DE2835169A1 - Verfahren zur herstellung einer industriellen injektionssonde fuer schwefeltrioxidgas, und nach diesem verfahren hergestellte injektonssonde - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer industriellen injektionssonde fuer schwefeltrioxidgas, und nach diesem verfahren hergestellte injektonssondeInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER j
68 MANNHEIM 51 (FEUDENHEIM) AM BOGEN 23 · POSTFACH 124 ί
9c August 1978 R/S
W a h 1 c o, Inc.
3600 West Segerstrom Avenue
Verfahren zur Herstellung einer industriellen Injektionssonde für Schwefeltrioxidgas,und nach
diesem Verfahren hergestellte Injektionssonde
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Injektionssonde für industrielles Schwefeltrioxidgas und
eine nach diesem Verfahren hergestellte Injektionssonde zur Einführung von Schwefeltrioxid (SO3) in eine Gasströmung«
In vielen chemischen Prozessen, beispielsweise in Feuergas-Konditionierungs-Systemen,
wie sie z» B„ in der USA-Patentschrift 3 993 429 der Anmelderin beschrieben sind, wird
Schwefel verbrannt und auf katalytischem Wege umgewandelt, um SO3-GaS' als Reaktans zu erzeugen. Bei dem genannten
Beispiel, wie auch in anderen Anwendungsfällen, muß das
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SO3-GaS auf einer Temperatur oberhalb seines Taupunkts
zu halten, der etwa bei 2600C liegt, und zwar von der Stelle der Umwandlung bis zu der Stelle der Einführung
als chemisches Reaktans. Wenn sich die SO3-GaS-strömung
nennenswert unter 26O0C abkühlt, bevor die nachfolgende Reaktion abläuft, so erfolgt eine Kondensation
und die Bildung von Schwefelsäure (H2SO4). In
letztgenanntem Falle kann eine beträchtliche Menge von H2SO4 aus den Injektionsdüsen austreten, die eine
beispielsweise Korrosion, unerwünschte chemische Reaktionen, Zusammenbruch des gesamten Prozesses und ähnliches.
Dieses Problem wird weiter verstärkt bei industriellen Anwendungen von S03-Gas-Injektionssonden,
bei welchen das Sp3-GaS aus dem katalytischen Umwandler
mit etwa 3150C austritt und dann durch eine
verhältnismässig lange Sonde von beispielsweise 1,8-9 m bis zu der End-Auslaßdüse am freien Ende der Sonde
fließen muß.
Industriell genutzte SO3-Gas-Injekt1onssonden müssen
zusätzlich korrosionsfest sein und Mittel aufweisen, um thermische Ausdehnung aufzunehmen, und zwar infolge
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der hohen Korrosion und der hohen Temperaturen beim
Einsatz dieser Sonden. Bisher wurden solche Sonden hergestellt, indem zunächst ein Rohr aus rostfreiem
Stahl mit seitlichen Düsenverlängerungen hergestellt
und dieses Rohr anschliessend mit einer gewickelten Rohjr-Wärmeisolierung versehen wurde. Diese Rohr-Wärmeisolierung
hat in der Praxis keine gleichmässigen Abmessungen; diese können vielmehr beträchtlich (d. h.
. - etwa 12,5 mm im Enddurchmesser) schwanken. Die Rohrisolierung wurde nun anschliessend mit einer äußeren
Netall umhüllung mit Gleitverbindungen versehen, um
die Wärmedehnung zu ermöglichen. Infolge der Schwankungen des Durchmessers der Rohrisolierung war es erforderlich,
die Umhüllung in Ihrer Form zu bringen und sie dann mit Längsnahten zu verschweißen. Diese
Herstellungwelse 1st nicht nur zeltaufwendig, sondern
kann auch eine Vielzahl von anderer Problemen mit sich bringen, beispielsweise ungleichmässige Isoliereigenschaften,
potenzielle Schäden an den Längs-Schweif nähten und grössere Möglichkelten eines Bindens an
den Gleitverbindungen bei thermischer Dehnung oder Schrumpfung.
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fachten Verfahrens zur Herstellung einer Injektionssonde der geschilderten Art, mittels dessen eine
solche Sonde mit verbessertem Aufbau und auch verbesserten Isoliereigenschaften hergestellt werden kann.
Bei der Lösung dieser Aufgabe werden zuerst das Rohr, die Düsen, die Umhüllung und die Gleitverbindungen
hergestellt, und danach wird ein gießbares hitzebeständiges Material von geringem spezifischem Gewicht
(Leichtgewichtsmaterial) innerhalb des Zusammenbaus eingegossen und erhärten gelassen, wodurch die oben
geschilderten Probleme der bisher bekannten, industriell verwendeten SO^-Gas-Injektionssonden überwunden
oder zumindest ganz erheblich gemindert werden. Insbesondere wird erreicht, daß die Isolierung nun
einen gieichmässigen Durchmesser aufweist und daß die Neigung zum Entstehen von unregelmässigen Isö-.
liereigenschaften beträchtlich herabgesetzt wird. Wenn gewünscht, kann die AußenhUile, statt durch
Wickeln in die richtige Form gebracht zu werden, auch
in Form eines aus rostfreiem Stahl bestehenden Rohrs aufgebracht werden, oder zumindest 1n Form eines mit
Schweißnaht versehenen Rohrs, das aber mit gleichmässigem Außendurchmesser und unter besser steuerbaren
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Bedingungen aufgebracht wird. Weil keine Schwankungen im Außendurchmesser der Umhüllung auftreten, wird der
Hang zum Anhaften an den Gleitverbindungen ganz ge beträchtlich herabgesetzt.
Durch die Erfindung wird also sowohl das Herstellungs*
verfahren einer Injektionssonde der hier angesprochenen Art, als aber auch die nach diesem Verfahren hergestellte
Injektionssonde verbessert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Injektionssonde dargestellt.
Fig. 1 ist eine Längs-Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer nach den Grundsätzen der
Erfindung hergestellten und konstruierten industriellen SO^Gas-Injektionssonde.
Ansicht der Injektionssonde nach Fig. 1, dieser Darstellung gegenüber um 90° um die
Längsachse verdreht gezeichnet.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine industriell
einsetzbare Schwefel-Trioxid (S03)-Gas-Injektionssonde 10 nach der Erfindung dargestellt, welche folgende
Teile umfaßt: Eine langgestreckte Gaszufuhrleitung 12, eine Mehrzahl von Gruppen von Gas-Injektionsdüsen
14, die von der Leitung 12 getragen werden und in Längsrichtung der Längsmittellinie der Leitung
12 zueinander versetzt sind und quer hierzu nach aussen verlaufen, eine Umhüllung 16 koaxial zur Leitung
12 verlaufend, deren Innenfläche radial gegenüber dem Außenumfang der Leitung 12 versetzt ist, und
einem Hitzeschutz 18, der zwischen den einander gegenüberliegenden Zylinderflächen der Leitung 12 und
der Umhüllung 16 liegt.
Die Sonde 10 nach der Erfindung ist von derjenigen Art, die in industriellen Anwendungsfällen benutzt
werden kann, beispielsweise zum Einsetzen in einen Fuchskanal oder in ein Kesselflammrohr, über welches
das Feuergas einem elektrostatischen Abscheider zum Ausscheiden der Flugasche zugeführt wird. In einem
solchen Anwendungsfall, bei dem die Länge der Sonde
10 sich im Bereich von 1,8. - 9 m bewegen kann, wird
gasförmiges SO3 von einer strömungsaufwärts liegeh-
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den Quelle in die Sonde 10 eingeleitet und tritt aus dieser durch die Düsen 14 aus, um eine Behandlung
der Feuergasströmung in einer solchen Weise hervorzurufen, daß der spezifische elektrische Widerstand
der in dieser Feuergasströmung enthaltenen Fluchasche vereinbar wird mit den diesbezüglichen Anforderungen
des nachfolgenden elektrostatischen Abscheiders. Ein solcher Anwendungsfall für eine SOg-Injektionssonde,
wie also der Sonde 10 nach vorliegender Erfindung, ist ausführlich 1n der bereits genannten
USA-Patentschrift 3 993 429 beschrieben.
Die Atmosphäre, innerhalb welcher die Sonde 10 benutzt
wird, wie aber auch das von dieser Sonde zugeführte Sp3 können recht korrodierend sein. Dementsprechend
sind bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel
der Erfindung sämtliche Werkstoffe der Sonde korrosionsbeständig; beispielsweise bestehen die
metallischen Teile der Sonde 10 aus rostfreiem Stahl, und der hitzebeständige Werkstoff 18 ist nach seiner
Aushärtung verhältnismässig chemisch Inert. Außerdem
muß die Sonde 10 die Eigenschaft aufweisen, daß sie das darin fliessende gasförmige Sp3 Insoweit wärme-
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isoliert, daß während des Durchgangs des SO3 durch
die Sonde die Temperatur dieses Gases nicht unter dessen Taupunkt fällt. Beispielsweise wird bei einem
System, wie es in der bereits genannten USA-Patentschrift 3 993 429 geschildert ist, angenommen, daß
das gasförmige SO3 in die Sonde 10 mit einer Temperatur
von 3150C eintritt. Wenn nun von einer Kessel abgastemperatur
von ca. 1500C ausgegangen wird, so müssen die Zusammensetzung und die konstruktiven
Maße der Isolierschicht 18 so sein, daß das durch die Sonde fliessende SO3 bis zu seinem Auslaß aus der
Sonde auf einer Temperatur oberhalb bon 2600C bleibt.
Wie dargestellt, setzt sich die Umhüllung 16 aus einer Mehrzahl von axial miteinander fluchtenden und
im Abstand voneinander liegenden hohlen Rohrabschnitten 20 zusammen. Das hinterste Ende des Abschnitts 20
(in den Fig. 1 und 2 am rechten Ende) weist einen daran befestigten Befestigungsflansch 21 auf. Dieser
Flansch 21 wird beim Einsatz der Sonde an einem Tragteil befestigt, beispielsweise an der Wandfläche eines
(nicht dargestellten) Fuchskanals oder Kesselflammrohrs,
und der Rest der Sonde 10 wird durch eine
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geeignete öffnung dieses Tragteils hineingeschoben.
Der Flansch 21 weist eine koaxiale Bohrung 23 auf, durch welche hindurch das hintere Ende der Leitung
12 über den Flansch vorsteht, um diese Leitung mit der Lieferquelle für gasförmiges SO3 verbinden zu
können.
Zwischen den einander benachbarten und in axialem Abstand voneinander liegenden Abschnitten 20 der
Umhüllung 16 ist ein Expansionsteil 22 vorgesehen.
Diese Expansionsteil 22 kann jegliche geeignete Formgebung aufweisen; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht es aus einer Hülse, deren Innendurchmesser
so groß ist, daß er die axialen Endteile der Abschnitte 20 verschiebbar aufzunehmen
gestattet. In zusammengesetztem Zustand nimmt das eine Axialende des Expansionsteils 22 ein Axialende
eines Abschnitts 20 auf und 1st mit dessen Außehumfang fest verbunden, beispielsweise durch Verschweißen,
Verlöten oder dergl.. Das andere Axial ende des Expansionsteils 22 nimmt verschiebbar das
Axialende des benachbarten Abschnitts 20 auf, wodurch die Gesamtheit der Umhüllung 16 dazu in der
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Lage ist, die durch thermische Expansion wie aber auch Kontaktion zu kompensieren. Ein zusätzliches
Expansionsteil 22 ist in Nähe des vorderen, also des freien Endes der Umhüllung 16 vorgesehen. An dem
vordersten Ende dieses vornliegenden Expansionsteils 22 ist eine Endkappe 24 befestigt, um die Geschlossenheit
der Sonde 10 herzustellen.
Im zusammengebauten Zustand stellen die Düsen 14 eine Verbindung her zwischen dem Innenraum der Leitung
12 und dem Äußeren des Expansionsteils 22, und zwar in der Weise, daß die radial ganz innenliegenden
Teile der Düsen 14 aufgenommen und getragen werden von Querbohrungen durch die rohrförmige Umhüllung
20, während deren radial am weitesten aussenliegenden Abschnitte sich durch radial dazu
fluchtende öffnungen hindurch erstrecken, die innerhalb der zugehörigen Expansionsteile 22 vorgesehen
sind. Auf diese Weise kann das SO3-GaS von
der (nicht dargestellten) Gasquelle durch die Gaszuleitung 12 fließen und aus der Sonde 10 über die
Düsen 14 austreten.
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Bei der Herstellung einer Gas-Injektionssonde 10 nach der Erfindung wird das folgende, ebenfalls
einen Bestandteil der Erfindung bildende Verfahren angewandt:
A*) Die Umhüllungseinheit mit der darin befindlichen
Leitung und die dazwischen verlaufenden Düsen wird in der in der Zeichnung dargestellten
Form hergestellt, mit Ausnahme entweder der Endkappe 24 oder des Flanschs 21; eines
dieser Teile wird nicht angebracht.
B.) Die hergestellte Untereinheit wird vertikal gelagert, und ein geeignetes gießbares hitzebeständiges
Material wird am offenen Ende eingeleitet, so daß es den Ringraum zwischen der Umhüllungseinheit 16 und der Leitungl2
völlig ausfüllt.
C.) Das hitzebeständige Material wird erhärten gelassen und die Endkappe 24 oder der Flansch
je nachdem welches dieser Teile bei der Untereinheit weggealssen wurde, wird angebracht,
wodurch die Herstellung der Sonde 10 beendet i
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Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Herstellung wie auch die nach diesem Verfahren hergestellte
Sonde weisen die der Aufgabenstellung entsprechenden gewünschten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik
auf dem Gebiet der industriell einsetzbaren SO3 - Gas-Injektionssonden
auf, und zwar bezüglich gleichmässigerer Wärmeisoliereigenschaften, bezüglich der
Gewährleistung der thermischen Dehnungs- und Kontraktionsmöglichkeiten,
der gesamten Gleichmässigkeit und der Dauerhaftigkeit.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist das im Augenblick bevorzugte Ausführuhngsbeispiel
einer Industriell einsetzbaren Sp3- Gas - Injektionssonde, die nach den Prinzipien der Erfindung ausge-
bildet ist. Es sind jedoch zahlreiche Abwandlungen des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels
durch einen Durchschnittsfachmann möglich, ohne daß dabei der in den Patentansprüchen gekennzeichnete
Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise: Die rohrförmigen Abschnitte 20 können
aus einem von Schweißnähten freien dünnen RohPdt£er
auch aus einem geschweißten Teil bestehen; die Düsen 14 können zwischen der Leitung 12 und den rohrförmi-
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gen Abschnitten 20, statt zwischen der Leitung 12
und dem Expansionsteil 22 verlaufen; anders ausgebildete Expansionsanordnungen für die Umhüllung können
gewählt werden; mehr als zwei rohrförmige Teile 20 können benutzt werden; wenn die Bedingungen dies
ermöglichen oder vorschreiben, kann nur ein einziger rohrförmiger Abschnitt 20 benutzt werden.
ι 1*
Leerseite
Claims (1)
- Wahl co-sr -Pate ntansprüche1. Verfahren zur Herstellung einer industriellen Ihjektionssonde für Schwefeltrioxidgas mit einer langgestreckten, äußeren Metal!umhüllung und einer langgestreckten Gaszuführungsleitung, von der zumindest ein Hauptteil der Länge von der Umhüllung aufgenommen wird, und mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung im Abstand von einander liegenden, quer verlaufenden Injektionsdüsen, welche den Innenraum der Leitung und das Äußere der Umhüllung miteinander verbinden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:a) Herstellung einer Untereinheit der Umhüllung (16), der Leitung (12) und der Düsen (14), wobeib) ein Ende dieser Untereinheit offengehalten wird,c) so daß ein Ringraum zwischen den Umfangsflächen der Leitung (12) und der Umhüllung (16) frei-909883/014$Wahl co- 2 bleibt, wonachd) die Untereinheit in etwa vertikaler Lage gebracht wird und sodanne) ein gießbarer hitzebeständiger Werkstoff in das eine, offene Ende der Untereinheit eingegossenwird, undf) dieses eine, offene Ende der Untereinheit verschlossen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß während der Herstellung die Umhüllung und die Leitung koaxial zueinander gehalten werden.3. Industrielle Schwefeltrioxid-Gas-Injektionssonde, Insbesondere nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Eine langgestreckte äußere Metall umhüllung (16);909883/054$2I3§1§SWahl co
b) .· - 3' -
eine langgestreckte GaszufUhrungsleitung (12),C) von der zumindest ein Teil Ihrer Länge von der Umhüllung (16) aufgenommen wird; d) wobei der Außendurchmesser der Zuführungslei 5 tung (12) kleiner 1st als der Innendurchmes ser der Umhüllung (16), und e) ein hitzebeständiger Werkstoff (18) zwischen den einander zugekehrten Umfangsflachen der Leitung (12) und der Umhüllung (16) vorge 10 sehen 1st, wobei f) der Außendurchmesser dieses Körpers (18) aus hitzebeständigem Werkstoff über den größten Teil der Gesamtlänge desselben gleich 1st, und 15 <j) eine Mehrzahl von etwa quer zur Längsrichtung verlaufenden Injektionsdüsen (14) vorgesehen 1st, welche das Innere der Leitung (12) mit dem Xußeren der Sonde (10) verbinden. 909883/054$Wahlco.4. Injektionssonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) und der davon umgebene Abschnitt der Leitung (12) koaxial zueinander liegen.5. Injektionssonde nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß mehrere Umhüllungsabschnitte (20), koaxial zueinander, und im Axialabstand voneinander liegend, vorgesehen sind.6. Injektionssonde nach Anspruch 5, d a du r c hgekennzeichnet, daß zwischen einander benachbarten Umhüllungsabschnitten (16) ein Längsexpansions-Ausgleichsteil (20) vorgesehen ist, welches eine relative Längsbewegung mindestens eines dieser Abschnitte gegenüberdem anderen Abschnitt ermöglicht.7. Injektionssonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (12) zumindestens mit einem Teil koaxial von den beiden benachbarten Umhüllungsabschnit-ten (20) und von dem Expansionsteil (22) um-schlossen wird.9098S3/0545
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