DE1495387A1 - Verfahren zur definierten Erhoehung des Molekulargewichtes ungesaettigter polymerer Kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zur definierten Erhoehung des Molekulargewichtes ungesaettigter polymerer KohlenwasserstoffeInfo
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- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
CHEMISCHE WEEKE'HÜLS AG. Marl, den 13. 10. 1964
- Patentabteilung - 1405/Br
Unser Zeichen: O. Z, 1901
Verfahren zur definierten Erhöhung des Molekulargewichtes ungesättigter polymerer Kohlenwasserstoffe
Bei der Herstellung von polymeren Kohlenwasserstoffen durch kätalytische
Polymerisation erhöht sich im allgemeinen mit steigendem Umsatz die Viskosität des Reaktionsgemisches, Dabei ist die Viskositätserhöhung abhängig von der Konzentration und dem Molekulargewicht
des gelösten Polymeren. Mit zunehmenuer Viskosität wird
es schwieriger, die Polymerisations- und Rühr-Wärme abzuführen.
Man hält daher die Polymerisat-Konzentration normalerweise bei Werten zwischen 5 und 20 %.
Weiter gibt es eine Reihe von Polymerisationsverfahren, nach denen sich die heute technisch immer interessanter werdenden
hochmolekularen Polymeren nur unter großen Schwierigkeiten herstellen lassen. So sind beispielsweise nicht selten extreme
Reinheitsgrade der Reaktions-Komponenten und der Lösungsmittel erforderlich, wenn man geringe Raumzeitausbeuten oder ungünstige
Reaktionsbediagungen vermeiden will.
Darüber hinaus ist es bekannt, das Molekulargewicht von Polybutadien
bzw. Polyisopren auf die Weise zu erhöhen, daß man dem das Polymerisat enthaltenden Polymerisationsgemisch Arylazo-
oder Arylhydräzö-Verbindungen in einer Menge von 0,2 bis 3
Gewichtsprozent zusetzt. Diese Verbindungen bewirken jedoch
bei den meisten ungesättigten polymeren Kohlenwasserstoffen nur
eine geringe bzw. * gar kei&e Mqi^kulärgewichtserhöhung. ■
1·ί
Γ.· .2- U95387 o.z- lgol
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i"
Schließlich hat man bereits Nitril-Gruppen enthaltende Butadien-Mischpolymerisate
mit einem Metall-Halogenid vom Lewis-Säuretyp und einer flüssigen Halogen-Verbindung mit mindestens zwei
beweglichen Halogen-Atomen unter Einmischen der beiden Verbindungstypen
in das lösungsmittelfreie flüssige Polymere, gegebenenfalls nach Ruß-Zumischung und Erhitzen auf 1500C, vernetzt,
d. h. in feste, unlösliche Produkte übergeführt.
Es wurde nun gefunden, daß man das Molekulargewicht ungesättigter polymer er Kohlenwasserstoffe, hergestellt durch Polymerisation von
Diolefinen bzw. Mischpolymerisation verschiedener Diolefine untereinander
in inerten organischen Lösungsmitteln mit Mischkatalysatoren aus Verbindungen der IV. und V. Gruppe des Periodensystems nach
Mendelejeff einerseits und Hydrid-, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylmetallverbindungen
oder -metallhalogeniden von Metallen der II. und ΙΠ.
Gruppe des Periodensystems nach Mendelejeff andererseits definiert
erhöhen kann, wenn man dem Reaktionsgemisch nach Beendigung der Polymerisation bzw. nach Erreichen des gewünschten Umsatzes vor
Zersetzung des Katalysators 0,002 bis 2 Mol, vorzugsweise 0,005 bis 1 Mol und insbesondere 0,01 bis 0,6 Mol, bezogen auf die
metallorganische Katalysator komponente, einer aktiven Wasserstoff
enthaltenen Verbindung zusetzt.
Geeignete ungesättigte polymere Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise
Polybutadiene, die durch Polymerisation von Butadien *' ' mit dem Katalysatorsystem Titanverbindungen /metallorganische
Verbindungen erhalten werden, wobei vorzugsweise jodhaltige Titanverbindungen
oder Titantetrachlorid und/oder Titantetrabrom id in Gegenwart von jodabgebenden Verbindungen benutzt werden.
Weiter eigenen sich die mit den Mischkatalysatoren Titanverbindungen/metallorganische
Verbindungen herstellbaren Poly-
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isoprene sowie die mit den Mischkatalysatoren Vanadinverbindungen
/metallorganische Verbindungen herstellbaren Äthylen/ Propylen-Mischpolymerisate, die eine ungesättigte dritte Komponente,
wie beispielsweise Bis cyclopentadien, enthalten.
Bei einigen dieser Verfahren bereitet es nun erhebliche Schwierigkeiten,
Polymerisate mit wesentlich höher als ML-4 = 50 liegenden
Viskositäten zu erzeugen. Derartige Polymerisate sind aber heute vor allem für die Herstellung von ölplastifiziertem Kautschuk von
besonderem Interesse, wobei ML- 4-Viskositäten vorzugsweise zwischen 90 und 140 benötigt werden. Nach dem vorliegenden Verfahren
ist es nun auf einfache Weise möglich, die Mooney-Viskosität
der Polymerisate z.B. von 20 auf 50 oder von 20 bzw. 50 auf 90 bis 140 zu erhöhen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt mithin darin, daß
das Molekulargewicht während der Polymerisation niedrig gehalten werden kann, wodurch auch die Anbackungen von Polymeren an den
Innenflächen der Reaktionsgefäße und Rohrleitungen wesentlich vermindert werden. Dieser Vorteil wirkt sich vor allem bei der
Lösungspolymerisation aus, bei der das entsprechende Polymere in Lösung bleibt und sich dadurch mit steigendem Umsatz und mit
steigendem Molekulargewicht die Viskosität des Reaktionsgemisches erhöht.
Geeignete Verbindungen, die aktiven Wasserstoff enthalten, sind
beispielsweise Wasser, Alkohole, Mercaptane, anorganische und organische Säuren, ferner Phenole, Thiophenole, enolisierbare
Carbonylverbindungeh und Imide.
Als Alkohole kommen z. B. Methanol, Äthanol, n-Propanol, Iso- '
propanol, Butanol und dessen Isomere, Benzylalkohol, Triphenylcarbinol,
Naphthyl-äthylcarbinöl, Glykol, Propylenglykol, Nonandiol.
Glycerin, Allylalkohol, 2-Butindiol-l,3, Äthanolamin, Diäthanolamin,
Triethanolamin und Trichloräthanol in Betracht. ·
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- 4 _ H95387 OZt 1901
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Geeignete Mercaptane sind Methyl-, Äthylmereaptan und seine Homologen.
Unter anorganischen Säuren sind zu verstehen Salpetersäure, sal- petrige
Säure, Schwefelsäure, schweflige Säure, Phosphorsäure, phosphorige Säure, Stic kstoff-Wass er stoff -Säure, Halogensauerstoffsäuren,
wie z. B. Perchlorsäure.
Geeignete organische Säuren sind z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, ölsäure, Stearinsäure, Trichloressigsäure, Linolensäure,
Propargylsäure, Phenylessigsäure, Naphthalincarbonsäure, Zimtsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Phthalsäuren, Acetylendicarbonsäure,
Naphthalindicarbonsäure, Tricarballylsäure, Metacrylsäure, Crotonsäure, Vinylessigsäure, Acrylsäure, Milchsäure,
Citronensäure, Aminoessigsäure, Aminovaleriansäure, Thiopropionsäure
und Ricinussäure, Benzolsulfonsäuren, Toluolsulf ons äure,
Naphthalinsulf onsäure, Sulfinsäuren wie Benzolsulf ins äure und Naphthalinsulf ins äure sowie alle homologen Verbindungen, die
leicht Protonen abspalten.
Geeignete Phenole sind Phenol selbst, Brenzcatechin, Resorcin, Hydrochinon,' Pyrogallol, Phloroglucin, Oxyhydrochinon, Inosit,
1-Isopropyl—4-oxybenzol, Salicylsäure, Naphthol, Nitronaphthol,
Thiophenol und seine Homologen wie auch Polythiole.
Als enolisierbare Carbonylverbindungen sind zu nennen Acetyl- . aceton und aci-Nitr©verbindungen.
Geeignete Imide sind Ditosylimid und Bi-trichloracetylimid.
Auch Polymere, die die genannten funktionellen Gruppen enthalten, j
wie beispielsweise Mischpolymere von Vinylchlorid mit Maleinsäure,
sind geeignet. Entscheidend für die Auslösung dieser Reaktion ist dabei nur die Anwesenheit der funktionellen Gruppe.
Der an der funktionellen Gruppe befindliche organische Rest besitzt keinen bzw. nur einen sehr geringen Einfluß auf die Reaktion.
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- s i ** s α ο ο / ο. ζ:
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Diese Verbindungen werden im allgemeinen in sehr geringen Konzentrationen
benötigt. Sie liegen zwischen 0,002 bis 2 Mol, normalerweise jedoch zwischen 0,005 bis 0,6 Mol pro Mol der metallorganischen Kataly-.
satorkomponente.
Die Zugabe dieser Verbindungen nach Beendigung der Polymerisation
oder nach Erreichen des gewünschten Umsatzes geschieht in der Weise,
auf einmal daß die vorteilhaft erweise in gelöster Form vorliegende Verbindung/oder
aber portionsweise dem Polymerisatansatz zugesetzt und mit diesem schnell vermischt wird. Bei portions weis er Zugabe tritt eine etwas
stärkere Molekulargewichtserhöhung ein. Diese Reaktion verläuft offensichtlich ohne Erhöhung des Feststoffgehaltes. Die Erhöhung des Molekulargewichtes
ist daher von der im Polymerisationsansatz noch vorhandenen
Monom erkonzentr ation unabhängig. Sie tritt auch bei völliger Abwesenheit des Monomeren ein. Die Molekulargewichts erhöhung ist
umso größer, je größer die eingesetzte Menge der Verbindung ist.
Die Temperatur des Reaktionsgemisches kann zwischen -500C und
1000C liegen. Zweckmäßig setzt man die Verbindungen bei der Polymerisations-Temperatur
zu. Nach einer Einwirkungszeit, die bis zu 10 Stunden, vorzugsweise jedoch weniger als l0 Minuten, in besonderen
Fällen sogar weniger als eine Minute betragen kann, wird das Reaktionsgemisch in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls durch Zerstören
des Katalysators mit Alkohol oder Ketonen, Ausfällen des Polymeri-
sates mit Alkohol oder Abtreiben des Lösungsmittels mit Wasserdampf,
aufgearbeitet.
Das vorliegende Verfahren besitzt den Vorteil, daß man den Polymeren
lediglich die entsprechenden, leicht zugänglichen Verbindungen zuzusetzen braucht, um damit eine definierte Molekulargewichts erhöhung
zu erreichen. Ih überraschender Weise bleiben dabei die vorteilhaften
Eigenschaften der Polymerisate durchweg erhalten. So sind z, B. die derart hergestellten Polymerisate gelfrei.
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. - 6- - IHOJOO/ Q. ζ. 1901
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lh einem luft- und wasserfreien Polymerisationsreaktor werden
• 2,42 g TiCl4 {12,75 mMol) und 2,33 g AI UC4Hg)3 (12,75 mMol)
in 1,5 1 Benzol gelöst und 15 Minuten bei 3 O0C gerührt. Sodann
werden 150 ml Isopren (102 g - 1,5 Mol) zugegeben. Nach 5-stündiger
Polymerisation bei 3OeC (Umsatz 90 %) wird die Hälfte des Ansatzes
abgesaugt und das Polyisopren ausgefällt. ML-4: 40; Gel: 3 %; Vred : 2,5
Die verbleibende Polymerisationslösung wird mit 0,07 ml Wasser = (3,9 mMol) versetzt, wobei eine starke Viskositätserhöhung eintritt.
Das isolierte Polyisopren hat folgende Eigenschaften:
ML-4: 86; Gel: 10 %; η : 2,9.
/red
Analoge Ergebnisse lassen sich mit folgenden als Cokatalysatoren wirkenden Verbindungen, die aktiven Wasserstoff enthalten, erzielen:
Cokatalysator mMol Fraktionen ML-4
in mMol vor nach
Zugabe
Essigsäure | 0,9 = 0,054 g | 3 | χ 0,3 | 35 | 111 |
Phenol | 0,9 = 0,084 g | 3 | x 0,3 | 47 · | 110 |
Benzylalkohol | 0,9 = 0,097 g | 3 | x 0,3 | 32 | 63 |
Cumolhydroper oxid - |
4,34=0,714 g | 1 | χ 0,3 | 37 | 85 |
·■- Nitrom ethan | 0,9 = 0,0549g | 3 | χ 0,3 | 43 | 67 |
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TA95387
O. Z. 1901 13.10.64
Ih einem 3 1-Polymerisationsreaktor werden 150 ml (102 g = 1,5 Mol)
Isopren in Gegenwart von 3,414 g (18 mMol) TiGl4 und 3,75 g
(18,93 mMol) Aluminiumtrüsobutyl in 1,5Ί = 0,989 kg Hexan als
Lösungsmittel polymerisiert. Nach Erreichen eines Umsatzes von 90 % wird die Hälfte des Ansatzes in Methanol eingetragen, wobei
das Polyisopren koaguliert. Das getrocknete Produkt besitzt eine Mooney-Viskosität ML-4 von 61. Der Gel-Gehalt beträgt 17 %.
Die verbleibende Polymerisationslösung wird bei 200C mit 0,025 ml
(1,39 mMol) Wasser versetzt und gut gerührt. Nach 30 Minuten wird die stark viskose Lösung stabilisiert und daraus das Polyisopren durch
Zugabe von Methanol gefällt. Der ML-4-Wert ist auf 97 angestiegen; der Gel-Anteil beträgt 21 %.
Analoge Ergebnisse lassen sich mit folgenden als C©katalysatoren
wirkenden Verbindungen, die aktiven Wasserstoff enthalten, erzielen:
Cokatalysator | mg | mMol | ML-4 vor nach Zugabe |
Gel% vor*· nach Zugabe |
Phenol | 0,085 | 0,9 | 59 78 | 16 18 |
Eisessig | 0,054 | 0,9 | 66 77 | 15 17 *■ · |
Wasser χ | 0,018 | 1,0 | 78 111 | 13 17 ) |
Äthanol | 0,0414 | 0,9 | 54 67 | 21 23 |
χ gelöst in Benzol
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-8- ι «f-OiJOO/ Q. Ζ; 1901
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Ih einem luft-und wässerfreien Polymerisationsreaktor werden
4,2 0 g TiCl4 (22,0 mMol) und 2,50 g Al(C2H5J3 (22,0 mMol) in
1,5 1 Benzol gelöst und 10 Minuten bei 200C gerührt. Sodann werden
167 g Butadien-1,3 (162 g = 3,0 Mol) flüssig eingeleitet. Nach
5-stündiger Polymerisation bei 3O0C (Umsatz 60 %) wird die Hälfte
des Ansatzes abgesaugt und das Polybutadien gefällt.
ML-4 = 22, V . 2,1
' tred
' tred
Die verbleibende Polymerisationslö.sung wird mit 0,304 g = 6,6 mMol
Ameisensäure versetzt. Nach 1 Stunde Wartezeit beträgt die Mooney-Viskosität:
ML-4 = 43; 17. 2,6
Analoge Ergebnisse lassen sich mit folgenden als Cokatalysatoren wirkenden Verbindungen, die aktiven Wasserstoff enthalten, erzielen:
Cokatalysator | mMol | Mol pro Mol/Al | ML-4 vor ,nach ^Zugabe |
Phenol | 11 = 1,034 g |
0,5 | 57 75 |
Thiöphenol | 11 - 1,210 g |
0,5 | i. 86 107 |
Ditosylimid | 6,6 = Λ145 e |
0,3 | 79 104., |
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Claims (1)
- . . ■ ■ 13.10.64.": " U95387V - Patentanspruch .Verfahren zur definierten Erhöhung des Molekulargewichtes ungesättigter, polymerer Kohlenwasserstoffe, hergestellt durch Polymerisation von Diolefinen bzw. Mischpolymerisation von Mono- , mit Diolefinen bzw. Mischpolymerisation verschiedener Diolefine untereinander in inerten organischen Lösungsmitteln mit Mischkatalysatoren aus Verbindungen der IV. und V. Gruppe- des Periodensystems nach Mendelejeff einerseits und Hydrid-, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylmetall-Halogenid en von Metallen der II. und HI. Gruppe des Periodensystems nach Mendelejeff andererseits, dadurch • gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch nach Beendigung der Polymerisation bzw. nach Erreichen des gewünschten Umsatzes vor Zersetzung des Katalysators 0,002 bis 2 Mol, bezogen auf die metallorganische Katalysatorkpmponente, einer aktiven Wasserstoff enthaltenen Verbindung zusetzi^J9 0 9 8 T Λ/10 9 9' ■ r.
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