DE827012C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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Publication number
DE827012C
DE827012C DEP17102D DEP0017102D DE827012C DE 827012 C DE827012 C DE 827012C DE P17102 D DEP17102 D DE P17102D DE P0017102 D DEP0017102 D DE P0017102D DE 827012 C DE827012 C DE 827012C
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DE
Germany
Prior art keywords
blade carrier
safety razor
blade
concave
convex
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Expired
Application number
DEP17102D
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English (en)
Inventor
Wolfgang Jatho
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierhobel und verbessert dessen Brauchbarkeit durch eine neue Form des Klingeilträgers.
  • Man hat schon den Klingenträger so gewölbt, daß sich die Klinge den konkaven und konvexen Gesichtsteilen anpaßt. Die Umstellung von der konkaven zur konvexen Rasur erfolgt hierbei durch Schwenken des Klingenträgers um ein Kugelgelenk. Dieser bekannte Rasierhobel hat einen komplizierten Aufbau, und die Lagerung des Klingenträgers, auf dem der ganze .Arbeitsdruck ruht, frei schwebend in einem Kugelgelenk, ist nachteilig, cla diese Verspannung der Kugel leicht nachgiebig ,: in muß, aber dem an einem Hebel wirkenden Arbeitsdruck gegenüber während des Rasierens starr sein soll. Der bekannte Rasierhobel hat daher von vornherein eine mangelhafte Lagerung des Klingenträgers und diese Lagerung wird sehr bald gelockert, so daß der Hobel unbrauchbar wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die eine der beiden die Schneiden haltenden Hälften des Klingenträgers konvex und die andere die Schneiden haltende Hälfte des Klingenträgers konkav gewölbt, wobei der Handgriff wie bei den bekannten Hobeln in der Mitte des Klingenträgers angreift und dessen beide Teile verspannt.
  • Die konkave und konvexe Krümmung kann auch in der Weise auf den Klingenträger verteilt sein, daß der Klingenträger jeder einzelnen Schneide und mit ihm die Schneide wellenförmig gewölbt ist, so daß jede einzelne Schneide eine konvexe und eine konkave Krümmung zeigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen .Aubb. i und 2 den Hobel von der Vorder- und Rückseite aus gesehen, während in Abb.3 der Grundriß des Klingenträgers dargestellt ,ist; Abb.4 zeigt einen Querschnitt durch den Klingenträger in der Nähe der beiden freien Enden (Linie 2), und Abb.5 zeigt einen Querschnitt durch die Mitte des Klingenträgers (Linie i).
  • In den Abbildungen sind a und b die beiden Teile des Klingenträgers, zwischen denen die Klinge verspannt ist. An der Vorderseite (Abb. i) ist der Klingenträger geeignet, die konkaven Gesichtsteile zu rasieren, und an der Rückseite (Albb. 2) ist die Krümmung des Klingenträgers eine solche, daß konvexe Gesichtsteile mit ihm rasiert werden können. Wie aus Abb.4 und 5 hervorgeht, ist der Querschnitt des Klingenträgers an dessen beiden Enden etwa der gleiche wie bei dem bekannten Rasierhobel, während er sich gegen die Mitte zu (Abb. 5) ändert.
  • Man kann auch Teile des Klingenträgers stellenweise geradlinig verlaufen lassen zwecks Ermöglichung der normalen Rasur ebener Gesichtsteile.

Claims (4)

  1. PATE\TANSPRCCHE: i. Rasierhobel. dadurch gekennzeichnet, daß die über der einen der beiden Schneiden liegende Hälfte des Klingenträgers konvex und die über der anderen Schneide liegende Hälfte konkav gekrümmt ist.
  2. 2. Rasierhobel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder der beiden Schneiden der Klingenträger in einer Wellenform gekrümmt ist.
  3. 3. Rasierhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klinge und des zugehörigen Teiles des Klingenträgers bei konkaver Krümmung des Oberteils abgerundet sind.
  4. 4. Rasierhobel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenträger die Klinge teilweise geradlinig verspannt.
DEP17102D 1948-10-05 1948-10-05 Rasierhobel Expired DE827012C (de)

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DEP17102D DE827012C (de) 1948-10-05 1948-10-05 Rasierhobel

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DEP17102D DE827012C (de) 1948-10-05 1948-10-05 Rasierhobel

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DE827012C true DE827012C (de) 1952-01-07

Family

ID=7366374

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DEP17102D Expired DE827012C (de) 1948-10-05 1948-10-05 Rasierhobel

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DE (1) DE827012C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015084A1 (de) * 1979-02-01 1980-09-03 Barbara J. Van Cleve Gekrümmter Rasierkopf

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