DE1186815B - Gasbrenner, insbesondere fuer Kuechenherde - Google Patents

Gasbrenner, insbesondere fuer Kuechenherde

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DE1186815B
DE1186815B DED35728A DED0035728A DE1186815B DE 1186815 B DE1186815 B DE 1186815B DE D35728 A DED35728 A DE D35728A DE D0035728 A DED0035728 A DE D0035728A DE 1186815 B DE1186815 B DE 1186815B
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DE
Germany
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burner
gas
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thermocouple
gas supply
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DED35728A
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English (en)
Inventor
Johannes Vagn Baatrup
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head

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Description

  • Gasbrenner, insbesondere für Küchenherde Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere für Küchenherde, mit einem abnehmbar auf ein Gaszuleitungsrohr aufgesetzten Brennerdeckel und einem Thermoelement, das die Gaszufuhr zum Brenner beherrscht.
  • Es ist ein rohrförmiger Zündbrenner bekannt, in dem koaxial ein Thermoelement angeordnet ist, das unten abgedichtet aus dem Gasraum herausgeführt wird.
  • Eine solche Zuordnung des Thermoelements zum Brenner ist bei Küchenherden nicht möglich, da dort der Gasbrenner mit einem abnehmbar auf das Gaszuleitungsrohr aufgesetzten Brennerdeckel versehen ist. Aus diesem Grunde war dort das Thermoelement neben dem Gasbrenner angeordnet. Hierbei ist das Thermoelement ungeschützt und kann leicht beschädigt werden. Außerdem stört das nach außen vorstehende Thermoelement die Hausfrau beim Säubern des Gasbrenners. Nicht zuletzt ist grundsätzlich eine Hilfsflamme oder ein seitlich abgezweigter Flammenteil erforderlich, um dem Thermoelement die notwendige Temperatur zu verleihen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß mindestens eine Steckverbindung zwischen Brennerdeckel und Gaszuleitungsrohr angeordnet ist, die einen Teil des Thermoelements bildet.
  • Bei dieser Konstruktion dient die Steckverbindung nicht nur einer mechanischen Arretierung des abnehmbaren Brennerdeckels, sie stellt vielmehr auch eine elektrische Verbindung zwischen dem Thermoelement und dem übrigen Gasbrenner dar. Besonders wesentlich ist, daß sie einen Teil des Thermoelements bildet, so daß Brennerdeckel, Thermoelement und Steckverbindung eine auf ein Mindestmaß an Bauteilen komprimierte Baueinheit bilden.
  • Auf diese Weise sind sämtliche eingangs genannten Schwierigkeiten überwunden. Es gibt keine nach außen vorstehenden Teile mehr. Man kommt auch ohne Hilfsflamme aus. Außerdem kann man dem Thermoelement mühelos eine größere Ausdehnung geben, um auf diese Weise die Betriebssicherheit zu erhöhen und die erzeugte elektrische Energie zu steigern. Der Brennerdeckel liegt in unmittelbarer Nähe der Flammenzone, so daß eine ausreichende Temperaturbeeinflussung des Thermoelements sichergestellt ist.
  • Vorzugsweise ist die Steckverbindung im Innern des Gaszuleitungsrohres angeordnet. Auf diese Weise liegt die Steckbuchse im kalten Gasstrom, so daß in der Steckverbindung auf jeden Fall die für die Wirkungsweise des Thermoelements notwendige Temperaturdifferenz vorhanden ist. Außerdem ist das Thermoelement vollständig gegen eine Beschädigung bei Benutzung des Gasbrenners geschützt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein Steckstift der Steckverbindung aus einer abgebogenen Lasche des Brennerdeckels. Der abnehmbare Brennerteil besteht dann nur noch aus dem Brennerdeckel mit Steckstiftverlängerung und dem am Deckel befestigten Steckstift aus thermoelektrisch anderem Material. Insbesondere kann man der Lasche leicht eine andere Querschnittsform als dem Steckstift geben, so daß beim Aufsetzen des Brennerdeckels jeweils die richtige Anschlußpolarität gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Gasbrenners gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Brenner nach F i g. 1 mit abgenommenem Brennerdeckel, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Brennerdeckel, F i g. 4 den Brennerdeckel von unten gesehen und F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Brennerdeckels.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht der Gasbrenner in üblicher Weise aus einem abgewinkelten Rohrgehäuse 1 mit einem waagerechten Hals 2, an dessen Ende 3 die Gaszufuhr erfolgt, einem Aufsatz 4 und dem davon getragenen Deckel 5. Das Gehäuse 1 trägt, elektrisch hiervon isoliert, zwei Steckklemmen 6 und 7, die an der Außenseite mit zwei elektrischen Leitungen 8 und 9 verbunden sind. Diese beiden Leitungen führen zu dem vom Thermoelement zu überwachenden Steuerorgan.
  • Ein Stift 10 aus einem anderen Metall als der Deckel 5 ist mit seinem abgewinkelten Kopf 11 am Rand 12 des Deckels festgeklemmt, festgelötet oder sonstwie befestigt. Der Punkt 11,12 bildet somit die übergangssteile. Der Rand 12 des Deckels 5 wird an seiner Unterseite von einer Vielzahl von Zähnen gebildet, die zwischen sich das Gas austreten lassen. Die abgewinkelte Verlängerung 13 eines Zahnes 14 bildet den Fortsatz, dessen Ende 15 in die Klemmsteckvorrichtung 7 geschoben wird. Stift 10 und Fortsatz 13 werden in die Klemmsteckvorrichtungen 6 und 7 eingeführt: Sie halten damit auch den Deckel s mechanisch an Ort und Stelle. Hierbei ist die unterschiedliche Querschnittsform von Stift 10 und Fortsatz 13 vorteilhaft, weil nur eine einzige Einsteckmöglichkeit gegeben ist und somit der Anschluß des Thermoelements in der richtigen Polarität sichergestellt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist der Fortsatz durch einen Stift 16 gebildet, der bei 17 an den Deckel angeschweißt ist. Der Stift 16 muß aus dem gleichen oder einem thermoelektrisch ähnlichen Werkstoff wie der Deckel 5 bestehen. Um eine eindeutige Zuordnung beim Einstecken des Deckels zu erzielen, kann man auch hier die Querschnitte der beiden Stifte 10 und 16 unterschiedlich gestalten oder aber die Stifte nicht um 180°, sondern um einen anderen Winkel, z. B. 90°, gegeneinanderversetzt anordnen.
  • Im Betrieb ist die 'Übergangsstelle 1l,12 auf einem höheren Temperaturniveau als die Steckpunkte 6, 10 und 7, 15. Bei entsprechender Materialwahl, z. B. Stift 10 aus Konstantan Deckel 5 mit Fortsatz 13 aus Eisen, ergibt sich eine Thermospannung, die bei Vorhandensein einer Flamme die entsprechende Steuervorrichtung zu betätigen vermag.
  • Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispiels sind in vielerlei Hinsicht möglich. Beispielsweise kann man zwei oder mehrere Thermoelemente parallel schalten, beispielsweise indem mehrere Stifte 10 mit entsprechenden ersten übergangssteilen vorgesehen werden. Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit dem Gasbrenner für eine Hauptflamme beschrieben worden ist, eignet sie sich auch zur überwachung einer Zündflamme.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gasbrenner, insbesondere für Küchenherde, mit einem abnehmbar auf ein Gaszuleitungsrohr aufgesetzten Brennerdeckel und einem Thermoelement, das die Gaszufuhr zum Brenner beherrscht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Steckverbindung zwischen Brennerdeckel und Gaszuleitungsrohr angeordnet ist, die einen Teil des Thermoelements bildet.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung im Innern des Gaszuleitungsrohres angeordnet ist.
  3. 3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckstift der Steckverbindung aus einer abgebogenen Lasche des Brennerdeckels besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 901; USA.-Patentschrift Nr. 2 649 490.
DED35728A 1961-03-23 1961-03-23 Gasbrenner, insbesondere fuer Kuechenherde Pending DE1186815B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED35728A DE1186815B (de) 1961-03-23 1961-03-23 Gasbrenner, insbesondere fuer Kuechenherde
GB699062A GB992032A (en) 1961-03-23 1962-02-22 Improvements in or relating to a gas burner with thermocouple

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DED35728A DE1186815B (de) 1961-03-23 1961-03-23 Gasbrenner, insbesondere fuer Kuechenherde

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DE1186815B true DE1186815B (de) 1965-02-11

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Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4483631A (en) * 1982-08-02 1984-11-20 Hri, Inc. Multiple thermocouple system for high temperature reactors
GB8629016D0 (en) * 1986-12-04 1987-01-14 Univ Aberdeen Multi point temperature sensor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649490A (en) * 1951-01-23 1953-08-18 George P Greenamyer Pilot burner with built-in thermocouple
DE1065901B (de) * 1954-10-15 1959-09-24 Robertshaw-Fulton Controls Company, Greensburg, Pa. (V. St. A.) Thermoelement für einen Zündbrenner

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GB992032A (en) 1965-05-12

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