DE1183868B - Hilfsvorrichtung fuer das Erfassen von offenen Sicherungsringen - Google Patents
Hilfsvorrichtung fuer das Erfassen von offenen SicherungsringenInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/20—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KL: B 25 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsehe Kl.: 87 a-22;
W114551 c/87 a
17. Juni 1953
17. Dezember 1964
Die Zuführung und Montage sogenannter offener Sicherungsringe in die Nut einer Welle quer zur Wellenachse
bietet gewisse Schwierigkeiten, die besonders in laufender Montage in Erscheinung treten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, offene Ringe auf einer Säule gestapelt anzuordnen und sie mittels
eines Greifwerkzeuges an die Welle heranzuführen. Ein solches Greifwerkzeug besteht aus zwei mit einem
Handgriff versehenen elastischen Armen, deren freie Enden in Klemmbacken münden, die ein halbkreisförmiges
Maul bilden, in dem der Ring unter Spannung gehalten und an einer Stirnseite durch einen
über das Greifmaul vorkragenden Flansch des Greifwerkzeugs unterstützt wird. Hierbei ist der Flansch
des Greifwerkzeugs bei der Montage des Ringes, der ja dicht an der Stirnfläche des zu sichernden Maschinenteils
sitzen muß, dann hinderlich, wenn der Ring in eine Nut oberhalb des zu sichernden Maschinenteils
eingesetzt werden soll und die Hilfsvorrichtung zur Entnahme eines Sicherungsringes vom Stapel
eine Lage des besagten Flansches ergibt, in der er z. B. unterhalb des Sicherungsringes oder lotrecht
liegt. Mit dem Greifwerkzeug muß dann eine auf die Dauer ermüdende Schwenkbewegung durchgeführt
werden, die aus Unachtsamkeit oft unterlassen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, die eine Entnahme der
Sicherungsringe vom Stapel durch das Greifwerkzeug mit oberhalb des Sicherungsringes liegendem
Flansch des Greifmauls ermöglicht.
Die Erfindung geht hierbei von einer bekannten Hilfsvorrichtung für das Erfassen von offenen Sicherungsringen
mittels eines zu ihrem Einbau dienenden Greifwerkzeugs aus, das ein den halben Ringumfang
federnd umgreifendes Maul mit einem über die eine Ringstirnfläche vorkragenden Flansch hat und in eine
am Gestell der Hilfsvorrichtung vorgesehene Gleitführung, die am Ende einer von der Vorrichtung gehaltenen
Stapelsäule senkrecht zu dieser verläuft, unter Zurückschieben eines Stapelabstützteils gegen
eine Federkraft so weit einschiebbar ist, bis der am Greifmaul anliegende Ring gegen eine rückwärtige
Abstützung stößt.
Die bekannte Hilfsvorrichtung ist hauptsächlich für eine waagerecht liegende Stapelsäule gedacht, wobei
der Stapel durch eine Feder gegen den zum Boden der Gleitführung einen Abstand einhaltenden Abstützteil
gedrückt wird. Das Greifwerkzeug und damit auch der Flansch des Greifmauls stehen in diesem
Fall bei der Entnahme des Sicherungsringes lotrecht. Würde die Hilfsvorrichtung mit der Stapelsäule lot-Hilfsvorrichtung
für das Erfassen von offenen
Sicherungsringen
Sicherungsringen
Anmelder:
Waldes Kohinoor Inc, New York, N.Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. G. Ottens,
München 23, Leopoldstr. 33
Als Erfinder benannt:
Hans Erdmann, Maplewood, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14; Juli 1952 (298 869) - -
2 '
recht so gestellt, daß der Flansch des Greifmauls oberhalb
des Sicherungsringes läge, so wäre das Nachfüllen des Stapels derart erschwert, daß diese Möglichkeit
praktisch ausscheidet. Außerdem soll das Nachschieben der Ringe im Stapel durch eine Feder
wegen der je nach der Stapelhöhe anfänglich unter Umständen zu hohen Federkraft vermieden werden.
Bei der Erfindung wird auf die an sich bekannte lotrechte Ringstapelung zurückgegriffen, die eine Nachschubfeder
entbehrlich macht.
Die Erfindung besteht darin, daß die Gleitführung in einem mit ihrem Boden um Ringdicke erhöhten,
die Führung des Greifwerkzeugs fortsetzenden Teil einen in seiner Ruhelage einen lotrechten Stapel abstützenden
Schlitten aufnimmt, der durch das Greifwerkzeug entgegen einer Federkraft so weit zurückschiebbar
ist, bis eine Durchfallöffnung für den untersten Sicherungsring im dem Greifwerkzeug zugekehrten
Schlittenende mit dem Stapel fluchtet, und der Schlitten durch die Federkraft so weit in entgegengesetzter
Richtung verschiebbar ist, bis in der erreichten Ruhelage der mit vorgeschobene Sicherungsring in
den tieferen Teil der Gleitführung vor eine Bodenschulter derselben durchfällt, die als rückwärtige Abstützung
für das Erfassen des Sicherungsringes durch das mit seinem Flansch oben überkragende Greifmaul
dient.
Die Erfindung ermöglicht es, das Greifwerkzeug derart zu halten, daß es mit seinem Rückenflansch
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3 4
der Ringsäule zugekehrt ist. Auf diese Weise wird die gehalten wild (s. F i g. 1). IHe Feder 25 ist iin
Überführung des Ringes von der Hilfsvorrichtung zur Sockel der Grundplatte 22 durch eine Schraube 26
Nut des Werkstückes vereinfacht, weil eine Drehung befestigt. Der Schlitten 24 weist am dem Greifwerk-
des Werkzeuges während der Montage nicht nötig zeug zugekehrten Ende eine offene Durchfallöffnung
ist, so daß eine für die Massenfertigung sehr bedeut- 5 27 auf, die einen Sicherungsring 19 bequem Bäit ejhKfes
same Leichtigkeit und Schnelligkeit in der Bedienung Spiel umfassen kann. ..■;·.-
erreicht wird. Auf der Stapelsäule rutschen die Ringe Der Boden der Gleitführung 23 ist in verschiede-
auf Grund ihres Eigengewichtes nach unten; das An- nen Höhen angeordnet, so daß eine obere Gleitfüh-
bringen einer Nachschubfeder erübrigt sich. rung 28 und eine untere Gleitführung 29 entsteht. Die
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der io Höhendifferenz entspricht der Dicke eines Ringes.
Erfindung dargestellt. Es zeigt Zwischen beiden Gleitführungen 28 und 29 ist eine
F i g. 1 die Aufsicht der Vorrichtung vor der Ab- Schulter 30 vorgesehen, die als Anschlag beim Er-
nahme des untersten Ringes, greifen des untersten Sicherungsringes durch das
F i g. 2 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung Greifwerkzeug 11 dient. Die Schulter ist V-förmig
nach der Schnittlinie2-2 in Fig. 1, 15 eingebuchtet und dient dazu, den Sicherungsring 19,
Fi g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dem sobald er sich in der unteren Gleitführung 29 befindet,
Blick von rechts auf F i g. 2, festzuhalten, damit er abgegriffen werden kann. Das
Fig. 4a eine Aufsicht der Vorrichtung in einer Abgreifen erfolgt durch das Greifwerkzeug 11, das in
Betriebsstellung, bei der der die Ringsäule unterstüt- die untere Gleitführung 29 eingeführt wird. Auf dem
zende Schlitten sich in Ruhestellung befindet. 20 Sockel der Grundplatte 29 ist noch ein Jochstück 31
Fig. 4b eine Schnittansicht entsprechend der Dar- vorgesehen, das den Schlitten24 in der Gleitführung
stellung in Fig. 4a, 23 hält. Das Jochstück31 ist durch Schrauben32,
Fig. 5a eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4a, 32a befestigt und mit einer Nase33 versehen, die in
jedoch in einer Betriebsstellung, bei der der Schlitten den Spalt 20 des untersten Sicherungsringes 19 ein-
seine äußerste linke Position erreicht hat, as greift, um ihn in der richtigen Lage zu halten.
Fig. 5b eine Schnittansicht entsprechend der Gemäß Fig. 4a und 4b befindet sich der Schlitten
Darstellung in F i g. 5 a. 24 in seiner Ruhelage. Das Greifwerkzeug 11 fet in
In der Zeichnung ist eine Hilfsvorrichtung 10 dar- die Gleitführung 23 eingeführt, hat jedoch noch keine
gestellt, mit der Sicherungsringe 19 unter Anwendung Verschiebekraft auf den Schlitten 24 ausgeübt. Die
eines Greif Werkzeuges 11 entnommen werden. Das 30 Säule der Sicherungsringe 19 ruht auf dem Schlitten
Greif werkzeug hat einen Handgriff 12, der in zwei 24. Jedoch befindet sich ein Sicherungsring bereits
biegsamen Armen 12a und 12b ausläuft,die zwischen auf dem unteren Teil 29 der Gleitführung 23, wobei
sich einen Schlitz 13 bilden. Die Arme 12 a und 12 b er gegen die Schulter 30 anliegt. Diese Lage hat der
enden in Klemmbacken 14, 15, die ein halbkreisför- unterste Sicherungsring 19 auf Grund der vorange-
miges Maul für das Abgreifen eines Sicherungsringes 35 gangenen Entnahme eingenommen. Wenn nun das
bilden. Der Sicherungsring wird in der Aussparung Greifwerkzeug 11 weiter in die Gleitführung 23 hin-
von einem Rückenflansch 16 unterstützt. Wenn das eingeführt wird, berührt das vordere Ende seiner
Greif werkzeug sich in der in Fig. 4 a, Fig. 4 b ge- Klemmbacken 14, 15 den Schlitten 24 und stößt ihn
zeigten Position befindet, dann liegt der Flansch 16 gegen die Kraft der Feder 24 nach hinten, also gegen
über dem abgegriffenen Ring, dessen Außenkante von 40 das Ende, wo die Feder 25 angeordnet ist. Bei der
der Kante 17 der Aussparung federnd gehalten wird. Fortführung der Bewegung des Greifwerkzeuges 11
Es ist wichtig und vorteilhaft, daß das Greifwerkzeug spreizen sich die Klemmbacken 14 und 15 um den
11 immer in der Stellung gehalten wird, die in Sicherungsring und klemmen ihn fest. Die in Fig. 1
Fig. 4b dargestellt ist. Diese Position wird also bei- dargestellte Kante 17, die in der Darstellung vom
behalten beim Abgreifen, beim Transport zum Werk- 45 Flansch 16 verdeckt wird, befindet sich hierbei mit
stück und bei der Montage. dem zu ergreifenden Sicherungsring in der gleichen
Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Horizontalebene.
verwendeten Sicherungsringe 19 weisen zwischen In Fig. 5a ist die Position dargestellt, in der der
ihren freien Enden einen größeren Spalt 20 auf. Sie Schlitten 24 seine äußerste Lage in herausgeschobener
besitzen einen mittleren Vorsprung 19 a und zwei 50 Stellung erreicht hat. In dieser Position befindet sich
seitliche Vorsprünge 19 δ und 19 c an den freien die Durchfallöffnung 27 unmittelbar unter der Ring-Enden
(s. Fig. 4a und 5a). Die lotrecht angeord- säule, die bis vor dem Erreichen der äußersten Stelnete
Stapelstange 18 ist derart bemessen, daß ihre lung vom Schlitten 24 unterstützt war. In dieser Stelseitlichen
Kanten zwischen den Vorsprüngen der auf lung kann nun der unterste der Sicherungsringe in die
ihr aufgereihten Sicherungsringe liegen, wodurch 55 Durchfallöffnung 27 einfallen, deren Höhe der
diese sicher in der ihnen zugedachten Stellung gehal- Dicke eines Ringes und der Höhe der Stufe 30 entten
werden (Fig. 3). spricht. Wird nun das Greifwerkzeug 11, das einen
Die Stapelstange 18 ist in einem Schlitz 21 der Sicherungsring erfaßt hat, aus der Gleitführung 23
Grundplatte 22 befestigt, wo sie durch eine Feststell- herausgezogen, so wird dem Schlitten 24 die Möglichschraube
22a gehalten wird (s. Fig. 2). Die 6° keit gegeben, unter dem Einfluß des Druckes der
Grundplatte 22 ist rechteckig ausgebildet und besitzt Feder 25 wieder in die Ruhelage zurückzukehren. Der
einen Sockel, dessen obere, horizontal angeordnete in die Durchfallöffnung 27 eingefallene Sicherungsring
Fläche mit einer Gleitführung 23 versehen ist. Die wird dabei mitgeführt und fällt auf die Fläche der
Gleitführung hat eine derartige Breite, daß das Greif- unteren Gleitführung durch, wo er verbleibt, bis er
werkzeug 11 mit seinen Klemmbacken 14, 15 in der 65 beim nächsten Einführen des Greifwerkzeuges 11 er-Gleitführung
entlanggleiten kann. griffen wird. Während also beim Einführen des Greifin der Gleitführung 23 ist ein Schlitten 24 ange- Werkzeuges 11 der bereitgestellte unterste Sicherungsordnet,
der von einer Feder 25 in seiner Ruhestellung ring erfaßt wird, erfolgt beim Zurückziehen des Greif-
Werkzeuges die Bereitstellung des nächsten Sicherungsringes.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hilfsvorrichtung für das Erfassen von offenen Sicherungsringen mittels eines zu ihrem Einbau dienenden Greifwerkzeugs, das ein den halben Ringumfang federnd umgreifendes Maul mit einem über die eine Ringstirnfläche vorkragenden Flansch hat und in eine am Gestell der Hilfsvorrichtung vorgesehene Gleitführung, die am Ende einer von der Vorrichtung gehaltenen Stapelsäule senkrecht zu dieser verläuft, unter Zurückschieben eines Stapelabstützteils gegen eine Federkraft so weit einschiebbar ist, bis der am Greifmaul anliegende Ring gegen eine rückwärtige Abstützung stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (23) in einem mit ihrem Boden um Ringdicke erhöhten, die Führung des Greif werkzeuges (11) fortsetzenden Teil (28) einen in seiner Ruhelage einen lotrechten Stapel (19) abstützenden Schlitten (24) aufnimmt, der durch das Greifwerkzeug entgegen einer Federkraft (25) so weit zurückschiebbar ist, bis eine DurchfallöfEnung (27) für den untersten Sicherungsring im dem Greifwerkzeug zugekehrten Schlittenende mit dem Stapel fluchtet, und der durch die Federkraft so weit in entgegengesetzter Richtung verschiebbar ist, bis in der erreichten Ruhelage der mitvorgeschobene Sicherungsring in den tieferen Teil (29) der Gleitführung vor eine Bodenschulter (30) derselben durchfällt, die als rückwärtige Abstützung für das Erfassen des Sicherungsringes durch das mit seinem Flansch (16) oben überkragende Greifmaul dient.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 205 690, 2 242 502,
379.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 758/78 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1183868XA | 1952-07-14 | 1952-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1183868B true DE1183868B (de) | 1964-12-17 |
Family
ID=22378257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW11455A Pending DE1183868B (de) | 1952-07-14 | 1953-06-17 | Hilfsvorrichtung fuer das Erfassen von offenen Sicherungsringen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1183868B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301773B (de) * | 1967-12-20 | 1969-08-21 | Benzing Ohg Hugo | Abgabevorrichtung fuer Sicherungsringe |
US8763026B2 (en) | 1999-06-04 | 2014-06-24 | Opentv, Inc. | Flexible interface for secure input of pin code |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2205690A (en) * | 1939-05-24 | 1940-06-25 | Gen Motors Corp | Hog ring clinching tool |
US2242502A (en) * | 1940-05-31 | 1941-05-20 | Cohn & Rosenberger Inc | Implement for and method of forming and applying jump rings |
US2483379A (en) * | 1946-08-19 | 1949-09-27 | Waldes Kohinoor Inc | Means for handling retaining rings |
-
1953
- 1953-06-17 DE DEW11455A patent/DE1183868B/de active Pending
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