DE1174508B - Verfahren zur Polymerisation eines oder mehrerer konjugierter Diolefine - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation eines oder mehrerer konjugierter DiolefineInfo
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- C08F36/04—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C 08 d
Deutsche KL: 39 c-25/05
Nummer: 1174 508
Aktenzeichen: T 23598 IV d / 39 c
Anmeldetag: 8. März 1963
Auslegetag: 23. Juli 1964
Bei bisher bekannten Arbeitsweisen zur Herstellung fester Polymerisate durch Polymerisation
konjugierter Diolefine, wie Isopren oder Butadien, werden verschiedene Katalysatoren verwendet. Diese
Arbeitsweisen umfassen eine Radikalpolymerisation unter Verwendung eines Peroxydkatalysators und
eine Ionenpolymerisation unter Verwendung eines Friedel-Crafts-Katalysators, wie wasserfreies Aluminiumchlorid,
oder eines »Ziegler-Katalysators«, der aus einer organischen Aluminiumverbindung
und einer Verbindung eines Ubergangsmetalls besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Polymerisation
von einem oder mehreren konjugierten Diolefinen in Gegenwart eines Katalysators und
ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart eines inerten organischen
Lösungsmittels unter Verwendung eines Vanadylchlorids als Katalysator in einer Menge von 0,1
bis 10%, bezogen auf das Gesamtgewicht des konjugierten Diolefins und des inerten organischen
Lösungsmittels, durchführt.
Vanadylchloride weisen eine katalytische Aktivität auf, die sich beachtlich von derjenigen der Katalysatoren
der sogenannten Friedel-Crafts-Art, wie wasserfreiem Aluminiumchlorid, unterscheidet. Während
wasserfreies Aluminiumchlorid bekanntlich als Katalysator bei der Polymerisation von Isobutylen
verwendet wird, zeigt Vanadylchlorid praktisch keine katalytische Aktivität bei der Polymerisation
von Isobutylen. Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie wasserfreies Aluminiumchlorid, weisen nur eine
geringe katalytische Aktivität bei der Polymerisation konjugierter Diolefine, wie Isopren und Butadien,
auf. Hingegen werden die konjugierten Diolefine, wie Isopren und Butadien, oder eine Mischung von
zwei oder mehreren davon in Gegenwart von Vanadylchlorid und inerten organischen Lösungsmitteln
sehr schnell polymerisiert und ergeben ein festes polymerisiertes Material. Die auf diese Weise
erhaltenen Polymerisate besitzen als Elastomere oder Kunststoffe beachtlichen Wert.
Vanadylchloride sind Verbindungen der Formeln VOCl3, VOCI2, VOCl und V2O2Cl; unter diesen
wird insbesondere das Vanadylchlorid der Formel VOCI3 erfindungsgemäß als Katalysator verwendet.
Daher bezieht sich der im folgenden verwendete Ausdruck »Vanadylchlorid« auf das Vanadylchlorid
der Formel VOCI3, wenn nichts anderes angegeben ist.
Während alle durch die Formeln VOCl2, VOCl
und V2O2CI dargestellten Verbindungen bei Raumtemperatur
fest sind, ist das Vanadylchlorid (VOCI3), Verfahren zur Polymerisation eines oder
mehrerer konjugierter Diolefine
mehrerer konjugierter Diolefine
Anmelder:
Teijin Limited, Osaka (Japan)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand, München 15, Nußbaumstr. 10,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1,
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Noboru Yamada,
Keizo Shimada, Iwakuni-shi, Yamaguchi-ken
(Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 9. März 1962 (8567)
das bevorzugt als Katalysator verwendet wird, flüssig (Siedepunkt 126 bis 127° C) bei Raumtemperatur.
Dieses Vanadylchlorid kann beispielsweise durch Mischen von Vanadiumtrioxyd (V2O3) und
Kohlenstoff, Erhitzen der Mischung auf etwa 4000C unter Durchleiten von trockenem Chlorgas und
anschließende Destillation und Reinigung des sich ergebenden Reaktionsproduktes hergestellt werden.
Es ist auch möglich, das Vanadylchlorid aus Phosphorpentoxyd und Vanadiumpentoxyd herzustellen.
Jedoch ist die Arbeitsweise, nach welcher Vanadylchlorid hergestellt wird, natürlich nicht kritisch,
und es ist möglich, erfindungsgemäß Vanadylchlorid zu verwenden, welches nach irgendeiner der Arbeitsweisen
hergestellt worden ist.
Vanadylchlorid (VOCI3) ist eine gelbe Flüssigkeit,
die mit Wasser oder Alkohol unter Zersetzung reagiert.
Die erfindungsgemäß zu polymerisierenden konjugierten Diolefine sind beispielsweise Isopren,
Butadien, 2,3-Dimethylbutadien, 2-Äthyl-l,3-butadien,
2-Propyl-l,3-butadien, 2-Methyl-l,3-pentadien,
2-Methyl-l,3-hexadien oder eine Mischung von zwei oder mehreren solcher Verbindungen.
Die Polymerisation der konjugierten Diolefine wird in einem inerten organischen Lösungsmittel
ausgeführt. Brauchbar als inerte organische Lösungsmittel sind die gesättigten Kohlenwasserstoffe, wie
Hexan, Heptan, Octan, femer Benzol und die
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halogenierten Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff.
So sind die verwendeten Verbindungen solche, die keinen aktiven Wasserstoff enthalten.
Die Polymerisation wird dadurch ausgeführt, daß man zu einer Lösung von Vanadylchlorid in einem
organischen Lösungsmittel in Abwesenheit von Sauerstoff und Wasser ein konjugiertes Diolefin
(beispielsweise Isopren oder Butadien) oder eine Mischung davon zugibt und unter Rühren bei einer
Temperatur von —80 bis 1000C, vorzugsweise 0 bis 700C, mischt. Wenn das konjugierte Diolefin
dem Reaktionssystem zugegeben ist, wird die Lösung rot. Gegebenenfalls kann die Umsetzung
dadurch bewirkt werden, daß man den Katalysator einer Lösung des konjugierten Diolefins zusetzt.
Die Reaktion kann entweder bei normalem, atmosphärischem oder niedrigerem Druck ausgeführt
werden. Nach Vollendung der Reaktion kann der Katalysator durch Zugabe von Alkohol zu der
Reaktionsmischung inaktiviert werden, wobei sich die Reaktionsmischung von Grün nach Gelb verfärbt
und sich ein weißes, festes Polymerisat abscheidet. Das Polymerisat kann gewaschen und
der Katalysatorrückstand entfernt werden.
Alkohole, die in diesem Falle verwendet werden, sind beispielsweise Methylalkohol, Äthylalkohol
und Isopropylalkohol. Das so erhaltene feste Polymerisat ist amorph, und es besitzt einen kautschukartigen
Anteil, der in Heptan oder Benzol löslich ist, und einen weißen pulverförmigen unlöslichen
Anteil.
Die verwendete Menge Vanadylchlorid beträgt 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis
5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des konjugierten Diolefins und des inerten organischen
Lösungsmittels. Andererseits wird das inerte organische Lösungsmittel allgemein in einer Menge
verwendet, die vorzugsweise das 0,5- bis lOfache des Gewichts des konjugierten Diolefins beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher veranschaulicht.
Eine mit 5 ecm Vanadylchlorid gefüllte Ampulle wurde in einen 500-ccm-Autoklav mit elektromagnetischer
Rührbewegung eingebracht. Nach Entfernung der Luft durch Verringerung des Druckes
wurden 150 ecm Heptan und 35 g Isopren eingeführt. Darauf wurde der Druck mit von Wasser befreitem
und gereinigtem Stickstoffgas wieder auf gewöhnlichen atmosphärischen Druck gebracht, und während
eine Temperatur von 500C unter Verwendung eines konstanten Temperaturbades aufrechterhalten wurde,
wurde 6 Stunden lang gerührt. Die Reaktionsmischung wurde herausgenommen, der Katalysator
durch Zugabe von Methanol zersetzt und nach dem Filtrieren die Reinigung durch weitere Zugabe von
Methanol ausgeführt. So wurden 27 g eines weißen und festen Polymerisats erhalten. Dieses Polymerisat
bestand aus 7 g eines kautschukartigen Polymerisats, welches in Heptan löslich ist, und 20 g eines weißen
pulverförmigen Polymerisats, das in Heptan unlöslich ist.
In ein druckbeständiges 100-ccm-Glasgefäß wurden
unter Stickstoffstrom 3 ecm Vanadylchlorid, 50 ecm Benzol und 20 g Isopren eingeführt, und unter
Aufrechterhaltung einer Temperatur von 500C wurde 10 Stunden lang gerührt. Die Reaktionsmischung wurde dann herausgenommen und mit
Methanol behandelt. Auf diese Weise wurden 3 g eines heptanlöslichen Polymerisats und 10 g eines
heptanunlöslichen Polymerisats erhalten.
ίο Eine mit 100 ecm Vanadylchlorid gefüllte Ampulle
wurde in ein druckbeständiges 100-ccm-Glasgefäß eingebracht, und nach Verringerung des Druckes
wurden 50 ecm Tetrachlorkohlenstoff und 20 g Isopren zugegeben, worauf mit getrocknetem und
gereinigtem Stickstoffgas der Druck des Gefäßes wieder auf normalen atmosphärischen Druck erhöht
wurde. Dann wurde das Gefäß auf 00C gekühlt, die Ampulle geöffnet und danach die Reaktionsmischung 7 Stunden lang unter gelegentlichem
Schütteln stehengelassen. Die Reaktionsmischung wurde dann herausgenommen und mit Methanol
gereinigt. Es wurden auf diese Weise 10 g eines festen Polymerisats erhalten.
B e i s ρ i e 1 4
Ein druckbeständiges 100-ccm-GIasgefäß wurde
mit 1 ecm Vanadylchlorid, 50 ecm n-Heptan und 20 g Isopren gefüllt. Nach 20stündigem Rühren
bei 100C wurde der Reaktionsmischung Methanol zugegeben, wodurch sich der Katalysator zersetzte.
Nach dem Filtrieren wurde mit Methanol eine weitere Reinigung bewirkt. So wurden 2 g einer
kautschukartigen Substanz und 6 g eines pulverförmigen Feststoffs erhalten.
Ein druckbeständiges 100-ccm-Glasgefäß wurde unter einem Stickstoffstrom mit 1 ecm Vanadylchlorid,
50 ecm n-Heptan und 20 g Butadien gefüllt und danach 20 Stunden bei 10°C unter gelegentlichem
Schütteln stehengelassen. Anschließend wurde Methanol der Reaktionsmischung zur Zersetzung
des Katalysators und zur Reinigung zugegeben.
Es wurden 1 g einer kautschukartigen Substanz, die in Heptan löslich ist, und 3 g eines pulverförmigen Polymerisats, welches darin unlöslich ist, erhalten.
Es wurden 1 g einer kautschukartigen Substanz, die in Heptan löslich ist, und 3 g eines pulverförmigen Polymerisats, welches darin unlöslich ist, erhalten.
Ein druckbeständiges 100-ccm-Glasgefäß wurde mit 1 ecm Vanadylchlorid, 50 ecm n-Heptan, 4 g
Isopren und 20 g Butadien gefüllt und danach 20 Stunden bei 1O0C unter gelegentlichem Schütteln
stehengelassen.
Nach Zugabe von Methanol zu der Reaktionsmischung zur Zersetzung des Katalysators und
anschließendem Filtrieren wurde weiteres Methanol zur Reinigung zugesetzt.
Es wurden 6,7 g eines festen Polymerisats auf diese Weise erhalten.
Ein druckbeständiger 100-ccm-Kolben wurde unter
einem Strom von gereinigtem Stickstoff mit einer Ampulle gefüllt, die 10 mMol Vanadylchlorid, 30 ecm
n-Heptan und 20 g 2,3-Dimethylbutadien enthielt. Nach Kühlen auf 0° C wurde die Katalysatorampulle
zerbrochen und die Polymerisationsreaktion be-
gönnen,
Rühren
Rühren
IO
die 20 Stunden lang unter Schütteln und ausgeführt wurde, während die Polymerisationstemperatur
auf O0C gehalten wurde. Nach Vollendung der Polymerisation wurde der
Reaktionsmischung Methanol zugesetzt, um den Katalysator zu zersetzen, und anschließend wurde
das Polymerisat abfiltriert und dann mehrmals mit Methanol gereinigt. Es wurden 8,5 g eines weißen
Polymerisats erhalten.
Eine Ampulle mit 10 mMol Vanadylchlorid wurde in einen 200-ccm-Autoklav mit elektromagnetischer
Rührbewegung eingebracht und danach 50 ecm n-Heptan und 0,58 g Isopren zugegeben. Dann
wurde nach Erhitzen des Autoklavs auf 8O0C die
Ampulle zerbrochen und die Polymerisationsreaktion unter lOstündigem Rühren ausgeführt. Nach Vollendung
der Polymerisation wurde das Reaktionsprodukt herausgenommen und der Katalysator
unter Verwendung von 500 ecm Methanol zersetzt und entfernt. Nach dem Abfiltrieren des Polymerisats
wurde es mehrmals mit Methanol gewaschen, um 18,3 g eines festen Polymerisats zu
ergeben. Dieses Polymerisat bestand aus 4,5 g eines kautschukartigen Polymerisats, welches in n-Heptan
löslich ist, und eines Polymerisats, welches darin unlöslich ist, wobei diese auf Grund des Infrarotabsorptionsspektrums
aus 3,4- bzw. 1,2-Additionspolymerisaten bestanden.
Ein druckbeständiger 100-ccm-Kolben wurde unter
einem Strom von trockenem Stickstoff mit einer Ampulle gefüllt, die 10 mMol Vanadylchlorid, 40 ecm
Äthylchlorid und 0,5 Mol Isopren enthielt, und die Polymerisationsreaktion wurde 5 Stunden lang bei
-7O0C ausgeführt. Nach Vollendung der Polymerisation
wurde Methanol in die Reaktionsmischung gegossen und der Katalysator zersetzt, wobei sich
g eines kautschukartigen Polymerisats abschied.
Claims (2)
1. Verfahren zur Polymerisation eines oder mehrerer konjugierter Diolefine in Gegenwart
eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man ein konjugiertes Diolefin
oder eine Mischung konjugierter Diolefine in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels
unter Verwendung eines Vanadylchlorids als Katalysator in einer Menge von 0,1 bis 10%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des konjugierten Diolefins und des inerten organischen Lösungsmittels,
polymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vanadylchlorid in
einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der zu polymerisierenden
konjugierten Diolefine und des inerten organischen Lösungsmittels, verwendet.
409 637/448 7.54 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP856762 | 1962-03-09 |
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Family Applications (1)
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GB1037373A (en) * | 1963-02-25 | 1966-07-27 | Teijin Ltd | Polymerization of olefinic hydrocarbons |
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1963
- 1963-02-26 GB GB7741/63A patent/GB989211A/en not_active Expired
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- 1963-03-08 DE DET23598A patent/DE1174508B/de active Pending
Also Published As
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