CH328562A - Verbrennungskammer für Gasturbinen - Google Patents

Verbrennungskammer für Gasturbinen

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Publication number
CH328562A
CH328562A CH328562DA CH328562A CH 328562 A CH328562 A CH 328562A CH 328562D A CH328562D A CH 328562DA CH 328562 A CH328562 A CH 328562A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
section
flame tube
pipe
tube
pieces
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Application number
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English (en)
Inventor
Folke Larsson Carl
Bratt Ake Gustaf Ivan Ing Dipl
Original Assignee
Svenska Turbinfab Ab
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Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Turbinfab Ab filed Critical Svenska Turbinfab Ab
Publication of CH328562A publication Critical patent/CH328562A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/04Air inlet arrangements
    • F23R3/06Arrangement of apertures along the flame tube
    • F23R3/08Arrangement of apertures along the flame tube between annular flame tube sections, e.g. flame tubes with telescopic sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description


  Verbrennungskammer     für        Gasturbinen       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Ver  brennungskammer     für    Gasturbinen für  schwer brennbare Öle. Bei solchen Gastur  binen muss die Möglichkeit einer von dem       Aschegehalt    des Öles hervorgerufenen Korro  sion in Betracht gezogen werden, die es not  wendig macht, nicht nur die Flamme, son  dern auch den Brennstoff von den Wänden  der Brennkammer fernzuhalten. Ferner bil  det das     Flammrohr    ein Kühlproblem infolge  der von der Flamme herrührenden hohen  Wärmestrahlung.

   Die erzeugte Flamme be  sitzt eine intensive Strahlung     mit    daraus  folgender sehr grosser Wärmeübertragung an  das Flammrohr, und nur ein sorgfältig ein  gestellter Kühlluftstrom längs der     Aussen-          und    Innenseite des Flammrohres ermöglicht  es, die Wand auf so niedrigen Temperaturen  zu halten, dass eine ausreichend lange Lebens  dauer gewährleistet ist, ohne dass die Ver  brennung     in    zu hohem Masse beeinträchtigt  wird. Ausserdem soll das     Flammrohr    so ge  staltet sein, dass die     Kühlwirkung    so kleine  Temperatursprünge     wie    möglich ergibt, wo- .

    bei es anderseits von Bedeutung ist, dass die  Bauart ausreichende Wärmeelastizität be  sitzt.  



  Bei der     Brennkammer    gemäss der Er  findung sind die vorstehend genannten Be  dingungen berücksichtigt worden. Die     Brenn-          kammer    enthält ein     Flammrohr,    einen Aus  lass für verbrannte Gase sowie einen Brenn-         stoffzerstäuber    am     Einlassende    des     Flamin-          rohres.        Ein    dem Brennstoffzerstäuber benach  barter Teil des     Flammrohres,    hier kurz als  Erstabschnitt des     Flammrohres    bezeichnet,  besteht aus einer Anzahl untereinander  gleichen Rohrstücken, die auf einen     Teil,

      ihrer  Länge     ineinandergefügt    sind und deren Ein  schiebenden im Querschnitt so verringert sind;  dass ein Ringraum zwischen jedem Einschieb  ende und dem umschliessenden Ende des  nächsten Rohrstückes für den Durchtritt von  Kühlluft längs der     Innenfläche    des letzt  erwähnten Rohrstückes verbleibt.  



  Die     Erfindung    ist dadurch     gekennzeichnet,     dass der Erstabschnitt des     Flammrohres    ein  die Rohrstücke     umschliessendes    Blechrohr  aufweist     mit    über dem Umfang     verteilten     längslaufenden eingedrückten Rinnen, an de  nen die Rohrstücke mit     ihren    einen Enden  stellenweise befestigt sind, während die an  dern Enden der Rohrstücke in die     jeweils     nachfolgenden Rohrstücke eingeschoben sind,  so dass     Ringräume    entstehen,

   in die     Kühlluft     von den zwischen den Rinnen     liegenden          längslaufenden    Kanälen eintreten     kann.     



  In der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformen der     Erfindung    dargestellt.  Es zeigen       Fig.    1 einen axialen     Schnitt    durch einen       Teil,    einer Brennkammer,       Fig.    2 einen     Schnitt    längs der Linie     II        II     von     Fig.    1,           Fig.    3 einen     Agialschnitt    eines Teils der       Brennkammer    in grösserem Massstab,

         Fig.    4 einen     Querschnitt    durch einen Teil  der     Brennkammer    ebenfalls in grösserem Mass  stab,       Fig.    5 eine abgeänderte Ausführungsform  im Schnitt.  



  In     Fig.    1 und 2 der     Zeichnung    ist im In  nerv     eines    Gehäuses 1 ein     Flammrohr    2 und  ein Brennstoffzerstäuber 3 untergebracht.  Die Verbrennungsluft tritt     in    Richtung des       Pfeils    4 ein und die verbrannten Gase treten  in Richtung des     Pfeils    5 aus.

   Der dem Brenn  stoffzerstäuber     zunächstliegende        Teil    des       Flammrohres,    d. h. der Erstabschnitt des  Rohres, setzt sich aus     einer        Reihe    von unter  einander gleichen Rohrstücken 6 zusammen,  die auf einen     Teil        ihrer    Länge     ineinanderge-          fügt        sind        und    deren Einschiebenden im     Quer-          schnitt    so verringert sind,

   dass ein     Ringraum     7 zwischen jedem abgesetzten Ende     und    dem  umschliessenden Ende des     jeweils    nachfolgen  den Rohrstückes für den     Durchtritt    von       Kühlluft    entsteht. Die Rohrstücke 6     sind    an       einem    umschliessenden     Blechrohr    9 befestigt,  das     seinerseits    mit am Umfang     verteilten     längslaufenden     eingedrückten    Rinnen     10-ver-          sehen    ist.  



  Wie aus     Fig.    3 erkennbar ist, sind die       Aussenflächen    der Rohrstücke 6 am einen  Ende an den     Rinnen    des Rohres 9 durch       Punktschweissung    an den Stellen 11 befestigt.

    Am andern Ende sind die Rohrstücke um       einen        gewissen    Betrag     in        die    jeweils folgenden       Rohrstücke    eingeschoben und werden dort       mit        Hilfe    von Abstandstücken gehalten, die,  wie aus     Fig.    3 und 4 erkennbar ist, aus     halb-          kugelförmigen    Ansätzen 12 bestehen,

       die     entweder an den Rohrstücken befestigt sind  oder durch     Herausdrücken    aus diesen ent  standen     sind.    Diese     halbkugelförmigen    An  sätze bewirken ein ständiges Affenhalten der       Ringräume    7     für    den     Durchtritt    der     Kühlluft     zwischen den Rohrstücken.  



  Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass  die in Richtung der     Pfeile    8 sich bewegende  Luft in     längslaufende    Kanäle 13 zwischen    den eingedrückten Rinnen 10 eintritt und  durch die     Ringräume    7 strömt, so dass ein  Luftstrom längs der     Innenfläche    des jeweils  folgenden     Rohrstückes    sich bewegt.  



  Die     Kühlluft    kann     in    die Kanäle 13 von  einem oder von beiden Enden des Rohres 9  eintreten. Die     Einlassquerschnitte    der Kanäle       sind    so bemessen, dass eine gewünschte     Strö-          mungsgeschwindigkeit    in den Ringräumen  gewährleistet ist.  



  Die in     Fig.    5 gezeigte     Ausführungsform     unterscheidet sich von der vorhergehenden  Ausführung nur darin, dass keine Abstands  stücke 12 vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbrennungskammer für Gasturbinen mit einem Flammrohr, einem Einlass für Ver brennungsluft und einem Auslass für ver brannte Gase sowie mit einem Brennstoff zerstäuber am Einlassende des Flammrohres, bei der ein dem Brennstoffzerstäuber benach barter Erstabschnitt des Flammrohres aus einer Anzahl gleicher Rohrstücke besteht,
    die auf einem Teil ihrer Länge ineinander gefügt und deren Einschiebenden im Quer schnitt so verringert sind, dass ein Ringraum zwischen jedem Einschiebende und dem um schliessenden Ende des nächsten Rohrstückes für den Durchtritt von Kühlluft längs der Innenfläche des letzteren verbleibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Erstäbschnitt des Flammrohres ein die Rohrstücke (6) um- schliessendes Blechrohr (9) aufweist, das über den Umfang verteilte längslaufende eingedrückte Rinnen (10) besitzt,
    an denen die Rohrstücke mit ihren einen Enden stellen weise befestigt sind, während die andern Enden der Rohrstücke in die jeweils nach folgenden Rohrstücke eingeschoben sind, so dass Ringräume (7) entstehen, in die Kühlluft von den zwischen den Rinnen (10) liegenden längslaufenden Kanälen (13) eintreten kann.
CH328562D 1955-01-14 1955-01-14 Verbrennungskammer für Gasturbinen CH328562A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4236378A (en) * 1978-03-01 1980-12-02 General Electric Company Sectoral combustor for burning low-BTU fuel gas

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US4236378A (en) * 1978-03-01 1980-12-02 General Electric Company Sectoral combustor for burning low-BTU fuel gas

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