DE1186631B - Verfahren zur Herstellung von niedermolekularem niedrigviskosem cis-1, 4-Polybutadien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von niedermolekularem niedrigviskosem cis-1, 4-Polybutadien

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DE1186631B
DE1186631B DEC26651A DEC0026651A DE1186631B DE 1186631 B DE1186631 B DE 1186631B DE C26651 A DEC26651 A DE C26651A DE C0026651 A DEC0026651 A DE C0026651A DE 1186631 B DE1186631 B DE 1186631B
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DE
Germany
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molecular weight
polybutadiene
nickel
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low molecular
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DEC26651A
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Dr Bernhard Schleimer
Dr Heinrich Weber
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F136/00Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/02Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/04Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von niedermolekularem niedrigviskosem cis-l ,4-Polybutadien Es ist bekannt, Butadien mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Alkylaluminium-halogeniden und Verbindungen von Metallen der VIII. Gruppe des Periodensystems in hochmolekulare Polybutadiene mit überwiegender I,4-cis-Struktur umzuwandeln.
  • Es ist ferner bekannt, Butadien mittels der vorerwähnten Katalysatoren in Gegenwart von aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie deren Mischungen zu polymerisieren, wobei durch Änderung des Verhältnisses der aliphatischen zu den aromatischen Kohlenwasserstoffen das Molekulargewicht der Polybutadiene verändert werden kann. Schließlich ist bekannt, mit Mischkatalysatoren aus löslichen Nickelverbindungen und Alkylaluminiumhalogeniden auch relativ niedrigmolekulare 1,4-cis-Polybutadiene mit Molgewichten bis herab zu etwa 10 000 darzustellen. Für eine Reihe von Verwendungszwecken sind Polybutadiene mit diesem Molgewicht jedoch noch zu hochmolekular, insbesondere ist ihre Viskosität noch zu hoch.
  • Es wurde nun gefunden, daß man niedermolekulares niedrigviskoses cis-1,4-Polybutadien durch Polymerisation von Butadien in Gegenwart von Mischkatalysatoren aus löslichen Verbindungen des Nickels und 0,005 bis 0,05 Mol, bezogen auf 1 Mol Butadien, eines Alkylaluminiumsesquihalogenides der Formel RnAlX (a-n) in der R Alkyl- oder Alkylarylgruppen mit 1 bis 12 C-Atomen, X ein Halogen und n 1,5 bedeutet, in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln herstellen kann, wenn man 0,25 Mol der Nickelverbindung, bezogen auf 1 Mol derAluminiumverbindung, einsetzt.
  • Als Alkylaluminiumsesquihalogenide können sowohl die reinen Verbindungen als auch Mischungen eingesetzt werden, in denen R ganzzahlige Werte von 1 bis 12 annehmen kann. Das Halogen kann Chlor, Brom oder Jod sein. So sind als Alkylaluminiumsesquihalogenide unter anderem geeignet Methyl-, Äthyl-, Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-, n-Octyl-, 2-Äthylhexyl-, 2-Phenyläthyl- und Dodecylaluminiumsesquichlorid, -bromid oder -jodid. Geeignet sind auch Gemische aus Trialkylaluminium- oder Trialkylarylaluminiumverbindungen, Dialkyl- oder Dialkylarylaluminiummonohalogeniden, Alkyl- oder Alkylarylaluminiumdihalogeniden und Aluminiumtrihalogeniden miteinander, soweit die durchschnittliche Zahl der Halogenatome je Aluminiumatom und damit auch die Zahl der Alkyl- oder Alkylarylgruppen bei 1,5 liegt.
  • Für das Verfahren eignen sich Nickelverbindungen, die in dem verwendeten Verdünnungsmittel löslich sind. So sind die in aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen und in deren Mischungen löslichen Nickelsalze organischer Säuren, wie beispielsweise Nickelacetat, Nickelstearat, Nickeloleat, insbesondere aber Komplex-Verbindungen des Nickels, wie Nickel(II)-acetylacetonat und -benzoylacetonat ferner Bis-(cyclopentadienyl)-nickel geeignet.
  • In den Mischkatalysatoren kommen auf jedes Mol der Aluminiumsesquihalogenide 0,25 Mol der Nickelverbindung. Die Aluminiumverbindung wird in Mengen von 0,005 bis 0,05 Mol, bezogen auf 1 Mol Butadien, eingesetzt.
  • Als Verdünnungsmittel eignen sich aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Butan, Pentan, Hexan, Cyclohexan, Isopropylcyclohexan, Benzinfraktionen, Benzol, Toluol und Xylol. Geeignet sind auch Gemische, beispielsweise von aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen. Ferner eignen sich chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthylen und Chlorbenzol. Die inerten Lösungsmittel werden in der 0,1- bis 10-, vorteilhaft 0,5- bis Sfachen, in der Regel etwa gleichen Menge wie das Butadien eingesetzt. Die Molgewichte werden stark durch die verwendeten inerten Verdünnungsmittel beeinflußt.
  • Die Polymerisation erfolgt zweckmäßig bei niedrigen Temperaturen. Mit fallenden Reaktionstemperaturen entstehen überraschenderweise Polybutadiene mit fallenden Molgewichten. Bei Temperaturen um 0°C entstehen Polybutadiene mit den niedrigsten Molgewichten, jedoch sind auch Temperaturen zwischen -30 und +30°C, vorteilhaft zwischen - 10 und flO"C, noch geeignet. Die Umsetzungen können drucklos sowie bei geringem Unter- oder Überdruck bis zu über 10 atü durchgeführt werden.
  • Die erhaltenen Reaktionsgemische werden in an sich bekannter Weise aufgearbeitet, indem man den Mischkatalysator mit Hilfe von Alkoholen oder anderen Komplexbildnern zersetzt und das Verdünnungsmittel abdestilliert oder mit Wasserdampf abtreibt. Anschließend können die Katalysatorreste durch Waschen mit Wasser entfernt werden. Man kann auch die lösungen der Polybutadiene zuerst mit Wasser auswaschen, wobei man dem Waschwasser Säuren oder Alkalien zusetzen kann. Wenn die Lösungen von Katalysatorresten befreit sind, kann man das Lösungsmittel abdestillieren oder mit Wasserdampf abtreiben. Die niedermolekularen, flüssigen Polybutadiene können dann im Vakuum bei Zimmertemperatur oder erhöhter Temperatur von noch anhaftenden Resten von Verdünnungsmitteln und von Wasser befreit werden.
  • Man kann die Umsetzung vorteilhaft auch kontinuierlich durchführen. Dazu führt man die beiden Katalysatorkomponenten, gegebenenfalls in inerten Verdünnungsmitteln gelöst, und das Butadien getrennt in den Reaktionsraum ein; man kann aber vorteilhaft auch in einer vorgeschalteten Mischkammer die beiden Katalysatorkomponenten zusammenbringen und deren Umsetzungsprodukte in den Reaktor einbringen.
  • Die erhaltenen niedermolekularen, flüssigen Polybutadiene haben je nach den bei der Herstellung eingehaltenen Reaktionsbedingungen Molgewichte zwischen 1000 und 10 000 und Viskositäten zwischen 80 und 350 cP (bei 50°C gemessen). Der cis-Doppelbindungsgehalt liegt bei 80 bis 900/o, der Gehalt an Vinylgruppen beträgt 1 bis 3 0/o, der Rest an Doppelbindungen entfallt auf trans-Doppelbindungen.
  • Die nach den Verfahren erhaltenen niedermolekularen, flüssigen cis-Polybutadiene eignen sich für viele technische Zwecke, z. B. als Weichmacher für Kautschuk wie Styrol-Butadien-Kautschuk, Äthylen-Propylen-Kautschuk, zur Herstellung von durch Vernetzung härtbaren Filmen, Überzügen und Formmassen und als Zusatz zu trocknenden Ölen.
  • Im folgenden wird an einem Beispiel die Herstellung der niedrigmolekularen 1 ,4cis-Polybutadiene beschrieben Beispiel In einen mit 1000 ml Benzol beschickten, mit Stickstoff gespülten Reaktionskolben gibt man bei Zimmertemperatur 40 mMol Åthylaluminiumsesquichlorid und eine benzolisehe Nickel(II)-acetylacetonatlösung, die 10 mol Nickel enthält, und leitet dann bei 0°C unter Rüllren innerhalb von 4 bis 5 Stunden 400 g Butadien ein. Anschließend werden die Katalysatorbestandteile mit 100 ml Methanol zerstört und im Wasserstrahlvakuum das Benzol und der zugefügte Alkohol abdestilliert. Die vom Benzol befreite Reaktionslösung wird zweimal mit je 500 mol Methanol ausgerührt, und anschließend wird die methanolische Phase von der spezifisch schwereren öligen Polybutadienphase abgetrennt. Das flüssige Polybutadien wird im Vakuum von noch anhaftendem Methanol und Benzol befreit. Es werden 360 g eines farblosen, klaren, dünnflüssigen Polybutadiens erhalten, das nach der UR-Analyse 909/0 mittelständige Doppel- bindungen in cis- und 8 °/0 in trans-Stellung sowie 20/o Vinyldoppelbindungen enthält. Das Durchschnittsmolgewicht liegt bei 9500. Die Viskosität beträgt 340 cP.
  • Die folgende Tabelle 1 zeigt den Einfluß des Verhältnisses von aliphatischem Lösungsmittel (Pentan) und aromatischem Lösungsmittel (Benzol), wenn man im übrigen, wie vorstehend beschrieben, arbeitet.
  • Tabelle 1
    -
    Viskositat
    Pentan Benzol Ausbeute Molgewicht in cP
    ml ml 01, (50° C)
    - 1000 90 9 500 340
    150 850 74 7500 230
    250 750 70 5000 240
    450 600 75 4000 160
    500 500 83 3 500 135
    1000 - 38 72000 9800
    Nimmt man beim Arbeiten in Benzol statt Äthylaluminiumsesquichlorid die äquivalente Menge Diäthylaluminiummonochlorid, so erhält man ein Polybutadien mit Molgewicht 38 000 in einer Ausbeute von nur 70/0.
  • Die Tabelle 2 zeigt den Einfluß einer Reihe weiterer Lösungsmittel, wobei unter sonst gleichen Bedingungen, wie oben beschrieben, gearbeitet wird.
  • Tabelle 2
    Verdünnungsmittel | Ausbeute | Mol- | Viskosität
    gewicht in cP
    1000 ml | °/o | | (500 C)
    Toluol 78 9500 130
    p-Xylol 75 6500 100
    Isopropylcyclohexan 75 4500 97
    Tetrachloräthylen 46 1 3000 110

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von niedermolekularem niedrigviskosem ist 1 ,4-Polybutadien durch Polymerisation von Butadien in Gegenwart von Mischkatalysatoren aus löslichen Verbindungen des Nickels und 0,005 bis 0,05 Mol, bezogen auf 1 Mol Butadien, eines Alkylaluminiumsesquihalogenides der Formel RnMX(3n) in der R Alkyl- oder Alkylarylgruppen mit 1 bis 12 C-Atomen, X ein Halogen und n 1,5 bedeutet, in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,25 Mol der Nickelverbindung, bezogen auf 1 Mol der Aluminiumverbindung, einsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verdünnungsmittel Gemische von aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen einsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 588 029.
DEC26651A 1962-04-04 1962-04-04 Verfahren zur Herstellung von niedermolekularem niedrigviskosem cis-1, 4-Polybutadien Pending DE1186631B (de)

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DE1813080B1 (de) * 1968-12-06 1971-04-22 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur mutterbodenlosen Begruenung von Boeschungen,Daemmen u.dgl.
DE1769900A1 (de) * 1967-08-05 1971-08-12 Nippon Oil Co Ltd Harzueberzugsmasse

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BE588029A (de) * 1959-02-27

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