DE350524C - Schallarmgelenk fuer Sprechmaschinen - Google Patents
Schallarmgelenk fuer SprechmaschinenInfo
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- DE350524C DE350524C DENDAT350524D DE350524DD DE350524C DE 350524 C DE350524 C DE 350524C DE NDAT350524 D DENDAT350524 D DE NDAT350524D DE 350524D D DE350524D D DE 350524DD DE 350524 C DE350524 C DE 350524C
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- Germany
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- joint
- sound arm
- arm joint
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- bellows
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- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/34—Driving or guiding during transducing operation
Landscapes
- Golf Clubs (AREA)
Description
An das Gelenk, mittels dessen der Schallarm von Sprechmaschinen an deren Schalltrichter
angeschlossen wird, werden besondere Anforderungen gestellt. Einmal soll der S Schallarm in der Ebene der Schallplatte als
auch zwecks Abbebens von letzterer senkrecht zur Schallplatte bewegbar sein, sodann muß
das Gelenk luftdicht sein, damit der in der Schalldose erzeugte Ton beim Übergang zum
ίο Schalltrichter möglichst wenig leidet. Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Gelenk mittels
eines Lederschlauches zu bilden, der mittels eingesetzter Metallringe an mehreren
Stellen versteift bzw. auseinandergespreizt ist, so daß er ein balgartiges Aussehen erhält.
Eine solche Verbindung ist dicht und gestattet auch eine gewisse Beweglichkeit des
Schallarms in beliebiger Richtung·. Immerhin hat diese Ausbildung des Gelenks gewisse
ao Nachteile. Soll der Schallarm in weiten Grenzen ausschw'ingbar sein, so muß das Leder
sehr weich und geschmeidig gewählt werden; in diesem Falle wird der Sahallarm aber
durch das Gelenk nur wenig unterstützt, und die Befestigung des Schallarms ist lose und
mangelhaft. Im entgegengesetzten Falle bei Verwendung eines dicken und starren Lederschlauches
ist wiederum keine genügende Beweglichkeit vorhanden.
Das Schallarmgelenk gemäß 'der Erfindung entspricht allen Anforderungen, was dadurch
erreicht ist, daß es aus zwei luftdichten und im rechten Winkel zueinander angeordneten
Bälgen der bei Blasebälgen üblichen Bauart besteht. Ein solches Gelenk gewährt die gewünschte
Beweglichkeit des Schallarmes, ist • nichtsdestoweniger vollkommen dicht und
bildet zugleich eine solide und genügend starre Befestigung.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei das Gelenk schaubildlich dargestellt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei das Gelenk schaubildlich dargestellt ist.
Es ist a der Schallarm mit der Dose b
und c das feste Rohrstück, an welches der Schalltrichter d angeschlossen ist. Die Teile a
und c sind durch das doppelte Balggelenk gemäß der Erfindung verbunden. Letzteres besteht
aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Bälgen 0 und p, von denen ein
jeder wiederum aus zwei Einzelbälgen 0', 0" und p', p'' gebildet sein kann. Bei der in der
Zeichnung veranschaulichten Anordnung ist 0 ler vordere kleinere Balg derjenige, welcher
■las Ausschwingen .des Schallarms senkrecht :;ur Sahallplatte gestattet, während der
größere hintere Balg/' die Bewegbarkeit in
'ler Ebene der Schallplatte gewährt. -
Zweckmäßig ist im Innern des Gelenks eine Schnur vorgesehen, welche einen festen Punkt
les Schallarmes a mit einem entsprechenden Punkt des Rohrstücks c verbindet und auf
•*iese Weise verhindert, daß das Gelenk aus-L'inandergezogen werden kann. An Stelle
einer Schnur kann auch ein Stab oder ein ahnliches Mittel vorgesehen sein.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche :i. Schallarmgelenk für Sprecbmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus zwei luftdichten und im rechten 7" Winkel zueinander angeordneten Bälgen (0, p) besteht, deren jeder entsprechend der bekannten Blasebalgforim einem einfachen Gelenk gleichkommt.
- 2. Schallarmgelenk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Zugmittels, welches die mittels des Gelenks aneinander angeschlossenen Teile (a, c) verbindet, wodurch ein Auseinanderziehen des Gelenks verhindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, öedbückt ik der REicHsüRtickEtisi.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE350524T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE350524C true DE350524C (de) | 1922-03-22 |
Family
ID=6262630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT350524D Expired DE350524C (de) | Schallarmgelenk fuer Sprechmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE350524C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20020192052A1 (en) * | 2001-05-18 | 2002-12-19 | Renzo Ruspa | Cover for a threaded connecting member |
-
0
- DE DENDAT350524D patent/DE350524C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20020192052A1 (en) * | 2001-05-18 | 2002-12-19 | Renzo Ruspa | Cover for a threaded connecting member |
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