DE1823227U - Spielbaustein aus kunststoff-material. - Google Patents

Spielbaustein aus kunststoff-material.

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DE1823227U
DE1823227U DEW25013U DEW0025013U DE1823227U DE 1823227 U DE1823227 U DE 1823227U DE W25013 U DEW25013 U DE W25013U DE W0025013 U DEW0025013 U DE W0025013U DE 1823227 U DE1823227 U DE 1823227U
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DEW25013U
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Erwin Wolff
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
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    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Erwinw o l f f, Tübingen
    Spielbaustein aus Kunststoffmaterial
    v |
    Die Erfindung betrifft einen pielbaustein aus kunst-
    stoffmaterial od. dgl. Gemäß der rfindung besitzt der
    Stein prismatische Gestalt und trt an einer seiner Außenflächen einen mit Bezug auf diese Fläche mittig angeordneten und etwa rechtwinklig zu ihr nach außen abgehenden zapfenartigen Vorsprung mit zwei sich kreuzenden, in axialer Richtung von außen nach innen vierlaufenden diametralen Schlitzen, wobei von einer anderen von seinen Außenflächen eine Einsteckbohrung nach innen abgeht, die in ihrer Form dem Vorsprung entspricht und deren Durchmesser um ein geringes kleiner als derjenige des zapfenartigen Vorsprungs ist, während ihre axiale Länge mindestens so groß wie diejenige des zapfenartigen Vorsprungs ist. Der neue Baustein kann aus Kunststoffmaterial oder einem anderen geeigneten Stoff bestehen und hat den Vorteil, daß zwei miteinander zu verbindende Steine mit einem einzigen Handgriff zusammengesteckt oder voneinander gelöst werden können und auch bei Verwendung von hartem Kunststoff eine federnde Verbindung zwischen den Jteinen herstellbar ist, weil die Schlitze dem zapfenartigen Vorsprung beim Einstecken in eine Einsteckbohrung eines benachbarten Steines die Möglichkeit geben, federnd zusammenzugehen und seinen Durchmesser um einen geringen Betrag so zu verringern, daß der Vorsprung leicht in der entsprechenden Bohrung vorgeschoben werden kann. In der Endstellung angelangt, gehen die Teile des Vorsprungs zwischen den Schlitzen wieder auseinander, wobei eine zuverlässige Verbindung zwischen beiden Steinen hergestellt wird. Im übrigen können bei dieser Anordnung die zwischen den Schlitzen vorhandenen einzelnen Zapfenteile nicht ausbrechen. Die Haftfähigkeit der Steine aneinander wird noch dadurch unterstützt, daß man gemäß weiterer Erfindung die Außenfläche des zapfenartigen Vorsprung und die diesem zugeordnete Partie der Innenflache der Einsteckbohrung leicht anrauht. Eine leichte Absohrägung des AuBenrandes des zapfenartigen Vorsprungs erleichtert das Einführen des Vorsprungs in die Einsteckbohrung, während eine Hinterschneidung am Fuße des zapfenartigen Vorsprungs dazu beiträgt, daß der Vorsprung gut federt. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs-
    beispiele des Gegenstandes der Erfindung darge-
    stellt. Es zeigen.
    Fig. 1 einen Baustein gemäß der Erfindung
    in einer Draufsicht,
    Fig. 2 den Stein nach Fig. 1 in einer 4 Seitenansicht im Schnitt und Fig. 3, Fig. 4 und zig. 5 weitere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung jeweils in einer Draufsicht, Der neue Spielbaustein kann aus Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen. Insbesondere eignet er sich auch <ur Herstellung aus hartem Kunststoff. Der in Fig. 1 gezeigte Baustein hat die Form eines Kubus, während die Bausteine nach den Fig 3 und 4 jeweils verschiedene andere Gestalten haben.
  • An der Außenfläche 1 des Bausteines 2 ist ein von dieser Fläche rechtwinklig nach außen abgehender zapfenartiger Vorsprung 3 vorgesehen, in den zwei sich kreuzende diametrale Schlitze 4, 5 eingeschnitten sind, die in axialer Richtung von außen nach innen verlaufen. Die Schlitze 4 und 5 kreuzen sich hierbei unter einem Kinkel von 90 Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Außenrand des Vorsprunges 3 bei 6 leicht angeschrägt, während der Fuß des Vorsprungs bei 7 hinterschnitten ist, Der Vorsprung hat zylindrische Gestalt und besitzt eine zentrale Bohrung 8, die durchgehend ist.
  • Von einer anderen Außenfläche des pielbausteines *" bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um die der Fläche 1 gegenüberliegende Fläche-geht eine Einsteckbohrung 9 nach innen ab, die koaxial zum zapfenartigen Vorsprung verläuft und in die zentrale Bohrung 8 dieses Vorsprungs übergeht.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe h des eigentlichen Bausteines 10 mm, und seine Länge 1 und seine Breite b betragen ebenfalls jeweils 10 mm. Diese drei Abmessungen sind somit untereinander gleich. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel wählt man zweckmäßig für die Bohrung 9 einen Durchmesser von 8 mm, während die Bohrung 8 einen Durchmesser von etwa 4 mm erhält. Unter diesen Umständen be-
    trägt die Wandstärke des an sich hohlen Steines an den
    tr 4>
    dünnsten Stellen jeweils 1 mm. Die Höhe z des zapfenartigen Vorsprungs beträgt 3 mm, während sein Gesamtdurchmesser d 9-beträgt.
  • Wie zu erkennen ist, ist der Durchmesser des zapfenartigen Vorsprungs etwas größer als der Durchmesser der Einsteckbohrung 9. das Haften der zusammenzusteckenden Steine aneinander zu erleichtern, sind die Außenfläche des zapfenartigen Vorsprungs bei 10 und die Innenfläche der Bohrung 9 bei 11 (auf einer Länge, die etwa der Höhe des zapfenartigen Vorsprungs entspricht) leicht angerauht.
  • In Fig. 3 ist ein Baustein 12 gezeigt, dessen Länge doppelt ao groß wie die Breite und die Höhe des kleines ist. Dieser Baustein besitzt zwei zapfenartige Vorsprünge 13, 14, deren Abstand a zueinander etwa doppelt so groß wie der Abstand r der Mittellinien dieser Vorsprünge zu der jeweils am nächsten liegenden Randpartie des Steines ist. Die zapfenartigen Vorsprünge sind unter sich parallel. An der gegenüberliegenden Seite des Steines sind in der Zeichnung nicht weiter gezeigte Einsteckbohrungen vorgesehen, die in ihrer Form der Bohrung 9 des Steines nach Fig. 2 entsprechen und die parallel zueinander verlaufen und nach Form und Anordnung den zapfenartigen Vorsprüngen 13 und 14 angelBt sind. Die Vorsprünge 13 und 14 besitzen entsprechend der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung sich kreuzende Schlitze 15 und 16 und zentrale Bohrungen 17.
  • Der Stein nach Fig. 4 hat die Gestalt eines L mit gleichlangen und gleiohbreiten Schenkeln. Hier ist die Anordnung so getroffen, daß die der Höhe des steines entsprechenden Abmessungen c und e gleichgroß sind, während die unter sich ebenfalls gleichgroßen Abmessungen t und g jeweils das Doppelte der Abmessungen c und. betragen. Der in Fig. 4 gezeigte Stein besitzt drei zueinander parallele, zapfenartige Vorsprünge 18, 19, 20, die genau wie die Vorsprünge der steine nach Fig. 1 und nach Fig. 3 ausgebildet sind und in gleichen Abständen zueinander liegen, während ihr Abstand von der Mittellinie aus zu dem jeweils nächstgelegenen Rand des Steines die Hälfte des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen beet Bei dieser Steinform sind ebenfalls drei in der Zeichnung nicht gezeigte Bohrungen an den den Vorsprüngen gegenüberliegendes Seiten vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und koaxial mit den Vorsprüngen angeordnet und diesen Vorsprüngen nach Form und Anordnung angepaßt sind.
  • Der Baustein nach Fig. 5 hat die Gestalt eines Z, dessen Schenkel gleichlang sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen m und n unter sich gleichgroß und sie entsprechen der Höhe des Steines, während die ebenfalls unter sich gleichgroßen Abmessungen o, p, jeweils das Doppelte der Abmessungen m, n, betragen. Der in Fig. 5 gezeigte Stein besitzt vier zarfenartige Vorsprünge 21, 22, 23, 24, die unter sich parallel sind und die bereits beim Stein nach Fig. 1 und 2 im einzelnen beschriebenen Merkmale aufweisen. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen ist überall gleich und doppelt so groß wie der der Abstand zwischen der Mittellinie eines Vorsprungs zu dem nächstgelegenen Steinrand. Der Stein nach Fig. 5 besitzt außerdem vier nicht weiter gezeigte Bohrungen an der den Vorsprüngen abgewandten Zeit des kleines.
  • Diese nach innen gehenden Bohrung n entsprechen genau den Bohrungen des Steines nach Fig. 1 und 2 und sind unter sich parallel und passen nach Größe, Form und Anordnung zu den Vorsprügen 21 bis 24.
  • Der Baustein nach Fig. 1 und 2 stellt sozusagen die Ausgangsgröße dar, während die Bausteine nach Fig.
  • 3, 4, und 5 Weiterentwicklungen dieses Bausteines sind.
  • Der Baustein nach Fig. 5 ist bei der Erstellung von Baukonstruktionen mit den erfindungsgemäßen steinen von besonderer Wichtigkeit und dient sozusagen als Grundbaustein, da mit seiner Hilfe eine gewisse Verzahnung der die einzelnen Wände der Baukonstruktionen bildenden Elemente sowie eine Längs-und Querverstrebung erreicht wird. Der in Fig. 3 dargestellte Baustein ist in erster Linie für die Erstellung von Zwischenwänden gedacht, da bei seiner Verwendung halb so starke Wände wie mit dem Baustein nach Fig. 5 gebaut werden können. Der Baustein nach Fig. 4 hingegen ist hauptsächlich
    alsSchlußstein bei Konstruktionen anzuwenden, die
    mit dem in Fig. 5 gezeigten Baustein erstellt werden Statt des Bausteines nach Fig. 4 kann man jedoch auch eine Kombination eines Bausteines nach Fig. 1 mit einem Baustein mach Fig. 3 oder eine Kombination aus drei Bausteinen nach Fig. 1 verwenden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Spielbaustein aus Kunststoffmaterial od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er prismatische Gestalt besitzt und an einer seiner Außenflächen einen mit Bezug auf diese Fläche mittig angeordneten und etwa rechtwinklig zu ihr nach außen abgehenden zapfenartigen Vorsprung mit zwei sich kreuzenden,'in axialer Richtung von außen nach innen verlaufenden diametralen Schlitzen trägt und von einer anderen von seinen Außenflächen eine Einsteckbohrung nach innen abgeht, die in ihrer Form dem Vorsprung entspricht und deren Durchmesser um ein geringes kleiner als derjenige des zapfenartigen Vorsprungs ist, während ihre axiale Länge mindestens so groß wie diewenige des Vorsprungs ist. 2. Spielbauatein nach Auspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß der zapfenartige Vorsprung annähernd zylindrische Gestalt hat.
    3'Spielbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckbohrung von der dem zapfenartigen Vorsprung gegenüberliegenden oeite nach innen abgeht.
    4. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des zapfenartigen Vorsprungs abgeschrägt ist, 5. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindung zu dem Körper des Steins herstellende Fuß des zapfenartigen Vorsprungs hinterschnitten ist, 6. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden diametralen Schlitze des zapfenartigen Vorsprungs sich jeweils unter einem Winkel von annähernd 90° kreuzen. 7. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Einsteokbohrung etwa auf einer der Höhe des zapfenartigen Vorsprungs entsprechenden Länge und die Außenfläche des Vorsprungs an seinem Umfang entlang aufgerauht sind$ 8. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Vorsprung mit einer durchgehenden zentralen Bohrung versehen ist. 9. Spielbaustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckbohrung des Spielbausteins und die im zapfenartigen Vorsprung des Steines vorgesehene zentrale Bohrung ineinander übergehen.
    10. Spielbaustein nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lunge der im zapfenartigen Vorsprung des Steines vorgesehenen zentralen Bohrung etwa der Hälfte derjenigen der Einsteckbohrung entspricht. 11. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Einsteckbohrung etwa doppelt so groß wie der Durchmesser der zentralen Bohrung im zapfenartigen Vorsprung ist.
    12. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zapfenartigen Vorsprungs etwa dem dritten Teil der Höhe des eigentlichen Spielbausteinea entspricht. 13. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste @andstärke des Steines sich zu der Höhe des eigentlichen kleines
    etwa wie 1 110 verhält. 14. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange und Breite und die ohne Berücksichtigung der zapfenartigen Vorsprünge gemessene Höhe des Steines untereinander etwa gleichgroß sind.
    15. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und die ohne Berücksichtigung des zapfenartigen Vorsprungs gemessene Höhe des Steines untereinander gleich sind und die Länge des Steines etwa doppelt so groß wie seine Breite ist.
    16. Spielbaustein nach Anspruch 15, dadurch gekenn- zeichnet, daß er an einer seiner Auenflach n zwei zu-
    einander parallele zapfenartige Vorsprünge tragt, deren Abstand zueinander, jeweils von den Mittelpunkten aus gemessen, etwa doppelt so groß wie der Abstand zu dem Rand des Steines ist, und von einer Seiner anderen Außenflächen zwei den zapfenartigen Vorsprüngen entsprechende, zueinander parallele Bohrungen oder Ausnehmungen nach innen abgehen.
    17. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er die Gestalt eines L mit gleichlangen und gleichbreiten Schenkeln hat, wobei die Breite jedes Schenkels der Steinhöhe entspricht und die Lange jedes Schenkels doppelt so groß wie seine Breite ist. 18. Spielbaustein nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine seiner Außenflächen drei in gleichen Abständen zueinander angeordnete und zueinander parallele zapfenartige Vorsprünge trägt, wobei der Abstand zwischen zwei dieser zapfenartigen Vorsprünge, jeweils von der Mittellinie aus gemessen, etwa doppelt so groß wie der Abstand jedes Vorsprungs zum Außenrand des Stei- nes ist zu von einer anderen seiner Außenflächen
    drei zueinander parallele Bohrungen oder Ausnehmungen nach innen abgehen, die den zapfenartigen Vorsprüngen entsprechend angeordnet und ausgebildet sind. 19. Spielbauatein nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er die Gestalt eines Z hat, dessen seitlich abgehende Schenkel gleichlang sind und bei dem die Breite und die Länge der Schenkel der Höhe des Steines entsprechen, während die Länge des zwischen ci
    den Schenkeln verlaufenden Querbalkens etwa doppelt so groß wie seine der Steinhohe entsprechende Breite ist.
    20. Spielbaustein nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer seiner Außenflächen vier zueinander parallele zapfenartige Vorspringe trägt, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind und deren Abstand zueinander etwa doppelt so groß wie ihr jeweiliger Abstand zum Rand des Steines ist, und daß von einer anderen seiner Außenflächen vier parallel zueinander verlaufende Bohrungen oder Ausnehmungen nach innen abgehen, die in Größe und Anordnung den zapfenartigen Vorsprüngen entsprechen.
    21. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenartigen Vorsprünge und die Einsteckbohrungcn koaxial zueinander sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030659A1 (de) * 1980-08-13 1982-03-25 Anton 8070 Ingolstadt Meyer Steckbaustein

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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