DE1185915B - Elektrostatisches Fotokopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches Fotokopiergeraet

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DE1185915B
DE1185915B DED43718A DED0043718A DE1185915B DE 1185915 B DE1185915 B DE 1185915B DE D43718 A DED43718 A DE D43718A DE D0043718 A DED0043718 A DE D0043718A DE 1185915 B DE1185915 B DE 1185915B
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DE
Germany
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switch
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sheet
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Pending
Application number
DED43718A
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English (en)
Inventor
Kenneth John White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dennison Manufacturing Co
Original Assignee
Dennison Manufacturing Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 b
Deutsche Kl.: 57 a-5/01
Nummer: 1185 915
Aktenzeichen: D 43718IX a/57 a
Anmeldetag: 25. Februar 1964
Auslegetag: 21. Januar 1965
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Fotokopiergerät mit Einrichtungen zum Transportieren und Führen eines Kopiermaterialstreifens entlang einer vorbestimmten Arbeitsbahn.
Bei einer Art von Elektrofotografie oder Trockenfotografie erfolgt das Kopieren auf einer isolierenden Unterlage, wie z. B. Papier, auf welchem vorher ein fotoempfindlicher Überzug, wie z. B. Zinkoxyd aufgebracht ist. Dieser Überzug wird beispielsweise so elektrostatisch aufgebracht, daß der Träger an einer Aufspannvorrichtung vorbeigeführt wird und dann mit einem beleuchteten, zu kopierenden Bild belichtet wird, so daß der elektrostatisch aufgebrachte Überzug stellenweise aufgelöst wird und ein latentes Bild ergibt, welches durch Anwendung eines elektrostatisch angezogenen Toners entwickelt wird, der durch verbleibende Überzugteile des Bildes angezogen und gehalten wird. Der Überfluß an Toner wird entfernt und das sichtbarwerdende Bild ist mit der Unterlage, beispielsweise durch ein thermoplastisches Kunstharz verbunden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinrichtung zum Kopieren von Blättern verschiedener Länge, wobei die jeweilige Länge schnell und leicht eingestellt werden kann, die Blätter verschiedener Länge automatisch zentrisch in Belichtungslage eingestellt werden und das Kopiergerät schnell arbeiten kann, ohne daß ein Festklemmen oder Hängenbleiben zu befürchten ist.
Zur Erreichung dieses Zieles geht die Erfindung von den Erwägungen aus, daß die Belichtungs- und Entwicklungsvorgänge getrennt geregelt und gesteuert werden durch im wesentlichen voneinander unabhängige Folgezeitschalter, so daß die Wirkungen gleichzeitig auf nacheinanderfolgende Kopien durchgeführt werden. Um Festklemmen durch Überlappung aufeinanderfolgender Blätter zu vermeiden, wird die Zuführung des Kopiermaterials in den Belichtungsbereich auf den Beginn des Entwicklungszeitschalters abgestimmt.
Die Erfindung besteht darin, daß auf dieser Arbeitsbahn in Hintereinanderfolge vor der Belichtungseinrichtung (24) eine erste Streifenzuführungsvorrichtung (42), eine Schneideeinrichtung (43) zum Abtrennen einzelner Blätter von dem Streifen (27) und eine zweite Streifenführungsvorrichtung (47 bis 50) für die abgetrennten Blätter angeordnet sind und daß zwei Steuerungsvorrichtungen (MId, M2, M 4) vorgesehen sind, die die einzelnen Blätter zur Durchführung eines fortlaufenden Arbeitszyklus so steuern, daß die erste Steuerungsvorrichtung (Ml oder M2) die erste Zuführungsvorrichtung (42) abstoppt und Elektrostatisches Fotokopiergerät
Anmelder:
Dennison Manufacturing Company,
Framingham, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Berglein, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 49
Als Erfinder benannt:
Kenneth John White,
Framingham, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. März 1963 (263 804)
die Schneidevorrichtung (43) betätigt, wenn eine vorbestimmte Streifenlänge die Schneidevorrichtung (43) passiert hat, während die zweite Steuerungsvorrichtung (M 4) die zweite Weiterführungsvorrichtung (47 bis 50) abstoppt, wenn jeweils ein abgetrenntes Blatt die Mitte der Belichtungseinrichtung (24) erreicht hat.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform des Kopiergerätes im äußeren Aussehen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 das gleiche Kopiergerät mit den inneren Teilen im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 eine Entwicklereinrichtung des Kopiergerätes im Vertikalschnitt, in etwas größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 die Nockenwelle aus F i g. 2 in Draufsicht, in etwas größerem Maßstab,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 2,
F i g. 8 eine schematische Darstellung der mechanischen Antriebsverbindungen in dem Kopiergerät nach F i g. 2,
F i g. 9 ein Schaltungsschema für die Steuerung des Kopiergerätes nach F i g. 2,
Fig. 10 eine diagrammatische Darstellung der Schaltungsfolge der Zeitschalter, wie sie durch die Nockenwelle der F i g. 6 durchgeführt wird.
409 769/210
In F i g. 2 ist 10 ein transparentes Aufnahmefenster zur Aufnahme des Originals, das kopiert werden soll. Das Original wird durch Lampenanordnungen 12 mit Blenden 14 im Lichtkasten 16 zur im wesentlichen gleichförmigen Beleuchtung des Originals beleuchtet. Die Konstruktion der Beleuchtungskammer ist im einzelnen genauer in einer parallellaufenden Anmeldung beschrieben, die am gleichen Tage eingereicht wurde. Ein von dem Original durch die Linse 20 gebildetes Bild wird von dem Spiegel 22 auf die Kopierfläche 24 reflektiert.
Kopierpapier als Streifen 27 mit einem fotoempfindlichen Überzug wird von der Trommel 26 abgezogen und läuft zuerst über eine lose Spannrolle 28, die auf einem Hebelarm 29 drehbar angeordnet ist, der gleichzeitig ein Bremsband 30 üblicher Art zur Verhinderung des eingerollten Abrollers der Trommel 26 während der Unterbrechung der Zuführung des Streifens durch Zug. Der Streifen 27 ist über die Spannrolle 28 und eine auf feststehender Achse angebrachter loser Rolle 32 zwischen zwei gegenüberliegenden angetriebenen Zugrollen 34 geführt. Der Antrieb dieser Zugrollen 34 erfolgt mit Untersetzung von einem gemeinsamen Motor über Kettentrieb 37, der über diesen Kettentrieb 37 und weitere Kettentriebe 38, 40 auch noch andere umlaufende Teile des Kopiergerätes laufend antreibt. Das mit der angetriebenen Rolle 34 auf gleicher Welle lose sitzende Kettenrad 42 steht mit der Welle über eine elektromagnetische Kupplung (nicht gezeichnet) in Antriebsverbindung, die intermittierend entsprechend der vorbestimmten Arbeitsfolge erregt und wirksam wird, wie noch später beschrieben wird.
Von dem Zugrollenpaar 34 geht der Papierstreifen 27 durch die Schneideeinrichtung 43, welche ein von einem Hebel 45 getragenes Schneidemesser 44 aufweist, das mit einem Gegenmesser 46 zusammenarbeitet und in welcher von dem Papierstreifen 27 Längen abgetrennt werden.
Von der Schneideeinrichtung 43 führt der Papierstreifen 27 nach einer Aufsprühvorrichtung 43 zwischen ein anschließendes gegenüberstehendes Paar von Zugrollen 47. Mittels der Aufsprühvorrichtung 45 wird eine fotoempfindliche Schicht auf den Papierstreifen 27 in üblicher Weise aufgetragen, bevor die Belichtung des Papierstreifens erfolgt. Die Förderrollen 47 werden über ein neben einer ihrer Rollen sitzendes Kettenrad 48 und einer dazwischen geschalteten elektromagnetischen Kupplung (nicht gezeichnet) vom Motor 36 angetrieben, wiederum in vorbestimmter Arbeitsfolge.
Von den Rollen 47 gelangt der Papierstreifen 27 in die Belichtungseinrichtung 24, durch welche er durch drei elastische, über ortsfest angeordnete Rollen 52 und eine Spannrolle 54 laufende Bänder 50 hindurchbewegt wird, hinter denen eine perforierte Gegendruckplatte 56 angeordnet ist (Fig. 7). Der Papierstreifen 27 wird mit den Bändern 50 in Berührung gebracht und in gestreckter Lage vor diesen in der Belichtungszone 24 durch eine Saugwirkung gehalten, welche durch die perforierte Platte aus dem durch eine weitere Platte 59 hinter der perforierten Platte 56 gebildeten Hohlraum, durch ein Gebläse 58 erzeugt wird.
Von der Belichtungszone 24 in die Entwickleremrichtung 60, in welcher ein Toner in einer Suspensionsflüssigkeit auf den Streifen zur Einwirkung gebracht wird. In der Entwicklereinrichtung 60 wird der Papierstreifen 27 zwischen Rollenpaare 62, 64,66 hindurchgeführt, von denen die beiden ersten Rollenpaare 62 und 64 aus Metall bestehen, während das dritte Rollenpaar 66 aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Material besteht, um auf den Papierstreifen eine Quetsch- oder Auspreßwirkung auszuüben. Es wurde gefunden, daß bei Vorausanordnung von Auftragsrollen vor den Quetschrollen die Bildung negativer Bilder auf der Rückseite des Papierstreifens verhindert wird. Die untere Rolle eines jeden Rollenpaares 62, 64, 66 taucht in eine Schale 67 mit Tonerflüssigkeit ein, welche durch eine von einem Motor 69 angetriebene Pumpe 68 zugeführt wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Schale 67 in einem Behälter 72 nachgiebig von einem Schwenkhebel 70 getragen, der durch eine Feder 74 nach oben gedrückt und nachgiebig gehalten wird. In dem Behälter 72 ist auch die Pumpe 68 eingetaucht und angeordnet. Die nachgiebige Lagerung der Schale 72 ermöglicht deren Herunterdrücken, wenn die Rollen 62,64,66 zugänglich gemacht oder ausgewechselt werden sollen (Fig. 2, 3).
Die unteren Rollen der Rollenpaare 62,64,66, welche die Flüssigkeit der Schale 72 eintauchen, tragen einen Film der Tonerflüssigkeit nach oben gegen die Überzugseite des Papierstreifens 27 (F i g. 5), worauf das elektrostatische Bild durch Anziehen des Tonermaterials aus der Suspensionsflüssigkeit entwickelt wird. Die Rollen 62, 64, 66 sind, wie aus F i g. 4 ersichtlich, wesentlich länger als die Breite des Papierstreifens 27 ausgeführt. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß die Randbenetzungen der Tonerflüssigkeit, welche die Neigung hat, von den Rollenenden auf der Abströmseite her nach innen zu kriechen, die Ränder des ausgequetschten Papierstreifens benetzt. Nach Verlassen der Entwicklereinrichtung 60 wird der Papierstreifen 27 über eine Bogenführung 90 zwischen zwei Heizlampen 92 hindurchgeführt, welche den entwickelten Streifen trocknet. Von der Bogenführung gelangt der Streifen 27 über umlaufende Förderbänder 93, 94 zwischen zwei gegenüberstehende umlaufende Förderbänder 96,97, welche den Streifen in den Behälter 100 für fertige Streifen befördern.
Der Motor 36 treibt über den Kettentrieb 38 auch eine Nockenwelle 102 an. Zwischen dieser und dem lose auf ihr sitzenden Kettenrad 106 ist eine elektromagnetische Eintourenkupplung 104 eingeschaltet. Mehrere Nocken 111 bis 115 auf der Nockenwelle 102 steuern entsprechende Mikroschalter Ml bis MS, welche die Wirkungsweise der verschiedenen Teile des Kopiergerätes nach der vorbestimmten genauen Zeitfolge steuern, wie es im Zusammenhang mit F i g. 9 noch erläutert werden wird. Die Nockenwelle 102 trägt auch einen Nocken 130, welcher mit einem Abtastorgan an einem Hebel 41 zur Betätigung des Streifenschneidemessers 44 zusammenarbeitet.
F i g. 8 veranschaulicht diagrammatisch die Verteilung der mechanischen Antriebe vom Motor 36 nach den einzelnen beweglichen Teilen des Mechanismus des Kopiergerätes nach F i g. 2. Der Motor 36 ist mit einem Untersetzungsgetriebe 36:1 ausgerüstet. Ein Kettentrieb 38 steht mit weiterer Untersetzung mit der Nockenwelle 102 in Antriebsverbindung, die mit einer Eintourenkupplung 104 ausgerüstet ist und trägt einen das Schneidemesser 44 betätigenden Nocken 130 sowie Nocken 111 bis 115 zur Betäti-
gung von fünf Mikroschaltern Ml bis M 5. Ein voreinstellbarer Kopierzähler 140 wird über ein Getriebe 138 und eine Reibungskupplung 139 mit Untersetzung 16: 1 von der Welle 102 angetrieben. Die Reibungskupplung 139 ermöglicht die Einstellung des Zählers 140 auf eine beliebige Anzahl von Kopien. Mit fortschreitender Herstellung der Kopien bewegt sich der Zähler von der eingestellten Zahl herunter bis auf Null, worauf sich ein Kontakt 56 öffnet und
wird. Jedes der Zuführungssysteme ist mit je einer elektromagnetischen Kupplung Kl und K3 ausgerüstet, durch welche sie in der vorbestimmten Zeitfolge betätigt werden.
Die Arbeitsfolge wird durch die Schaltungsanordnung nach F i g. 9 gesteuert. Das Kopiergerät ist über einen Hauptschalter 510 und die Sicherheits-Verriegelungsschalter 511 und 512 an die Netzleitungen
nischem Zusammenhang damit stehen, sich zu bewegen beginnen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich aber kein Teil des Papierstreifens 27 mit den Rollen 47 und den Förderbändern 50 in Berührung. Der Schalter M 3 setzt auch die Sprüheinrichtung 45 in Betrieb.
Ist der Schalter S3A auf eine Kopierblattlänge von 286 mm eingestellt, so ist der nächste Arbeitsgang die Betätigung des Mikroschalters Ml, welcher die Arbeitsfolge stoppt. Der Motor 36 treibt über io die Wicklung Kl für die Steuerkupplung der Aneinen Kettentrieb 37 auch die Antriebszugrollen 34, triebszugrollen 34 erregt, die dann beginnen, den welche den Papierstreifen 27 der Schneideeinrichtung Papierstreifen 27 durch die Schneideeinrichtung 43 mit dem Messer 44 zuführen, sowie die Rollen 47 und durch die anschließende Sprüheinrichtung 45 zu und die Förderbänder 50, durch welche der Papier- bewegen, wo der fotografische Überzug auf dem streifen 27 nach der und durch die Belichtungsein- 15 Papierstreifen 27 durch elektrostatische Ladung lichtrichtung 24 und die Entwicklereinrichtung 60 geführt empfindlich gemacht wird.
Nach einer Zeitspanne, welche ausreicht, die 286 mm Kopierblattlänge des Papierstreifens 27 durch die Schneideeinrichtung 43 zu bewegen, öffnet ao der Schalter Ml sich wieder, um die Streifenzufuhr nach der Schneideeinrichtung 43 zu stoppen. Der Nocken 130, welcher das bewegliche Schneidemesser 44 betätigt, ist so angeordnet, daß das Messer 44 gleichzeitig mit dem Abstoppen der Antriebsrollen
angeschlossen. Die Sicherheits-Verriegelungsschalter 25 34 betätigt wird, so daß der von den Antriebsrollen 511 und 512 sind geöffnet, wenn der Gerätekasten 47 erfaßte Teil des Papierstreifens ohne Unterbregeöffnet ist. Die Zeitschalterteiler der Schaltungsanordnung sind durch eine Sicherung F gesichert,
während die stärkeren Belastungseinrichtungen des
Trocknungsheizers direkt aus der Netzleitung gespeist 30
werden, so daß die Sicherung F empfindlicher auf
Stromstörungen in dem Zeitschalterkreis ansprechen
kann. Der Hauptantriebsmotor 26, das Gebläse 58
und die Pumpe 68-69 und die Kontrollampe 7 sind
so angeordnet, daß sie ständig eingeschaltet sind 35 gerichtet, daß sie die Bewegung der Förderbänder 50 sobald der Hauptschalter 510 geschlossen ist. in dem Augenblick abstoppen, in welchem der ab-
Die Arbeitsfolge nach dem Schaltungsschema der F i g. 9, in welcher alle Schalter, Zeitschaltereinrichtungen und Relais in der Stellung wiedergegeben sind, die sie während des Nichtbetriebes des Kopiergerätes einnehmen, ist wie folgt: Die Wirkungsweise des Kopiergerätes wird durch plötzliches Schließen des Schalters 51, der als Doppel-Druckknopf schalter ausgebildet ist (F i g. 1) hervorgerufen. Dadurch wird
die WicklungKl der Eintourenkupplung 104 erregt, 45 schaltern erregt. Der von dem parallel zu Tl geso daß die Rotation der Nockenwelle 102 und der schaltete Relais Rl betätigte Relaisschalter RIA Nocken 111 bis 115 zur Betätigung der Mikroschalter stellt über Schalter TIA einen Haltestromkreis für Ml bis M 5 beginnt. Ein auf das Vorhandensein des den Zeitschalter Tl her und der Relaisschalter RIB Papierstreifens 27 auf der Trommel 26 ansprechen- schaltet die Sprüheinrichtung 45 ab. Die Relaiskonder Schalter 52 ist in diesen Stromkreis eingeschaltet, 50 takte RIA und RlB schalten die Beleuchtungsum zu verhindern, daß das Gerät weiter in Betrieb lampen 12 ein, welche durch Thermostaten 13 gegen ist, wenn der Papierstreifen nicht verfügbar ist. Das Überhitzung geschützt sind. Kurz nachdem die Bedargestellte Kopiergerät ist so eingerichtet, eine von lichtung begonnen hat, wird der Mikroschalter M 3 zwei Größen von Kopierblättern mit 364 mm in in seine Ursprungslage zurückbewegt, und der Zeit-Länge und 286 mm in Länge herzustellen. Die Aus- 55 schalter Tl hält sich durch seinen Haltestromkreis, wahl einer dieser Größen erfolgt durch Betätigung Obgleich der Nockenwellenzyklus kurz nach dem des DPDT-Schalters 53,4 bis 535. Diese Schaltein- Abfallen des Relais M3 endet, kann ein neuer Zyklus richtung ist in F i g. 9 in der Stellung dargestellt, die nicht während der Belichtungsperiode beginnen, da sie bei 286 mm Kopierblattgröße einnimmt. Die die zur Bildung des Selbsthaltestromkreises geschlos-Arbeitsfolge, in welcher die MikroschalterMl bis 60 senen Kontakte RIA ebenfalls wieder öffnen und M5 durch Beeinflussung der Nocken 111 bis 115 die Nockenwellenkupplungswicklung Kl stromlos tätig werden, ist in Fig. 10 dargestellt. Die ersten machen.
wirksam werdenden Schalter sind die Mikroschalter Kurz nach Beendigung der Belichtungsperiode
M4 und M5, welche die Betätigungswicklung K3 werden die Zeitschaltkontakte TlS geschlossen der Kupplung der Antriebszugrollen 47 (Fig. 2) in 65 durch den Zeitschaltern, welcher den Entwickler-Reihe mit dem Mikroschalter M 3 verbinden, so daß, Zeitschalter T 2 erregt. Für den Belichtungsvorgang wenn Schalter M 3 kurz danach betätigt wird, die und den Entwicklervorgang werden getrennte Zeit-Rolle 47 und die Förderbänder 50, welche in mecha- schalter benutzt, so daß sie gleichzeitig für verschie-
chung durch die Sprüheinrichtung 45 weiterbewegt wird und eine gleichförmige elektrostatische Oberflächenaufladung erhält.
Der von der Schneideeinrichtung 43 von dem Papierstreifen 27 abgetrennte Teil wird durch die Antriebs-Zugrollen 47 und die Förderbänder 50 weiter vorwärts nach der Belichtungseinrichtung 24 bewegt. Dabei sind die Schalter M 4 und M 5 so eingetrennte Streifenteil genau den zentralen Teil der Belichtungszone 24 erreicht hat und somit zentriert ist.
Die Rückkehr des Mikroschalters M 4 in seine ursprüngliche Stellung während der Schalter M 3 noch in der Betriebsstellung verbleibt, veranlaßt Betätigung eines Belichtungszeitschalters Tl. Relais Rl und R 2 werden gleichzeitig mit dem Belichtungszeit-
dene abgetrennte Kopierblätter wirksam werden können. Relais R 3 wird gleichzeitig mit Zeitschalter Tl betätigt und die RelaiskontakteR3A und R3B erregen die Kopiertrocknungsheizer 92. Diese Heizer 92 sind auch durch Thermostaten 91 gegen Überhitzung geschützt. Vor dem Herannahen des Endes der Belichtungszeit werden die Zeitschalter TIA geschlossen, um einen Haltestromkreis zur Aufrechterhaltung der Wirkungsweise des Entwickler-Zeitschalters Tl zu bilden.
Die Belichtungsperiode endet, wenn der Zeitschalter TIA durch Belichtungs-Zeitschalter Tl geöffnet und der Belichtungszeitschalter-Selbsthaltekreis unterbrochen und die Relaiskontakte RIA und RlB geöffnet sind, um die Beleuchtungslampen 12 abzuschalten. Zeitschalter Tl, vorzugsweise in bekannter Bauart, kehrt in seine Nullage zurück, wenn der Stromkreis bei TlA unterbrochen ist. Nach ausreichender Verzögerung zur Beendigung der Belichtung, schließt der Entwickler-Zeitschalter Tl seine Kontakte TlB, wodurch die Förderbänder 50 wieder in Bewegung gesetzt werden, um die belichtete Kopie von der Belichtungseinrichtung 24 nach der Entwicklereinrichtung 60 zu befördern. Diese Kontakte TlB werden wieder geöffnet, sobald die belichtete Kopie die Belichtungseinrichtung 24 verlassen hat, so daß die Wirkungsweise der Förderbänder 50 durch die MikroschalterM4 und M 5 in geeigneter Weise gesteuert werden kann, um einen neuen Streifenteil zu erfassen und in zentrale Lage zur Belichtungseinrichtung zu bringen.
Der Schalter 56 wird durch einen Voreinstell-Zähler 140 betätigt, und seine Kontakte sind geöffnet, wenn der Zähler Null anzeigt. Durch Einstellung des Zählers 140 auf eine höhere Zahl wird der Zähler veranlaßt, eine entsprechende Anzahl von Kopien von einem gegebenen Original herstellen zu lassen, wobei Sl von 56 übergangen wird. Da 56 nur Stromzufuhr über Entwickler-Zeitschalter Tl A oder Belichtungs-Zeitschalter TlB erhalten kann, wird der Kopiervorgang nicht eingeleitet, wenn der Zähler voreingestellt ist, obgleich der Schalter 56 den Arbeitsvorgang für eine eingestellte Anzahl von Kopien aufrechterhalten wird, wenn der Arbeitsvorgang einmal durch den Schalter 51 eingeleitet ist.
Zusammenfassend ist Arbeitsfolge bei jeder Wirksamkeit des Kopiergerätes wie folgt:
Der Zähler 140 wird auf eine gewünschte Anzahl von Kopien eingestellt. Für kürzere Kopien sind die Schalter 5 3 A und 53 B nach links umzulegen, wie in F i g. 9 gezeigt, während für längere Kopien die Schalter in die rechte Lage von Hand zu bringen sind.
Der Schalter 51 wird dann plötzlich geschlossen, um die Wicklung der Eintourenkupplung für die Nockenwelle 102 zu erregen und die Welle 102 in Umdrehung zu versetzen. Wenn nur eine Kopie gewünscht wird, braucht der Zähler 140 nicht eingestellt zu werden, so daß die Kupplung automatisch nach Durchführung eines Arbeitszyklus entsprechend einer Umdrehung der Nockenwelle 102 ausgesetzt wird. Wird eine Anzahl von Kopien gewünscht, so ist der Zähler auf diese Anzahl einzustellen. Der Zähler öffnet dann den Schalter 56 während der letzten Umdrehung der Nockenwelle 102, so daß bei Ende dieser Umdrehung die Kupplung automatisch geöffnet oder ausgeschaltet wird.
Wenn die Welle 102 rotiert, so wird zuerst der Schalter Ml und Ml von links nach rechts bewegt (Fig. 9 und 10). Sobald Ml· geschlossen ist, wird die Sprüheinrichtung 45 in Gang gesetzt und Kl· setzt die Zuführeinrichtung 47 bis 50 in Gang (Fig. 2).
Danach erregen Ml oder M2 Kl und die Zuführungs-Zugrollen 34 beginnen zu drehen. Nachdem die gewünschte Kopielänge des Streifens 27 der Schneideinrichtung 43 zugeleitet ist, öffnen Ml und M 2 wieder, um die Zuführung des Streifens zu stoppen; danach wird das Schneidemesser 44 durch den Nocken 130 betätigt, um die gewählte Streifenlänge abzuschneiden.
Die Belichtungs-Zuführungseinrichtung47 bis 50, die bereits in Gang gesetzt wurde, setzt die Vorwärtsbewegung des abgetrennten Streifenteiles fort bis in dessen Belichtungslage in der Belichtungseinrichtung 24 (Fig. 2).
Wenn der Streifenabschnitt die zentrale Lage in der Belichtungszone 24 erreicht hat, bewegen sich Schalter M 4 und M 5 zurück in die linke Lage, wobei
1. Kl· aberregt wird, um Belichtungs-Zufuhreinrichtung 47 bis 50 abzustoppen,
2. der Belichtungs-Zeitschalter eingeschaltet wird, 3. Relais Rl erregt wird, um RIA nach unten umzulegen und ein Haltestromkreis über TlA hergestellt wird,
4. Rl erregt wird, um die Beleuchtungslampen 12 einzuschalten durch Schließung von RIA und RlB.
Die Abwärtsbewegung des Schalters/?IA in seine untere Lage öffnet auch den Stromkreis der Kupplungswicklung Kl, so daß die Welle 102 am Ende des Arbeitszyklus stehenbleibt.
M3 öffnet kurz nachdem die Belichtung beginnt, wodurch die Sprüheinrichtung abgeschaltet wird.
Zeitschalter Tl schließt Schalter TlB vor Beendigung jeder Belichtung, um den Entwickler-Zeitschalter T1 in Tätigkeit zu setzen.
Zeitschalter Tl schließt Schalter TlA, um den Haltestromkreis für Γ 2 zu schließen.
Zeitschalter Tl öffnet TlA, wodurch
1. der Stromkreis von Tl geöffnet wird, der in die Nullstellung zurückkehren kann,
2. Stromkreis Rl geöffnet wird, so daß Schalter RIA in seine obere Lage zurückkehren kann, so daß ein fortlaufender Zyklus der Nockenwelle 102 durch Kl und Kl eingeleitet werden kann,
3. der Stromkreis von Rl geöffnet wird, um Beleuchtungslampen 12 durch Öffnung von RIA und RlB auszuschalten.
Belichtungs-Zeitschalter Tl schließt Schalter TlB, um K 3 zu erregen und die Belichtungs-Zuführungseinrichtung 47 bis 50 wieder in Gang zu setzen und die Belichtungszone wieder für eine neue Beschikkung zu leeren, bevor ein neues Streifenblatt in einem folgenden Arbeitszyklus in die Belichtungslage gebracht wird, der durch Schließung von 51 eingeleitet wird, um Kl über RIA zu erregen. So wird durch Schalter RIA, gesteuert vom Zeitschalter Tl, der wiederum durch Zeitschalter Tl gesteuert wird, eine Steuerungsvorrichtung geschaffen, durch welche verhindert wird, daß die die Zuführungseinrichtung 34 nachfolgende Streifenteile oder -blätter der Beiich-
tungseinrichtung zuführt, bevor die Belichtungszuführungseinrichtung 47 bis 50 das belichtete Blatt aus der Belichtungseinrichtung entfernt hat.
Nachdem das Kopierblatt aus der Belichtungslage in der Belichtungseinrichtung 24 nach der Entwicklereinrichtung 60 (Fig. 2) befördert ist, öffnet Γ2 den Schalter T2B, um die Belichtungszuführungseinrichtung 47 bis 50 zu stoppen.
Zeitschalter Γ2 öffnet dann den Schalter T2A, um sich selbst auszuschalten. Dieser Zeitschalter ist ein bekannter Typ, der eine vollständige Umdrehung pro Zyklus ausführt und dann in gleicher Richtung während des nächsten Zyklus weiterarbeitet.

Claims (6)

Patentansprüche: ,.
1. Elektrostatisches Fotokopiergerät mit Einrichtungen zum Transportieren und Führen eines Kopiermaterialstreifens entlang einer vorbestimmten Arbeitsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieser Arbeitsbahn in Hinterein- ao anderfolge vor der Belichtungseinrichtung (24) eine erste Streifenzuführungsvorrichtung (42), eine Schneideeinrichtung (43) zum Abtrennen einzelner Blätter von dem Streifen (27) und eine zweite Streifenführungsvorrichtung (47 bis 50) as für die abgetrennten Blätter angeordnet sind, und daß zwei Steuerungsvorrichtungen (Ml oder M2 und M 4 oder M S) vorgesehen sind, die die einzelnen Blätter zur Durchführung eines fortlaufenden Arbeitszyklus so steuern, daß die erste Steuerungsvorrichtung (Ml oder M 2) die erste Zuführungsvorrichtung (42) abstoppt und die Schneidevorrichtung (43) betätigt, wenn eine vorbestimmte Streifenlänge die Schneidevorrichtung
(43) passiert hat, während die zweite Steuerungsvorrichtung (M 4 oder M 5) die zweite Streifenführungsvorrichtung (47 bis 50) abstoppt, wenn jeweils ein abgetrenntes Blatt die Mitte der Belichtungseinrichtung (24) erreicht hat.
2. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (5 3 A bis S 3 B) so eingerichtet ist, daß sie die erste und zweite Steuerungseinrichtung (Ml oder M 2 und M 4 oder M 5) gleichzeitig von einer Blattlänge auf die andere umstellt.
3. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerangseinrichtungen Zeitschalter enthalten, welche für jede Blattlänge einen Zyklus von Arbeitsvorgängen steuern.
4. Fotokopiergerät nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalter von einer Nockenwelle gesteuert werden, welche während eines jeden Arbeitszyklus eine Umdrehung ausführt.
5. Fotokopiergerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (RIA) vorgesehen ist, welche verhindert, daß die erste Zuführangseinrichtung (42) ein nachfolgendes Blatt der Belichtungseinrichtung (24) zuführt, bevor die zweite Zuführangseinrichtung (47,50) beginnt, das belichtete Bild aus der Belichtungseinrichtung (24) weiterzubefördern.
6. Fotokopiergerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (S3A,S3B) zum Einstellen der ersten Steuerungsvorrichtung (Ml oder M 2) auf eine Mehrzahl von Blättern mit verschiedenen Streifenlängen vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/2101.65 © Bundesdruckerei Berlin
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