DE1185374B - Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des TrioxansInfo
- Publication number
- DE1185374B DE1185374B DEB66248A DEB0066248A DE1185374B DE 1185374 B DE1185374 B DE 1185374B DE B66248 A DEB66248 A DE B66248A DE B0066248 A DEB0066248 A DE B0066248A DE 1185374 B DE1185374 B DE 1185374B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trioxane
- percent
- acetone
- weight
- reaction mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/06—Catalysts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/10—Polymerisation of cyclic oligomers of formaldehyde
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/18—Copolymerisation of aldehydes or ketones
- C08G2/26—Copolymerisation of aldehydes or ketones with compounds containing carbon-to-carbon unsaturation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.: C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche Kl.: 39 c-19
AUSLEGESCHRIFT
185 374 Nummer:
Aktenzeichen: B 66248 IVd/39 c
Anmeldetag: 7. März 1962
Auslegetag:
H, Januar 1965
Es ist bekannt. Copolymerisate des Trioxans durch Polymerisation von Trioxan mit cyclischen
Äthern in Gegenwart elekirophiler Katalysatoren herzustellen (französische Patentschrift 1 221 148).
Ferner ist bereits vorgeschlagen worden. Trioxan mit Styrol oder Styrolderivaten zu copolymerisieren,
desgleichen mit gewissen cyclischen Garbonsäureestern sowie mit Aldehyden, wobei in den beiden
letzten Fällen Styrol und Styrolderivate als weitere Monomeren anwesend sein können.
Es wurde nun gefunden, daß man Copolymerisate des Trioxans durch Polymerisation von Trioxan mit
anderen Verbindungen, gegebenenfalls in Gegenwart von weiteren Monomeren mit Ausnahme von
cyclischen Carbonsäureestern, Aldehyden, Styrol und Styrolderivaten, unter praktisch wasserfreien Bedingungen
mittels elektrophiler Katalysatoren bei Temperaturen von —100 bis +100° C herstellen kann,
indem man als andere Verbindungen aliphatische oder alicyclische ungesättigte Kohlenwasserstoffe
verwendet.
So erhält man beispielsweise gemäß der Erfindung Copolymerisate bei Verwendung von endständig ungesättigten
aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Isobuten, Butadien, Isopren, Pentadien-1,3, Hepten-1
und Octen-1, sowie von alicyclisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen, die auch substituiert sein können,
wie /j-Pinen, Cyclohexen und 4-Vinylcyclohexen.
Als weitere Monomeren kommen mit Ausnahme der obengenannten alle Verbindungen in Betracht,
die zur Mischpolymerisation mit Trioxan in Gegenwart eines elektrophilen Katalysators fähig sind, beispielsweise
die in der französischen Patentschrift 1 221 148 beschriebenen cyclischen Äther; ferner
Vinyläther, Allyläther oder Allylester und Verbindungen, die eine oder mehrere Isocyanatgruppen
oder Nitrilgruppen enthalten.
Die Copolymerisation wird in Gegenwart von elektrophilen Katalysatoren durchgeführt. Besonders
geeignete elektrophile Katalysatoren, die verwendet werden können, sind:
1. Fluoride, Chloride und Bromide von Metallen und Metalloiden, also Verbindungen, die zur Klasse
der Friedel-Crafts-Katalysatoren gehören. Bortrifluorid und Bortrichlorid sind besonders für Verfahren
geeignet, die in Abwesenheit eines inerten flüssigen Mediums durchgeführt werden. Solche Katalysatoren
sind in der Literatur eingehend beschrieben, beispielsweise in den folgenden Veröffentlichungen:
N. O. Calloway, »Chemical Reviews«, 1935, M, Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
des Trioxans
des Trioxans
Anmelder:
Britisch Industrial Plastics Limited, London
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Walter Wilson, Northfield, Birmingham,
Herbert May, Edgbaston, Birmingham
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. März 1961 (8378)
S. 327 bis 331, 374 bis 377; O. C. Dermer, D. M.
Wilson, F. M. lohnson und V. H. Dermer, »J. Amer Chem. Soc.«, 1941, 63, S. 2881 bis 2883;
E. E. Roy als, »Advanced Organic Chemistry«, Constable, London, S. 467; G.W. Wheland, »Advanced
Organic Chemistry«, 2.Auflage, Chapman & Hall, London, 1949, S. 80, 83, und V. Migrd
ich an, »Organic Synthesis«, Reinhold, New York, 1957, S. 628.
Es hat sich gezeigt, daß Bortrifluorid, Stannichlorid und Ferrichlorid besonders brauchbar sind; Bortrichlorid,
Stannibromid, Zinkchlorid, Antimonpentachlorid und andere Verbindungen, die weiter unten
genannt werden, sind ebenfalls wirksam.
2. Komplexe von Katalysatoren, wie sie unter
1. definiert sind, mit Wasser und mit organischen Verbindungen, in denen das Donatoratom Sauerstoff
oder Schwefel ist. beispielsweise Alkoholen, Äthern, Carbonsäuren oder Dialkylsulfiden. Geeignete Katalysatoren
dieser Gruppe sind Ätherkomplexe, wie die Komplexe von Diäthyläther mit Bortrifluorid,
Stannichlorid, Stannibromid, Bortrichlorid und Ferrichlorid, sowie von Bortrifluorid mit Essigsäure,
Butylalkohol oder Wasser. Wenn das bevorzugte Verfahren in Gegenwart eines inerten flüssigen Mediums
durchgeführt wird, verwendet man mit Vorteil Katalysatoren, die in diesem Medium löslich sind;
dies ist besonders der Fall, wenn die Polymerisation
409 657/503
JL XÖO
bei einer Temperatur unter 60° C durchgeführt wird. Die Komplexe von Bortrifluorid mit Äthern, die
mehr als 7 Kohlenstoff atome enthalten, z. B. Dibutyl- und Diisoamyläther, sind in Lösungsmitteln wie
Hexan löslich und deshalb besonders geeignet.
3. Nicht oxydierende anorganische Säuren und deren Komplexe mit Bortrifiuorid. Beispiele sind
Dihydroxyfluoborsäure, Polyphosphorsäure und ihr Komplex mit Bortrifluorid und der Komplex von
Bortrifiuorid mit Phosphorsäure.
4. Komplexe von Bortrifluorid mit sehr schwach basischen Stickstoffverbindungen, wobei das Stickstoffatom
das Donatoratom der Komplexe ist. Beispiele sind die Komplexe mit Diphenylamin und
N-Phenyl-1- oder -2-naphthylamin und Acetamid.
Die Komplexe von Bortrifluorid mit stärkeren Basen, wie Ammoniak und aliphatischen Aminen, sind
jedoch als Katalysatoren im Verfahren der Erfindung unbrauchbar.
5. Halogene und Verbindungen der Halogene untereinander, wie Brom, Jod, Jodmonobromid, Jodmonochlorid
und Jodtrichlorid.
6. Oxoniumsalze. Beispiele sind Trialkyloxoniumborfluoride, wie Triäthyloxoniumborfluorid, Triäthyloxoniumtetrachloraluminat
und Triäthyloxoniumhexachlorantimonat. Diese und andere geeignete Oxoniumsalze lassen sich beispielsweise nach
den Verfahren herstellen, die von H. Meerwein,
E. Battenberg, H. Gold, E. Pfeil und G. Willfang in »J. Prakt. Chem.«, 1939, 154, S. 83 bis 156
beschrieben worden sind.
Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines inerten flüssigen Mediums durchgeführt. Dieses
inerte Medium, das gut getrocknet sein sollte, gestattet es, die Reaktion in kontrollierter Weise durchzuführen,
indem es die gleichförmige Verteilung des Katalysators und der Reaktionsteilnehmer sicherstellt
und die Abführung der Reaktionswärme erleichtert. Die Verwendung eines flüssigen Mediums
ist ferner deshalb vorteilhaft, weil dann das Produkt in Form eines leicht zu handhabenden Schlammes
anfällt. Beispiele geeigneter inerter flüssiger Medien sind gesättigte aliphatische und cycloaliphatische
Kohlenwasserstoffe, chlorierte aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan,
aliphatische und aromatische Nitrokohlenwasserstoffe und Carbonsäureester. Besonders gute Resultate
wurden unter Verwendung von η-Hexan erzielt, das einen kleinen Teil des Trioxans löst. Auch
Leichtpetroleumfraktionen im Hexanbereich, die einen Siedepunkt zwischen 60 und 70° C haben und
hauptsächlich aus Normalparaffinen bestehen, sind mit Erfolg verwendet worden.
Sind die aliphatischen oder alicyclischen ungesättigten Kohlenwasserstoffe und die gegebenenfalls verwendeten
anderen Monomeren in geschmolzenem Trioxan mischbar, kann die Reaktion ohne Verwendung
eines inerten flüssigen Mediums durchgeführt werden.
Die Copolymerisation wird bei einer Temperatur zwischen —100 und +100° C, vorzugsweise zwischen
40 und 70° C, durchgeführt. Die Menge an aliphatischen! und alicyclischem ungesättigtem Kohlenstoff
und anderen gegebenenfalls verwendeten Monomeren kann von 0,1 bis 99 Gewichtsprozent
variieren, liegt jedoch vorzugsweise zwischen 0,5 und 20 Gewichtsprozent, auf die Gesamtmenge an Reaktionsteilnehmern
bezogen.
Wie bereits gesagt, muß die Reaktion unter praktisch wasserfreien Bedingungen durchgeführt werden.
Besonders befriedigende Ergebnisse werden erzielt, wenn der Wassergehalt des Reaktionssystems weniger
als 0,1 %, vorzugsweise weniger als 0,05 fl/o beträgt
(Gewichtsprozent).
Während die Reaktion fortschreitet, kann man frische Mengen an'Trioxan, aliphatischen oder alicyclischen
ungesättigten Kohlenwasserstoffen und eventuellen anderen Monomeren kontinuierlich in
die Reaktionszone einführen, in der sich der Katalysator bereits befindet oder in die der Katalysator
ebenfalls kontinuierlich eingeführt wird. Die Copolymerisation kann vollständig kontinuierlich
durchgeführt werden, indem das erzeugte Copolymerisat kontinuierlich abgezogen wird.
Die Reaktion wird vorzugsweise unter einer trockenen inerten Atmosphäre, wie Strickstoff
und/oder Kohlendioxyd, zweckmäßig bei atmosphärischem Druck, durchgeführt, obwohl auch höhere
Drücke angewandt werden können.
Die Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind technisch wertvoll und zeigen einen weiten Bereich
von Eigenschaften, die je nach Natur und Mengenverhältnissen der aliphatischen oder alicyclischen
ungesättigten Kohlenwasserstoffe und den gegebenenfalls zugesetzten weiteren Monomeren variieren. Produkte,
die einen großen Anteil an Trioxan enthalten, ähneln Polyoxymethylenen. Manche der erhaltenen
Copolymerisate sind zur Herstellung von Plastikpreßmassen, Filmen, Fäden und Schutzüberzügen
geeignet, und für solche Verwendungszwecke können die Produkte mit Gleitmitteln, Füllstoffen und
Pigmenten versetzt werden, zusätzlich zu den vorgenannten Antioxydantien und Stabilisatoren.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Copolymerisate besitzen eine sehr viel bessere
Wärmebeständigkeit als die aus der französischen Patentschrift 1 221 148 bekannten Produkte,
und sie werden in höherer Ausbeute erhalten. So führt die Vorschrift von Beispiel 9 der genannten
Patentschrift in einer Ausbeute von 44,7% zu einem Copolymerisat von Trioxan und 1,3-Dioxolan mit
einem K222-Wert von 2,40 (prozentuale Zersetzung
pro Minute bei 222° C, nach der Methode von Schweitzer, Macdonald und Punderson,
I. appl. Polymer Sc, 1 [1959], 1960 bestimmt), während
bei erfindungsgemäßer Verwendung von 4-Vinylcyclohexen an Stelle des 1,3-Dioxolans unter
gleichen Bedingungen in 47%iger Ausbeute ein Copolymerisat mit K222 = 1,6 und bei Verwendung von
2,5 °/o 4-Vinylcyclohexen (vgl. unten Beispiel 7) in 6O°/oiger Ausbeute ein Copolymerisat mit K222 = 0,83
erhalten wird. In den übrigen Fällen der nachfolgenden Beispiele ergeben sich sogar noch kleinere
K222-Werte bis hinab zu 0,20.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert. Die dort angegebenen Viskositätszahlen
wurden bei 60° C an 0,5 gewichtsprozentigen Lösungen in p-Chlorphenol, die 2 Gewichtsprozent «-Pinen
enthielten, ermittelt.
Um ein gutes Produkt zu erzeugen, muß man möglichst reine Reaktionsteilnehmer verwenden. Da
das Trioxan des Handels normalerweise Spuren von Säuren, wie Ameisensäure, enthält, ist es wichtig,
es vor Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren zu reinigen. Es hat sich gezeigt, daß eine einfache
fraktionierte Destillation oder Kristallisation
I JL O ϋ OV
nicht genügt, diese Spuren von Säure zu entfernen, daß sie aber durch fraktionierte Destillation des
Trioxans in Gegenwart gewisser basischer Substanzen, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd und
Aminen mit hohem Siedepunkt, wie Stearylamin, abgetrennt werden können. Im allgemeinen sind etwa
0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent derartiger basischer Substanzen ausreichend. Das in den folgenden Beispielen
verwendete Trioxan wurde auf diesem Wege
Die Ausbeute an Copolymerisat betrug etwa 90 Gewichtsprozent.
und auf dieser Temperatur gehalten. Dann wurde die Reaktionsmischung unter schnellem Rühren mit
0,02 ml Bortrifhiorid-diäthylätherat versetzt. Die
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Kühler ausgerüsteter
100-ml-Reaktionskolben wurde zur Entfernung
aller vorhandener Feuchtigkeit erhitzt und dann in einem Strom von reinem trockenem Stickgereinigt.
Die anderen eingesetzten Reaktionsteilneh- io stoff abgekühlt. In dem Kolben wurden dann 20 g
mer wurden durch fraktionierte Destillation gereinigt. Trioxan, 10 g Cyclohexan und 0,5 g Hepten-1 ein-.
· ι -j gebracht. Der Wassergehalt dieser Reaktions-
B ei spiel 1 mischung war weniger als 0,01 Gewichtsprozent,
Ein mit Thermometer, Rührer, Gaseinlaß, Gas- nach der Karl-Fischer-Methode bestimmt,
auslaß und Kühler ausgerüsteter 2-1-Reaktionskolben 15 Die Reaktionsmischung wurde in einer Atmowurde
zur Entfernung aller etwa vorhandener Feuch- Sphäre von trockenem Stickstoff auf 60° C erwärmt
tigkeit erhitzt und dann in einem Strom von reinem
trockenem Stickstoff abgekühlt. Dann wurden in den
Kolben 600 g Trioxan, 400 g Hexan und 6 g /?-Pinen
trockenem Stickstoff abgekühlt. Dann wurden in den
Kolben 600 g Trioxan, 400 g Hexan und 6 g /?-Pinen
eingebracht. Der Wassergehalt dieser Reaktions- 20 Polymerisation fand schnell statt. Nachdem sich die
mischung betrug weniger als 0,02 Gewichtsprozent, Reaktionsmischung auf 50° C abgekühlt hatte, wurde
nach der Karl-Fischer-Methode bestimmt. sie unter kräftigem Rühren mit etwa 50 ml Aceton,
Die Mischung wurde unter schnellem Rühren das etwa 10 Volumprozent Triethylamin enthielt,
unter einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff mit verwendet. Der entstandene Schlamm wurde abfil-1,0
ml Bortrifluoriddiäthylätherat versetzt. Die Poly- 25 triert, und das Polymerisat wurde zweimal mit etwa
merisation fand schnell statt, und der Abschluß der 250 ml Aceton, einmal mit etwa 250 ml einer anReaktion
zeigte sich durch einen Abfall der Tem- nähernd 2-gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniakperatur
an. lösung und einmal mit etwa 250 ml Aceton ge-
Nach Beendigung der Polymerisation wurden waschen und schließlich in einem Vakuumofen bei
unter kräftigem Rühren 300 ml Aceton, die 10 ml 30 60° C auf Gewichtskonstanz getrocknet.
Triäthylamin enthielten, zugesetzt. Der entstandene Es wurde ein Polymerisat mit einer Viskositäts-
Schlamm wurde abfiltriert und 16 Stunden mit 1200 ml destilliertem Wasser, die 60 ml 0,880 Ammoniak
enthielten, in der Kugelmühle gemahlen. Das polymere Produkt wurde dann abfiltriert, einmal mit 35
etwa 2 1 einer annähernd 0,3 volumprozentigen
zahl von 1,6 erhalten; die Ausbeute betrug etwa 80 Gewichtsprozent.
heißen, wäßrigen Ammoniaklösung und dann einmal mit etwa 2000 ml Aceton gewaschen und schließlich
in einem Vakuumofen bei 66° C getrocknet.
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Kühler ausgerüsteten
2-1-Reaktionskolben wurden zur Entfer-
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Kühler versehener
100-ml-Reaktionskolben wurde zur Entfernung aller vorhandener Feuchtigkeit erhitzt und
40 dann in einem Strom von reinem trockenem Stickstoff abgekühlt. In dem Kolben wurden dann 20 g
Trioxan, 10 g Cyclohexan und 0,5 g Octen-1 eingebracht.
Der Wassergehalt dieser Reaktionsmischung war weniger als 0,01 Gewichtsprozent, nach der
nung aller vorhandener Feuchtigkeit erhitzt und 45 Karl-Fischer-Methode bestimmt,
dann in einem Strom von reinem trockenem Stick- Die Reaktionsmischung wurde auf 60° C erwärmt
stoff abgekühlt. und in einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff
In den Kolben wurden dann 600 g Trioxan, auf dieser Temperatur gehalten. Sie wurde dann
400 g Hexan und 15 g Pentadien-1,3 eingebracht. unter schnellem Rühren mit 0,02 ml Bortrifluorid-Der
Wassergehalt dieser Reaktionsmischung war 5° diäthylätherat versetzt. Die Polymerisation fand
weniger als 0,01 Gewichtsprozent, nach der Karl- schnell statt. Nachdem die Reaktionsmischung sich
Fischer-Methode bestimmt. auf 50° C abgekühlt hatte, wurde sie unter kräftigem
Die Reaktiosmischung wurde dann in einer Atmo- Rühren mit etwa 50 ml Aceton, das etwa 10 Volumsphäre
von trockenem Stickstoff aus 60° C erwärmt prozent Triäthylamin enthielt, versetzt. Der entstan-
und dann unter schnellem Rühren mit 1,0 ml Bor- 55 dene Schlamm wurde abfiltriert, und das polymere
trifluoriddiäthylätherat versetzt. Die Polymerisation Produkt wurde zweimal mit etwa 250 ml Aceton,
fand schnell statt, wobei die Temperatur der Reak- einmal mit etwa 250 ml einer annähernd 2gewichtstionsmischung
auf 63° C anstieg. Nachdem sich die prozentigen Ammoniaklösung und einmal mit etwa
Reaktionsmischung auf 500C abgekühlt hatte, wurde 250 ml Aceton gewaschen und schließlich in einem
sie unter heftigem Rühren mit etwa 300 ml Aceton, 60 Vakuumofen bei 60° C auf Gewichtskonstanz gedas
etwa 10 Volumprozent Triäthylamin enthielt, trocknet,
versetzt. Der entstandene Schlamm wurde abfiltriert,
und das Polymerisat wurde zweimal mit etwa 21
Aceton, einmal mit etwa 21 einer annähernd 2gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung und 65
einmal mit etwa 2 1 Aceton gewaschen und schließlich in einem Vakuumofen von 6O0C auf Gewichtskonstanz getrocknet.
versetzt. Der entstandene Schlamm wurde abfiltriert,
und das Polymerisat wurde zweimal mit etwa 21
Aceton, einmal mit etwa 21 einer annähernd 2gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung und 65
einmal mit etwa 2 1 Aceton gewaschen und schließlich in einem Vakuumofen von 6O0C auf Gewichtskonstanz getrocknet.
Die Ausbeute an Polymerisat betrug etwa 60 Gewichtsprozent.
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Kühler versehener
100-ml-Reaktionskolben wurde zur Entfer-
I IOD ö\
nung etwa vorhandener Feuchtigkeit erhitzt und dann in einem Strom von reinem trockenem Stickstoff
abgekühlt. In den Kolben wurden dann 20 g Trioxan, 10 g Cyclohexan und 0,5 g Isopren eingebracht.
Der Wassergehalt in der Reaktionsmischung war weniger als 0,01 Gewichtsprozent, nach der
Karl-Fischer-Methode bestimmt.
Die Reaktionsmischung wurde in einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff auf 600C erwärmt
und auf dieser Temperatur gehalten. Sie wurde dann unter schnellem Rühren mit 0,02 ml Bortrifluoriddiäthylätherat
versetzt. Die Polymerisation fand schnell statt. Nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung auf 50° C wurden unter kräftigem Rühren
etwa 50 ml Aceton, das etwa 10 Volumprozent Triäthylamin enthielt, zugesetzt. Der entstandene
Schlamm wurde abfiltriert, und das polymere Produkt wurde zweimal mit etwa 250 ml Aceton, einmal
mit etwa 250 ml einer annähernd 2gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung und einmal mit etwa
250 ml Aceton gewaschen und schließlich in einem Vakuumofen bei 6O0C auf Gewichtskonstanz getrocknet.
Die Ausbeute an Copolymerisat betrug etwa 50 Gewichtsprozent.
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Kühler ausgerüsteter
100-ml-Reaktionskolben wurde zur Entfernung
etwa vorhandener Feuchtigkeit erhitzt und dann in einem Strom von reinem trockenem Stickstoff
abgekühlt. In den Kolben wurden dann 20 g Trioxan, 10 g Cyclohexan und 0,5 g Cyclopentadien
eingebracht. Der Wassergehalt dieser Reaktionsmischung war weniger als 0,01 Gewichtsprozent,
nach der Karl-Fischer-Methode bestimmt.
Die Reaktionsmischung wurde dann in einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff auf 60° C erwärmt
und auf dieser Temperatur gehalten. Sie wurde unter schnellem Rühren mit 0,02 ml Bortrifluorid-diäthylätherat
versetzt. Die Polymerisation fand schnell statt. Nachdem sich die Reaktionsmischung auf 50° C abgekühlt hatte, wurden unter
kräftigem Rühren etwa 50 ml Aceton, das etwa 10 Volumprozent Triethylamin enthielt, zugesetzt.
Der entstandene Schlamm wurde abfiltriert, und das Polymerisat wurde zweimal mit etwa 250 ml Aceton,
einmal mit etwa 250 ml einer annähernd 2gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung und einmal
mit etwa 250 ml Aceton gewaschen und schließlich in einem Vakuumofen bei 600C auf Gewichtskonstanz
getrocknet.
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Kühler versehener
100-ml-Reaktionskolben wurde zur Entfernung aller vorhandener Feuchtigkeit erhitzt und
dann in einem Strom von reinem trockenem Stickstoff abgekühlt. In den Kolben wurden dann 20 g
Trioxan, 10 g Cyclohexan und 0.5 g 4-Vinylcyclohexen
eingebracht. Der Wassergehalt dieser Reaktionsmischung war weniger als 0,01 Gewichtsprozent,
nach der Karl-Fischer-Methode bestimmt.
Die Reaktionsmischung wurde in einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff auf 600C erwärmt
und auf dieser Temperatur gehalten und dann unter
schnellem Rühren mit 0,02 ml Bortrifluorid-diäthylätherat versetzt. Die Polymerisation fand schnell
statt. Nachdem die Reaktionsmischung auf 5O0C
abgekühlt war, wurden unter kräftigem Rühren etwa 50 ml Aceton, das etwa 10 Volumprozent Triäthylamin
enthielt, zugegeben. Der entstandene Schlamm wurde abfiltriert, und das Polymerisat wurde zweimal
mit etwa 250 ml Aceton, einmal mit etwa 250 ml einer annähernd 2gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung
und einmal mit etwa 250 ml Aceton gewaschen und schließlich in einem Vakuumofen bei
600C auf Gewichtskonstanz getrocknet.
Es wurde ein Copolymerisat mit einer Viskositätszahl von 1,06 erhalten; die Ausbeute betrug etwa
60 Gewichtsprozent.
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Kühler versehener
100-ml-Reaktionskolben wurde zur Entfernung aller vorhandener Feuchtigkeit erhitzt und
dann in einem Strom von reinem trockenem Stickstoff abgekühlt. In den Kolben wurden dann 20 g
Trioxan, 10 g Cyclohexan, 0,3 g 1,3-Dioxolan und 0,2 g Hepten-1 eingegeben. Der Wassergehalt dieser
Reaktionsmischung war weniger als 0,01 Gewichtsprozent, nach der Karl-Fischer-Methode bestimmt.
Die Reaktionsmischung wurde auf 60° C erwärmt und in einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff
auf dieser Temperatur gehalten. Dann wurde die Reaktionsmischung unter schnellem Rühren mit
0,02 ml Bortrifluorid-diäthylätherat versetzt. Die Polymerisation fand schnell statt. Nach dem Abkühlen
der Reaktionsmischung auf 500C wurden etwa 50 ml Aceton, das etwa 10 Volumprozent Triäthylamin
enthielt, unter kräftigem Rühren zugegeben. Der entstandene Schlamm wurde abfiltriert, und das
Polymerisat wurde zweimal mit etwa 250 ml Aceton, einmal mit etwa 250 ml einer annähernd 2gewichtsprozentigen
wäßrigen Ammoniaklösung und einmal mit etwa 250 ml Aceton gewaschen und schließlich
in einem Vakuumofen bei 6O0C auf Gewichtskonstanz
getrocknet.
Ein Polymerisat mit einer Viskositätszahl von 1,0 wurde erhalten.
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Kühler ausgestatteter
100-ml-Reaktionskolben wurde zur Entfernung aller vorhandener Feuchtigkeit erhitzt und
dann in einem Strom von reinem trockenem Stickstoff abgekühlt. In den Kolben wurden dann 50 g
Trioxan, 100 g Dichlormethan und 1 g Isopren eingegeben. Der Wassergehalt dieser Reaktionsmischung
war weniger als 0,01 Gewichtsprozent, nach der Karl-Fischer-Methode bestimmt.
Die Reaktionsmischung wurde unter Verwendung eines Bades aus Aceton und Trockeneis auf eine
Temperatur von -780C abgekühlt und in einer Atmosphäre
von trockenem Stickstoff auf dieser Temperatur gehalten. Dann wurde ein langsamer Strom
von Bortrifluoriddampf in den Reaktionskolben eingeleitet, wobei die Reaktionsmischung kräftig gerührt
wurde. Nach Abschluß der Polymerisation, die schnell stattfand, wurden etwa 50 ml Aceton, das
etwa 10 Volumprozent Triäthylamin enthielt, unter kräftigem Rühren zugegeben. Der entstandene
-L J.ÖO
Schlamm wurde abfiltriert, und das Polymerisat wurde zweimal mit etwa 250 ml Aceton, einmal mit
etwa 250 ml einer annähernd 2gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung und einmal mit etwa
250 ml Aceton gewaschen und schließlich in einem Vakuumofen bei 60c C auf Gewichtskonstanz getrocknet.
Die Ausbeute an Copolymerisat war etwa 70 Gewichtsprozent.
Ein mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Kühler ausgestatteter
100-ml-Reaktionskolben wurde zur Entfernung
aller Feuchtigkeit erhitzt und dann in einem Strom von reinem trockenem Stickstoff abgekühlt. In
den Kolben wurden dann 15 g Trioxan, 7,5 g Cyclohexan, 0,2 g Toluol-2,4-diisocyanat und 0,2 g Hepten-1
eingebracht. Der Wassergehalt dieser Reaktionsmischung war weniger als 0,01 Gewichtsprozent,
nach der Karl-Fischer-Methode bestimmt.
Die Reaktionsmischung wurde auf 65° C erwärmt und in einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff
auf dieser Temperatur gehalten. Dann wurde die Reaktionsmischung unter schnellem Rühren mit 0,06 ml
Bortrifluorid-diäthylätherat versetzt. Die Polymerisation fand statt, und die Reaktionsmischung wurde
dann auf 50° C abgekühlt und unter kräftigem Rühren mit 50 ml Aceton versetzt, das etwa 10 Volum-
prozent Triäthylamin enthielt. Der entstandene Schlamm wurde abfiltriert, und das Polymerisat
wurde zweimal mit etwa 250 ml Aceton, einmal mit etwa 250 ml einer annähernd 2gewichtsprozentigen
wäßrigen Ammoniaklösung und einmal mit etwa ml Aceton gewaschen und schließlich in einem
Vakuumofen bei 6O0C auf Gewichtskonstanz getrocknet.
Das erhaltene Produkt hatte die Form eines gelben Pulvers.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans durch Polymerisation von Trioxan mit anderen Verbindungen, gegebenenfalls in Gegenwart von weiteren Monomeren mit Ausnahme von cyclischen Carbonsäureestern, Aldehyden, Styrol und Styrolderivaten, unter praktisch wasserfreien Bedingungen mittels elektrophiler Katalysatoren bei Temperaturen von — 100 bis +1000C, dadurch gekennzeichnet, daß man als andere Verbindungen aliphatische oder alicyclische ungesättigte Kohlenwasserstoffe verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1221148.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist 1 Prioritätsbeleg ausgelegt worden.409 657/503 8.64 Q Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB837861A GB1022561A (en) | 1961-03-07 | 1961-03-07 | Copolymers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1185374B true DE1185374B (de) | 1965-01-14 |
Family
ID=9851396
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB66248A Pending DE1185374B (de) | 1961-03-07 | 1962-03-07 | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans |
DE19621570244 Pending DE1570244A1 (de) | 1961-03-07 | 1962-03-07 | Verfahren zur Herstellung polymerer Produkte |
DE19621495088 Pending DE1495088A1 (de) | 1961-03-07 | 1962-03-07 | Verfahren zur Herstellung polymerer Produkte |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621570244 Pending DE1570244A1 (de) | 1961-03-07 | 1962-03-07 | Verfahren zur Herstellung polymerer Produkte |
DE19621495088 Pending DE1495088A1 (de) | 1961-03-07 | 1962-03-07 | Verfahren zur Herstellung polymerer Produkte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE1185374B (de) |
GB (1) | GB1022561A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1221148A (fr) * | 1958-02-28 | 1960-05-31 | Celanese Corp | Polymères d'oxyméthylène et d'oxyalkylène |
-
1961
- 1961-03-07 GB GB837861A patent/GB1022561A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-03-07 DE DEB66248A patent/DE1185374B/de active Pending
- 1962-03-07 DE DE19621570244 patent/DE1570244A1/de active Pending
- 1962-03-07 DE DE19621495088 patent/DE1495088A1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1221148A (fr) * | 1958-02-28 | 1960-05-31 | Celanese Corp | Polymères d'oxyméthylène et d'oxyalkylène |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1570244A1 (de) | 1970-04-30 |
GB1022561A (en) | 1966-03-16 |
DE1495088A1 (de) | 1969-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE874215C (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Polymerisaten aus AEthylen oder aethylenreichenGasen | |
DE2261386C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Aluminium-Alkoxiden | |
DE1520237A1 (de) | Verfahren zur selektiven Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1185373B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE1181910B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen | |
DE1226306B (de) | Verfahren zur Polymerisation von AEthylen | |
DE1445261B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxane | |
DE1495096A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trioxan-Mischpolymerisaten | |
DE1745078A1 (de) | Verfahren zur Regulierung des Molekulargewichts von Polyisobuthylen | |
DE1185374B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE1007999B (de) | Verfahren zur Herstellung von festen AEthylenpolymerisaten | |
DE1123469B (de) | Verfahren zur Herstellung von Eupolyoxymethylenen | |
DE1250124B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE2350795C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation und Copolymerisation von Äthylen | |
DE1037127B (de) | Katalysatoren zur Polymerisation von Formaldehyd | |
DE1154634B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyaethylenen | |
DE1081461B (de) | Verfahren zur Gewinnung von polymerisierbaren cyclischen Verbindungen | |
DE1147385B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Copolymerisaten von Aldehyden | |
AT222883B (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Polymeren | |
DE751598C (de) | Verfahren zum Nachchlorieren von Polyvinylchlorid | |
DE1174508B (de) | Verfahren zur Polymerisation eines oder mehrerer konjugierter Diolefine | |
AT229019B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE1204826B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen oder Polypropylen | |
AT60259B (de) | Verfahren zur Darstellung einer dem Kautschuk ähnlichen Substanz. | |
AT229025B (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation von Olefinen |