DE1551971A1 - Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung fuer Gasbrenner - Google Patents

Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung fuer Gasbrenner

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DE1551971A1
DE1551971A1 DE19671551971 DE1551971A DE1551971A1 DE 1551971 A1 DE1551971 A1 DE 1551971A1 DE 19671551971 DE19671551971 DE 19671551971 DE 1551971 A DE1551971 A DE 1551971A DE 1551971 A1 DE1551971 A1 DE 1551971A1
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DE
Germany
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thermocouple
housing
holder
ignition
thermoelectric
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Application number
DE19671551971
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English (en)
Inventor
Rudolf Schork
Erich Schwarzkopf
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply
    • F23Q9/04Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply for upright burners, e.g. gas-cooker burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Thexmoelektrische Zündsicherungsvor#-ichtung für Gasbrenner Die Erfindung bezieht sich auf eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtzing für Gasbrenner, bei welcher am Kopf des Thermoelementes ein Stromleiter und ein Masseleiter über eine Warmlätetelle elektrisch leitend verbunden sind und der Stromleiter über eine Kaltlötstelle mit einem Isolier-. ten elektrischen Leiterfest verbunden ist, welcher mit dem einen Ende der Wicklung des Elektromagneten der thermoe@ektrischen Zündsicherungsvorrichtung in Verbindung steht, wogegen der Nasseleiter mit einem metallischen Halterungsteil den Thermoelementen fest verbunden sind.
    Derartige thermoelektrische Zünd®icherungsvorrichtungen und
    Thermoelemente.sind bekannt. Ein weiterer Vorschlag für die .
    Ausbildung einen solchen Thermoelementes für eine thermo-
    elektrische Zündsicherungevorrichtung besteht im wesent-
    lichen darin, dass der Maeseleiter aus unisoliertem Draht
    oder aus einem unisolierten schmalen Blechotreifen besteht, _
    welcher durch Lötverbindungen einerseits mit dem Halterunge-
    teil den Thermoelementee und andererseits mit dessen An-
    rehluaeversohraubung fes@t_verbunden ist, welche mit dem
    Anschlusskontakt an Magneteinsatz der thermoelektrischen Zünds-cherungsvorrichtung in Verbindung zu bringen ist. Da bekanntlich Drahtlötstellen verhältnismässig schwache Verbindungsstellen abgeben können, ist zur fachgemässen Anbringung d-erselben ein verhältnismässig grosser Aufwand erforderlich. Ausserdem können Lötstellen verhältnismässig leicht zu Fehlerquellen werden, da sie bei unsachgemässer Behandlung z.B. bei einem Knicken des Thermoelementes ihre Haftung an dem ihnen zugeordneten Teil verlieren und somit den Thermostromkreis unterbrechen können. Bßi einer andersartigen bekannten Ausführungsform eines Thermoelementes, welches durch eine den Zündbrenner umgebende Hülse gebildet ist, ist an dieser ein mit der Wicklung des Elektromagneten verbundener Leiter'aus.einem Werkstoff angelötet, in welchem gegenüber dem Werkstoff der Hülse bei Erwärmung der Lötstelle ein thermoelektrischer Spannungsunterschied auftritt. Das andere Ende der Wicklung steht mit den aus Metall bestehenden Teilen der Vorrichtung in elektrisch leitender Verbindung, so dass ein geschlossener Stromkreis entsteht. Aufgabe der Erfindung ist es daher, derartige Lötstellen zu vermeiden, die Störanfälligkeit zu vermindern und gleichzeitig den Aufwand herabzusetzen. . Diese Aufgabe wird an einem Thermoelement der eingangs.erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Halterungsteil in an sich bekannter Weise an einem metallischen Halter für das Thermoelement elektrisch leitend befestigt ist und dieser Halter über elektrisch leitende Verbindungsteile mit dem Gehäuse der thermoelektrischen Zündsicherungsvor-, richtung in Verbindung steht, an deren Gehäuse das andere Ende der Wicklung des Elektromagneten angeschlossen ist, 13nd dass die Verbindungsteile zwischen dem Halterungsteil
    des Thermoelementes und dem Gehäuse der Zündsicherungsvor-
    richtung mindestens eine lösbare.Verbindungsstelle aufweisen.
    Dadurch wird der Masseleiter in Form eines den Stromleiter
    umgebenden Schutzrohres oder einen Drahtes ersetzt, ohne
    dass Lötstellen als mögliche Fehlerquellen vorhanden sind.
    Ferner witd erreicht, dass beim Lösen_eines Verbindungs-
    teiles, z.B. bei einer Raparatur am.Zündbrenner der Thermo-
    stromkreie unterbrochen und in jedem Falle die Gaszufuhr ab-
    gesperrt wird, d.h. kein unbeabsichtigtes Austreten von un-
    verbranntem Gas erfolgen kann, .
    Bei einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung, bei
    welcher das Thermoelement zugleich mit einem Zündbrenner an
    einem gemeinsamen Halter befestigt ist, kaxva die Anordnung
    so getroffen sein, dass die Xasse?eitung durch die metallische
    Verbindung zwioehen Halterunguteil des Thermo®lementes,Halter,
    Zündbrennergeheuse; Zündgaesufuhrleiiung und Gehäuse der
    Zündsieherungsvorrichtung gebildet ist. Auf diese Weise wird
    eine einwandfreie Masseleitung erreicht, zumal die genannten
    Teile einen verhältnismässig grossen Querschnitt haben,wel- .
    eher für den Stromfluss maligebend ist.- .
    Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbei- . spiel anhand der Zeichnung näher beschrieben.
    Fig. 9 zeigt ein erfindungsgemäss ausgebildetes Thermo-
    element in Verbindung mit einer thermoelektrischen@
    Zündsioherungsvorriehtung in schematischer Dar-*
    Stellung, teilweise im Schnitt;
    Fig. 2 zeigt das Thermoelement und deine Halterung
    - gemäne Figur-'1 in Vergrösserter Darstellung,
    teilweise im Schnitt;
    Fig. 3 zeigt das Z'dndbrennergehäuse gemäss Figur 1 in vergrösserter Darstellung, teilweise im Schnitt. Gemäaa Figur 1 ist eine an sich bekannte und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung mit einem Thermoelement 11 verbunden, welches im wesentlichen aus einem inneren stiftartigen Stromleiter 12 und einem hülsenartigen äusseren Masseleiter 13 besteht. Der stiftartige innere Stromleiter 12 ist an einem freien Ende mit dem hülsenartigen Masseleiter 13 über eine Warmlötstelle 14 verbunden und im_Anschluss an diese Verbindung vom hülsen-- artigen Masselei'ter 13 durch einen Zwischenraum 15 isoliert. In dessen Bereich ist der stiftartige innere Stromleiter 12 über eine Kaltlötstelle 16 mit einem mit .einer Isolierung verdehenen Stromleiter 18 fest verbunden. Wie aua Figur 2 deutlich ersichtlich, ist eine Befestigungshülse auf den hülsenartigen Maaaeleiter 13 bis etwa in Höhe aer Kaltlötstelle 16 wufgeschoben und fest mit dem Hanseleiter 13 verbunden, vorzugeweise hartverlötet. Das Thermoelement 11 int-gemäas Figur.1 in einer Aufnahme 20 einer Tragplatte 21 angeordnet und wird mittels eines Klemmringen 22 und einer fereohraubung ?3 fest gehaltert, wie es aus Figur 2 deutlich hervorgeht. Weiterhin weist die Trag- platte 21 eine Aufnahme 24 für einen Zünder 25.und ein Zündbrennergehäuse-26 eines Zündbrenners 2? auf. Wie Figur 3 deutlicher zeigt, ist das Zündbrennergehäuse 26 mit einer Bohrung 28 versehen, an welche einerseits eine Zündgae-Zufuhrleitur g 29-angeschlossen und andererseits ein Zündrohr 30 mit einer Austrittsöffnung 31 eingesetzt ist. Die Verbindung zwischen der Zündgas-Zufubrllitung 29 und der Bohrung 28 des Zündbrenriergehäuses 26 erfolgt mittels eines auf das Ende der Zündgas-Zufuhrleitung 29 aufgeschobenen Klemmringes 32 und einer Verschraubung 33. Die Zündgas-Zufuhrleitung 29 geht gemäss Figu.-° 1 von dem Inneren des Gehäuses 34 der thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung 10 aus. Diese Vorrichtung weist im wesentlichen ein Zündsicherungaventil iiit einem Schliessglied 35 auf, welches über einen Ventilstössel 36 mit einer Ankerplatte 37-verbunden ist, welche an einen Elektromagneten 38 anlegbar ist. Der Elektromagnet 38 ist mit einer Wicklung 39 versehen, deren eines Ende mit dem Stromleiter 18 des Thermoelementes'11 in Verbindung steht, während das andere Ende der Wicklung 39 fest an das Gehäuse 34 angeschlossen ist. Die Verbindung zwischen-dem Stromleiter 18 und dem einen Ende der Wicklung 39 des Elektromagneten 3$ kann, wie in Figur 1 dargestellt, durch eine unmittelbare Verbindung von deren Enden erfolgen, genauso gut ist die an sich bekenntet lösbare Verbindung möglich, bei welcher der Stromleiter 18 in einer Anschlussverschraubung endet, welcher ein mit dem Wicklungsende fest verbundener Ahschlusskontakt zugeordnet ist, so dass nach dem Festziehen der Anschlussverschraubung eine elektrisch leitende Verbindung vorhanden ist. Zum Anlegen der Ankerplatte 3? an die Pole des Elektromagneten 38 dient ein Bedienungsknopf 40 mit einem Druckstössel 41 und einer Rückstellfeder@42. Auf dem Druckstössel 41 ist ein dem.Haüptgasventil zugeordnetes Schliesäglied 43 verschiebbar geführt.*Zwisehen den an-Zwischenwänden des Gehäuses 34 gebildeten Ventilsitzen den Zündsicherungeventils und des Hauptgasventils ist eine Zündgaeaustritte-.
  • .Sffnung 44 vorgesehen, an welcher die Zündgas-Zufuhrleitung 29 angeschlossen ist, z,B.mittels einer gandiehten.Verechraubung. Sobald das Thermoelement 11 durch die Zündflamme beheizt wird, erfolgt die Thermostromlieferung zur Wicklung 39 des Blektromagneten 38 über folgenden Stronkreidlauf: Vom Thermoelement 11 aus flieset der Strom über den stiftartigen inneren Stromleiter 12; die Kaltlötstelle 16, den Stromleiter 18 zum einen Ende. der Wicklung 39 des Elektromagneten 38, durch diene hindurch zu dem mit dem Gehäuse 34@der Zündsieherungevorrichtung 10@ verbundenen anderen Ende der Wicklung 39 und vom Gehäuse@34 aus über die Zündgas-Zufuhrleitung 29, das Zündbrennergehäuse 26, die Tragplatte 21, die Aufnahme.20, die Befestigungshülse 19 und den hülsenartigen Masseleiter 13, wobei die Warmlötstelle 14 zwischen dem letzteren und dem inneren Stromleiter 12 die Spannungsquelle des Stromkreises ist. . In diesem Stromkreis ist zwar die Stromleitung von der Warmlötstelle 14 aus zur Wicklung 39 des Elektromagneten 38 in an sich bekannter Weise gebildet, jedoch ist die Masseleitung erfindungsgemäss über miteinander verbundene Teile der Zündsicherungsvorrichtung 10 gebildet, lind zwar durch elektriscb@eitende Verbindung metallischer Teile. Da diese elektrisch leitenden Verbindungsteile vdn Grund auf kein in sich einstückig zusammenhängendes Ganzes bilden, sondern lösbare Verbindungsstellen aufweisen, wie z.B. Verschraubung der Zündgas-Zufuhrlditung 29 am Zündbrennergehäu$e 26, wird . beim Lösen einer solchen Verbindungsstelle beispielsweise anlässlich einer Kontrolle oder Reparatur zwangsläufig der Thermostromkreis unterbrochen, so dass auch das Zündsicherungeventil der Zündsicherungsvorrichtung 10 in Geschlossenatellung gelangt und durch dieses Absperren der Gaszufuhr sowohl zum Zündbrenner als auch zum #iauptbrenner kein unbeabsichtigten Austreten von unverbranatem Gas erfolgen kann. Die gemäss dem Ausführungsbeispiel geschilderte Maeeeleitung über elektrisch leitende Verbindungsteile kann natürlich auch bei anderen thermoelektrischen Zündeicherungevorrichtungen" mit Anordnung dea@Thermoelementes beispielsweise an einem Ansatz des Hauptbrennerträgers von gasbeheizten Wassererhitzern verwirklicht werden. Ferner ist auch die Anpassung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Thermoelementee an an- dere thermostromabhängige Vorrichtungen in äquivälenter Wei- se möglich.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n H p r td c h e 1. Thermoelektrische Zündsicherungavorrichtung für Gasbrenner, bei. welcher am Kopf des Thermoelementes ein Stromleiter und ein Masseleiter über eine Warmlötstelle elektrisch lei- tend verbunden sind und der Stromleiter über eine Kaltlötstelle mit einem isolierten elektrischen Leiter fest . verbunden ist, welcher mit dem einen Ende der Wicklung des Elektromagneten der thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung in Verbindung steht; wogegen der Masseleiter mit einem metallischen Halterungsteil des Thermoelementes fest verbunden sind, ' d a d u r o h * g e k e n n z e i c h -n e t , dass das Halterungstell (19) in an sich bekannter Weise an einem metallischen Halter (21) für das Thermoelement (11) elektrisch leitend befestigt ist und dieser Halter (21) über elektrisch leitende Verbindungs-teile mit dem Gehäuse (34)der thermoelektrisehen Zündsicherungevorrichtuang,(1.0) in Verbindung azeht, an deren Gehäuse (34) das andere Ende der Wicklung (39) des Elektromagneten (3a) angeschlossen ist, und dass die Verbindungsteile zwischen dem Halterungsteil (1q) des Thermoelementes (11) und dem Gehäv.se (34) der ZündsicheruUnvorrichtung (10) mindestens eine lösbare Verbindungsstelle aufweisen. -2. Thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Thermoelement zugleich mit einem Zündbrenner an einem gemeinsamen Halter befestigt ' ist, d a d u r c h ,g e k e n n z e'i c h n e t , dass die Masseleitung durch die metallische Verbindung zwischen galterungsteil (19) des Thermoelementes (11), . Halter (21),Zündbrennergehäusg (26),Zündgas-8ufuhr- . leitung(29) und Gehäuse (34)der Zii.ndsicherungavorrichtung (10) gebildet ist.
DE19671551971 1967-12-02 1967-12-02 Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung fuer Gasbrenner Pending DE1551971A1 (de)

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