DE1187897B - Siebmaschine od. dgl. Schwingmaschine - Google Patents
Siebmaschine od. dgl. SchwingmaschineInfo
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- DE1187897B DE1187897B DESCH35927A DESC035927A DE1187897B DE 1187897 B DE1187897 B DE 1187897B DE SCH35927 A DESCH35927 A DE SCH35927A DE SC035927 A DESC035927 A DE SC035927A DE 1187897 B DE1187897 B DE 1187897B
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- longitudinal spars
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
- B07B1/286—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with excentric shafts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
- Siebmaschine od. dgl. Schwingmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Schwingmaschinen, insbesondere Siebmaschinen, bestehend aus einer rahmenförmigen Arbeitsmasse (Siebkasten) und einer rahmenförmigen Gegenmasse (Grundrahmen), die über Speicherfedern schwingfähig miteinander verbunden sind und durch einen Schwingantrieb in Schwingungen versetzt werden.
- Bei den bekannten Siebmaschinen dieser Art sind die Lenker und die Speicherfedern an den beiden seitlichen Längsholmen des Siebkastens und des Grundrahmens angeordnet, so daß der Siebkasten über seine gesamte Breite freitragend ist. Hierdurch ist jedoch die praktisch ausführbare Siebkastenbreite auf 2 bis 2,5 m begrenzt, weil bei größeren Siebkastenbreiten die frei tragenden Querträger desselben zu große Abmessungen und Gewichte verlangen, so daß eine rationelle Bauweise der Siebmaschine ausgeschlossen ist.
- Gemäß der Erfindung weisen die die Arbeitsmasse und die Gegenmasse bildenden Rahmen mehr als zwei Längsholme auf, wobei auch die zwischen den seitlichen Längsholmen liegenden mittleren Längsholme des die Arbeitsmasse darstellenden Rahmens mit den zugeordneten mittleren Längsholmen des die Gegenmasse darstellenden Rahmens über Speicherfedern und gegebenenfalls Lenker verbunden sind.
- Hierdurch wird die Abstützung des Siebkastens auf dem Grundrahmen und die Einleitung der Schwingkräfte in den Siebkasten wesentlich verbessert. Die zusätzliche gegenseitige Abstützung des Siebkastens und des Grundrahmens durch mittlere Längsholme ermöglicht beliebige Baubreiten der Siebmaschine mit verhältnismäßig leichten Querträgern, besonders im Siebkasten. so daß trotz größerer Baubreite das auf die Siebflächeneinheit bezogene Gewicht der Siebmaschine nicht erhöht wird.
- Bei einer bevorzugten Bauart der neuen Siebmaschine greifen die einander zugeordneten Längsholme des Siebkastens und des Grundrahmens erfindungsgemäß kammartig ineinander, wobei die vorzugsweise kreisscheiben- oder kreisringförmigen Speicherfedern in den Räumen zwischen den einander zugewandten Flächen der ineinandergreifenden Längshoimteile angeordnet sind. Diese Bauart ermöglicht geringe Abmessungen der elastischen Verbindungen zwischen dem Siebkasten und dem Grundrahmen, besonders in Querrichtung des Siebkastens, die das ordnungsmäßige Ableiten des Siebdurchgangs nicht behindern. Die Kreisform der Speicherfedern bedingt in jeder beliebigen Schwingrichtung des Siebkastens gleich große Federkräfte, so daß die Schwingrichtung des Siebkastens lediglich durch Verstellen der Schwingrichtung des Schwingungserregers oder der Neigung der Lenker leicht veränderbar ist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt die F i g. 1 eine Seitenansicht einer neuen Siebmaschine, während die F i g. 2 einen Schnitt nach Linie A -A in F i g. 1 darstellt.
- Die Siebmaschine besteht im wesentlichen aus dem Grundrahmen 1, dem Tragrahmen 2 mit dem auf ihm befestigten Siebkasten 3, den Speicherfedern 4 und dem Schwingantrieb 5, 6 bzw. 7.
- Der Grundrahmen besitzt zwischen seinen beiden seitlichen Längsholmen 8 einen oder mehrere mittlere Längsholme 8' und ist auf Isolierfedern 9 unter den Längsholmen 8, 8' schwingfähig abgestützt.
- Der Tragrahmen 2 für den Siebkasten 1 oder, sofern auf einen besonderen Tragrahmen 2 verzichtet wird, der Siebkasten weist die gleiche Zahl und Anordnung von Längsholmen 10, 10' auf wie der Grundrahmen. Die Längsholme 10, 10' greifen kammartig zwischen aufwärts gerichtete Fortsätze 11 der Längsholme 8, 8' und sind vermittels der Speicherfedern 4 mit letzteren schwingfähig verbunden.
- Die Speicherfedern 4 sind, wie F i g. 4 erkennen läßt, in den Räumen zwischen den einander zugewandten Flächen der ineinandergreifenden Längsholmteile angeordnet und mit ihren Stirnflächen an diesen befestigt. Sie bestehen vorzugsweise aus kreisscheiben- oder kreisringförmigen Gummikörpern, die mit ihren Stirnflächen auf Metallscheiben 12 aufgekelbt oder aufvulkanisiert und mit diesen an den Längsholmen durch Schrauben befestigt sind. Diese scheibenförmigen Speicherfedern sind somit ausschließlich auf Schub beansprucht, wobei die Schubfederkräfte auf Grund des , kreisförmigen Querschnitts in jeder beliebigen Schwingrichtung des Siebkastens gleich groß sind. Den Speicherfedern 4 kann vermittels der zentralen Spannbolzen 44 eine beliebige Vorspannung erteijt werden. Die Fortsätze 11 sind zu diesem Zweck lösbar mit den Längsholmen 20, 20' verbunden.
- Eine andere Ausführungsform der -Speicherfedern ist in Verbindung mit den mittleren Längsholmen 8', 10' dargestellt. Hierbei ist die ringförmige Speicherfeder 4 vermittels eines äußeren Stützringes 13 und eines inneren 14 mit den Längsholmen 8, 10' verbunden. Diese Speicherfeder ist somit ausschließlich auf Druck beansprucht. Sie wird bevorzugt als Hohlkörper ausgebildet, der mit Druckgas gefüllt ist. Durch Ändern des Gasdrucks läßt sich die Federcharakteristik dieser Speichelfeder nach Bedarf verändern. Hierzu ist lediglich ein Druckgasspeicher und ein Reduzierventil notwendig, vermittels dessen im Hohlraum der Speicherfeder jeder beliebige Druck zwischen Null und dem Druck im Druckgasspeicher einstellbar ist.
- Der Schwingantrieb besteht vorzugsweise aus einem Paar von Vibratoren 5, 6, die an den freien Enden einer mit den Längsholmen 10, 10' des Siebkastens oder 8, 8' des Grundrahmens fest verbundenen Quertraverse 24 befestigt sind. Die Vibratoren bestehen aus einem Elektromotor 15, auf dessen Wellenenden außermittige Massen 16 sitzen. Sie sind so an der. Traverse 14 befestigt, daß ihre Wellen senkrecht zur Traversenachse verlaufen und gleiche Winkellage a zur Längsrichtung des Siebes aufweisen. Die Vibratoren laufen mit zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen um. Sie sind zur Verstellung ihrer Winkellage a um die Traversenachse dreh-und feststellbar. Durch die starre gegenseitige Verbindung der Vibratoren 5, 6 vermittels der Quertraverse 24 synchronisieren sich die gegenläufigen Vibratoren in der Weise von selbst, daß die in Achsrichtung der Traverse wirkenden Fliehkraftkomponenten F1 der umlaufenden Massen 16 sich gegenseitig aufheben, während die senkrecht dazu auftretenden F2 sich zu einer resultierenden Fliehkraft Fr ergänzen, die den Siebkasten in geradlinige schräg aufwärts gerichtete Schwingungen in Richtung Fr-Fr versetzt.
- An Stelle der dargestellten umlaufenden Vibratoren können selbstverständlich auch solche von anderer Bauart, 'z. B. elektromagnetisch betriebene mit geradliniger Schwingrichtung, an der Quertraverse 24 befestigt sein.
- An Stelle von Vibratoren, die selbst die Schwingrichtung des Siebkastens bestimmen, kann auch ein bekannter Exzenterantrieb 7 vorgesehen sein, dessen Exzenterwelle 17 auf dem Grundrahmen 1 gelagert ist und dessen Pleuelstange 18 über Federn 19 mit dem Siebkasten 2, 3 verbunden ist. Da ein solcher Schwingantrieb dem Siebkasten keine bestimmte Schwingrichtung zu erteilen vermag, sind zwischen letzterem und dem Grundrahmen an sich bekannte Lenker 20 vorgesehen. Der Anlenkpunkt 21 der Lenker am Grundrahmen ist um einen Kreisbögen 22 verstellbar, dessen Mittelpunkt im Anlenkpunkt 23 am Siebkasten liegt. Mit diesen Mitteln läßt sich die Schwingrichtung des Siebkastens nach Bedarf einstellen.
- Die Erfindung ist nicht auf Siebmaschinen beschränkt, sie kann bei allen Schwingmaschinen Anwendung finden, die eine große Baubreite aufweisen, z. B. bei Rütteltischen.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Siebmaschine oder dergleichen Schwingmaschine, bestehend aus einer rahmenförmigen Arbeitsmasse (Siebkasten) und einer rahmenförmigen Gegenmasse (Grundrahmen), die über Speicherfedern schwingfähig miteinander verbunden sind und durch einen Schwingantrieb in Schwingungen versetzt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die die Arbeitsmasse und die Gegenmasse bildenden Rahmen (1, 2) mehr als zwei Längsholme aufweisen, wobei auch die zwischen den seitlichen Längsholmen (10) liegenden mittleren Längsholme (10') des die Arbeitsmasse darstellenden Rahmens (2) mit den zugeordneten mittleren Längsholmen (8') des die Gegenmasse darstellenden Rahmens (1) über Speicherfedern und gegebenenfalls Lenker (20) verbunden sind.
- 2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (8, 8'; 10, 10') kammartig ineinandergreifen und daß die Speicherfedern (4, 4') in den Räumen zwischen den einander zugewandten Flächen der ineinandergreifenden Längsholmteile angeordnet sind.
- 3. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmasse aus einem Tragrahmen (2) besteht, an dem der Siebkasten (3) lösbar befestigt ist.
- 4. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherfedern (4) von zylindrischer Scheibenform oder kreisringförmig sind. '
- 5. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem Schwingantrieb durch Vibratoren, dadurch gekennzeichnet. daß die Vibratoren (5, 6) an den freien Enden von Quertraversen (24) befestigt sind, die entweder mit den Längsholmen (10, 10') der rahmenförmigen Arbeitsmasse oder den L ängsholmcn (8, 8') der rahmenförmigen Gegenmasse fest verbunden sind.
- 6. Siebmaschine nach Anspruch 5 mit Unwuchtvibratoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der beiden an den Enden einer Traverse (14) befestigten Unwuchtvibratoren (5, 6) senkrecht zur Traversenachse angeordnet und gegenläufig angetrieben sind.
- 7. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Vibratoren (5, 6) zum Zweck des Änderns der Schwingrichtung der Arbeitsmasse um die Achse der Traverse dreh- und feststellbar sind.
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