DE1915991A1 - Spielzeugbaukasten - Google Patents

Spielzeugbaukasten

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DE1915991A1
DE1915991A1 DE19691915991 DE1915991A DE1915991A1 DE 1915991 A1 DE1915991 A1 DE 1915991A1 DE 19691915991 DE19691915991 DE 19691915991 DE 1915991 A DE1915991 A DE 1915991A DE 1915991 A1 DE1915991 A1 DE 1915991A1
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DE19691915991
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Gross Dipl-Ing Hans
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Gross dipl-Ing Hans
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Gross dipl-Ing Hans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/088Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with holes

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugbaukasten Die Erfindung betrifft einen Spielzeugbaukasten mit hohlen, an einer Seite offenen Bausteinen. Die bekannten Baukästen von dieser Art sind jeweils auf das Alter der Kinder für je einen verhältnismäßig kleinen Altersbereich abgestimmt. Zweck der Erfindung ist, einen Baukasten zu schaffen, der für einen größeren litersbereioh und bereits für Kinder von zwei Jahren, jedoch auch für ältere Kinder geeignet ist.
  • Zu diesem Zweck besteht bei einem Baukosten mit hohlen, an einer Seite offenen Bausteinen ein Merkmal der Ertindung darin, daß dieser als Bausteine Würfel und dreikantige Prismen aufweist und die rechteckigen Prismenflächen eine Höhe und Breite haben, bei der sie quadratisch und. gleich groß wie die quadratischen Würfelflächen sind.
  • Mit in dieser Weise den Würfeln entsprechend auagebildeten Prismen läßt sich aus Würfeln und Prismen eine überraschend große Zahl der verschiedendsten Gebilde au£-bauen, die der kindlichen Phantasie ein weites Betätigungsfeld geben. Dazu ist das Bauen mit dem erfindungsgemäßen Baukasten verhältnismäßig einfach und dieser daher für Kinder eines weiten Altersbereichs g.eignet.
  • Ein noch kleines Kind wird die einzelnen Würfel und Prismen einfach neben- oder aufeinander legen, wozu diese nicht aneinandersteckbar zu sein brauchen.
  • Da Jedoch ein noch sehr kleines Kind mit gegenüber den verhältnismäßig kleinen Würfeln und Prismen größeren Bauateinen leichter zu spielen vermag, weisen gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Würfel und Prismen fUx ihr Aneinanderstecken vorteilhafte Verbindungsmittel auf, die darin bestehen, daß von der Innenkante des Randes an der offenen quadratischen Seite der Würfel und Prismen Verbindungszapfen abragen und diese Zapfen be Anstecken eines Bausteins an der offenen Seite eines anderen in die Öffnung des anderen Bausteins unter Haftverbindung (durch Reibung, Klemmung o.dgl.) mit dem Rand an dieser Öffnung greifen.
  • Hierdurch lassen sich aus den Würfeln und Prismen gegenüber diesen zwei Sorten von einseitig offenen, die abragenden Verbindungszapfen aufweisenden Grundbausteinen durch Ineinanderstecken von je zwei Würfeln oder Prismen oder eines Würfels und eines Prismas drei Sorten son doppelt so großen allseitig geschlossenen Bausteinen ohne abragende Verbindungszapfen bilden.
  • Ein noch kleines unbeholtenes oder tapaiges Kind, etwa ein Kind von zwei Jahren, kann mit diesen für ein solches Kind von Erwachsenen oder älteren Kindern aus den Grundbausteinen hergestellten, doppelt so großen Bausteinen leichter spielen als mit den kleinen Grundbausteinen, da es die größeren Steine besser su erfassen und zu handhaben und diese weitgehend richtig neben. und aufeinander zu legen vormag. Hierdurch ergibt sich eine Erweiterung des Altersbereichs der Kinder nach unten, für den der Baukasten nach der Erfindung noch geeignet ist. Da an den aus jeweils zwei Grundbausteinen gebildeten größeren Bausteinen keine Verbindungszapfen abragen, besteht nicht mehr die bei den Grundbausteinen vorliegende Gefahr, daß sich ein noch kleines Kind durch die Kanten der an den Grundbausteinen frei abragenden Verbindungszapfen verletzen kann, besonders wenn es diese in den Mund nimmt.
  • Vorteilhaft können weitere Verbindungsmittel vorhanden sein, die darin bestehen, daß sich am Rand der geschlossenen quadratischen Seiten der Würfel und Prismen jeweils ein quadratischer Rahmen befindet und daß die von der Innenkante des Randes an der offenen quadratischen Seite dieser Bausteine abragenden Verbindungszapfen beim Anstecken eines Bausteimes an der geschlossenen Seite eines anderen in den quadratischen Rahmen an dieser Seite unter Haftverbindung mit dem Rahmen greifen. Dabei weist die vom jeweiligen Rahmen an den geschlossenen Seiten der Bausteine umschlossene quadratische Vertiefung und die quadratische Öffnung an der offenen Seite der Bausteine die gleiche Größe auf, um einen Baustein mit seinen abragenden Verbindungszapfen unter Haftverbindung je nach Wahl an der offenen oder an einer der geschlossenen Seiten eines anderen Bausteines anstecken zu können.
  • Für eine weitere vorteilhafte Verbindungsroglichkeit zur Verbindung eines Würfels oder Prismas an ein seiner geschlossenen Seiten mit einem anderen Würfel oder Prisma an ebenfalls einer seiner geschlossenen Seiten oder zur Verbindung der durch Vereinigung der offenen Seiten von jeweils zwei Würfeln oder zwei Prismen oder eines Würfels mit einen Prisma gebildeten größeren, allseitig geschlossenen Bausteine dient eine quadratische Platte, die in den quadratischen Rahmen an den geschlossenen Bausteinseiten Einsetzbar und die mindestens an ihrem Rand ringsum doppelt so dick wie die Tiefe der vom quadratischen Rahmen umschlossenen Vertiefung ist.
  • Dabei greift nach dem Einsetzen der Platte in den Rahmen und dem hierauf erfolgten Anstecken eines Bausteins die eine Hälfte der Plattendicke in die Vertiefung am einen Baustein und die andere Hälfte in die gleich große Vertiefung am angesteckten anderen Baustein unter Haftverbindung mit den hierbei die Platte umfassenden beiden Rahmen.
  • Die Würfel und Prismen sollen an ihrer offenen Seite durch die an dieser Seite befindlichen Verbindungszapfen fest und dabei noch möglichst schnell und unbehindert aneinandersteckbar eein. Zu diesem Zweck befinden sich gesäß einen weiteren Erfindungsmerkmal an zwei einander diagonal gegenüberliegenden rechtwinkligen Ecken der offenen quadratischen Seite der Bausteine rechtwinklig gestaltete abragende Verbindungszapfen.
  • Dazu sind an jeder der beiden anderen, einander diagonal gegenuberliegenden rechtwinkligen Ecken jeweils zwei abragende, im Abstand voneinander angeordnete, rechtwinklig zueinander liegende flache Verbindungszapfen vorhanden, die jeweils eine rechtwinklige, den rechtwinkligen Verbindungszapfen entsprechend große Nut zwischen sich einschließen, in die beim Anstecken eines Bausteins an der offenen Seite eines anderen der jeweilige rechtwinklige Verbindungszapfen formschlüssig greift.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den erfindungsgemäßen Baukasten anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 und 2 dessen aus Würfeln und Prismen bestehenden Bausteine mit abragenden Verbindungszapfen; Fig. 3 - 5 aus Jeweils zwei dieser Bausteine hergestellte größere Bausteine ohne abragende Verbindungszapfen; Fig. 6 eine quadratische Verbindungaplatte zum Aneinanderstecken der Bausteine; Fig. 7 einen Schnitt durch diese Platte nach Linie i - B der Fig. 6t Fig. 8 - 14 einige Beispiele der aus den Würfeln und Prismen herstellbaren vielen Gebilde.
  • Der Baukasten hat als Bausteine aus Kunststoff gespritzte Würfel (Fig. 1) und dreikantige Prismen (Fig. 2). Diese Bausteine sind hohl und für ihr leichtes Entnehmen aus der Spritzfofl an einer Seite offen. Die dreikantigen Prismen sind senkrecht zu ihren Dreiecksflächen nur so lang, daß deren rechteckige Flächen eine Höhe und Breite aufweisen, bei der sie quadratisch sind. Die quadratischen Prismenflächen sind gleich groß wie die quadratischen Würfelflächen.
  • Aus den Wurf eln und Prismen lassen sich die verschiedenartigsten Gebilde aufbauen, von denen die Fig. 8 - 14 einige Beispiele zeigen. Dieser Aufbau geschieht durch fortlaufende.
  • Ineinanderstecken jeweils eines Würfels oder eines Prismas an den zuvor angesteckten Baustein. Dabei wird ein Baustein mittels der an seiner offenen quadratischen Seite 10 (Fig. 1 und 2) befindlichen Zapfen 11 - 16 an der offenen quadratischen Seite 10 des zuvor angesteckten Bausteines oder je nach dem herzustellenden Gebilde mittels dieser Zapfen an einer seiner geschlossenen quadratischen Seiten 20 angesteckt, wofür diese Seiten am Rand jeweils einen quadratischen Rahmen 21 aufweisen, der eine quadratische Vertiefung 22 umschließt.
  • Jedoch lassen sich dio in Fig. 8 - 14 dargestellten Gebilde auch aus den in Fig. 3 - 5 veranschaulichten große ren, allseitig geschlossenen Bausteinen aufbauen, die durch Vereinigung der offenen Seiten 10 von je zwei Würfeln (Fig. 3) oder eines Würfels und eines Prismas (Fig. 4) oder von Je zwei zusammen ein Rhomboeder bildenden Prismen (Fig. 5) hergestellt sind. Da einem sehr kleinen Kind die Verbindung von je zwei dieser Grundbausteine mittels der an diesem abstehenden Zapfen 11 - 16 (Fig. 1 und 2) zu einem größeren Baustein meist nicht möglich ist, werden für ein solches Kind die grOleren Bausteine von älteren Kindern oder Erwachsenen hergestellt. loch sehr kleinen Kindern ist das Aufbauen von Gebilden mit den größeren Bausteinen erheblich @rleichtert. Dabei braucht ein solches Kind die größeren, allseitig geschlossenen Bausteine, die keine abragenden Verbindungszapfen aufweisen, nicht aneinander zu stecken, sondern kann sie einfach neben- oder aufeinander legen. So kann s.B. der in Fig. 12 dargestellte Ring auf dir Tisch flach liegend durch @ebeneinanderlegen der gemäß Fig. 4 aus jeweils einem Würfel und einem Prisma hergestellten größeren Bausteine gebildet werden. Die Tragflächen des Flugzeuges (Fig. 13) und der Kopf der Schlange (Fig. 14) sind aus den gemäß Fig. 5 größeren Rhomboedern gebildet. Beim Bauen in die Höhe fällt ein von einem kleinen Kind durch einfaches Aufeinanderlegen der größeren Bausteine aufgebautes Gebilde, z.B.
  • ein hoher Tun (Fig. 9) oder eine Kirche (Fig. 10) bei ungenauem aufeinanderlegen nicht so leicht um, wie ein durch Aufeinanderlegen der kleinen Grundbausteine gefertigtes.
  • Um jedoch einem bereits geschickten kleinen Kind auch ein Aneinanderstecken der allseitig geschlossenen größeren Bausteine zu ermöglichen, dient hierfür eine quadratische Platte 23 (Fig. 6), die in den quadratischen Rahmen 21 an den Bausteinseiten leicht einsetzbar ist. Diese Platte ist doppelt so dick wie die Tiefe der vom quadratischen Rahmen 21 unschlossenen Vertiefung 22 oder mindestens an ihrem Rand 24 ringsum doppelt so dick, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht, die einen Schnitt nach Linie i - B der Fig. 6 darstellt. Nach dem Einsetzen der Platte 23 in den Rahmen 21 und dem hierauf erfolgten Anstecken eines Bausteines greift die eine Hälfte der Plattendicke in die Vertiefung 22 am einen Baustein und die andere Hälfte in die gleich große Vertiefung am angesteckten anderen Baustein unter Haftverbindung mit den hierbei die Platte 23 umfassenden beiden Rahmen 21.
  • Die in die Vertiefung 22 eingesetzte Platte 23 ist aus dieser wieder lösbar. Für ein leichtes Lösen der Platte weist diese in der Mitte einen Ausschnitt 25 auf. Das Lösen ist besonders leicht bei der Platte, die ringsum an ihrem Rand 24 beiderseits verdickt ist, da infolge dieser Verdickung bei in der Vertiefung 22 eingesetzter Platte hinter ihr ein Spalt verbleibt, in den durch den Ausschnitt 25 hindurch ein Fingernagel für das Lösen der Platte schiebbar ist.
  • Die am Rand der offenen Seite 10 der Würfel und Prismen befindlichen Verbindungszapfen 11 - 16 ragen, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, von der Innenkante 19 dieses Randes senkrecht ab, wobei nach erfolgter Ineinanderstecken von zwei Bausteinen der Rand des einen Steines die am anderen Stein befindlichen Verbindungszapfen jeweils unsichtbar verdeckt.
  • Für ein festes und dabei doch möglichst schnelles unbehindert es Ineinanderstecken der Bausteine an ihrer offenen Seite befinden sich gemäß Fig. 1 und 2 an zwei einander diagonal gegenüberliegenden rechtwinkligen Ecken der offenen quadratischen Bausteinseite 10 rechtwinklig gestaltete abragende Verbindungszapfen 11 und 12. Dazu sind an jeder der beiden anderen, einander diagonal gegenüberliegenden rechtwinkligen Ecken jeweils zwei abragende, im Abstand voneinander angeordnete, rechtwinklig zueinander liegende flache Verbindungszapfen 13, 14 und 15, 16 vorhanden, die jeweils eine rechtwinklige, den rechtwinkligen Verbindungszapfen 11, 12 entsprechend große Nut 17, 18 zwischen sich einschließen. In diese Nut greift beim Anstecken eines Bausteins an der offenen Seite eines anderen formschlüssig der jeweilige rechtwinklige Verbindungszapfen Da die aus Kunststoff bestehenden Würfel und Prismen mit ihren Yerbindungszapfen als ein Stück in einer Spritzform gespritzt sind, weisen die an jedem der Würfel oder Prismen befindlichen Zapfen die gleiche Lage zu einander auf. Deshalb kann ein anzusteckender Bauatein an seiner offenen Seite 10 nicht in jeder Lage, bei der diese offene Seite sich mit der offenen Seite 10 eines anderen Bausteines deckt, an diesem durch die Zapfen angesteckt werden. Jedoch ist bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgeiäßen Anordnung der Zapfen, bei der die rechtwinkligen Zapfen 11, 12 in einer Richtung und die aus jeweils zwei flachen Zapfen bestnenden Zapfenpaare 13, 14 und 15, 16 in einer anderen Richtung inander diagonal gegenüberliegen, nur eine einmalige Verdrehung des anzusteckenden Bausteins um 90° erforderlich, damit dessen Zapfen aus einer nichteingreifenden Lage in eine Lage gelangen, bei der sie in die offene Seite 10 des anderen Bausteines eingreifen. Bei einer gegenüber den Fig. 1 und 2 nicht diagonalen Anordnung gleich gestalteter Zapfen 11 und 12 bzw. Zapfenpaare 13, 14 und 15, 16 ist so ort eine Verdrehung des anzusteckenden Bausteines um jeweils 90° erforderlich, bis dessen Zapfen in den anderen Stein eingreifen, was oft eret nach eines zweimaligen oder maximal dreimaligen Verdrehen eintritt.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Spielzeugbaukasten mit hohlen, an einer Seite offenen Bausteinen, dad'arch gekennzeichnet, daß dieser als Bausteine Würfel und dreikantige Prismen aufweist und die rechteckigen Prismenflächen eine Höhe und Breite haben, bei der rio quadratisch und gleich groß wie die quadratischen Würfelflächen sind.
  2. 2. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aneinanderstecken von zwei Würfeln oder zwei Prismen oder eines Würfels und eines Prismas von der Innenkante (19) des Randes an der offenen quadratischen Seite (10) dieser Bausteine Verbindungszapfen (11 - 16) abragen und diese Zapfen beim Anstecken eines Bausteines an der offenen Seite (10) eines anderen in die Öffnung des anderen Bausteine.
    unter Haftverbindung mit seinem Öffnungerand greifen.
  3. 3. Baukasten nach den Ansprüchen n 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aneinanderstecken von zwei Würfeln oder zwei Prismen oder eines Würfels und eines Prismas sich an Hand der geschlossenen quadratischen Seiten (20) dieser Bausteine jeweils ein quadratischer Rahmen (21) befindet und daß die von der Innenkante (19) des Randes an der offenen quadratischem Seite (10) der Bausteine abragenden Verbindungszapfen (11 - 16) beim Anstecken eines Bausteines an der geschlossenen Seite (20) eine. anderen in den quadratischen Rahmen (21) an dieser Seite unter Haftverbindung mit dem Rahmen greifen, wobei die vom jeweiligen Rahmen (21) an den geschlossenen Seiten (20) der Bausteine umschlossene quadratische Vertiefung (22) und die quadratische Öffnung an der offenen Seite (10) der Bausteine die gleiche Größe aufweist, um einen Baustein mit seinen abragenden Verbindungszapfen (11 - 16) unter Haftverbindung Je nach Wahl an der offenen oder an einer der geschlossenen Seiten eines anderen Bausteines anstecken zu können.
  4. 4. Baukasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Würfels oder Prismas an einer seiner geschlossenen Seiten (20) mit einen anderen Würfel oder Prisma an ebenfalls einer seiner geschlossenen seiten (20) oder zur Verbindung der durch Vereinigung der offenen Seiten (10) von jeweils zwei Würfeln oder zwei Prismen oder eines Würfels mit einen Prisma gebildeten größeren, allseitig geschlossenen Bausteine eine quadratische Platte (23) dient, die in den quadratischen Rahmen (21) an den geschlossenen Bausteinseiten (20) einsetzbar und die mindestens an ihren Rand (24) ringsum doppelt so diok wie die Tiefe der vom quadratischen Rahmen umschlcssenen Vertiefung (22) iet, wobei nach dem Einsetzen der Platte (23) in den Rahmen (21) und dem hierauf erfolgten Anstecken eines Bausteines die eine Hälfte der Plattendicke in die Vertiefung (22) am einen Baustein und die andere Hälfte in die gleich groß. Vertiefung am angesteckten anderen Baustein unter Haftverbindung mit den hierbei die Platte (23) umfassenden beiden Rahmen (21) greift.
  5. 5. Baukasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (23), inabesondere die an ihrem Rand (24) beiderseits verdickte Platte in der Mitte einen Ausschnitt (25) aufweist.
  6. 6. Baukasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander diagonal gegenüberliegenden rechtwinkligen Ecken der offenen quadratischen Seite (10) der Bausteine sich rechtwinklig gestaltete abragende Verbindungszapfen (11, 12) befinden und an jeder der beiden anderen, einander diagonal gegenüberliegenden rechtwinkligen Ecken jeweils swei abragende, im Abstand voneinander angeordnete, rechtwinklig zueinander liegende flache Verbindung. zapfen (13, 14 und 15, 16) vorhanden sind, die jeweils eine rechtwinklige, den rechtwinkligen Verbindungszapfen (11, 12) entsprechend große Nut (17, 18) zwischen sich einschließen, in die beim Anstecken eines Bausteines an der offenen Seite eines anderen der jeweilige rechtwinklige Verbindungszapf.n forsschlüssig greift.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046985A1 (de) * 1979-12-21 1981-09-24 Telefonaktiebolaget LM Ericsson, 126 25 Stockholm Kontaktfedergruppe eines kleinstrelais
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