinden, z. B. von Stabeisen, eine Vorrichtung zu verwenden, die die einzelnen Stücke in einem Bündel zusammenhält und mit einem Stück Bindematerial umwickelt. Dabei ist es auch bekannt, die zu bündelnde Menge vorher abzuwiegen, ferner eine Richtvorrichtung sowie eine Binde- und Abschneidevorrichtung für das Bindematerial vorzusehen.
  • Die bekannten Vorrichtungen arbeiten jedoch für den großen Ausstoß einer modernen Walzenstraße zu langsam und schwerfällig. Insbesondere muß die zu bündelnde Menge außerhalb der Maschine abgewogen werden.
  • Hier setzt die Erfindung ein, indem sie es sich zur Aufgabe macht, unmittelbar im Anschluß an eine Ablängemaschine für das zugeführte Walzgut eine Bündelvorrichtung zu schaffen, die das abgelängte Gut selbsttätig bis zu einer vorbestimmten Menge ansammelt, dann vor der Zuführung des nächsten Stababschnittes schnellstens zusammenbindet und die anschließende Abfuhr gestattet.
  • Die Erfindung geht dabei aus von einer Bündelvorrichtung zum Bündeln und Zusammenbinden einer vorbestimmten Menge von insbesondere stabförmigen Gegenständen, bei der eine Zange zum Umfassen der Gegenstände und zum Herumbiegen des Bindematerials um die Gegenstände bis zu einer Klemmstelle sowie eine Zuführ- und Verdrillvorrichtung für das Bindematerial mit gegenüber der Klemmstelle drehbaren und zusammenführbaren Klemmbacken für die Bindematerialenden vorgesehen sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Zunge eine Auflage mit einem gewichtsabhängigen Schalter für die stabförmigen Gegenstände vorgesehen ist, an deren einer Seite ein mittels eines Getriebes angetriebener Schwingbügel für das Bindematerial und an deren gegenüberliegender Seite ein Ansatz so angeordnet sind, daß sie bei Betätigung des Schwingbügels die Klemmstelle für die Enden des das gebündelte Material umschlingenden Bindematerials bilden, und konzentrisch zu den Klemmbacken eine synchron mit diesen betätigte, ebenfalls drehbare Abschneideeinrichtung angeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei laufender Zufuhr des zu bündelnden Gutes nach Ansammlung einer vorbestimmten Menge der zu bündelnden Teile an der Bündelstelle der Bündelvorgang ohne Umladung raschestens einsetzen und vollendet werden kann, so daß eine laufende Zufuhr ohne Zwischenspeicher ermöglicht wird.
  • Dabei ist es ohne weiteres möglich, durch entsprechende Dämpfung des das aufgelegte Gesamtgewicht erfassenden Schalters die Auflegestöße so zu dämpfen, daß keine Fehlschaltungen erfolgen, zumal die Gewichtszunahme in vorbestimmten, dem Gewicht eines Einzel stab es entsprechenden Stufungen stattfindet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Betätigung der Klemmbacken und der Abschneideeinrichtung durch ein rotierendes Kopfstück, das mittels eines Getriebes über eine längsgeführte Schiebebüchse in Achsrichtung verschiebbar ist.
  • Durch diese Anordnung kann ein rasches Zusammendrehen und Abschneiden der Bindematerialenden erfolgen, zumal sich das Messer mitdreht und hierdurch ein schneller Abschluß des Bindevorganges erzielt wird. Selbstverständlich muß dann die Abfuhr des Bündels ebenso rasch erfolgen, bevor der nächste Auflegevorgang beginnt.
  • Die einzelnen Arbeitsgänge werden dabei von einer nicht näher erläuterten üblichen Folgesteuerung geschaltet, so daß eine kontinuierliche Arbeitsweise gewährleistet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben mit Bezug auf die Zeichnungen. Darin zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Bündelvorrichtung mit ihren wesentlichen Teilen in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch den dreh- und verschiebbaren Kopf längs der Linie II-II der F i g. 3, der die Abschneideeinrichtung zeigt, F i g. 3 eine Vorderansicht des Kopfes mit dem Messer und Fig. 4 einen Längsschnitt der Bindeeinrichtung der Vorrichtung mit ihren wichtigsten Teilen.
  • Die selbsttätige Bündelmaschine besteht aus einem gegebenenfalls fahrbaren Unterbau, auf dem die die weiteren Maschinenteile tragenden Baueinheiten nämlich die Bindeeinrichtung 1 und die Bündeleinrichtung 2, sowie die Bindematerialzuführungsvorrichtung 21 bis 25 angebracht sind. Die Bindeeinrichtung 1 besitzt eine Führungsbüchse 3, in der eine Schiebebüchse 4 längsverschiebbar ist. Die Schiebebüchse 4 wird durch eine in der Führungsbüchse 3 befestigte und in eine Längsnut der Schiebebüchse 4 greifende Gleitfeder 5 geführt und kann durch eine Zahnstange C über ein Ritzel B vorgeschoben werden, wobei das Ritzel B in eine an der Außenseite der Schiebebüchse 4 angeordnete Verzahnung eingreift. Innerhalb der Schiebebüchse 4 ist das Kopfstück 6 auf Kegelrollenlagern drehbar gelagert und mit der in seinem Inneren axial durchlaufenden Hohlwelle 7 durch eine zweite Gleitfeder 8 gegen Drehung gesichert verbunden und wird daher wie diese durch die Riemenscheibe 11 angetrieben, die durch die Gleitfeder 9 mit der Hohlwelle 7 verbunden ist. Die Hohlwelle 7 ist an einem Ende in einer Bohrung des Gestelles der Bindeeinrichtung 1 auf Kugellagern gelagert und durch die Mutter 10 sowie die Riemenscheibe 11 gegen axiale Verschiebung gesichert. Am anderen Ende trägt die Hohlwelle 7 im Inneren der Erweiterung des Kopfstücks 6 die Zangenbacken 12 und die Abschneidevorrichtung 14 bis 16. Die Zangenbacken 12 werden durch den mit dem verschiebbaren Kopfstück 6 fest verbundenen konischen Ring 13 betätigt, der auch auf den Messerbetätigungshebel 14 gegen den Druck der Feder 15 wirkt und damit das Messer 16 betätigt, das den durch die Hohlwelle 7 hindurchgeführten Bindedraht abschneidet.
  • Die Bündeleinrichtung 2 weist an einer Seite die Auflagevorrichtung für die zu bündelnden Gegenstände mit einer Schaltstange D auf. Außerdem trägt sie einen drehbar gelagerten und mit einem Antriebsritzel 19 fest verbundenen Schwingbügel 20, der das Bindematerial bei ihrer Drehung um die Gegenstände herumlegt. Die von der Rolle 18 geführte Zahnstange 17 treibt ihrerseits das Antriebsritzel 19 an. Die Bündelvorrichtung ist mit einer selbsttätigen Bindematerialzuführungsvorrichtung ausgestattet, die jeweils synchron mit der Bewegung des Kopfstücks 6 die notwendige Menge Bindematerial zuliefert, um die gebündelten Gegenstände zusammenzubinden.
  • Diese Zuführungsvorrichtung besteht aus einem Haspel 21 mit ausziehbaren Armen, auf den die Bindedrahtrolle aufgelegt wird. Die Haspel 21 wird von der Riemenscheibe 22 her über eine kleine Riemenscheibe 23 entgegengesetzt zur Richtung des Abzugs des Bindematerials gedreht, damit dieses immer gespannt bleibt. Von der Riemenscheibe 22 aus werden auch die beiden Zuführungswalzen 24 angetrieben. Nach Durchlaufen einiger Richtwalzen 25 tritt das Bindematerial (Draht, Bandeisen od. ä.) in die Öffnung der Hohlwelle 7 ein und gelangt von dort zuletzt zur Bündeleinrichtung 2.
  • Der Antrieb der Bündelvorrichtung kann elektrisch, mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Nach Auflegen und Einführen des Bindematerials bis über die Bündeleinrichtung werden die zu bün- delnden Gegenstände darauf und auf die Bündeleinrichtung gelegt und betätigen durch ihr Gewicht den Schalter D, der die Maschine in Gang setzt.
  • Zunächst dreht die Zahnstange 17 über das Ritzel 19 den beispielsweise sichelförmig gestalteten Schwingbügel 20, der das Bindematerial über die Oberseite des Bündels legt. Das Bündel hat sich mit seiner Unterseite unter dem Einfluß seines Eigengewichtes der Auflage der Bündeleinrichtung angeschmiegt.
  • Nach Beendigung dieses Arbeitsganges betätigt die Zahnstange C das Ritzel B, das seinerseits die Schiebebüchse 4 samt dem Kopf 6 in der Führungsbüchse 3 nach vorn bewegt, wobei die Gleitfeder 5 die Schiebebüchse 4 in einer Längsnut führt. Da die Führungsbüchse 3 sowie die Hohlwelle 7 gegenüber dem Gestell der Bindeeinrichtung 1 nicht verschiebbar sind, drückt der mit dem Kopf 6 fest verbundene konische Ring 13 auf den Hebel 14 und damit auf das Messer 16, das das Bindematerial abschneidet.
  • In diesem Augenblick drückt der konische Ring 13 auch die am Ende der Hohlwelle 7 drehbar befestigten Zangenbacken 12 zusammen, die damit die beiden Enden des Bindematerials erfassen.
  • Sobald die Zangenbacken 12 das Bindematerial fest eingeklemmt haben, beginnt die Drehung der Riemenscheibe 11, die durch die Hohlwelle 7 auf den Kopf 6 und die Zangenbacken 12 übertragen wird und damit auch die eingeklemmten Bindematerialenden zusammendreht. Die Drehung wird fortgesetzt, bis die Enden des Bindematerials an der durch den Druck der Zangenbacken 12 entstandenen Einkerbung durch den beim Zusammendrehen erzeugten Zug reißen und damit das zusammengebundene Bündel frei wird.
  • Nach Beendigung dieser Arbeitsvorgänge der Maschine kann das Bündel weggenommen und damit der Schalter D freigegeben werden, der danach in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Auch der Kopf 6 kehrt nun in seine Ausgangsstellung zurück, öffnet wieder die Zangenbacken 12 und gibt dabei den Messerbetätigungshebel 14 frei, so daß das Messer 16 unter der Wirkung der Feder 15 in seine Anfangsstellung gedrückt wird und der Draht bzw. das Bindematerial wieder hindurchtreten kann.
  • Das Zurückgehen des Kopfes 6 setzt wiederum die Riemenscheibe 22 in Bewegung, die mittels einer Kette die Zuführungswalzen 24 betätigt, die eine neue Länge Bindematerial vorschieben, so daß beim Auflegen eines neuen Bündels nach Betätigung des Schalters D ein neuer Bindevorgang erfolgen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Bündelvorrichtung zum Bündeln und Zusammenbinden einer vorbestimmten Menge von insbesondere stabförmigen Gegenständen, bei der eine Zange zum Umfassen der Gegenstände und zum Herumbiegen des Bindematerials um die Gegenstände bis zu einer Klemmstelle sowie eine Zuführ- und Verdrillvorrichtung für das Bindematerial mit gegenüber der Klemmstelle drehbaren und zusammenführbaren Klemmbakken für die Bindematerialenden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Zange eine Auflage (D) mit einem gewichtsabhängigen Schalter für die stabförmigen Gegenstände vorgesehen ist, an deren einer Seite ein mittels eines Getriebes (17, 18, 19) angetriebener Schwingbügel (20) und an deren gegenüberliegender Seite ein Ansatz so angeordnet sind, daß sie bei Betätigung des Schwingbügels die Klemmstelle für die Enden des die gebündelten Gegenstände umschlingenden Bindematerials bilden, und konzentrisch zu den Klemmbacken (12) eine synchron mit diesen betätigte, ebenfalls drehbare Abschneideeinrichtung (14, 15, 16) angeordnet ist.
  2. 2. Bündelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Klemmbacken (12) und der Abschneideeinrichtung (14, 15, 16) durch ein rotierendes Kopf- stück (6) erfolgt, das mittels eines Getriebes (B, C) über eine längsgeführte Schiebebüchse (3, 4, 5) in Achsrichtung verschiebbar ist.
  3. 3. Bündelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Klemmbacken (12) sowie ein federnd vorgespannter Betätigungshebel (14, 15) für das Trennmesser (16) mit einem an dem Kopfstück (6) angebrachten Konusring (13) zusammenarbeiten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 478633.
DEG35336A 1961-07-15 1962-06-29 Buendelvorrichtung Pending DE1187982B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1187982X 1961-07-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1187982B true DE1187982B (de) 1965-02-25

Family

ID=8312138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG35336A Pending DE1187982B (de) 1961-07-15 1962-06-29 Buendelvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1187982B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548735A1 (de) * 1995-12-23 1997-07-03 Bgt Bau Und Gesteinstechnik Ve Vorrichtung zum Bündeln und Binden von Balken oder Stäben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478633C (de) * 1927-07-24 1929-06-29 Dietrich Denzler Maschine zum Buendeln von Staeben und Rohren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478633C (de) * 1927-07-24 1929-06-29 Dietrich Denzler Maschine zum Buendeln von Staeben und Rohren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548735A1 (de) * 1995-12-23 1997-07-03 Bgt Bau Und Gesteinstechnik Ve Vorrichtung zum Bündeln und Binden von Balken oder Stäben
DE19548735C2 (de) * 1995-12-23 1999-08-05 Bgt Bau Und Gesteinstechnik Ve Vorrichtung zum Bündeln und Binden von Balken oder Stäben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440126B2 (de) Stangenvorschubeinrichtung für einen Drehautomaten
DE1914028A1 (de) Maschine zum Verdichten und Binden von Drahtrollen
DE1805322B2 (de) Bindemaschine
DE2105163A1 (de) Maschine zum Pressen und Umschnüren von Ballen mit Draht
DE1138207B (de) Drahtbindeapparat zum Verbinden von sich kreuzenden Bewehrungsstaeben od. dgl.
DE2330139A1 (de) Vorrichtung zum zusammenbinden von gestapelten drahtgittermatten
DE1187982B (de) Buendelvorrichtung
DE2318253A1 (de) Vorrichtung zum binden von metalldrahtspulen
EP0027106A1 (de) Einrichtung zum automatischen Zuführen von Stabmaterial zu einer Biegemaschine für Betonbewehrungsbügel
DE1958286B2 (de) Zufuehrvorrichtung fuer waeschestuecke zu einer kontinuier lich vorlaufenden waeschebehandlungsmaschine
DE492296C (de) Zufuehrungseinrichtung an Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben
DE563513C (de) Selbsttaetige Zufuehrungseinrichtung fuer Ringdraht an selbsttaetigen Drehbaenken und aehnlichen Werkzeugmaschinen
DE854791C (de) Maschine zum Abschneiden von Baendern auf gleiche Laenge
DE1511772C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Enger ziehen der äußeren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsa men Packbandes
DE956888C (de) Kombinierte Zentrier- und Zubringvorrichtung fuer in Furnierschaelmaschinen zu schaelende Rundholzstuecke
DE954765C (de) Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln od. dgl.
DE1461781C (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden eines aus stabförmigen Teilen bestehenden ßindegutes
AT214739B (de) Stangenladevorrichtung für einen Drehautomat
DE910635C (de) Verschnuerungsvorrichtung
DE810917C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen schraubenfoermig gewundener Stangenenden
DE1461781A1 (de) Automatische Drahtbindemaschine zum Zusammenbinden von Drahtbunden u.ae.
DE1079533B (de) Einwickelmaschine, insbesondere fuer kleine Warenstuecke
DE1461786C (de) Verfahren zum Zusammenbinden von Bun dein aus stabformigen Elementen und Bm demaschine zur Durchfuhrung des Verfahrens
AT214738B (de) Ladevorrichtung für Drehautomat
DE886587C (de) Maschine zur Herstellung von Stiften