DE1186029B - Vorrichtung zum Aufbewahren von Lochstreifen fuer Lochstreifenschreiber - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Lochstreifen fuer Lochstreifenschreiber

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DE1186029B
DE1186029B DEB74117A DEB0074117A DE1186029B DE 1186029 B DE1186029 B DE 1186029B DE B74117 A DEB74117 A DE B74117A DE B0074117 A DEB0074117 A DE B0074117A DE 1186029 B DE1186029 B DE 1186029B
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren von Lochstreifen für Lochstreifenschreiber Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum karteiartigen Aufbewahren von zickzackförmig oder rund gefalteten Lochstreifen für Lochstreifenschreiber, bestehend aus einem blattförmigen, als Register dienenden Träger mit mindestens einem auswechselbaren durch Beschriftungsstreifen, Ordnungssymbole od. dgl. markierbaren sowie eine Halteeinrichtung aufweisenden Schutzbehälter zur Aufnahme eines Lochstreifens.
  • Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen wird der Träger von einer staffelbaren Karteikarte, einer Rahmenkarte, einer Sammelmappe od. dgl. gebildet und mit flachen Einstecktaschen versehen. Diese dienen zur Aufnahme je einer Einstecklasche, welche am Kopfende der Schutzbehälter befestigt ist und aus einem entsprechend steifen schweißbaren Kunststoff besteht. Jeder Schutzbehälter ist als Tasche ausgebildet und hat einen etwa rechteckförmigen Querschnitt, einen entsprechenden Taschenboden und eine die Einstecköffnung verschließende sowie von der Rückwand gebildete Klappe, die zur Sicherung ihrer Schließstellung unter einem besonderen auf der Vorderseite angeordneten Streifen einsteckbar ist. Durch die Auswechselbarkeit jedes Schutzbehälters soll der jeweils gewünschte Lochstreifen mitsamt dem Schutzbehälter zur Auswertung weitergeleitet und in einfacher Weise wieder eingeordnet werden können.
  • Derartige Vorrichtungen erfordern jedoch infolge ihrer Vielteiligkeit einen großen Konstruktionsaufwand und sind deshalb herstellungsmäßig außerordentlich unwirtschaftlich. Besteht der Träger aus einer z. B. auf der Rückseite beschreibbaren Karteikarte, die zum Beschreiben aus dem Karteikasten herausgenommen und anschließend wieder eingeordnet oder aus anderen Gründen umgesetzt werden muß, so ist hierzu eine gewisse Sorgfalt notwendig, damit sich die mit dem Fußende abklappbaren Schutzbehälter nicht mit der voranstehenden Karteikarte verhaken. Außerdem sind die Einstecklaschen beim Weiterleiten eines Schutzbehälters infolge ihrer Abklappbarkeit hinderlich, ganz abgesehen davon, daß sie hierbei auch abgerissen werden können.
  • Allerdings sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die schachtelartig ausgebildeten und mit einem Boden versehenen Schutzbehälter allseitig glatt sind und keinerlei vorstehende Teile aufweisen. Diese als Schachteln ausgebildeten Schutzbehälter sind am offenen Ende schräg gestaltet und werden in einer im Querschnitt U-förmigen Rinne am Fußrand einer mit seitlichen Abstandshaltem versehenen Trennplatte eingeordnet. Aus der als Träger dienenden Trennplatte sind schräg zur Rinne weisende Zungen herausgebogen, unter welche jeder in die Rinne eingestellte Schutzbehälter mit einem Teil des Randes der abgeschrägten Einstecköffnung verhakt werden kann. Auf der am Kopfrand mit Beschriftungsfeldern versehenen Trennplatte sind die in die U-förmige Rinne eingestellten und unter den Zungen festgehakten Schutzbehälter dicht aneinandergereiht.
  • Die aus Kunststoff geformten, im Querschnitt rechteckförmigen steifen Schachteln sind jedoch noch verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Auch muß auf dem Boden der U-förmigen Rinne des Trägers zusätzlich eine elastisch nachgiebige Einlage vorgesehen werden, damit ein Verhaken der Schutzbehälter mit der aus Metall bestehenden Trennplatte überhaupt möglich ist. Der Träger ist mithin ebenfalls sehr aufwendig, so daß insgesamt auch diese bekannte Vorrichtung noch verhältnismäßig hohe Anschaffungskosten erfordert.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung mit einem ebenfalls als Trennplatte ausgebildeten Träger ist zwar herstellungsmäßig insoweit wirtschaftlicher, als die Lochstreifen ohne Schutzbehälter unmittelbar in die am Fußrand der Trennplatte vorgesehenen U-förmigen, jedoch in Gefache unterteilte Rinne eingestellt werden. Um die Lochstreifen mit Ordnungssymbolen oder Beschriftungen zu versehen, muß dabei in jedes Gefach ein besonderer Streifen eingelegt werden. Diese Registrierstreifen können jedoch nicht nur leicht verlorengehen, sondern jeder zur Auswertung weiterzuleitende Lochstreifen muß vorher auch erst in einen besonderen Schutzbehälter eingebracht und nach der Auswertung aus diesem entnommen werden, bevor er wieder in die Vorrichtung eingeordnet werden kann. Mithin ist die Handhabung der auszuwertenden Lochstreifen mit dieser Vorrichtung umständlich.
  • Das gleiche ist auch bei der bekannten Vorrichtung der Fall, bei welcher der biegungssteife Träger blattartig ausgebildet und auf beiden Seiten mit je einer an drei Seiten befestigten und durch Kleb- bzw. Schweißnähte in Taschen unterteilten Folie abgedeckt ist, wobei jede Tasche unmittelbar einen Lochstreifen aufnimmt. Zur Kennzeichnung der in die Taschen eingesteckten Lochstreifen ist lediglich der Kopfrand des Trägers schlaufenförmig gestaltet und in die Schlaufe ein Beschriftungsstreifen eingeschoben, dessen Ordnungssymbole entweder durch besondere ausgeschnittene Fenster hindurch oder bei Ausführung des Trägers aus durchsichtigem Kunststoff durch die Schlaufenwand hindurch erkennbar sind.
  • Bei einer ähnlichen Vorrichtung besteht der blattartige Träger aus einer Kunststofftafel, aus welcher zur Begrenzung der Taschenbreiten zugleich Rippen und zur Aufhängung des Trägers in einer Hängeregistratur an den Stirnenden des Kopfrandes weiterhin noch Aufhängehaken einstückig mit ausgeprägt sind. Die Rippen sind zur Taschenbildung durch eine an den Außenrändern des Trägerblattes befestigten Folie abgedeckt. Am Kopfrand der Kunststofftafel ist jeweils zwischen zwei Rippen ein Beschriftungsschild aufgeklebt. Für die Weiterleitung eines zwischen die Rippen eingesteckten Lochstreifens muß auch dieser zuerst in einen besonderen Schutzbehälter eingebracht und nach Rücklauf von der Auswertungsstelle aus diesem entnommen und in die zugeordnete Einstecktasche des Trägers wieder eingeordnet werden. Für eine ausreichende Kennzeichnung der abgelegten Lochstreifen muß jeder Einstecktasche des Trägers ebenfalls ein loser, leicht in Verlust zu geratender Beschriftungsstreifen beigefügt werden.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Vorrichtung zum Aufbewahren von Lochstreifen aus einem blattförmigen Träger mit mindestens einem auswechselbaren sowie eine Halteeinrichtung aufweisenden Schutzbehälter für einen Lochstreifen so auszubilden, daß durch kleinstmöglichen Konstruktionsaufwand bei zuverlässiger Halterung jedes Schutzbehälters eine in der Herstellung einfache und insbesondere wirtschaftliche Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß jeder Schutzbehälter von einem flachgedrückten Abschnitt eines dünnwandigen Kunststoffschlauches gebildet und an der der Rückwand entsprechenden Schlauchwand in an sich bekannter Weise mit einem am Träger verankerbaren, jedoch mindestens an beiden Enden des Schutzbehälters angreifenden Halteeinrichtung versehen ist. Der Träger kann beispielsweise von einer bekannten seitlich staffelbaren Schrägsichtkarte bzw. Karteikarte aus einem beschreibbaren Werkstoff, z. B. Karton, Preßsra n od. dgl., gebildet und von einem zugeordneten Schutzbehälter in Schlitzen von zwei biegsamen, als Halteeinrichtung dienenden Zungen durchsetzt sein, welche an den Enden des zugeordneten Schlauchabschnittes vorgesehen und mittels je einer Fußplatte wenigstens an der auf dem Träger aufliegenden Schlauchwand befestigt und auf der Rückseite des Trägers umgebogen sind. Der Träger kann auch von einem nur gegebenenfalls seitlich staffelbaren Karteiblatt aus Karton, Kunststoff, Preßspan od. dgl. gebildet und zum Verankern der Halteeinrichtungen sowohl am Kopfrand als auch am Fußrand mit je einem Führungsstreifen versehen sein, welche jeweils in vorbestimmten, etwa der Breite eines Schutzbehälters entsprechenden gegenseitigen Abständen z. B. durch Ösen mit dem Träger fest verbunden sind und einen der Länge eines Schutzbehälters entsprechenden gegenseitigen Abstand aufweisen. Die Halteeinrichtung eines Schutzbehälters kann von" einem in jedem Schlauchabschnitt eingelegten und z. B. durch Kleben befestigten Haltestreifen aus Karton, Kunststoff, Preßspan od. dgl. gebildet sein, welcher entsprechend der Höhe eines Beschriftungsfeldes unter dem entsprechenden Führungsstreifen über die Kopfkante des Trägers bzw. Karteiblattes hinausgeführt und mit der Fußkante des Karteiblattes bzw. des zugeordneten Führungsstreifens etwa bündig ist.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten eine wirtschaftliche, insbesondere für die Massenanfertigung geeignete Ausbildung einer zum Aufbewahren von Lochstreifen dienenden Vorrichtung in einer beliebigen Registratur, da jeder den zugeordneten Lochstreifen vollständig aufnehmender Schutzbehälter lediglich von einem billigen Kunststoffdarm abgetrennt werden kann, wie ein solcher z. B. auch für die Wurstherstellung verwendbar ist. Jeder Abschnitt eines solchen Kunststoffschlauches bleibt vorwiegend an den Enden offen, so daß der zugeordnete Lochstreifen leicht ausgewechselt werden kann. Durch die Elastizität der Faltung verspannt sich hierbei auch ein Lochstreifen kleinerer Länge ausreichend in dem Schlauchabschnitt, so daß er hierdurch zuverlässig im Schutzbehälter festgehalten wird. Der Schutzbehälter ist seinerseits leicht vom Träger abnehmbar und kann trotzdem nicht in unbeabsichtiger Weise vom Träger gelöst werden. Da die Schutzbehälter außerordentlich billig in der Herstellung sind, können die Beschriftungsschilder unmittelbar aufgeklebt und die Schutzbehälter nach einer Anzahl Überklebungen ohne weiteres durch neue Schutzbehälter ersetzt werden. Durch das Ankleben können die Beschriftungsschilder auch nicht in Verlust geraten.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die weitere Erfindungsmerkmale erkennen lassen. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines von einem flachgedrückten Kunststoffschlauch abgetrennten und an beiden Enden offenen Abschnittes als Schutzbehälter für einen Lochstreifen, F i g. 2 eine Ansicht des abgetrennten Abschnittes nach F i g. 1 mit einem abgeschlossenen Ende und mit einer Halteeinrichtung, F i g. 3 eine Seitenansicht des Abschnittes nach F i g. 2, F i g. 4 die Vorderansicht eines Abschnittes nach F i g. 1 mit einer Halteeinrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, F i g. 5 eine Seitenansicht des als Schutzbehälter dienenden Abschnittes nach F i g. 4, F i g. 6 die Vorderansicht eines als Karteiblatt ausgebildeten Trägers für die Schutzbehälter nach den F i g. 4 und 5, F i g. 7 die Vorderansicht eines weiteren Schutzbehälters mit einer Halteeinrichtung, F i g. 8 eine Seitenansicht des Schutzbehälters nach F i g. 7, F i g. 9 die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Schutzbehälters mit einer Halteeinrichtung, F i g. 10 eine Seitenansicht des Schutzbehälters nach F i g. 9, F i g. 11 die Vorderansicht eines zum Aufhängen ausgebildeten Trägers für die Schutzbehälter nach den F i g. 7 bis 10.
  • Jeder Schutzbehälter 1 gemäß F i g. 1 zur Aufnahme eines zickzackförmig oder rund gefalteten, jedoch nicht dargestellten Lochstreifens für Lochstreifenschreiber ist von einem Abschnitt 2 eines dünnwandigen und vorzugsweise durchsichtigen Kunststoffschlauches gebildet, wie ein solcher z. B. als Kunststoffdarm zur Wurstherstellung verwendet wird. Der von einem solchen Kunststoffschlauch abgetrennte Abschnitt 2 hat grundsätzlich eine dem gefalteten Lochstreifen entsprechende Länge, welcher durch die Elastizität seiner Faltung auch bei kleinerer Länge zuverlässig in dem Schlauchabschnitt 2 verspannt wird.
  • Ein derartiger Schlauchabschnitt ist ohne weiteres als ein selbständiger Schutzbehälter verwendbar, wenn dieser z. B. in Vorrichtungen aufbewahrt werden soll, welche von einer als Träger dienenden Trennplatte mit einer am Fußrand angeordneten U-förmigen sowie in Gefache unterteilten Rinne gebildet wird. Vorzugsweise wird jedoch das bei aufrecht stehendem Schutzbehälter 1 als Boden dienende Ende durch eine Schweißnaht, Klebenaht, Öse od. dgl. verschlossen. Ein solcher Schlauchabschnitt kann auch mit einer Flachseite z. B. am linken Seitenrand einer nicht dargestellten seitlich staffelbaren Schrägsichtkarte z. B. durch Kleben befestigt werden, wobei der Staffelabstand der Schrägsichtkarten der Breite eines flachgedrückten Schlauchabschnittes entspricht. Die übrige Karteikartenfläche kann zur Aufnahme von den Inhalt des zugeordneten Lochstreifens betreffender Klarschrift dienen. In einem solchen Falle bildet dann die beispielsweise aus einem Dauerklebstoff bestehende Klebeschicht eine Halteeinrichtung für den Schutzbehälter 1.
  • Vorzugsweise wird jedoch bei einem Träger aus einer staffelbaren Schrägsichtkarte die Halteeinrichtung für den Schutzbehälter 1 bzw. für den Schlauchabschnitt 2 von zwei biegsamen, den Aufreihzungen eines Schnellhefters entsprechenden Zungen 3 gebildet, die mittels einer ösenartigen Fußplatte 4 in der als Rückwand 5 dienenden Schlauchwand verankerbar sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 ist die eine biegsame Zunge 3 mittels ihrer Fußplatte 4 am Kopfende nur in der Rückwand 5 des Schlauchabschnittes 2 verankert, wogegen die andere biegsame Zunge am Fußende des Schlauchabschnittes sowohl in der Vorderwand 6 als auch in der Rückwand 5 mittels ihrer Fußplatte befestigt ist, um den Schlauchabschnitt 2 zugleich am Fußende abzuschließen und einen köcherartigen, an beiden Enden auswechselbar gehalterten Schutzbehälter 1 zu bilden. Die Zungen 3 durchsetzen den Träger bzw. die Karteikarte in Schlitzen und werden auf der Rückseite der Karteikarte umgebogen, so daß der Schutzbehälter jederzeit auswechselbar bzw. entnehmbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F ig. 4 und 5 wird die Halteeinrichtung für den Schlauchabschnitt 2 bzw. für den Schutzbehälter 1 von einem Haltestreifen 7 gebildet, der in dem betreffenden flachgedrückten Schlauchabschnitt 2 eingelegt und gegebenenfalls durch Kleben oder mittels der Fußplatte 4 der biegsamen Zungen 3 oder mittels Ösen 8 befestigt ist. Dieser aus Karton, Kunststoff, Preßspan od. dgl. bestehende Haltestreifen ragt um ein vorbestimmtes Maß aus den beiden Stirnenden des Schlauchabschnittes 2 heraus und weist am Kopfende ein Beschriftungsfeld 9 auf, in welches auch ein Etikett, Beschriftungsstreifen 10 od. dgl. eingeklebt werden kann. Derartige Etikette, Beschriftungsstreifen 10 od. dgl. können auch unmittelbar auf jeden Schlauchabschnitt 2 aufgeklebt werden (vgl. F i g. 1).
  • Die Schutzbehälter nach den F i g. 4 und 5 sind für Vorrichtungen bestimmt, deren Träger jeweils von einem gegebenenfalls seitlich staffelbaren standfesten Karteiblatt 11 aus Karton, Kunststoff, Preßspan od. dgl. gebildet ist (vgl. F i g. 6). Dieser Träger bzw. dieses Karteiblatt 11 weist sowohl am Kopfrand 12 als auch am Fußrand 13 je einen Führungsstreifen 14 aus Karton, Kunststoff, Preßspan od. dgl. auf, die einen etwa der Länge eines Schlauchabschnittes 2 entsprechenden gegenseitigen Abstand haben. Jeder Führungsstreifen 14 ist z. B. mittels Ösen 8 mit dem Karteiblatt 11 verbunden, das am Fußrand 13 außerdem noch mit randoffenen zum seitlichen Staffeln dienenden Einkerbungen 15 versehen sein kann. Der gegenseitige Abstand der Ösen 8 entspricht etwa der Breite eines Schutzbehälters 1 bzw. eines flachgedrückten Schlauchabschnittes 2, so daß jeder Schutzbehälter nach den F i g. 4 und 5 mit den aus dem Schlauchabschnitt herausragenden Enden des Haltestreifens 7 unter die Führungsstreifen 14, und zwar zwischen je zwei Ösen 8 des Trägers bzw. des Karteiblattes 11, eingeschoben werden kann. Durch die etwas abstehende Vorderwand 6 des Schlauchabschnittes 2 kann sich auch der leere Schutzbehälter nicht - in axialer Richtung verschieben. Die herausragenden Enden jedes Haltestreifens sind hierbei so bemessen, daß das Kopfende des die Halteeinrichtung bildenden Haltestreifens 7 entsprechend der Höhe des Beschriftungsfeldes 9 über die Kopfkante 16 des Karteiblattes 11 hinausragt, wogegen das Fußende jedes Haltestreifens mit der Fußkante 17 des unteren Führungsstreifens 14 bzw. des Karteiblattes 11 etwa bündig ist.
  • Die Ausbildung der Halteeinrichtung für einen Schutzbehälter 1 bzw. für einen Schlauchabschnitt 2 kann auch so durchgeführt werden, daß gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 die Halteeinrichtung von zwei Haltestreifen 18 und 19 gebildet wird. Diese nehmen die Rückwand 5 des jeweils zugeordneten Schlauchabschnittes 2 unverschiebbar zwischen sich auf und sind außerhalb der Enden des Schlauchabschnittes 2 in ihrer Längsmitte durch je eine Öse 8 miteinander verbunden. Diese beiden Ösen 8 jedes Schutzbehälters haben einen gegenseitigen lichten Abstand, der dem gegenseitigen lichten Abstand der beiden Führungsstreifen 14 entspricht. Um diese Schutzbehälter etwa in gleicher Weise wie die nach den F ig. 4 und 5 auf dem blattartigen Träger haltern zu können, hat jeder Führungsstreifen 14 am Innenrand etwa im gegenseitigen Abstand einer Schutzbehälterbreite randoffene Kerben 20, in welche die als Verbindungsstellen der beiden Haltestreifen 7 dienenden Ösen 8 mit ihrem Schaft einrasten können, so daß jeder Schutzbehälter nach den F i g. 7 und 8 mit dem Schaft jeder Öse sattelartig in der Raststelle aufsitzt, wobei die aus dem Schlauchabschnitt 2 herausragenden Enden des Haltestreifens 18 und 19 die Führungsstreifen 14 über- und untergreifen. Der am Kopfrand des blattartigen Trägers über den Haltestreifen 14 greifende Haltestreifen 18 ragt wiederum über die Kopfkante 16 des Karteiblattes 11 entsprechend der Höhe eines Beschriftungsfeldes 9 hinaus, wogegen das den zugeordneten Führungsstreifen 14 untergreifende Kopfende des Haltestreifens 19 erheblich zurückstehen kann. Auch die am Fußende des Schutzbehälters 1 herausragenden Enden der beiden Haltestreifen 18 und 19 können zur Erleichterung des sattelartigen Aufsetzens auf den am Fußrand 13 befindlichen Führungsstreifen 14 des blattartigen Trägers verschieden lang sein.
  • Das weitere Ausführungsbeispiel eines Schutzbehälters nach den F i g. 9 und 10 unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 lediglich dadurch, daß der die äußere Rückwand jedes Schutzbehälters bildende Haltestreifen 19 an dem über die Kopfkante 16 des blattartigen Trägers hinausragenden Ende, und zwar im Abstande der Höhe eines Beschriftungsfeldes 9 von dieser Kopfkante auf den vorderen bzw.inneren Haltestreifen 18 umgefaltet sowie in Höhe des benachbairten Stirnendes des Schlauchabschnittes 2 zum freien Ende zu wieder zurückgefaltet ist. Dadurch entsteht eine kurze frei auslaufende Zunge 21, die mit dem umgefalteten Teil 22 sowie mit dem Ende des kürzeren inneren Haltestreifens 18 und mit dem äußeren Haltestreifen 19 durch eine Öse 8 derart verbunden ist, daß bei eingestecktem, unter den oberen Führungsstreifen 14 greifendem Kopfende des Schutzbehälters die Zunge 21 über den oberen Führungsstreifen 14 greift und noch Platz für ein Beschriftungsschild frei läßt. Das Beschriftungsfeld 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf dem umgefalteten Teil 22 des zum Schlauchabschnitt 2 äußeren Haltestreifens 19 angebracht.
  • Der blattartige Träger zur Aufnahme der Schutzbehälter, z. B. das standfeste Karteiblatt 11, kann auch zum Aufhängen in eine Hängeregistratur ausgebildet werden. F i g. 11 zeigt ein derart gestaltetes Karteiblatt 11, das insbesondere zur Aufnahme der Schutzbehälter nach den F i g. 7 bis 10 eingerichtet ist. Bei dieser Vorrichtung ist das Karteiblatt 11 am Kopfrand 12 falzstreifenartig umgebogen. Der umgebogene Falzstreifen wird an seinem freien Längsrand zu einer Schlaufe mit dem Karteiblatt 11 verbunden und in die Schlaufe eine aus deren Enden herausragende Hängeschiene 23 eingeschoben. Jedes herausragende Ende der Hängeschiene hat auf der Unterseite eine sich bis an das Stirnende der Schlaufe erstreckende randoffene Ausnehmung 24, in welche der Rücken eines kurzen, mit den Schenkeln auf beiden Seiten des Karteiblattes befestigten Falzstreifens eingreifen kann, damit die Hängeschiene gegen axiales Verschieben gesichert ist. Die übrige Ausbildung des blattartigen Trägers kann die gleiche sein wie bei dem Karteiblatt 11 nach F i g. 6. Wenn in den Führungsstreifen 14 randoffene Kerben 20 als Raststellen für die Ösenschäfte der Schutzbehälter nach den F i g. 7 bis 10 vorgesehen werden, wird insbesondere der Führungstreifen am Kopfrand des Karteiblattes lediglich an seinen Enden mit diesem verbunden. Er kann zugleich an beiden Enden über die benachbarte Begrenzungskante des Karteiblattes bzw. über die Stirnkanten der Schlaufe hinaus verlängert sein und jede Verlängerung von der Kopfkante 16 her auf die Tiefe jeder randoffenen Ausnehmung 24 der Hängeschiene verschmälert und alsdann als Falzstreifen auf die Rückseite des Trägers umgebogen sowie auf dieser befestigt werden, um die Hängeschiene gegen axiales Verschieben zu sichern. Der am Fußrand 13 jedes blattartigen Trägers vorgesehene Führungsstreifen kann auch unmittelbar von einem umgebogenen Falzstreifen 25 des Karteiblattes 11 gebildet werden. Um das Einordnen herausgenommener Schutzbehälter zu erleichtern, kann das im Beschriftungsfeld 9 vorgesehene Etikett oder der Beschriftungsstreifen auf dem obgren Führungsstreifen oder unmittelbar am Karteiblatt selbst wiederholt werden, so daß der zugewiesene Standort des Schutzbehälters wieder leicht aufzufinden ist. Schließlich kann zumindest die Vorderwand 6 jedes flachgedrückten Schlauchabschnittes 2 an den Enden mit einem Fingerausschnitt 26 versehen sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum karteiartigen Aufbewahren von zickzackförmig oder rund gefalteten Lochstreifen für Lochstreifenschreiber, bestehend aus einem blattförmigen, als Register dienenden Träger mit mindestens einem auswechselbaren, durch Beschriftungsstreifen, Ordnungssymbole od. dgl. markierbaren sowie eine Halteeinrichtung aufweisenden Schutzbehälter zur Aufnahme eines Lochstreifens, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Schutzbehälter (1) von einem flachgedrückten Abschnitt (2) eines dünnwandigen Kunststoffschlauches gebildet und an der einen Schlauchwand (5) in an sich bekannter Weise mit der am Träger verankerbaren, jedoch mindestens an beiden Enden des Schutzbehälters angreifenden Halteeinrichtung versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer bekannten seitlich staffelbaren Schrägsichtkarte bzw. Karteikarte aus einem beschreibbaren Werkstoff, z. B. Karton, Preßspan od. dgl., gebildet und von einem zugeordneten Schutzbehälter (1) von zwei biegsamen, als Halteeinrichtung dienenden Zungen (3) durchsetzt ist, welche an den Enden des zugeordneten Schlauchabschnittes (2) vorgesehen und mittels einer Fußplatte (4) wenigstens an der auf dem Träger aufliegenden Schlauchwand (5) befestigt sind (F i g. 2 und 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger von einem gegebenenfalls seitlich staffelbaren Karteiblatt (11) aus Karton, Kunststoff, Preßspan od. dgl. gebildet und zum Verankern der Halteeinrichtungen sowohl am Kopfrand (12) als auch am Fußrand (13) mit je einem Führungsstreifen (14) versehen ist, welche jeweils in vorbestimmten, etwa der Breite eines Schutzbehälters (1 bzw. 2) entsprechenden gegenseitigen Abständen z. B. durch Ösen (8) mit dem Träger fest verbunden sind und einen der Länge eines Schutzbehälters entsprechenden gegenseitigen Abstand aufweisen (Fig.6).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung jedes Schutzbehälters (1 bzw. 2) von einem in jedem Schlauchabschnitt (2) eingelegten und z. B. durch Kleben befestigten Haltestreifen (7) aus Karton, Kunststoff, Preßspan od. dgl. gebildet ist. welcher entsprechend der Höhe eines Beschriftungsfeldes (9) über die Kopfkante (16) des Trägers bzw. Karteiblattes (11) hinausgeführt und mit der Fußkante (17) des Karteiblattes bzw. des zugeordneten Führungsstreifens (14) etwa bündig ist (F i g. 4 bis 6).
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung jedes Schutzbehälters (l. bzw. 2) von zwei die Schlauchrückwand (5) des zugeordneten Schlauchabschnittes (2) zwischen sich aufnehmenden Haltestreifen (18 und 19) gebildet ist, die etwa im gegenseitigen Abstand der Führungsstreifen (14) des Trägers (11) miteinander verbunden und mit den Verbindungsstellen sattelartig auf die einander zugekehrten Längskanten der Führungsstreifen aufsetzbar sind (F i g. 7 bis 10).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige lichte Abstand der z. B. aus Ösen (8) bestehenden Verbindungsstellen der beiden Haltestreifen (18 und 19) jedes Schutzbehälters (1 bzw. 2) etwa dem gegenseitigen lichten Abstand der beiden auf dem Träger (11) vorgesehenen Führungsstreifen (14) entspricht, in welchen im Innenrand als Raststellen randoffene, die Verbindungsstellen aufnehmende Kerben (20) vorgesehen sind (F i g. 9 ).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der außen an der Rückwand (5) jedes Schutzbehälters (1 bzw. 2) anliegende Haltestreifen (19) an dem über die Kopfkante (16) des Trägers (11) hinausragenden Ende umgefaltet und unterhalb des aufliegenden oberen Führungsstreifens (14) wieder zurückgefaltet sowie auch der zurückgefaltete Teil durch die zugeordnete Verbindungsstelle mit dem anderen Haltestreifen verbunden ist, derart, daß das frei auslaufende, zurückgefaltete freie Ende eine über den Führungsstreifen greifende Zunge (21) bildet (F i g. 9 bis 11). B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrand (16) des Trägers (11) falzstreifenartig umgebogen sowie der umgebogene Falzstreifen am freien Längsrand mit dem Träger zu einer Schlaufe verbunden und in der Schlaufe eine an deren Enden herausragende Hängeschiene (23) vorgesehen ist, die zur Auflage auf zwei zueinander parallelen Tragschienen einer Hängeregistratur an jedem herausragenden Ende eine randoffene Ausnehmung (24) aufweist (F i g. 11).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Hängeschiene (23) gegen axiales Verschieben jede randoffene Ausnehmung (24) eine sich bis an die benachbarte Stirnkante der Schlaufe erstreckende Länge und der entsprechende Führungsstreifen (14) je eine über die Stirnkanten der Schlaufe hinausragende Verlängerung aufweist, welche beide von der Kopfkante (16) her bis auf die Tiefe der Ausnehmuna verschmälert und auf die Rückseite des Trägers (11) umgebogen sowie auf diesem befestigt sind (F i g. 11 ).
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fußrand (13) jedes blattartigen Trägers (11) vorgesehene Führungsstreifen von einem umgebogenen Falzstreifen (25) des Trägers gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1078 538; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1836 511, 1830 028, 1797 247, 1778 626.
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DE1830028U (de) * 1960-12-30 1961-04-27 Hunke & Jochheim Auswechselbare anordnung von schutztaschen fuer lochbandstreifen, lochkarten und aehnlichen datentraegern an rahmenkarten u. dgl.
DE1836511U (de) * 1961-04-20 1961-08-24 Brause & Co Als karteikarte dienende vorrichtung zur ablage von lochstreifen.
DE1797247A1 (de) * 1967-09-06 1971-08-05 Eastman Kodak Co Verfahren zum Herstellen eines entwickelbaren latenten elektrostatischen Bildes einer Vorlage
DE1778626A1 (de) * 1967-05-18 1971-08-05 Alusuisse Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Kunststoff-Verbundkoerpern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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