DE1187549B - Vorrichtung zum Entfernen des Kondenswassers aus einem Heizoelbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des Kondenswassers aus einem Heizoelbehaelter

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DE1187549B
DE1187549B DEM56740A DEM0056740A DE1187549B DE 1187549 B DE1187549 B DE 1187549B DE M56740 A DEM56740 A DE M56740A DE M0056740 A DEM0056740 A DE M0056740A DE 1187549 B DE1187549 B DE 1187549B
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Josef Muth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0933Removing sludge or the like from tank bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen des Kondenswassers aus einem Heizölbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen des Kondenswassers aus einem Heizölbehälter.
  • Bekanntlich sammelt sich im Laufe der Zeit in einem Heizölbehälter Kondenswasser an, welches sich, entsprechend dem gegenüber dem leichteren Heizöl höheren spezifischen Gewicht, in der Heizölbehältersole ansammelt. Dieses Kondenswasser führt zur Korrosion der Solenwandung. Es können sodann Leckstellen entstehen, durch die auch das Heizöl ausfließt. Damit derartige Schäden vermieden werden, ist es erforderlich und auch zwingend vorgeschrieben, das anfallende Kondenswasser und den sogenannten ölschlamm regelmäßig aus dem Heizölbehälter zu entfernen. Hierzu kann z. B. eine Wasserpumpe oder ein Saugheber dienen.
  • Das Absaugen des Kondenswassers ist an sich einfach. Eine Saugleitung wird an den Heber od. dgl. angeschlossen und das andere Ende der Saugleitung in die Sole des Heizölbehälters gesenkt. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Absaugen des Kondenswassers ist die bis in die Heizölbehältersole geführte Saugleitung mit einem Trenngefäß verbunden, wobei letzteres mit einer Saugluftpumpe in Verbindung steht. Im Boden des Trenngefäßes ist ein mit einem Ventil versehener Auslaß eingebracht; eine ebenfalls mit einem Ventil versehene Belüftungsleitung verbindet den Trenngefäßraum mit der Außenatmosphäre. Mittels der Saugluftpumpe wird das Trenngefäß evakuiert. Unter dem Einfluß des Druckunterschiedes im Heizölbehälter einerseits und im evakuierten Trenngefäß andererseits, strömt das Kondenswasser in das Trenngefäß ein. Ist das Trenngefäß mit Flüssigkeit gefüllt, so werden das Auslaßventil und das Belüftungsventil geöffnet. Das im Trenngefäß enthaltene Kondenswasser fließt sodann durch den Auslaß und wird in einem Gefäß aufgefangen. Beim Absaugen des Kondenswassers fließt indessen nicht nur letzteres, sondern auch in zunächst geringer, bei späteren Heberhüben in größerer Menge Heizöl in das Trenngefäß ein. Das schwerere Kondenswasser setzt sich im unteren Raumteil des Trenngefäßes ab, während das leichtere Heizöl darüber steht. Beim Entleeren des Trenngefäßes wird zunächst das Kondenswasser und sodann in einem besonderen Gefäß das leichtere Heizöl aufgefangen, welches sodann in den Heizölbehälter zurückgegossen wird. Die bei der Anwendung dieser bekannten Vorrichtung auftretenden Nachteile bestehen im wesentlichen darin, daß bei einem höher als das Trenngefäß gelegenen Heizölbehälter das sich im Trenngefäß abgesetzte Heizöl nicht durch die Saug-oder durch eine Rückführleitung in den Heizölbehälter zurückgeleitet werden kann. Bekanntlich sind jedoch viele Heizölbehälter z. B. in Kellerräumen frei aufgestellt. Das Auffangen des Heizöls und das Zurückführen in den Heizölbehälter ist nicht nur umständlich, sondern es besteht auch Gefahr, daß mehr oder weniger Heizöl verschüttet wird.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Reinigen von Heizöl und Heizölbehältern bekannt, welche eine Heizölrückführungsleitung besitzen. Eine derartige bekannte Vorrichtung besteht z. B. aus einem durchsichtigen Trenngefäß mit einem mittig angeordneten Einlaufstutzen und einem außermittig, den Trenn-"efäßraum 0 in seiner axialen Länge durchsetzenden Filterrohr. Im Filterrohr ist ein als überlauf ausgebildetes Standrohr eingeführt. Letzteres ist mit der in den Heizölbehälter führenden Heizölrückleitung verbunden. Zwischen dem Einlaufstutzen zum Trenngefäß und der aus dem Heizölbehälter führenden Saugleitung ist eine von Hand zu betreibende Pumpe angeordnet, bei deren Betrieb die Flüssigkeit aus der Behältersole angesaugt und in das Trenngefäß getrieben wird. Die schweren Verunreinigungen, z. B. bei Heizöl das Kondenswasser, setzen sich im unteren Raumteil des Trenngefäßes ab und können durch einen besonderen Auslaß abgeführt werden. Das leichtere Heizöl fließt über den als Standrohr ausgebildeten überlauf und strömt unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Heizölrückleitung in den Heizölbehälter zurück. Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß das Kondenswasser-Heizöl-Gemisch in der Pumpenkammer verwirbelt wird, bevor es dem Trenngefäß zufließt. Das in das Trenngefäß einströmende Gemisch benötigt daher eine relativ lange Zeit, um sich in seine Gemischkomponenten wieder zu trennen. Auch ist es mittels dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, das sich im Trenngefäß abgesetzte Heizöl ohne gleichzeitiges Mitführen von Kondenswasser in einen höher als das Trenngefäß gelegenen Heizölbehälter,7,uzückzutreiben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Entfernen des Kondenswassers aus einem Heizölbehälter, bestehend aus einem mittels einer Luftpumpe zu evakuierenden Trenngefäß, einem im Trenngefäßboden angeordneten, durch din Ventil zu verschließenden Ein- und Auslaß isowie einer in den oberen Teil des Trenngefäßes mündenden, ebenfalls mit einem Ventil versehenen Belüftungsleitung derart weiterzubilden, daß das sich im Trenngefäß abgesetzte Heizöl in einen über dem Trenngefäß gelegenen Heizölbehälter zurückgefördert werden kann.
  • . Diese> Au:Cgabe wird gunäß der Erfindung dadurch gelöst, der Trenngefäßraum mittels einer äÜf # ging- 'und Druckbetrieb umschaltbaren Luftpumpe gegenüber der Außenatmosphäre wahlweise unter Unter- und überdruck zu setzen ist, wobei die Belüftung- des Trennraumes über das mit der Luftpumpe in Verbindung stehende Standrohr erfolg.
  • I4ierb#i' ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Leitungszuge der Luftpumpe zum Standrohr ein Mehrwegeventil angeordnet, wobei in einer Stellung des Mehrwegeventils der Trenngefäßrailm mit der Luftpumpe und in der anderen Stellung des Mehrwegeventils der Trenngefäßraum mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
  • Durch diese erfinderische Ausbildung der Vornchtung zum Absaugen des Kondenswassers werden die bai- den bekannten Vorrichtungen bestehenden Nachteile beheben. Bedingt dadurch, daß die Luftpumpe auf Sang- und Druckbetrieb umschaltbar und der Trenngefäßraum zu belüften ist, wobei jedoch,- die Saugleitung ständig mit dem Trenngefläß verbunden bleibt, kann das Heizöl aus dem Trenngefäßraum zurückgefördert und in einen höher als das Trenngefäß gelegenen Behälter, z. B. in den Heizölbehältergetrieben werden. Auch besteht die Mög- lichkeit, das Kondenswasser in ein Auffanggefäß abzulassen oder ebenfalls unter Anlegen eines Druckes z. B. in einen Tankwagen zu treiben.
  • In der Zeichnung ist eine nach der Erfindung gestaltete Vorricht:nng beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Heizölbehälters mit einer bekannten Absaugvorrichtung und F i g. 2 das nach der Erfindung gestaltete Trenngefäß.
  • Der Heizölbehälter 1 ist ün Erdreich eingelassen. Durch den Dom 2 des Heizölbehälters sind verschiedene Rohrleitungen geführt, z. B. der Füllstutzen 3, die Entlüftungsleitung 4, der Peilstabstutzen5 sowie die zur Brennerstelle führende Saugleitung 6. Eine zur Flüllmengenanzeige führende Meßleitung 7 ist am Füllstutzen 3 angeschlossen. In der Heizölbehältersole 8 befindet sich das Kondenswasser, während das leichtere Heizöl 9 darüber steht. F-in Trenngefäß 10 ist mit einer Saugleitung 11 verbunden, welche in den auf der Heizölbehälterselenwandung 12 aufliegenden Saugkorb 13 aus mündet In der Saugleitung 11 ist ein Ventil 14 angeordnet. Wird mittels einer Pumpe, z. B. einer Fußpumpe 15, über eine mit einem Ventil 16 ausgerüstete Vakuumleitung 17 ein Unterdruck im Trenngefäß 10 erzeugt, darauf folgend das Ventil 16 geschlossen und das Ventil 14 plötzlich geöffnet, so wird unter dem Einfluß des herrschenden Druckgefälles zwischen Heizölbehälter und Trenngefäß das Kondenswasser durch die Saugleitung getrieben. .Nachdem das Ventil 14 geschlossen wurde, wird das zum Auslaß 18 führende Ventil 19 zusammen mit dem Beltiftungsveritil 20 des TrenngeWes geöffnet, so daß das im Trenngefäß enthaltene Kondenswasser z. B. in einen Eimer od. dgl. abfließt. Beim Absaugen des Kondenswassers wird zunächst in geringen, bei späteren Heberhüben in größeren Mengen Heizöl in das Trenngefäß gefördert. Im Trenngefäß setzt sich das leichtere Heizöl über dem schwereren Kondenswasser ab. Durch den aus Glas od. dgl. gebildeten Mantel des Trenngefäßes ist die Scheidelinie gut sichtbar. Beim Ablassen des Kondenswassers ist nun darauf zu achten, daß diese Scheidelinie nicht den Auslaß erreicht. Hat sich eine größere Menge, Heizöl im Trenngefäß angesammelt, so wird nach dem Ablassen des Kondenswassers das Heizöl gesondert aufgefangen und gegebenenfalls in den Heizölbehälter zurückgegossen. Diese mit mehreren Gefäßen durchzuführende Selektion ist unhandlich, zumal dann, wenn der Heizölbehälter höher als das Trenngefäß gelegen ist, wobei außerdem die Gefahr besteht, daß Heizöl verschüttet wird.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, wird dieser Nachteil im wesentlichen dadurch behoben, daß das Heizöl unter Anlegen eines Überdruckes aus dem Trenngefäßraum durch die Saugleitung in den Heizölbehälter zurückgeleitet wird.
  • Wie ersichtlich, ist die in die Heizölbehältersole 8 führende Saugleitung 11 an einem Kreuzstück 23 des Ventils 21 angeschlossen. Das Ventil 21 ist als Zweiwegeventil ausgebildet. In der gezeigten Stellung ist die Saugleitung 11 mit dem sich im Trenngefäß befindenden, nach Art eines überlaufrohres ausgebildeten Einlaufrohr 24 verbunden. In der anderen möglichen Stellung des Ventils 21 ist, wie bei 25 gezeigt, der Ablauf 26 mit einem Auffanggefäß 27 verbunden. Die von Hand oder Fußdruck zu betreibende Luftpumpe 15 ist auf Saug- und Druckbetrieb mittels eines Ventils 28 umschaltbar. Die Druck- bzw. Vakuumleitung 17 der Luftpumpe 15 ist am Dreiwegeventil 22 angeschlossen. Ein in den oberen Behälterraum 29 des Trenngefäßes 10 führendes Standrohr 40 steht ebenfalls mit dem Dreiwegeventil 2 in Verbindung. Je nach der Stellung des Ventils 28 kann im Trenngefäß ein Unter-oder überdruck erzeugt werden. Befindet sich das Dreiwegeventil in der Stellung 30, so ist der Trenngefäßraum mit der Außenatmosphäre verbunden, so daß der Trenngefäßraum belüftet wird. In der noch möglichen Stellung des Dreiwegeventils ist, wie bei 31 gezeigt, der Trenngefäßraum 29 gegenüber der Außenatmosphäre abgeschlossen.
  • Soll aus dem Heizölbehälter 1 Kondenswasser ausgehebert werden, so stehen die Ventile in der in F i g. 2 gezeigten Stellung. Im Füllraum 29 wird mittels der Pumpe 15 ein Unterdruck erzeugt, so daß das Kondenswasser durch die Leitung 11 und durch das Einlaufrohr 24 in das Trenngefäß einströmt. Das Heizöl setzt sich im Trenngefäßraum29 oben und das Kondenswasser unten ab. Nunmehr wird das Ventil 21 in die Stellung 25 und das Dreiwegeventil 2 in die Stellung 30 gedreht. Der Trenngefäßraum 29 wird belüftet, so daß das sich im unteren Raumteil des Trenngefäßes befindende Kondenswasser in das Auffanggefäß 27 abfließt. Im vorliegenden Beispiel ist das Auffanggefäß geschlossen ausgebildet und besitzt eine Stöpselkappe 32, die beim Füllvorgang abgenommen ist, damit die sich im Auffanggefäß befindende Luft entweichen kann. Das Auffanggefäß kann z. B. mittels eines Spann-,oder Schnellverschlusses 33 am Ablaufrohrstutzen 26 befestigt und gehalten werden. Sobald der Kondenswasserspiegel 34 bzw. die Scheitellinie bei aus dem Trenngefäßraum ablaufendem Kondenswasser die Markierungslinie 35 am Trenngefäßmantel erreicht hat, werden die Ventile 21 und 22 wieder in die gezeigte Stellung gebracht und im Trenngefäßraum erneut ein Unterdruck erzeugt. Es strömt nunmehr wieder Kondenswasser mit einem mehr oder weniger großen Anteil Heizöl in den Trenngef*äßraum ein. Der Vorgang des Ausheberns -und Ablassens des Kondenswassers wird so lange wiederholt, bis über dem Kondenswasserspiegel 34 eine hinreichend große Menge Heizöl steht. Sodann wird wieder das Kondenswasser bis zur Markierungslinie 35 abgelassen und das Pumpenventil 28 auf Druckluft-Einspeisung, wie bei 37 gezeigt, umgelegt. Das Heizöl 36 wird sodann durch das Einlaufrohr 24 und auf dem Wege über die Saugleitung 11 in den Heizölbehälter zurückgetrieben. Wie ersichtlich, kann das sich im Trenngefäß befindliche Heizöl auch dann in den Heizölbehälter zurückgefördert werden, wenn letzterer wesentlich höher als das Trenngefäß gelegen ist.
  • Wie gestrichelt bei 38 angedeutet, können die Ventile 21 und 22 mechanisch miteinander verbunden oder auch miteinander vereinigt sein, derart, daß entweder die gezeigte Ventilstellung oder eine Ventilstellung, wie bei 25 und 30 gezeigt, bei der Umstellung der Ventile gegeben ist.
  • Die Erfindung kann im Rahmen der Merkmale abgewandelt werden. So ist es z. B. möglich, für die Rückführung des Heizöls eine gesonderte, mit einem Ventil versehene Heizölrückleitung am Trenngefäß anzuordnen. Bei frei aufgestellten Heizölbehältem können die in den Heizölbehälterraum führenden Leitungen an beliebigen Stellen durch die Behälterwandungen geführt sein, wobei gegebenenfalls die Saugleitung 11 z. B. mittels eines Verschlusses 39 mit einem in dem Heizölbehälter fest montierten Saugrohr leicht verbunden werden kann.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zum Entfernen des Kondenswassers aus einem Heizölbehälter, bestehend aus einem mittels einer Luftpumpe zu evakuierenden Trenngefäß, einem im Trenngefäßboden angeordneten, durch ein Ventil zu verschließenden Auslaß sowie einer in den oberen Teil des Trenngefäßes mündenden, ebenfalls mit einem Ventil versehenen Belüftungsleitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Trenngefäßraum (29) mittels einer auf Saug- und Druckbetrieb umschaltbaren Luftpumpe (15) wahlweise unter Unter- oder überdruck zu setzen ist, wobei die Belüftung des Trenngefäßraumes (29) über das mit der Luftpumpe (15) in Verbindung stehende Standrohr (40) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungszuge der Luftpumpe (15) zum Standrohr (40) ein Mehrwegeventil (2) angeordnet ist, wobei in einer Stellung des Mehrwegeventils der Trenngefäßraum (29) mit der Luftpumpe (15) und in der anderen Stellung des Mehrwegeventils (22) der Trenngefläßraura (29) mit der Außenatmosphäre verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1806 6812 1844 614-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2690857A1 (fr) * 1992-05-06 1993-11-12 Claude Marcel Dispositif pour nettoyer les cuves à fioul et à gazole.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1806681A (en) * 1931-05-26 Frank hammond
US1844614A (en) * 1927-12-30 1932-02-09 John J Tokheim Portable device for removing impurities from storage tanks

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