DE1183263B - Tonabnehmer zur Abtastung stereophonischer Schallaufzeichnungen - Google Patents

Tonabnehmer zur Abtastung stereophonischer Schallaufzeichnungen

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DE1183263B
DE1183263B DEV21859A DEV0021859A DE1183263B DE 1183263 B DE1183263 B DE 1183263B DE V21859 A DEV21859 A DE V21859A DE V0021859 A DEV0021859 A DE V0021859A DE 1183263 B DE1183263 B DE 1183263B
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DE
Germany
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tube
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Pending
Application number
DEV21859A
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English (en)
Inventor
Machiel De Vries
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R17/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GlOj
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 42 g - 2/04
V 21859IX a/42 g
10. Januar 1962
10. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer zur Abtastung stereophonischer Schallaufzeichnungen, bestehend aus einem Gehäuse mit zwei Wandlerelementen und einem gemeinsamen Nadelhalter, der an dem einen Ende eine Abtastnadel trägt und in ein am Gehäuse angeordnetes elastisches Lager eingesteckt ist, wobei jedes der Wandlerelemente mit dem Nadelhalter über ein elastisches Kupplungsorgan verbunden ist und das elastische Lager des Nadelhalters über ein elastisches Röhrchen mit den beiden Kupplungsorganen verbunden ist, in das der Nadelhalter mit einem Teil seiner Länge einsteckbar ist.
Bei solchen Tonabnehmern ist es schwierig, den Nadelhalter in bezug auf die Kupplungsorgane an der richtigen Stelle anzuordnen. Auch kommt es bei diesen bekannten Tonabnehmern vor, daß während der Benutzung, z. B. infolge von Stößen, die Kupplungsorgane sich relativ zu dem Nadelhalter verschieben. Die Kupplungsorgane können in zwei Richtungen falsch zu dem Nadelhalter liegen: Sie können nämlich entweder in Querrichtung oder in Längsrichtung des Nadelhalters verschoben sein. Im ersteren Falle ändert sich die Kupplung zwischen Nadelhalter und Wandler, was dazu führen kann, daß die Nadel den Rillenwänden nicht oder in ungenügendem Maße folgt. In dem zweiten Fall werden die von der Nadel aufgenommenen zusammengesetzten Schwingungen falsch zerlegt. Eine falsche Lage der Kupplungsorgane in bezug auf den Nadelhalter kann auch bei der ersten Montage oder einem späteren Ersatz des Nadelhalters verursacht werden.
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer, bei dem es nicht nur äußerst einfach ist, den Nadelhalter genau in die richtige Lage zu bringen, sondern außerdem unmöglich ist, daß die Kupplungsorgane später während der Benutzung eine falsche Lage einnehmen.
Die genannten Vorteile werden bei dem Tonabnehmer nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Nadelhalter mit seinem anderen Ende in das elastische Lager eingesteckt ist und daß die Verbindungsstelle der beiden Kupplungsorgane mit dem Röhrchen zwischen dem Lager und der Abtastnadel Hegt.
Ferner ist der Tonabnehmer gemäß der Erfindung derart eingerichtet, daß das Lager, das Röhrchen und die Kupplungsorgane aus einem einzigen Stück von elastischem Material bestehen.
Auch ist der Tonabnehmer gemäß der Erfindung derart eingerichtet, daß die mit dem Nadelhalter verbundenen Enden der Kupplungsorgane durch eine klemmende Zapfen- und Lochverbindung mit dem Röhrchen verbunden sind. Schließlich ist der Ton-Tonabnehmer zur Abtastung stereophonischer
Schallaufzeichnungen ;:
Anmelder:
Machiel de Vries, Amsterdam (Niederlande)
Vertreter:
Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 54
Als Erfinder benannt: ...
Machiel de Vries, Amsterdam (Niederlande)
abnehmer gemäß der Erfindung derart eingerichtet, daß jedes der Kupplungsorgane aus einer um ein Wandlerelement liegenden Manschette aus elastischem Material besteht, die durch eine klemmende Zapfen- und Lochverbindung mit einem steifen stab- oder rohrförmigen Verbindungsörgan verbunden ist.
as Unter Hinweis auf die Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele des Tonabnehmers wie folgt näher beschrieben: Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Tonabnehmers gemäß der Erfindung, in der ein Teil einer Gehäusehälfte aufgerissen dargestellt ist,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt gemäß der Linie Π-Π der Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt wie in F i g. 2 eines Tonabnehmers, dessen Kupplungsorgane jedoch anders ausgebildet sind.
In Fig. 1 ist in vereinfachter Form ein Tonabnehmer mit einem aus zwei Hälften 1 und 2 bestehenden Gehäuse wiedergegeben. Diese Gehäusehälften 1 und 2 grenzen mit vertikalen Paßflächen aneinander. Von der dem Betrachter zugekehrten Gehäusehälfte ist ein Teil aufgerissen dargestellt, so daß ein Teil des Inneren des Tonabnehmers sichtbar ist. Von zwei piezoelektrischen Wandlern 3 und 4 ist in F i g. 1 der Wandler 3 teilweise sichtbar. Die EIemente 3 und 4 sind in üblicher und in der Figur nicht wiedergegebener Weise in dem Gehäuse befestigt. Ein Nadelhalter 5 ist an einem Ende mit einer Nadel 6 versehen. Der Nadelhalter 5 liegt bei der Ausbildung nach den F i g. 1 und 2 teilweise innerhalb eines büchsenförmigen Raumes 7, der in einem aus einem einzigen Stück elastischen Materials bestehenden Organ gebildet ist. Dieses Organ besteht
409 757/297
aus einem blockförmigen Teil 8, einem rohrförmigen Teil 9, zwei Armen 10 und 11 und zwei Manschetten 12 und 13. Der blockförmige Teil 8 ist in komplementär ausgebildeten Aussparungen in den Gehäusehälften 1 und 2 eingeklemmt. Der rohrförmige Teil 9, der mit dem Hohlraum 7 versehen ist, geht an einem Ende in den Blockteil 8 über, während das andere Ende 14' frei endet. In diesem Ende 14' beginnt der äußere Hohlraum 7. Kurz vor dem Ende 14' des Röhrchens 9 beginnen die zwei Arme 10 und 11, deren Enden wieder in die Manschetten 12 und 13 übergehen. Der Durchlaß 7 kann sich, wie in F i g. 1 wiedergegeben ist, noch bis etwas innerhalb des Blockteiles 8 erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, daß der Durchlaß 7 sich lediglich innerhalb des rohrförmigen Teiles 9 befindet. Der Nadelhalter 5 hat unrunden Querschnitt, wobei der Durchlaß 7 komplementär ausgebildet ist. Dadurch, daß weiter der rohrförmige Teil 9 in bezug auf den Blockteil 8 fixiert ist und dieser Teil 8 wiederum nur eine einzige richtige Lage in bezug auf das Gehäuse einnehmen kann, kann der Nadelhalter sich nur vorübergehend um seine Längsachse in bezug auf das Gehäuse drehen. Weil außerdem die Arme 10 und 11 fest mit dem rohrförmigen Teil 9 verbunden sind, kann auch keine Drehung des Nadelhalters in bezug auf die Arme auftreten. Die äußeren Abmessungen des Nadelhalters 5 und die Abmessungen des Durchlasses? sind derart gewählt, daß der Nadelhalter 5 mit leichter Klemmung von dem Rohrteil 9 umfaßt wird. Wenn somit der Nadelhalter 5 einmal an seiner Stelle innerhalb des Rohrteiles 9 liegt, bedarf es einer bestimmten Kraft, den Nadelhalter aus diesem Lager zu entfernen. Diese Kraft ist groß genug, um den während der Benutzung des Tonabnehmers auftretenden, auf den Nadelhalter wirkenden Längskräften zu widerstehen. Es ist ein leichtes, den Nadelhalter 5 an seine Stelle innerhalb des Rohrteiles 9 zu bringen. Wenn man nämlich das einzubringende Ende des Nadelhalters 5 in den Eintritt zu dem Durchlaß 7 bringt, also am Ende 14' des Rohrteiles 9, so wird durch den ausgeübten Druck der Rohrteil 9 etwas gekürzt, was mit einer Dehnung in Querrichtung verbunden ist, wodurch der Rohrteil 9 auch innen aufgeweitet wird. Man kann also den Nadelhalter 5 mühelos bis zum Ende des Durchlasses? weiterschieben. Wenn man dann wieder an dem Nadelhalter 5 zieht, wird der Rohrteil 9 ein wenig verlängert, was mit einer Verengung verbunden ist, wodurch eine verstärkte Klemmung um den Nadelhalter 5 auftritt. Weil die Arme 10 und 11 fest mit dem Rohrteil 9 verbunden bzw. ein Teil davon sind, ist dadurch auch die Relativlage des Nadelhalters 5 und der Arme 10 und 11 in Längsrichtung des Nadelhalters dauernd gesichert.
In F i g. 3 ist eine Alternativausbildung wiedergegeben. In diesem Falle tragen die Manschetten 14 bzw. 15 je einen hohlen Vorsprung 16 bzw. 17. Diese Vorsprünge sind fest mit den Manschetten verbunden oder einstückig mit diesen ausgebildet. Diese hohlen Vorsprünge 16 und 17 liegen leicht klemmend um die Enden der steifen Arme 18 und 19. Diese können hohl oder massiv sein. Die anderen Enden der Arme und 19 enden in ähnlichen hohlen Vorsprüngen und 21, welche an einem rohrförmigen Teil 22 befestigt oder damit einstückig ausgebildet sind, Dieser Teil hat im übrigen eine ähnliche Konstruktion wie der oben beschriebene rohrförmige Teil 9 und endet somit auch in einem Blockteil. Ein zusätzlicher Vorteil letzterer Konstruktion ist es, daß der Werkstoff, aus dem die Manschetten 14 und 15 bestehen, von dem Werkstoff abweichen kann, der für den Rohrteil 22 und das zugehörige Blockorgan gewählt ist.
In F i g. 1 sind bei 23, 24 und 25 Anschlußstreifen üblicher Konstruktion gezeichnet, die für den elektrischen Anschluß des Tonabnehmers dienen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tonabnehmer zur Abtastung stereophonischer Schallaufzeichnungen, bestehend aus einem Gehäuse mit zwei Wandlerelementen uad einem gemeinsamen Nadelhalter, der an dem einen Ende eine Abtastnadel trägt und in ein am Gehäuse angeordnetes elastisches Lager eingesteckt ist, wobei jedes der Wandlerelemente mit dem Nadelhalter über ein elastisches Kupplungsorgan verbunden ist und das elastische Lager des Nadelhalters über ein elastisches Röhrchen mit den beiden Kupplungsorganen verbunden ist, in das der Nadelhalter mit einem Teil seiner Länge einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter mit seinem anderen Ende in das elastische Lager (8) eingesteckt ist und daß die Verbindungsstelle der beiden Kupplungsorgane (10, 11) mit dem Röhrchen (9) zwischen dem Lager (8) und der Abtastnadel (6) liegt.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (8), das Röhrchen (9) und die Kupplungsorgane (10, 11) aus einem einzigen Stück aus elastischem Material bestehen.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Nadelhalter (5) verbundenen Enden der Kupplungsorgane (18, 19) durch eine klemmende Zapfen- und Lochverbindung mit dem Röhrchen (12) verbunden sind.
4. Tonabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kupplungsorgaae (18, 19) aus einer um ein Wandlerelement (3, 4) Hegenden, aus elastischem Material bestehendes Manschette (12, 13) besteht, die durch eiae klemmende Zapfen- und Lochverbindung mit einem steifen stab- oder rohrförmigen Verbindungsorgan verbunden ist
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1151949.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 757/297 12.64 © Bundesdrackerei Berlin
DEV21859A 1962-01-10 1962-01-10 Tonabnehmer zur Abtastung stereophonischer Schallaufzeichnungen Pending DE1183263B (de)

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GB3508/62A GB983872A (en) 1962-01-10 1962-01-30 Improvements in or relating to stereophonic pick-ups
US210395A US3525528A (en) 1962-01-10 1962-07-17 Stereophonic pick-up
FR920105A FR1342586A (fr) 1962-01-10 1962-12-28 Tête de pick-up stéréophonique
CH5263A CH398111A (de) 1962-01-10 1963-01-03 Stereophonischer Tonabnehmer
DK8063AA DK103535C (da) 1962-01-10 1963-01-09 Stereofonisk lydaftager.
SE225/63A SE312010B (de) 1962-01-10 1963-01-09

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CH (1) CH398111A (de)
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GB (1) GB983872A (de)
SE (1) SE312010B (de)

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SE312010B (de) 1969-06-30
CH398111A (de) 1965-08-31
GB983872A (en) 1965-02-17
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DK103535C (da) 1966-01-17

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