DE7533435U - Rohr mit verbindungsvorrichtung - Google Patents

Rohr mit verbindungsvorrichtung

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DE7533435U
DE7533435U DE19757533435 DE7533435U DE7533435U DE 7533435 U DE7533435 U DE 7533435U DE 19757533435 DE19757533435 DE 19757533435 DE 7533435 U DE7533435 U DE 7533435U DE 7533435 U DE7533435 U DE 7533435U
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DAVID-GIL JACQUES NANTERRE HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
ser Zeichen Berlin, den 4 η P Ii ϊ ΙΟ
Jacques DAVID-GIL,
210, avenue Georges Clemenceau, 92000 - Nanterre, Frankreich.
Knotenverbindung für Rohrabschnitte zum veränderlichen Aufbau von Raumkörpern insbesondere für Dekorationszwecke
Die Erfindung bezieht sich auf Raumkörper insbesondere für dekorative Gestaltungen aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten, die an ihren Berührungspunkten durch Knotenstücke verbunden sind.
Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung der Knotenverbindungen, die den gesamten Aufbau zusammenhalten. Sie bestehen aus Halterungen in den Rohrabschnitten und aus Knotenstücken, die in die Halterungen eingreifen.
Im allgemeinen werden die Knotenstücke durch Kreuzungen von sechs rechtwinklig zueinander stehenden Armen gebildet; sie können aber, z.B. an den ebenen Außenflächen des Aufbaus, auch mit fünf oder weniger Armen ausgebildet sein.
Unabhängig von der Zahl der Arme, die man bei dem Knotenstück benutzt, müssen diese und die Rohrabschnitte auereichend fest miteinander verbunden sein, damit der Aufbau ohne Schaden
DORO MÖNCHEN: TELEXl TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO- POSTSCHECKKONTO:
0 MÜNCHEN 22 LBBO 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ, W. MEISSNER.BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/005 GO 37 BERLIN 31 122 02-109
TEL: 000/23 85 44 030/000 23 02 3090711SOOO
Belastungen und Schwingungsbewegungen aufnehmen kann, denen er möglicherweise unterworfen werden kann.
Die Knotenstücke und Rohrabschnitte werden zerlegt geliefert und an der Verwendungsstelle zusammengebaut. Dabei können die Aufbauten Veränderungen unterworfen werden, wobei sie teilweise auseinandergenommen und in einer anderen Gestaltung wieder zusammengebaut werden können. So werden die Aufbauten nach der Erfindung zu einem gerade vorliegenden Zweck geeignet und können dann wieder auseinandergenommen und wiederholt in anderer Gestaltung zusammengebaut werden.
Es ist dabei vorteilhaft, daß des Festlegen der Rohrabschnitte an den Knot ens tückenjmit Hilfe von schnell anwendbaren Hilfsmitteln, z.B. mit einfachen Werkzeugen, oder noch besser ganz ohne Werkzeuge vorgenommen werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verbindung der Knotenstücke mit den Rohrabschnitten zu entwickeln, die kein Werkzeug benötigt, das Zusammenbauen und Lösen mit einigen einfachen Handgriffen ermöglicht und dem Aufbau die ausreichende Festigkeit gibt, die er aufnehmen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Rohrabschnitt an seinen beiden Enden in einer der Länge der Arme des Knotenstücks entsprechenden Tiefe eine Halterung für je einen Arm enthält, die auf einen Teil ihrer Länge mit Einrichtungen zu ihrem Festlegen im Inneren des Rohrabschnitts und auf ihrem dem Knotenstück zugewendeten Teil mit einem Hohlraum versehen ist, der in Richtung auf das Knotenstück offen ist und einen nach innen ragenden, elastisch verformbaren Rand hat, während das Ende jedes Armes des Knotenstücks einen knopfförmigen Vorsprung trägt, der in den Hohlraum der Halterung hineingedrückt werden kann und sich hinter den Rand des Hohlraumes auflegt·
Die weiteren Einzelheiten der Erfindung sollen anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben werden, aber den Erfindungsgedanken nicht begrenzen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht von unten auf eine dekorative Gestaltung mit den Knotenstücken nach der Erfindung und
Fig. 2 das Ende eines Rohrabschnittes teilweise im Schnitt und ein Armkreuz als Knotenstück, die beide mit Verbindungsteilen nach der Erfindung versehen und in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab dargestellt sind.
Der Gesamtaufbau 1 in Fig. 1 besteht aus Knotenstücken 2, die durch ihre Arme die Verbindung mit den Rohrabschnitten 3 herstellen. Diese Rohrabschnitte 3 dienen als Verlängerungen oder rechtwinklige Abzweigungen der Arme. Man kann aber auch die Arme unter einer Winkelneigung zueinander anordnen.
Wenn man die Rohrabschnitte 3 in horizontaler und vertikaler Anordnung mit Hilfe der Knotenstücke 2, die die passende Zahl der Arme haben, zusammenbaut, erhält man einen Raumkörper 1 von gewünschter Dicke und mit einem Innenraum, in dem man Papier oder Gewebe mit verschiedener Färbung 19,20,21 spannen kann. Man hängt dann den Raumkörper,wie Figo 1 zeigt, an die Decke eineaps Bauwerks, z.B. als Dekoration oder kann ihn auch für andere Zwecke benutzen.
Fig» 2 zeigt ein z.B. rundes Rohr 3 und ein Knotenstück 2 mit sechs zueinander senkrechten Armen 4, die paarweise einander gegenüberliegend an einem Würfel 25 befestigt sind. Die Arme und der Würfel bilden ein Stück, das zweckmäßig durch Giessen hergestellt wird. Man kann aber auch jeden Arm 4 an den Würfel 25 in anderer Weise befestigen, z.B. mit Gewinde einschrauben·
Zum Zusammensetzen des Raumkörpers führt man je einen Arm 4 des KnotenstUcks 2 in einen Rohrabschnitt 3 ein. Um die Arme des
M 4 ·*·
Knotenstücks in dem Rohrabschnitt so festzulegen, daß eine ausreichende Festigkeit gegeben ist, aber trotzdem ein Auseinandernehmen ohne Schwierigkeit möglich ist, ist in den Rohrabschnitt 3 eine Halterung 31 eingebaut, die von der Vorderkante des Rohrendes einen der Länge Jedes Armes 4 entsprechenden Abstand hat. In dem anderen Ende des Rohrabschnitts 3 liegteine gleiche Halterung, so daß jeder Rohrabschnitt 3 mit seinem einen oder seinem anderen Ende über den Arm 4 geschoben und festgelegt werden kann.
Jede Halterung 31 besteht aus einem tiefer in dem Rohrinneren liegenden, dem Rohrquerschnitt entsprechenden Abschnitt 32, der auf seiner Außenfläche mit Halteeinrichtungen versehen ist, die in ihrem Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohrabschnitts entsprechen und die Halterung in seinem Inneren festlegen. Diese Haltevorrichtungen sind z.B. mehrere hintereinanderliegende, ringförmige Einkerbungen 33, die in Richtung auf das Rohrende eine zur Rohrwand senkrechte Kante haben, aber in entgegengesetzter Richtung geneigt sind. Die so gestalteten Einkerbungen ermöglichen das Einschieben der Halterung 6 in den Rohrabschnitt, widerstehen aber ziemlich fest jeder Verlagerung in entgegengesetzter Richtung auf das Rohrende. Die Innenabmessungen der Rohrabschnitte und die Außenabmessungen des Halterungsteiles 32 sind so gewählt, daß die Einkerbungen in die innere Rohrwand, eingreifen können. Durch ihre Querschnittsform ist für das Einbringen der Halterung in das Rohr eine geringere Kraft erforderlich als für ihr Herausziehen; diese darf aber nicht so klein sein, daß die Halterung im Rohrabschnitt verschiebbar ist. Wenn es zweckmäßige erscheint, kann man die Einkerbungen 33 mit einem geeigneten Klebstoff versehen und so die Unböweglichkeit der Halterung sichern.
DasMgentliche Verbindungsteil bildet die zweite Hälfte 34 der Halterung. Diese besteht aus einem Hohlraum 35, der in Richtung auf das zugeordnete Knotenstück 2)eine öffnung hat» Der Hohlraum 35 ist an seiner Vorderkante mit einem Innenrand
36 versehen, der verformbar ist. Der Innenrad 36 hat auf seiner Außenseite eine geneigte Fläche und kann auf seiner Innenseite eine ebene Querfläche besitzen. In der Längswand des Hohlraumes sind Ausschnitte 37 vorgesehen. Die Querschnittabmessung dieses Teiles 34 der Halterung ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohrabschnitts 3. So ermöglichen die Ausschnitte 37 ein Ausbiegen nach außen und dadurch eine Vergrößerung der durch den Rand 36 begrenzten Öffnung.
Es sei hierbei bemerkt, daß man auch andere Ausgestaltungen des verformbaren Randes wählen kann, die den beschriebenen äquivalent sind.
Die Außenenden jedes Armes 4 des Knotenstücks 2 tragen auf einer kleinen, zweckmäßig zylindrischen Stütze einen knopfartigen Vorsprung 38, der in die Aussparung 35 der Kupplung eindringen und in dieser in Zusammenwirken mit dem Rand festgehalten werden kann. Dazu hat der Vorsprung 38 eine quer zu dem Arm 4 liegende ringförmige Unterfläche 39. Diese Ringfläche legt sich beim Einschieben des zugeordneten Armes 4 in den Rohrabschnitt 3 hinter den Rand 36 des Hohlraumes 35. Beim Einschieben dehnt sich der Rand 36 etwas, wobei der Vorsprung 38 auf der Schrägfläche des Randes 36 gleitet. Auf der Rückseite des Randes 36 wird dann die Ringfläche ausreichend festgehalten.
Die hier beschriebene Halterung 31 ist zweckmäßig aus gegossenem Kunststoff hergestellt. Seine Anwendungen bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau und seine Kombination mit dem Knotenstück 2 bringen eine sehr gut aussehende Lösung der Aufgabe der Erfindung, insbesondere beim Festlegen und Trennen der Einzelteile, ohne daß Werkzeuge erforderlich werden.
Natürlich können, wie beschrieben, die Teile der Halterung mit zahlreichen lariaticnen der Einzelheiten ausgestaltet werden, die den gerade vorliegenden Zwecken dienen, wobei dann die Enden der Arme 4 entsprechend gestaltet werden.

Claims (3)

1;. QKl WE Schutzansprüche
1. Knotenverbindung für Rohrabsohnitte zum veränderlichen Aufbau von Raumkörpern, insbesondere für Dekorationszwecke bestehend aus einem Knotenstück mit mehreren Armen und aus mehreren Rohrabschnitten zwischen den Knotenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrabschnitt (3) an seinen beiden Enden in einer der Länge der Arme (4) des Knotenstücks (2) entsprechenden Tiefe eine Halterung (31) für je einen Arm (4) enthält, die auf einem Teil (32) ihrer Länge mit Einrichtungen (33) zu ihrem Festlegen im Inneren des Rohrabschnitts (3) und auf ihrem dem Knotenstück (2) zugewendeten Teil mit einem Hohlraum (35) versehen ist, der in Richtung auf das Knotenstück (2) offen ist und einen nach innen ragenden , elastisch verformbaren Rand (36) hat, während das Ende jedes Armes (4) des Knotenstücks (2) einen knopfförmigen Vorsprung (38) trägt, der in den Hohlraum (35) der Halterung hineingedrückt werden kann und sich hinter den Rand (36) des Hohlraumes (35) auflegt.
2, Knotenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (31) ein aus elastischem Kunststoff gegossenes Stück (10) ist, das auf seinem tiefer im Rohrabschnitt (3) liegenden Teil (32) auf seiner Außenfläche mit mehreren nebeneinander liegenden mit Einkerbungen (33) versehen ist, von denen die dem Rohrende abgewendete Seitenfläche gegenüber der Längsachse der Halterung geneigt ist und die andere Seitenfläche senkrecht steht und auf ihrem nach der Rohröffnung gerichteten Teil einen Hohlraum (35) mit einer Öffnung auf seiner Stirnseite hat, die auf ihrer Vorderkante» einen nach innen gerichteten, kreisförmigen Rand (36) hat, hinter den sich der knopfförmlge Vorsprung (38) des Armes (4) des Knotenstücks (2) legt.
3. Knotenverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlraum (."55) enthaltende Teil (31) der Halterung (31) einen merklich kleineren Durchmesser hat als ihr anderer Teil (32) und mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden Ausschnitten (37) in seiner Längswand versehen 1st.
Presting
7533435 2l.06.76
DE19757533435 1974-10-18 1975-10-17 Rohr mit verbindungsvorrichtung Expired DE7533435U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7435093A FR2288269A2 (fr) 1971-10-26 1974-10-18 Structure decorative, notamment pour constructions a grande surface libre

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DE7533435U true DE7533435U (de) 1976-05-26

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ID=9144256

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DE19757533435 Expired DE7533435U (de) 1974-10-18 1975-10-17 Rohr mit verbindungsvorrichtung

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CH596458A5 (en) 1978-03-15
BE834510A (fr) 1976-04-14

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