DE1065901B - Thermoelement für einen Zündbrenner - Google Patents
Thermoelement für einen ZündbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q9/00—Pilot flame igniters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/02—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
- G01K7/04—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples the object to be measured not forming one of the thermoelectric materials
- G01K7/06—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples the object to be measured not forming one of the thermoelectric materials the thermoelectric materials being arranged one within the other with the junction at one end exposed to the object, e.g. sheathed type
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Description
Die Erfindung betrifft Thermoelemente und insbesondere
ein Thei moelement, dessen heiße Lotstelle
in der Nahe des Verbrennungsraumes eines Zundbrenners hegt
Es sind bereits Zundbrenner mit eingebautem
Thermoelement bekannt, bei denen ein brennbares Gas an einem röhrenförmig ausgebildeten Schenkel eines
Thermoelementes innerhalb eines röhrenförmigen Zundbienners entlang strömt, in der Nahe der heißen
Lotstelle aus kleinen öffnungen austi itt und verbrennt
Der andere Schenkel des Thermoelementes ist ein in
der Achse des ersten Schenkels liegendes Stabchen aus einer Kupfer-Nickel-Legierung, das von einer zylindrischen,
eng anliegenden Hülle aus einem korrosionsbeständigen
Metall umgeben ist Die beiden Schenkel werden an ihrem äußeren Ende verschweißt, wobei
Nickel von dem inwendigen Stabchen innerhalb der geschmolzenen Schweißstellen an die Oberflache gelangt
Nickel besitzt die eigentumliche Eigenschaft, aus kohlenstoffhaltigen Gasen in Gegenwart von
Schwefel bei erhöhter Temperatur Kohlenstoff abzuscheiden,
der sich bei den bekannten Zundbrennern in
der Nahe der heißen Lotstelle, neben der sich die Gasaustnttsoffnungen befinden, absetzt und diese
öffnungen verstopft
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Thermoelement
vornehmlich zur Überwachung einer Zundbrennerflamme derart auszubilden, daß kein nickelhaltiger
Teil mit dem austretenden, brennbaren, kohlenstoffhaltigen Gas an der heißen Lotstelle in
Berührung kommt, wobei vorausgesetzt ist, daß der innere Schenkel des Thermoelementes aus Nickel oder
einer mckelhaltigen Legierung oder Verbindung besteht
Bei einem Thermoelement, bei dem der innere Teil
aus einer Kupfer-Nickel-Legierung und der äußere Teil aus nickelfreiem korrosionsbeständigem Metall
besteht, das den inneren Teil umgibt, weist gemäß der
Erfindung der röhrenförmige Teil bis über das obere
Ende des inneren Teils hinaus ein Halsstuck auf, eine
Zwischenlage aus einem korrosionsbeständigen, mckelfreien
Metall schließt das obere Ende des inneren Teils ab und ist damit zur Bildung der heißen Lotstelle
verschweißt Die Dicke der Schweißnaht ist dabei kleiner als die Dicke der Zwischenlage, so daß die
Außenflache der Zwischenlage vom inneren Metall frei
ist, die Außenfläche der Zwischenlage ist mit dem
Halsstuck des röhrenförmigen Teils an dessen Ende verschweißt
Zur Herstellung der heißen Lotstelle eines solchen Thermoelementes wird ein relativ kurzes Stuck der
Zwischenlage, axial ausgerichtet, mit seinem Ende an das Ende des inneren Teils gelegt, worauf die
beiden sich berührenden Enden verschmolzen werden,
Thermoelement fur einen Zundbrenner
Anmelder:
Robertshaw-Fulton Controls Company,
Greensburg, Pa. (V. St. A.)
Greensburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter· Dr -Ing W Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M 1, Parkstr 13
Frankfurt/M 1, Parkstr 13
Beanspruchte Priorität
V St v. Amerika vom 15 Oktober 1954
V St v. Amerika vom 15 Oktober 1954
Wilbur Fred Jackson und Michael John Caparone,
Long Beach, Calif (V. St. A),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
dann wird der innere Teil mit der Zwischenlage in
den röhrenförmigen Teil eingelassen, wobei deren verschmolzene
Enden nahe am oberen offenen Ende des röhrenförmigen Teils zu liegen kommen, schließlich
wird das andere Ende der Zwischenlage mit dem Halsstuck des röhrenförmigen Teils an dessen offenem
Ende verschmolzen
Der Erfindungsgegenstand und das Verfahren gemäß der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen
naher erläutert
Fig 1 ist ein Teilschnitt durch den Erfindungsgegenstand wahrend seiner Herstellung,
Fig 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch das
fertige Thermoelement,
Fig 3 ist ein Schnitt durch das fertige Thermoelement
gemäß der Erfindung, das in einem Zundbrenner eingebaut ist,
Fig 4 ist ein Schnitt in der Linie IV-IV der Fig 3
In Fig 1 ist ein Thermoelement 14 dargestellt, das
von einem röhrenförmigen Korper 10 mit einem nach
innen gebogenen Ende teilweise umgeben ist, m dem sich im gleichen Abstand mehrere Schlitze 12 befinden,
die die ßrenneroffnungen bilden Im vorliegenden Fall
sind vier solche Offnungen vorgesehen
Das Thermoelement 14 enthalt einen äußeren rohrförmigen
Teil 16, der einen ringförmigen Halsteil 18
mit einem veriingerten Durchmesser tragt, welcher
außen aus dem Brenner herausraigt und die innere Wandung fur dieFlammenaustnttsoffnungen 12 bildet
909 629/64
Em stabformiger innerer Teil 22 des Thermoelementes
hegt im Inneren des Teiles 16, wobei sein oberes Ende
teilweise in den Halsabschnitt 18 hineinragt und in ein,er noch zu erläuternden Weise befestigt ist Es sei
ifemerkt, 'daß der Korper 10 des Brenners und die
Teile 16 und 22 vorzugsweise um eine gemeinsame Achse herum angeordnet sind, wobei der äußere Teil
16 konzentrisch zu dem Brennerkorper 10 hegt Da der äußere Teil 16 des Thermoelementes einen kleineren
Durchmesser als der Korper 10 hat, entsteht ein ringförmiger
Raum 24 zwischen diesen Teilen, der dazu dient, den Strom des Rohgases den Brenneroffnungen
12 zuzuführen
Wie aus Fig 1 und 2 hervorgeht, ist das obere
Ende des inneren Teiles 22 etwas kurzer als der Halsteil 18 des äußeren Teiles 16, so daß eine Vertiefung
26 a>m Ende des Halsteiles 18 entsteht, welche eine
Füllung aufnimmt Eine ringförmige Abdeckscheibe
28 ist an dem äußeren Ende des Haisteiles 18 befestigt,
sie hat einen gewissen Abstand von den Brenneiöffnungen 12, die sie jedoch überdeckt, und
dient dazu, den Strom des Rohgases auszubreiten, der aus den Brenneroffnungen 12 austritt Um den Aufbau
des Thermoelementes zu vervollständigen, ist eine
Ihoheihulse 30 aus geeignetem Material, ζ Β Faserglas,
zwischen dem äußeren Teil 16 und dem inneren Teil 22 vorgesehen, die kurz voi dem Halsteil 18
endet
Der rohrformige Teil 10, der äußere Teil 16 und die
Scheibe 28 bestehen alle vorzugsweise aus 27°/oigem Chromstahl, wahrend der innere Leiter aus einer bekannten
Legierung besteht, die etwa 45% Nickel und 55% Kupfer enthalt Es ist bekannt, daß Nickel in
Gegenwart von schwefelhaltigen Brenngasen zu Kohleablagerungen auf dem Metall infolge einer Krackung
der Brenngase neigt
Um einen solchen Kontakt des Gases mit dem Nickel des inneren Teiles 22 zu veihindern, wird eine
Zwischenlage 32 aus fetromstahl, der frei von Nickel
ist, an der Stelle 33-srampf auf das äußerste Ende des
inneren Teiles 22 in der \rertiefung 26 (Fig 2) geschweißt
Gemäß dieser Figur bleibt ein Teil 35 des
nickelfreien Metalles der Chromstahlzwischenlage 32
in der Vertiefung 26 ungeschmolzen, die Abschlußscheibe
28, der Halsteil 18 und der benachbarte obere Teil der Zwischenlage 32 werden dann miteinander
verschmolzen
Die Schmelzlegierung 34 besteht daher aus Chromstahl,
der von dem Teil 16 und der Scheibe 28 und dem nickelfreien Chromstahl des benachbarten Abschnittes
der Zwischenlage 32 herrührt Ein isolierendes Stuck m Form eines ungeschmolzenen Chromstahlteiles
35 bleibt zwischen dem inneren nickelhaltigen Teil 22 und der Schweißstelle 34 stehen Auf
diese Weise wird em Thermoelement 14 mit einer
heißen Lotstelle gebildet, die aus einer starr verschweißten Verbindung 33 am oberen Ende des Teiles
■16 und am unteren Abschnitt der Zwischenlage 32 bei.teht__
Das untere Ende des Teiles 16 des Thermoelementes wird von einer Bohrung 50 (Fig 3) aufgenommen, die
in dem unteren Abschnitt eines Tragers 38 befindet, und ist mit Silberlot 52 angelotet Em isolierter
Leitungsdraht 54 ist axial ζ B mit Silberlot an das untere Ende des inneren Teiles 22 des Thermoeletnentes
angeschlossen und bildet die kalte Lotstelle des Thermoelementes 14 Ein Leitungsrohr 58 umgibt
den isolierten Draht 54 und ist mit dem unteren Ende
des Teiles 16 mit Hilfe des gleichen Silberlotes52 verbunden,
das auch zur Befestigung des Teiles 16 an ίο dem Trager 38 dient Es ist ersichtlich, daß der Draht
und das Rohr 58 als Leiter fur den Strom dienen, der von dem Thermoelement 14 erzeugt wird
Claims (3)
- Patentansprüche1 Thermoelement, bei dem dei innere Teil aus einer Kupfer-Nickel-Legierung und der äußere röhrenförmige Teil aus mckelfreiem korrosionsbeständigem Metall besteht, der den inneren Teil umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Teil (16) bis über das obere Ende des inneren Teiles (22) hinaus ein Halsstuck (18) aufweist, daß eine Zwischenlage (32) aus einem korrosionsbeständigen, nickelfreien Metall das obere Ende des inneren Teiles (22) abschließt und damit an der Stelle (33) zur Bildung der heißen Lotstelle verschweißt ist, daß die Dicke der Schweißnaht (33) kleiner als die Dicke der Zwischenlage (32) ist, so daß die Außenflache (35) der Zwischenlage vom inneren Metall (22) frei ist, und daß die Außenfläche (35) mit dem Halsstuck (18) des röhrenförmigen Teiles (16) an dessen Ende verschweißt ist
- 2 Thermoelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein röhrenförmiger, Brennstoff führender Bestandteil (10) den röhrenförmigen Teil (16) umgibt und unterhalb des Endes des Halsstuckes (18) an Offnungen (12) endigt und daß eine die Flammen zurückhaltende Platte (28) aus nickelfreiem Metall mit der Außenfläche (35) der Zwischenlage (32) und mit dem Halsstuck (18) an der Stelle (34) verschweißt ist
- 3 Verfahien zur Herstellung der heißen Lotstelle des Thermoelementes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ kurzes Stuck der Zwischenlage (32), axial ausgerichtet, mit seinem Ende an das Ende des inneren Teiles (22) gelegt wird, worauf die beiden sich berührenden Enden verschmolzen werden, daß dann der innere Teil (22) mit der Zwischenlage in den röhrenförmigen Teil (16) eingelassen wird, wobei deren verschmolzene Enden nahe am oberen offenen Ende des röhrenförmigen Teiles (16) zu liegen kommen, und daß schließlich das andere Ende der Zwischenlage (32) mit dem Halsstuck (18) des röhrenförmigen Teiles (16) an dessen offenem Ende verschmolzen wirdIn Betracht gezogene Druckschriften
USA -Patentschriften Nr 1 842 331, 2 245 834,
267 775 2 303 183, 2 649 490Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US462502A US2833843A (en) | 1954-10-15 | 1954-10-15 | Pilot burner and thermocouple therefor |
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ID=23836660
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