CH464759A - Bauspielzeug - Google Patents

Bauspielzeug

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CH464759A
CH464759A CH829166A CH829166A CH464759A CH 464759 A CH464759 A CH 464759A CH 829166 A CH829166 A CH 829166A CH 829166 A CH829166 A CH 829166A CH 464759 A CH464759 A CH 464759A
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brick
toy according
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knobs
coupling
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CH829166A
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Seckelmann Erwin
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Seckelmann Erwin
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Description


  Bauspielzeug    Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauspielzeug  mit Bauelementen aus Kunststoff in Form von Ziegel  steinmodellen, die mit     Kupplungsorganen    versehen sind.  



  Es sind bereits Bauspielzeuge     bekannt,    bei denen  Bauelemente direkt zusammengekuppelt werden können.  Es ist Aufgabe der Erfindung, ein     Bauspielzeug    aus  Kunststoff zu schaffen, mit dessen Hilfe das Aussehen  von     Mauerwerk    besonders naturgetreu nachgeahmt wer  den kann.  



       Dies    wird gemäss der Erfindung durch     flache    Zwi  schenstücke aus Kunststoff erreicht, die mindestens an  einer Auflagefläche mit Kupplungsorganen versehen  sind, welche mit den     Kupplungsorganen    der Bauele  mente zusammenwirken. Die Zwischenstücke     können     sich vorzugsweise durch weisse, graue oder ähnliche       Färbung    von den vorzugsweise .roten oder braunen       Ziegelsteinmodellen    unterscheiden und stellen dann Mör  telpartien     zwischen    den Ziegelsteinen einer natürlichen  Mauer dar.

   Die Kupplungsorgane befinden sich bevor  zugt jeweils an den Flachseiten der     Ziegelsteinmodelle     und der Zwischenstücke. Die Dicke der Zwischenstücke  kann     vorteilhaft    mindestens     1/6,        vorzugsweise    jedoch       2/9,    der Höhe der     Ziegelsteinmodelle,    also des Abstan  des zwischen den beiden Flachseiten betragen. Durch  diese     Dimensionierung        kann    ein Mauerwerk von sehr  natürlichem Aussehen erhalten werden.  



  Vorzugsweise bestehen die Kupplungsorgane der  Zwischenstücke aus     vorstehenden    Noppen und die  Kupplungsorgane der     Ziagelsteinmodelle    aus zu den  Noppen komplementären Löchern. Die Löcher können  durch das     Ziegelsteinmodell    ganz     hindurchreichen,    so  dass in     ein    Loch von jeder Seite     eine    Noppe     hinein-          graifen    kann.

       Eine    feste     Verbindung    zwischen den       Ziegelsteinmodellen    und den Zwischenstücken kann da  durch     erreicht    werden, dass die Noppen     mit        Presss;itz     in die     Löcher    passen.  



  Bei     einer    vorzugsweisen Ausführungsform der Er  findung     sitzen        zwei    Noppen auf jeder Flachseite     eins     Zwischenstücks, :und jedes     Ziegelsteinmodell        weist    zwei  durchgehende Löcher zwischen seinen Flachseiten auf.    Es können auch Zwischenstücke mit einer einzigen       Nopp;.    auf jeder Flachseite und     Ziegelsteinmodelle    mit  einem einzigen durchgehenden Loch vorgesehen sein.

    Die Noppen können hohl sein, wobei die Dicke der  Seitenwände der Noppen so gering gewählt ist, dass  sie elastisch federnd nachgeben; die     Ausnehmungen    in       d,er    Mitte der runden Noppen bieten den Vorteil, dass  Materialschrumpfungen nicht sichtbar werden und die  Elastizität der Noppen erhöht     wird.     



  Das natürliche Aussehen von     mit    dem     erfindungs-          gemässen        Bauspielzeug    gebautem Mauerwerk kann wei  terhin erhöht werden,     wznn    die     Zwischenstücke    je ein  sich im     rechten    Winkel zu ihnen erstreckendes Seiten  teil aufweisen, dessen Länge vorzugsweise gleich der  Höhe eines     Ziegelsteinmodells    und dessen Dicke vor  zugsweise gleich der Dicke eines Zwischenstücks ist.  Im zusammengebauten     Zustand    stellen diese Seitenteile  den Mörtel in den senkrechten Fugen zwischen. den  Ziegelsteinen dar.  



  Vorzugsweise ist die Länge eines     Ziegelsteinmodells     plus die Dicke des abgewinkelten     Seitenteils        ,eines    Zwi  schenstücks gleich der doppelten Breite des. Ziegelstein  modells. Die     Ziegelsteinmodelle    mit den     Zwischenstük-          ken    können deshalb     in    Längs- und Querlage zu einem  Mauerwerk verbaut werden.     Vorteilhafterweise    enthält  ein Bausatz jedoch auch     halblange    Bausteine und dazu  gehörige     halblange    Zwischenstücke, die vorzugsweise  ebenfalls mit einem abgewinkelten Seitenteil versehen  werden.

   Die Länge eines halben     Ziegelsteinmodells    plus  die Dicke eines abgewinkelten Seitenteils ist vorzugs  weise     gleich    der Breite der     Ziegelsteinmodelle.     



       Vorzugsweise    weisen die     Ziegelsteinmodelle    ausser  den     Löchern    zum     Zusammenkuppeln    mit den Zwischen  stücken und die Zwischenstücke noch weitere     Löcher          kleineren    Durchmessers zum Befestigen von Zaun- und       Torteilen    oder dergleichen auf. Dadurch wird dir-, Viel  falt der     Kombinationsmöglichkeiten    weiter erhöht.

   Für  den Bau von Rundbögen, Brunnen,     Kaminen    oder ähn  lichen Bauwerken kann es     vorteilhaft        sein,    die Zwischen  stücke     keilförmig    auszubilden; die     Ziegelsteinmod,lle         kommen bei Verwendung dieser keilförmigen Zwischen  stücke unter einem gegenseitigen     Winkel    zu     liegen.    Hier  bei kann das Zwischenstück entweder im Querschnitt  oder im     Längsschnitt    keilförmig     ausgebildet    sein.  



  Anstelle von mit den     Zwischenstücken    fest verbun  denen Seitenteilen können auch getrennte vertikale       Zwischenstücke    mit oder ohne Kupplungselementen vor  gesehen werden, die     in    die     vertikalen    Fugen einer aus  dem     Bauspielzeug    errichteten Mauer ,einschiebbar sind.

    Solche vertikalen     Zwischenstücke    oder getrennten Sei  tenteile, die     zwischen    die     Steine    als Querfugen steck  bar sind, können mit profilierter Oberfläche versehen  sein, um mit     entsprechend        profilierten    Stirnseiten der  Steine     zusammenzuwirken.    Es ist jedoch nicht erforder  lich, dass diese     senkrechten        Zwischen-    oder Seitenteile  besonders gehalten werden. Es reicht oft aus, sie ein  fach in die senkrechten Fugen einzufügen.  



  Die Kupplungsorgane an den     Zieigelsteinmodellen     und     Zwischenstücken    können auch anders als von Nop  pen und Löchern     gebildet    sein. Zum Beispiel können  die Kupplungsorgane an den     Zwischenstücken    aus  beiderseits vorstehenden Längsstegen und die Kupp  lungsorgane an den     Ziegelsteinmodellen    aus zu     den          Längsstegen    komplementären     Längsschlitzen    bestehen.  



  Auch können an den beiden Flachseiten der Zwi  schenstücke je zwei Vorsprünge mit     kreuzförnugem     Querschnitt angeordnet sein und an den     Ziegels.tein-          modellen    komplementäre, im     Querschnitt        kreuzförmige     Aussparungen. Bei     dieser    Ausbildung ist     wiederum    ein       Zusammenstecken    der mit den Zwischenstücken     ver-          sehenen        Ziegelsteinmodelle    im rechten     Winkel    zuein  ander möglich.  



  Die Kupplungsorgane der Zwischenstücke können  auch aus Löchern bestehen. In diesem     Fall    ist es Zweck  mässig, die     Zwischenstücke    dicker     auszubilden    und meh  rere Noppen geringen Durchmessers     und    geringer Höhe  vorzusehen, um     einen    guten     Zätsammenhalt        zwischen     den Teilen sicherzustellen.  



  Es kann auch     vorteilhaft    sein, die vorzugsweise       weissfarbigen    Zwischenstücke mit oder ohne Seitentei  len jeweils     einseitig    mit einem     Ziegelsteinmodell    durch  Kleben oder aber     bereits    bei der Herstellung durch       einen        gemeinsamen        Strangpress-    oder Spritzvorgang fest  zu     verbinden,    so dass in diesem     Fall    Zwischenstück       und        Ziegelstainmodell    nur     jeweils    an den Auflageflächen  Kupplungsorgane tragen.  



  Diese feste     Verbindung    kann durch Verwendung       eines    geeigneten Klebers, der z. B. wasserlöslich ist,  auch reversibel ausgebildet werden. Hierbei können     vor-          teilhafterweise    reversible     Haftfolien    oder     -bänder    oder  eine     Schicht    eines     entsprechenden        Klebers    jeweils zwi  schen der einen Auflagefläche eines     Ziegelsteinmodells     und der benachbarten Auflagefläche des     Zwischenstük-          kes    angeordnet werden,

   die beim     Andrücken    der Zwi  schenstücke an die     Ziegelsteinmodelle    eine haftende,       durch    starkes Ziehen jedoch wieder lösbare     Verbindung     ergeben.  



  Im folgenden wird die Erfindung an Hand schema  tischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher be  schrieben.  



       Fig.    1 zeigt eine     Ausführungsform    der     Erfindung     in perspektivischer     Darstellung.     



       Fig.    2 zeigt,     teilweise    geschnitten, eine mit     Hilfe     der Bauelemente gemäss     Fig.    1     errichtete    Mauer.  



       Fig.    3 zeigt     in    Seitenansicht     ein    Zwischenstück     reit          einer    abgewandelten Ausführung der Kupplungsorgane.    In     Fig.    4 ist das Zwischenstück gemäss     Fig.    3 im  Aufriss dargestellt.  



       Fig.    5 zeigt ein Zwischenstück, dessen Kupplungs  organe gemäss einer weiteren Abwandlung der Erfin  dung ausgebildet sind, in Draufsicht.  



  In     Fig.    6 sind zum Bau von Rundbögen     geeignete,          keilförmige        ZRvischenstücke        dargestellt.     



       Fig.    7 zeigt ein Zwischenstück, dessen     Kupplungs-          organe    gemäss einer weiteren Abwandlung der Erfin  dung ausgeführt sind.  



       Fig.    8     zeigt    im     Seitenriss    und       Fig.    9 im Aufriss ein     Ziegelsteinmodell,    dessen Kupp  lungsorgane mit denen des     Zwischenstücks    gemäss     Fig.    7       zusammenwirken    können.  



  In     Fig.    1 ist ein     Ziegelsteinmodell    1 der Länge 1,  der Breite b     und    der Höhe h     dargestellt.    Im Ziegel  steinmodell 1 befinden sich zwei in Richtung der Höhe  h durchgehende Löcher 2 und 3. Mit dem Ziegel  steinmodell 1 ist ein Zwischenstück 10     verbdndbar,    in  dem Noppen 12 und 13, die auf beiden Flachseiten  des Zwischenstücks 10 sitzen, in die Löcher 2 und 3       gesteckt    werden, in welche sie im     Presssitz    passen.

   Die  Noppen 12 und 13 besitzen     napfartige        Ausnehmungen     16 und 17, die ihnen eine grössere Elastizität verleihen       und    ausserdem eine nach dem     Spritzgussvorgang    auf  tretende Materialschrumpfung nicht sichtbar werden  lassen. Die Zwischenstücke 10 besitzen einen waag  rechten Teil 11     und    einen     abgewinkelten    Seitenteil 18,  der im     zusammengesteckten    Zustand die durch die  Breite b und die Höhe h gebildete Stirnfläche des     Zie-          gelstainmodells    bedeckt.

   Es     ist    jedoch     zweckmässig,    bei  einem     Bausatz    auch     einige    Zwischenstücke ohne den  abgewinkelten Seitenteil 18 vorzusehen, so     dass    deren  waagrechter Teil 11 die Länge 1 und     die,    Breite b  des     Ziegelsteinmodells    besitzt. Diese     Zbvischenstücke     ohne     Seitenteil    18     werden        insbesondere        beim    Aufbau  von Mauerenden benötigt.

   Im     Ziegelsteinmodell    1 sind  ausser den Löchern 2 und 3 zur Aufnahme der Noppen  12 und 13 noch Löcher 4 und 5 kleineren Durch  messers vorgesehen, die mit     Löchern    14 und 15     in     den Zwischenstücken fluchten und zur Aufnahme wei  terer     Bauteile,    z. B. von Tor- oder Zaunteilen, dienen  können.  



       Fig.    2 zeigt zwei Ziegelsteinlagen     eines    mit dem       erfindungsgemässen    Bauspielzeug erbauten     Mauerwerks.     Im linken Teil der     Fig.    2 ist das äussere Aussehen  des Mauerwerks veranschaulicht;

   der     rechte    Teil zeigt  die Mauer im     Schnitt.    In der     geschnittenen    Darstel  lung sind in der oberen Reihe Zwischenstücke 10 dar  gestellt, deren Noppen 12 und 13 hohl, also mit     napf-          artigen        Ausnehmungen    16 und 17 versehen     sind.    Die       in    der unteren Reihe verwendeten Zwischenstücke 10'  besitzen massive Noppen 12\ und 13', die ebenfalls  im     Presssitz    in die Löcher 2 und 3 der Ziegelstein  modelle 1 gesteckt sind.

   Die Mauer lässt sich     in    be  liebig vielen Lagen von     Ziegelsteinmodellen    ausführen,  auch können     Ziegelsteinmodelle    so eingefügt werden,  dass sie     mit    ihren     Stirnseiten    nach aussen gerichtet     sind,     wie es     beim    Bau dickerer Mauern üblich ist. Auch das       Errichten    von Mauerecken und     -rundungen        bieget        keine     Schwierigkeit.

   Insbesondere für Ecken, Rundungen und  die Enden einer Mauer können     Zwischenstücke,    die  kein Seitenteil 18 aufweisen, sowie halbe     Ziegelstein-          modelle    und halbe Zwischenstücke, die nur     ein    Loch  2 bzw. seine Noppe 12     aufweisen,    auch ohne abgewin  keltes     Seitenteil    18,     vorteilhaft    verwendet werden.

   Bei  Verwendung von Zwischenstücken ohne     abgewinkeltes              Seitenteil    18 verbleibt zwischen je zwei benachbarten       Ziegelsteinmodellen    ein freier Abstand, der der Dicke  des fehlenden abgewinkelten Seitenteils entspricht und  ein     Verschwenken    benachbarter     Ziegelsteinmodelle    ge  geneinander ermöglicht. Auf diese     Weise    können Mauer  rundungen und     insbesondere        runde    Türme,     Brunnen,     Schornsteine oder dergleichen     errichtet    werden.  



  Gemäss     Fig.    3 und 4     besitzen    die     Zwischenstücke     20 mit einem waagrechten Teil 21 und     einem    abge  winkelten Seitenteil 28     Kupplungsorgane    in Form von  Längsstegen 22 und 23, und die     Ziegelsteinmodelle    da  zu komplementäre     Längsschlitze.     



       Fig.    5 zeigt eine weitere Abwandlung der     Kupplungs-          ongane    eines     Zwischenstückes    30, das einen waagrechten  Teil 31 und einen Seitenteil 38 aufweist     und    über Vor  sprünge 32 und 33 mit     kreuzförmigem    Querschnitt ver  fügt, die     ähnlich    wie die Noppen 12     und    13 gemäss       Fig.    1 an beiden Flachseiten des. waagrechten     Teils    31  des Zwischenstücks 30 vorstehen.

   Das dazugehörige       Ziegelsteinmodell    ist mit entsprechenden, im     Quer-          schnitt    kreuzförmigen Aussparungen versehen.  



  In     Fig.    6 sind keilförmige Zwischenstücke 40 dar  gestellt, die eine     vorteilhafte    Ergänzung eines Bausatzes  darstellen. Die keilförmigen     Zwischenstücke    40 weisen  Noppen 42 und 43 auf, die in die Löcher 2 und 3  der     Ziegelsteinmodelle    1 gesteckt werden können. Die  Flachseiten des Zwischenstücks 40, aus denen die Nop  pen 42 und 43 vorstehen, schliessen miteinander     ,einen     spitzen Winkel ein. Die     Zwischenstücke    können keil  förmig ausgebildete Seitenflächen, wie in     Füg.    6 ge  zeigt, oder     keilförmige        Stirnseiten    aufweisen.

   Die     erstere     Ausbildung eignet sich besonders für grössere Rund  bogen, während die zweite Ausbildung zum Bau kleine  rer     Kreis-        oder    Bogenteile vorteilhaft sein kann.     Dv--          keilförmig        ausgebildeten        Zwischenstücke    weisen vor  zugsweise     keine    abgewinkelten     Seitenteile    auf. Es kann  aber vorteilhaft sein, ein sich über die Breitseite des  benachbarten     Ziegelsteinmodells    erstreckendes Winkel  teil vorzusehen.  



  Eine weitere Abwandlung der     Kupplungsorgane    ist  in     Fig.    7, 8 und 9 dargestellt. Hierbei sind Noppen  55, 55' bzw. 57, 57' an der Ober- bzw. Unterseite  der     Ziegelsteinmodelle    1' angeordnet. Die Zwischen  stücke 50 weisen Löcher 52 und 53 auf,     in    welche  die Noppen 55, 55' bzw. 57, 57'     einsteckbar    sind.  Bei dieser Ausbildung der Kupplungsorgane empfiehlt       es    sich, zumindest den waagrechten Teil 51 des. Zwi  schenstücks 50 nicht zu dünn auszuführen.

   Vorzugs  weise wird auch der     abgewinkelte    Seitenteil 58 mit der       gleichen    Dicke ausgeführt.     Zweckmässigerweise        weisen     die Noppen 55, 55' und 57, 57' einen     kleinen    Durch  messer und geringe Höhe auf. Bei der in den     Fig.    7  bis 9 dargestellten Ausführungsformen sind acht Noppen  und acht Löcher vorgesehen.  



  Es können     gesonderte    Zwischenstücke, entsprechend  den Seitenteilen 18, 28, 38, 58, vorgesehen sein, die  ohne     besondere    Kupplungsorgane ausgeführt sind     und     einfach in die Fugen zwischen den     Ziegelsteinmodellen     gesteckt werden     können.     



  Die beschriebenen     Ziegelsteinmodelle        können    bei  spielsweise folgende Masse aufweisen: Länge 1 = 15     mm;     Breite b = 8 mm; Höhe h = 4,5 mm. Die Dicke der       Zwischenstücke    kann dann z. B. 1 mm betragen.  



  Besonders vorteilhaft ist es, die folgenden Ab  messungen für die Bauelemente zu wählen: Länge  1 = 16 mm, Breite b = 7,5 mm und Höhe h = 4,5 mm  sowie die Dicke der     Zwischenstücke    = 1 mm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bauspielzeug mit Bauelementen aus Kunststoff in Form von Ziegelsteinmodellen, die mindestens an einer Auflagefläche mit Kupplungsorganen versehen sind, ge kennzeichnet durch flache Kunststoffzwischenstücke mit Kupplungsorganen mindestens an einer Auflagefläche, die mit den Kupplungsorganen der Bauelemente zu= sammenwirken. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.
    Bauspielzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dicke der Zwischenstücke min destens 1/6, vorzugsweise 2/9, der Höhe der Ziegelstenn- modelle beträgt. z. Bauspielzeug nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenstücke je ein sich im rechten Winkel zu ihnen erstreckendes Seitenteil auf weisen, dessen Länge vorzugsweise gleich der Höhe des Ziegelsteinmodells und dessen Dicke vorzugsweise gleich der Dicke eines Zwischenstücks ist. 3.
    Bauspielzeug nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungsorgane der Zwischen stücke aus vorstehenden Noppen und die Kupplungs organe der Ziegelsteinmodelle aus zu den Noppen komplementären Löchern bestehen, wobei die Noppen vorzugsweise hohl sind und die Dicke ihrer Seitenwände so gering gewählt ist, dass sie etwas elastisch nach geben.
    4. Bauspielzeug nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ziegelsteinmodelle ausser den Löchern zum Zusammenkuppeln mit den Zwischen stücken und die Zwischenstücke noch weitere Löcher kleineren Durchmessers zum Bpfesbigen von Zaun- und Torteilen aufweisen. 5.
    Bauspielzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass halblange Ziegelsteinmodelle vorge sehen sind, deren Länge vorzugsweise gleich der Breite eines Ziegelsteinmodells ist. 6. Bauspielzeug nach Patentanspruch, dadurch @ge- kennzeichnet, dass die Zwischenstücke keilförmig aus gebildet sind.
    7. Bauspielzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils eines der vorzugsweise weiss farbigen Zwischenstücke mit einer Auflagefläche mit jeweils einem des vorzugsweise roten Ziegelsteinmodelle durch Kleben oder Anspritzen fest verbunden ist und an der gegenüberliegenden Auflagefläche Kupplungs organe zum Verbinden mit weiteren Bauelementen trägt. B.
    Bauspielzeug nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch getrennte vertikale ,Zwischenstücke mit oder ohne Kupplungselementen, die lose in vertikale Fugen einer aus dem Bauspielzeug errichteten Mauer einschiebbar sind. 9. Bauspielzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils ein Zwischenstück an einer Auflagefläche mittels eines wasserlöslichen Klebers oder eines reversibel haftenden Klebstoffes oder Haftfolien mit einem Ziegelsteinmodell verbunden ist, und auf der gegenüberliegenden Seite Kupplungsorgane trägt.
    10. Bauspielzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane an den Zwi schenstücken aus an den beiden Flachseiten vorstehen den Längsstegen oder Vorsprüngen mit kreuzförmigem Querschnitt und die Kupplungsorgane an den Ziegel- steinmodellen aus hierzu komplementären Längsschlitzen bzw. im Querschnitt kreuzförmigen Ausnehmungen be stehen.
    11. Bauspielzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die. Kupplungsorgane der Ziegelstein- modelle aus vorstehenden Noppen und die Kupplungs- organe der Zwischenstücke aus zu den Noppen kom plementären Löchern bestehen.
    12. Bauspielzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bau von Ecken, Rundungen und Mauerenden jedem Bausatz Zwischenstücke ohne abgewinkeltes Seitenteil beigegeben sind.
CH829166A 1966-04-14 1966-06-08 Bauspielzeug CH464759A (de)

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CH829166A CH464759A (de) 1966-04-14 1966-06-08 Bauspielzeug

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BE (1) BE682549A (de)
CH (1) CH464759A (de)
DE (1) DE1942854U (de)
NL (1) NL6607703A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1022040A3 (de) * 1999-01-20 2003-03-26 ALESSANDRO QUERCETTI &amp; C. Fabbrica Giocattoli Formativi - S.p.A. System von Elementen zur Herstellung statischer oder dynamischer Bauwerke

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EP1022040A3 (de) * 1999-01-20 2003-03-26 ALESSANDRO QUERCETTI &amp; C. Fabbrica Giocattoli Formativi - S.p.A. System von Elementen zur Herstellung statischer oder dynamischer Bauwerke

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Publication number Publication date
DE1942854U (de) 1966-07-21
NL6607703A (de) 1967-10-16
BE682549A (de) 1966-11-14

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