DE118513C - - Google Patents

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DE118513C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 118513 KLASSE 86 c.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbstthätigen Zuführung von Schußfaden bei solchen Webstühlen, bei denen zwei über einander angeordnete Webschützen gleichzeitig durch die betreffenden Fächer der Kette geschlagen werden. Bei der vorliegenden Einrichtung ist nun die Anordnung so getroffen, daß die bezüglichen Schützenkästen über einander sich befinden und an den Seiten offen sind und daß die Schützen gleichfalls, anstatt oben und unten, seitlich ihre Oeffnung haben. Die Schußspulen bezw. die die Schußspulen enthaltenden Gehäuse sind herausnehmbar in einen aufwärts gerichteten Transporteur nach Art einer Kette ohne Ende eingelegt und werden aus diesem hierdurch gebildeten Magazin durch die Oeffnung an der Stirnseite des Schützen in den Schützenkasten gebracht, und zwar mit Hülfe von Mitnehmern, welche die Spulen bezw. Spulengehäuse aus dem kettenartigen Transporteur seitlich heraus in die Schützen einführen, wobei diese Mitnehmer immer, wie erforderlich, dann in Thätigkeit treten, wenn gerade der Schußfaden in dem Schützen erschöpft ist.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι den bezüglichen Theil des Webstuhles in der Seitenansicht, Fig. 2 denselben in der Vorderansicht. Fig. 3 und 4 veranschaulichen den Transporteur oder das Magazin sowie die Schützenkästen in größerem Maßstabe in der Seiten- bezw. Vorderansicht. Fig. 5 veranschaulicht die Führung für den Kettentransporteur. Fig. 6 zeigt den Schützenkasten mit einem der Schützen. Fig. 7 zeigt den letzteren allein. Fig. 8 veranschaulicht das Stromschema für die beiden Schützen und Schützenkasten. Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen einen mechanischen Schußfadenwächter zur Beeinflussung des Mitnehmermechanismus, welcher einen automatischen Fühler hat und welcher an Stelle, des in Fig. 1 und 2 dargestellten Elektromechanismus mit Vortheil Verwendung findet; hierbei ist Fig. 9 eine Seitenansicht, Fig. 10 eine Vorderansicht, Fig. 11 ein Grundriß und Fig. 12 eine Ansicht, bei welcher an der betreffenden Spule der später beschriebene Anzeiger oder Ueberwacher angebracht ist.
Was die allgemeine bekannte Anordnung des Webstuhls anbelangt, so bezeichnet α das Webstuhlgestell, b den Brustbaum, c die Lade, d die Ladenstützen, e den Schläger, f die Welle, welche durch Vermittelung von Kurbeln und Verbindungsstangen die Hin- und Herschwingung der Lade in üblicher Weise bewirkt.
Auf der Lade sind nun zwei an den Seiten offene Schützenkästen g g 1 angeordnet, von denen jeder oben mit einem federnden Deckel h versehen ist (Fig. 6). Selbstverständlich sind auf jeder Seite des Webstuhles zwei solcher Schützenkästen angeordnet, von denen in der Zeichnung nur dasjenige Paar dargestellt ist, bei welchem die Zuführung des frischen Schußfadens stattfindet. Die in diesen Schützen-
(2. Auflage, ausgegeben am 27. Februar
kästen arbeitenden Schützen sind an den Seiten offen, so daß die erschöpfte Schußspule einerseits durch die von der anderen Seite her eingeführte frische Spule herausgeworfen werden kann. Das die Schußspulen enthaltende, in seitlichen Armen des Gestelles gelagerte Magazin , welches in seiner Gesammtheit mit M (Fig. i) bezeichnet ist, besteht der Hauptsache nach aus zwei oberen und zwei unteren Kettenrädern k k' und der endlosen Tragekette /, welche über die erwähnten Räder geführt ist und die Schußspulen vermittelst federnder Greifer m (Fig. 3 und 5) hält. Bei der in der Zeichnung" dargestellten Ausführung befinden sich die Schußspulen 0 je in metallischen Gehäusen η (Fig. 6 und 7). Die Kette oder der Transporteur erhält eine schrittweise Bewegung, um die Schußspulen, wie erforderlich, in den Bereich bezw. vor die Schützen zu bringen, und diese Bewegung ist zweckmäßigerweise derart, daß immer die Kette an der Seite des Schützen entlang nach aufwärts geht. Die Bewegung der Kette geschieht mit Hülfe eines Schnurtriebes p, welcher über eine auf der Welle f sitzende Scheibe q und über eine auf der Nabe des Radpaares k sitzende Scheiber läuft, welche Scheibe durch die Feder s mit der Nabe der Räder in elastisch zwangläufiger Weise verbunden ist. Wenn der Transporteur durch den später zu beschreibenden Aufhalter angehalten wird, so wird durch die Schnur ρ die Feder 5 aufgewickelt, so lange, bis deren Spannung größer ist als die Reibung der Schnur auf dem Radkranz, worauf dann die Schnur auf dem letzteren gleitet.
Der erwähnte Aufhalter hat den Zweck, die Kette so lange festzuhalten, bis die frische Schußspule in den Schützen gelangt ist, \vorauf sodann die Kette um eine Spule weitergeht, so daß die nächste Schußspule in die Höhe der vorherigen in den Schützen gebrachten gelangt. Fig. 3 und 4 veranschaulichen die zweckmäßige Einrichtung eines solchen Aufhalters t. Derselbe ist nach Art eines Stößers schwingbar an den das Magazin haltenden Gestellarmenj gelagert und hat zwei Arme, welche über die Spulen bezw. deren Gehäuse (und zwar naturgemäß über die jeweilig einzuführenden) von hinten fassen. So lange beide Schußspulen sich noch im Transporteur befinden, wird der letztere gegen jede Bewegung festgehalten. Sobald indessen eine der Spulen von ihrem Platze entfernt ist, kann der Aufhalter schwingen und hierdurch der nächsten Spule die Möglichkeit geben, nachzurücken. Sobald dies geschehen ist, gelangt der Aufhalter wieder in seine ursprüngliche Lage, so daß der Transporteur oder die Kette an der Weiterbewegung gehindert wird. Wenn z. B. die obere der beiden vor dem Schützen stehenden Schußspulen in den entsprechenden oberen Schützen eingeführt worden ist, so kann der Transporteur um eine Spule aufwärts gehen; ist indessen die untere der beiden Spulen eingeführt worden, so wird der Transporteur um zwei Spulen aufwärts bewegt. Das Maß der Bewegung des schwingenden Aufhalters t wird durch einen hinteren Arm u desselben begrenzt, welcher zwischen zwei Ansätzen an dem Träger j sich bewegt. Der erwähnte Arm ic ist in der Fig. 3 punktirt angedeutet.
Die Mitnehmer ν und v1, vermittelst deren die Spulen in die Schützen eingeführt werden, sind bei w schwingbar am Gestell gelagert und haben die Form von Hämmern, welche von der Lade bei deren Anschlag vermittelst des Vorsprunges χ beeinflußt werden. Zu diesem Zwecke sind dieselben über ihren Gelenkpunkt hinaus verlängert; an den Enden dieser Verlängerungen sind dann Armey bezw. yl angelenkt, welche auf den Ankerhebeln aufliegen. Für gewöhnlich werden die Mitnehmer ν bezw. ν' durch Federn 1 in der Ruhelage gehalten, wobei die Armey bezw.y1 sich außerhalb der Bahn der Vorsprünge χ der Lade befinden. Sobald indessen einer der Elektromagnete erregt und hierdurch dessen Armatur angezogen wird, kommt der bezügliche Arm y bezw. y1 nach abwärts in die Bahn des Vorsprunges x, so daß beim Anschlagen der Lade der betreffende Mitnehmer in Thätigkeit kommt. Die Fig. 1 und 3 veranschaulichen die Lade in der Anschlagstellung unter gewöhnlichen Umständen, ohne daß eine Schußfadenzufuhr stattfindet.
Die'Anordnung, vermittelst deren die Erregung der Elektromagnete bei Erschöpfung das Schußfadens in dem arbeitenden Schützen veranlaßt wird, kann in beliebiger Weise getroffen sein; als besonders zweckmäßig hat sich die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform bewährt und kann dieselbe bei allen Spulen bezw. bei beiden Schützen in gleicher Weise angeordnet werden. Das metallische Spulengehäuse η besteht aus zwei teleskopisch unter Isolirung in einander gesteckten cylindrischen Theilen 2, welche durch federnde Backen 3 im Schützen i gehalten werden. Die die Spule 0 aufnehmende Spindel, welche schwingbar angeordnet ist, hat auf ihrem hinteren Ende eine Feder 5 und eine Metallscheibe 6, welch letztere durch einen Leiter mit einer Metallplatte 7 am Boden des Schützen elektrisch verbunden ist. Die federnden Backen 3 am anderen Ende sind ihrerseits mit einer entsprechenden Platte ya in leitender Verbindung, welche beim Eintreten des Schützens in den Kasten ebenso wie die erst erwähnte Platte 7 mit einem entsprechenden Stromschlußstück 8 bezw. 8a (Fig. 6) des elektrischen Stromkreises in Berührung kommt,
welcher Stromkreis die Leitungen 9, die Stromquelle ga und einen der Elektromagnete ^ oder \l umfaßt, wie dies aus dem Schema Fig. 8 ersichtlich ist.
Der beispielsweise aus Holz bestehende Spulenkörper hat an seinem hinteren Ende einen Metallring 10, welcher mit der Scheibe 6 auf der Spindel in Contact ist; an diesem Ring 10 sitzt eine Feder 11, welche gegen einen metallenen Zungenhebel 12 anliegt und denselben nach auswärts preßt, derart, daß derselbe bei leerer Spule mit einem äußeren Metallring 13 in Berührung" kommt. Der Schußfaden oder die Spulenwickelung geht über einen gekrümmten Theil der Zunge 12 hinweg und hält dieselbe für gewöhnlich mit ihrem freien Ende vom Ring 13 ab. Beim Aufstreifen der Spule auf die Spindel geht der Rand des Ringes 13 über eine Blattfeder 14 hinweg, die auf dem rechtsseitigen Theil des Spulengehäuses befestigt ist und mit deren freiem Ende der Ringrand bei aufgestreifter Spule in leitender Verbindung gehalten wird, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Es dürfte wohl ohne Weiteres klar sein, daß beim Eintreten des Schützen in den Kasten an den bezüglichen Contactstellen Stromschluß erfolgt; der betreffende Stromkreis wird dann nur bei 12 und 13 unterbrochen gehalten, so lange, bis der Schußfaden nahezu oder gänzlich erschöpft ist, worauf dann die Zunge 12 durch die Feder 11 mit dem Ring 13 in Verbindung gebracht wird, so daß, vorausgesetzt natürlich, daß der Schützen sieh im Kasten befindet, ein geschlossener Stromkreis hergestellt wird, welcher den Magneten und den schwingbaren Arvay bezw.j^1 durch die Contacteinrichtung des Schützenkastens und des Schützens beeinflußt. So wird beim Anschlag der Lade der Mitnehmer beeinflußt und durch denselben eine neue Füllung in den Schützen hineingestoßen.
Auf den Bobinengehäusen η nahe an deren Enden sind Gummipuffer 15 befestigt, um Stöße und Erschütterungen der auf einander liegenden Gehäuse beim Transportiren im Transporteur möglichst zu vermindern; außerdem hat jedes Gehäuse eine Schußfadenöffnung 16. Das Magazin ist mit einem geeigneten Fadenhalter versehen, welcher die Be- \vegung des Transporteurs mitmacht und dessen zweckmäßige Einrichtung in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist. In der Mitte zwischen den Spulrädern k k1 ist in dem Ständer j die Welle 17 (Fig. 4) drehbar gelagert, welche ihren Antrieb durch den Schnurtrieb 18, 19, 20 erhält, und welche auf ihrem äußeren Ende einen Garnhalter 21 trägt, an dessen vorstehenden Zähnen die Fadenenden befestigt sind.
Zur besseren Führung,des Transporteurs Z sind Führungen 22 vorgesehen, welche zweckmäßigerweise an den Ständern befestigt werden. Eine derartige Führung 22 ist aus der Fig. 5 in größerem Maßstabe ersichtlich.
In Fig. 9, 10, 11 und 12 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher an Stelle der vorstehend beschriebenen elektrischen Schußfadenwächtereinrichtung eine mechanische Fühlvorrichtung angeordnet ist. Dieselbe hat Drehwellen 23 bezw. 23^ (Fig. 10), welche an der Lade gelagert sind und deren eine massive (23^) durch die andere hohle (23) hindurchgeht. Auf diesen Wellen sind nun Arme 24 befestigt, an deren untere Enden Anschlagarme 25 angelenkt sind, welche durch Federn 26 aufwärts gehalten werden. Durch die Drehung der Welle 23 bezw. 23 a kann der Arm 25 gesenkt und dadurch in die Höhe eines am Webstuhl sitzenden Armes vx gelangen, welcher einen Theil des Spulenmitnehmers ν bezw. v1 bildet; es sind natürlich zwei solcher Arme vx angeordnet, entsprechend den beiden. Mitnehmern.
Auf den bezüglichen Drehwellen 23 und 23" sitzen ferner Kurbelarme 27 bezw. 27", welche durch Stangen 28 bezw. 28" mit den Armen 29 bezw. 29 a auf den am Schützenkasten gelagerten Drehwellen 30 bezw. 30 a in Verbindung sind. Auf diesen Wellen sitzt nun je ein Arm 31 bezw. 31 a, welcher in einen Fühler 32 eingreift, der auf der Lade schwingbar angeordnet ist. Das gekrümmte freie Ende dieses Fühlers greift in den Schützenkasten sowie auch in den Schützen hinein. Auf der Welle 30 bezw. 30" ist eine Feder 33 aufgestreift, welche den Fühler nach einwärts preßt und den Anschlagarm gehoben hält. Wenn die Lade nun zurückschwingt bezw. in die Lage kommt, in welcher der Schützen in den Kasten eintritt, und durch den Schläger angetrieben wird, so erhält die untere Drehwelle eine kurze Drehung, durch welche der Fühler aus dem Schützen und dem Kasten herausbewegt \vird, und zwar dadurch, daß ein auf dieser Welle sitzender Arm 34 auf am Gestell feste Anschlagarme q trifft. An der inneren Seite des Schützen (Fig. 11 und 12) ist ein Fühlfinger 35 angelenkt, welcher in der Bahn des Fühlhebels 32 liegt und welcher mit seinem längeren Arm für gewöhnlich durch eine auf den kürzeren Arm wirkende Feder 36 gegen den Anschlag 37 anliegend gehalten wird; wenn nun der Fühlerhebel nach einwärts geschwungen wird, so nimmt er den Finger 35 mit und bewegt denselben unter den Spulenkörper m1, wobei, wenn etwa infolge der Schußfadenerschöpfung der bereits früher beschriebene Zungenhebel 12 sich in der äußeren Lage befindet, der Finger 35 durch denselben in seiner Bewegung entsprechend beschränkt wird, worauf dann in üblicher Weise die Einführung der frischen
Spule durch Vcrmittelung geeigneter Zwischenmechanismen, ähnlich den früher beschriebenen, bewirkt wird.
Anstatt in Gehäusen können die Spulen auch direct in den federnden Klammern des Transporteurs gehalten werden.
Wesentlich ist bei der vorliegenden Einrichtung, daß bei derselben die Zuführung frischer Spulen nach jedem der beiden arbeitenden Schützen möglich ist, und zwar vermittelst eines einzigen Magazins oder eines einzigen Transporteurs, welcher auf diese Weise beide Fache mit Schlußfaden versieht.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Vorrichtung zum selbstthätigen Auswechseln der Schußspulen von mit Doppelfach arbeitenden Webstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die frischen Spulen von der Seite her in die seitlich offenen, über einander arbeitenden Schützen aus einem gemeinschaftlichen, beide Schützen bedienenden Magazin (I) zugeführt werden, welches nach Art einer endlosen Kette eingerichtet ist, deren schrittweise Bewegung durch einen Aufhalter (t) derart geregelt wird, daß je nach Auswechselung der Spule im oberen oder im unteren Schützen eine einfache oder eine doppelte Weiterschaltung der Kette stattfindet.
    Eine Zuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ueberführung der Spulen aus der endlosen Kette durch zwei zwischen die Ketten greifende Mitnehmer bewirkt wird, welche getrennt von einander arbeiten und im Augenblicke der Erschöpfung des Schußfadens in der Spule durch Vermittelung eines elektrischen oder eines mechanischen Schußfadenwächters in Thätigkeit gesetzt werden.
    Eine Zuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der endlosen Kette vermittelst eines Schnurtriebes erfolgt, dessen Rad fr) mit der Nabe des bezüglichen Kettenschnurrades der Kette elastisch durch eine Feder verbunden ist, so daß bei angehaltener Kette und gespannter Feder die Schnur auf dem Rad gleiten kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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