DE1459222C3 - Gußform für Betonrohre mit im Formkern eingebautem Rüttler - Google Patents
Gußform für Betonrohre mit im Formkern eingebautem RüttlerInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/02—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
- B28B21/10—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
- B28B21/14—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material
- B28B21/16—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material one or more mould elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gußform für Betonrohre, beispielsweise bewehrte Betonrohre, mit im
Formkern eingebautem Rüttler, der achsgleich angeordnete Vibratoren mit umlaufenden exzentrischen
Massen aufweist.
Gußformen dieser Art sind bekannt. Die exzentrisehen, meist auf einer gemeinsamen Welle befestigten
Massen laufen dabei in einer Richtung um. Bei derartig ausgestalteten Gußformen wird den einzelnen
Partikeln der zu rüttelnden Betonmasse eine Rotation in einer bestimmten Richtung erteilt. Dies hat ein
»Wandern« der Betonmasse in einer von der Drehrichtung der exzentrischen Massen abhängigen Richtung
zur Folge. Dieses »Wandern« der Betonmasse in einer Richtung bringt es mit sich, daß sich schon
bei geringster Schrägstellung des Formkerns in dem Formmantel die Betonmasse auf einer Seite der Form
aufstaut und somit nach oben bewegt. Die Oberseite der Betonmasse und damit die Stirnfläche des hergestellten
Betonrohres wird somit schief.
Beim Gießen von Betonrohren mit Bewehrung tritt zudem noch der Effekt auf, daß die Bewehrung auf
Grund der Vibration in Umfangsrichtung der Gußform »wandert«. Dies wirkt sich besonders bei der
Verwendung einer Ringbewehrung nachteilig aus, da deren Lage im herzustellenden Betonrohr entscheidend
für die volle Ausnutzung ihrer Vorteile ist. Auch bei der Verwendung von stehenden Bewehrungsstäben
sind Nachteile zu verzeichnen, da sich die Stäbe beim Rüttelvorgang auf Grund des »Wanderns«
der Betonmasse schrägstellen.
Nun ist es allgemein in der Rütteltechnik bekannt, das durch gleichsinnig umlaufende exzentrische
Massen bewirkte »Wandern« des zu verdichtenden Materials durch die Anordnung von gegensinnig umlaufenden
exzentrischen Massen zu verhindern. Diese dem Fachmann auf dem Gebiet der Rütteltechnik bekannte
Maßnahme läßt sich jedoch nicht ohne weiteres bei Gußformen für Betonrohre anwenden, da
dadurch die Betonmasse in derjenigen Ebene der Gußform, in der die beiden exzentrischen Massen
entgegengesetzt gerichtet sind, nicht der notwendigen Verdichtung unterworfen würde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Gußform für Betonrohre zu schaffen, bei der der
unerwünschte »Wandereffekt« im Betrieb nicht auftritt, jedoch sichergestellt ist, daß die Betonmasse
über die gesamte Länge der Gußform an allen Stellen gleich gut verdichtet wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die exzentrischen Massen der Vibratoren gegensinnig
und mit unterschiedlichen, nahe beieinanderliegenden Drehzahlen umlaufen und daß ein Vibrator in zwei
Gruppen unterteilt an je einem Ende des Formkerns und der zweite Vibrator zwischen diesen beiden
Gruppen angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine Gußform für Betonrohre geschaffen, bei der das einseitige
»Wandern« der Betonmasse durch die Anordnung von Vibratoren mit gegensinnig umlaufenden
exzentrischen Massen vermieden ist und damit die eingangs geschilderten unerwünschten Erscheinungen
bezüglich einer Lageänderung der Bewehrung sowie einer schiefen Betonoberfläche nicht auftreten.
Darüber hinaus wird durch das Umlaufen der exzentrischen Massen der Vibratoren mit unterschiedlichen,
nahe beieinanderliegenden Drehzahlen sowie die Unterteilung der Vibratoren in zwei Gruppen
erreicht, daß die Betonmasse über die gesamte Länge der Gußform an allen Stellen gleich gut verdichtet
wird. Diese Maßnahme des Umlaufens der exzentrischen Massen der Vibratoren mit unterschiedlichen,
nahe beicinanderliegenden Drehzahlen bewirkt nämlich, daß die Ebene, in der die beiden exzentrischen
Massen entgegengesetzt gerichtet sind, wandert. Dieses Wandern der Ebene — im vorliegenden Fall um
die vertikale Achse der Gußform — hat zur Folge, daß innerhalb der Gußform kein Bereich existiert, in
dem die zu rüttelnde Betonmasse nicht der gewünschten Verdichtungswirkung unterworfen würde.
Zwar ist es bereits bekannt, exzentrische Massen von Vibratoren zur Erzwingung von Interferenzerscheinungen
mit unterschiedlichen, nahe beieinanderliegenden Drehzahlen umlaufen zu lassen, jedoch
ist diese Maßnahme in der Rütteltechnik allgemein bisher lediglich deshalb angewendet worden, um eine
günstigere Wirkung auf verschieden große Körnungen des zu verdichtenden Materials durch die sich
periodisch mit der Interferenz ändernde Schwingungsbreite zu erzielen.
Zweckmäßigerweise liegt bei einer Gußform der erfindungsgemäßen Art der Drehzahlunterschied der
exzentrisch umlaufenden Massen zwischen 0,1 und 20%.
Bei einer zweckmäßig ausgebildeten und robusten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gußform
sind die exzentrischen Massen der zwei Gruppen des einen Vibrators auf einer gemeinsamen Welle angebracht,
während die exzentrischen Massen des dazwischenliegenden Vibrators auf einer die Welle umgebenden
Hohlwelle befestigt sind. Zur Erzielung der unterschiedlichen, nahe beieinanderliegenden Dreh-
zahlen der umlaufenden exzentrischen Massen sind dabei die Welle und die Hohlwelle durch ein Übersetzungsgetriebe
mit geringem Übersetzungsverhältnis miteinander verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur Erläuterung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Gußform und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Axialschnitt
durch einen Vibrator, wie er in der in F i g. 1 dargestellten Gußform angeordnet ist.
In F i g. 1 bezeichnet 1 den Formmantel und 2 einen rohrförmigen Formkern. Diese Teile ruhen auf
einem Tisch 3 unter Zwischenschaltung von elastischen Körpern, beispielsweise von Gummiblöcken 4.
Das fertiggegossene Rohr ruht auf einem Bodenring 5, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel am
Kernrohr 2 aufgehängt ist und sich an diesem verschieben läßt. Der Rüttler selbst ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel in einem eigenen Rohr 6 untergebracht, das durch Querwände 7 mit dem Formkern
2 verbunden ist. Der Rüttler wird durch einen elektrischen Motor 8 am unteren Ende des Kerns
angetrieben.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Rüttler aus zwei Vibratoren/1, A' und B, die
eine gemeinsame geometrische Achse haben. Der eine Vibrator Λ, A' ist dabei in zwei Gruppen oder Teile
unterteilt, die je eine exzentrische Masse oder exzentrische Massen haben, und von denen der eine
Vibratorteil A am oberen Kernende und der andere Vibratorteil A' nahe dem unteren Kernende angeordnet
ist. Zwischen diesen beiden Vibratorteilen A und A' befindet sich der zweite Vibrator B, dessen
exzentrische Massen sich in der entgegengesetzten Richtung wie die Massen der Vibratorteilen und A'
bewegen.
Von dem vom Tisch 3 getragenen Motor 8 erstreckt sich eine zentrale Welle 9 nach oben, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel die Vibratorteile A und A' unmittelbar antreibt. Die Welle ist in mehrere
Teile unterteilt, die durch elastische Kupplungen 10 miteinander verbunden und in Lagergehäusen 11, 11'
und 12 der Vibratoren gelagert sind. Die Lagergehäuse sind mit Hilfe von Ringen 13 mit dem Rohr 6
verbunden. Auf dem im Lagergehäuse 11 gelagerten Wellenteil sind exzentrische Massen 14 und auf dem
im Lagergehäuse 11' gelagerten Wellenteil exzentrisehe Massen 14' angebracht.
Ein Ausführungsbeispiel des Vibrators B und der im Lagergehäuse 12 befindlichen Teile ist in Fig. 2
dargestellt. Danach ist im Lagergehäuse 12 auf Kugellagern eine die Welle 9 umgebende Hohlwelle 15 gelagert,
die exzentrische Massen 16 trägt.
Um den zum Vibrator B gehörenden exzentrischen Massen 16 eine Drehung in entgegengesetzter Richtung
zu den exzentrischen Massen 14 und 14' der Vibratorteile A und A' zu erteilen, ist zwischen der
Antriebswelle und der getriebenen Welle ein Getriebe zwischengeschaltet, das die Drehrichtung umkehrt
und einen Drehzahlunterschied zwischen diesen Wellen ermöglicht. Mit der Welle 9 ist eine Hülse 17
drehfest verbunden, die in Kugellagern im Gehäuse
ao 12 gelagert und mit einem Kettenrad 18 fest verbunden ist. Auf einer im Gehäuse 12 gelagerten
kurzen Welle 22 ist ein Kettenrad 19 befestigt, das mittels einer Kette durch das Kettenrad 18 angetrieben
wird. Das Kettenrad 19 ist drehfest mit einem Zahnrad 20 verbunden, das in ein Zahnrad 21 eingreift,
welches starr mit der die exzentrischen Massen 16 tragenden Hohlwelle 15 verbunden ist. Die
Welle 9 und die Hohlwelle 15 drehen sich daher in entgegengesetzten Richtungen. Durch geeignete Wahl
des Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder 20 und 21 oder der Kettenräder 18 und 19 läßt sich der
gewünschte Drehzahlunterschied zwischen der Welle 9 und der Hohlwelle 15 erzielen. An Stelle der Kettenräder
18 und 19 können auch Zahnräder verwendet werden, wobei dann allerdings ein Zwischenrad anzuordnen
ist, um die Drehrichtung umzukehren.
Bei normaler Drehzahl der Welle 9 kann beispielsweise die relative Drehung der exzentrischen Massen
eine volle Umdrehung je Sekunde betragen. Die Rütteldauer beträgt in der Regel 3 bis 15 Minuten,
vorzugsweise etwa 5 Minuten. Daraus ist ersichtlich, daß der Beton sehr gleichmäßig verdichtet wird. Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt das Drehzahlverhältnis 50:51.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gußform für Betonrohre, beispielsweise bewehrte Betonrohre, mit im Formkern eingebautem
Rüttler, der achsgleich angeordnete Vibratoren mit umlaufenden exzentrischen Massen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Massen (14, 14' und 16) der Vibratoren
(A, A' und B) gegensinnig mit unterschiedliehen, nahe beieinanderliegenden Drehzahlen
umlaufen und daß ein Vibrator (A, A') in zwei Gruppen (A und A') unterteilt an je einem Ende
des Formkerns (2) und der zweite Vibrator (B) zwischen diesen beiden Gruppen (A und A') angeordnet
ist.
2. Gußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlunterschied zwischen
0,1 und 20 % beträgt.
3. Gußform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Massen
(14 und 14') der zwei Gruppen (A und A') des einen Vibrators (A, A') auf einer gemeinsamen
Welle (9) angebracht sind, während die exzentrischen Massen (16) des dazwischenliegenden Vibrators
(B) auf einer die Welle (9) umgebenden Hohlwelle (15) befestigt sind, und daß die Welle
(9) und die Hohlwelle (15) durch ein Übersetzungsgetriebe (18 bis 22) mit geringem Übersetzunesverhältnis
miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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GB (1) | GB961831A (de) |
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