DE2322454A1 - Manometerkopplung - Google Patents

Manometerkopplung

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DE2322454A1
DE2322454A1 DE19732322454 DE2322454A DE2322454A1 DE 2322454 A1 DE2322454 A1 DE 2322454A1 DE 19732322454 DE19732322454 DE 19732322454 DE 2322454 A DE2322454 A DE 2322454A DE 2322454 A1 DE2322454 A1 DE 2322454A1
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DE
Germany
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coupling
manometer
membrane
pressure
bead
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732322454
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English (en)
Inventor
Nils Olof Wilhelm Hagstroem
Kaj Stenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gambro AG
Original Assignee
Gambro AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0627Protection against aggressive medium in general
    • G01L19/0645Protection against aggressive medium in general using isolation membranes, specially adapted for protection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00142Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with means for preventing contamination, e.g. by using a sanitary sheath
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
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    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
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    • GPHYSICS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Manometerkopplung mit einem Kopplungsgehause, das durch eine Membrane in zwei getrennte Räume aufgeteilt wird, von denen einer angeordnet ist, um an ein Manometer oder dergleichen angekoppelt werden zu können, während der andere zur Ankopplung an einen Raum vorgesehen ist, in welchem der Druck gemessen werden soll.
Durch eine Kopplung der vorstehend beschriebenen Art gewinnt man den Vorteil, daß das Manometer nicht durch das zu messende Fluidum verunreinigt Werden kann. Dies ist beim Messen des Druckes in frei strömendem Blut, beispielsweise in Zusammenhang mit einer sogenannten künstlichen Niere, besonders wichtig.
30985 0/03S0
Eine Schwierigkeit besteht jedoch darin, daß sich kleine Druckunterschiede schwer übertragen lassen. Dies ist bei bekannten Konstruktionen vor allen Dingen darauf zurückzuführen, daß die Membrane mit erheblicher Vorspannung eingespannt ist. Auch wenn bei den bekannten Konstruktionen keine solche Vorspannung vorliegen sollte, bleibt die Schwierigkeit dennoch bestehen, da diese nach dem Prinzip arbeiten,^ daß die Membrane gedehnt werden soll, und es ist eine erhebliche Kraft erforderlich, bevor die Elastizität der Membrane überwunden wird. Gemäß der' vorliegenden Erfindung wird das obige Problem dadurch gelöst, daß die Membrane als leicht zusammendrückbare Blase geformt wird, die angeordnet ist, um dem' zu messenden Druck von außen ausgesetzt zu werden. Hierdurch hat es sich praktisch als möglich erwiesen, eine Kopplung herzustellen, die auch sehr geringe Druckvariationen mit großer Genauigkeit übertragen kann und noch immer die vorerwähnten hygienischen Vorteile bietet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig, 1 eine komplette Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine zur Vorrichtung gehörende Membrane, die hier
jedoch im Vergleich zu Fig. 1, etwas anders geformt ist, Fig. 3 einen zur Vorrichtung gemäß Fig. 1 gehörenden Deckel und Fig. 4 eine Vergößerung einer Detailsicht von Fig. 3.
3 0 9 8 b 0 / Q 3 5 0
Die als Beispiel gezeigte Manometerkopplung besteht aus einem Kopplungsgehäuse 1, das durch eine Membrane 2 in zwei getrennte Räume 3 bzw. 4 eingeteilt wird. Hierbei ist Raum 3 mittels einem Deckel 5, einem Nippel 6 und einem Schlauch 7 zur Ankopplung an ein nicht gezeigtes Manometer oder dergleicheiangeordnet, Der zweite Raum 4 ist in gleicher Weise durch einen Nippel 8, einen Schlauch 9 und ein Kopplungsstück 10 zur Ankopplung an einen Raum vorgesehen, in dem der Druck gemessen werden soll. Auf Kopplungsstück 10 ist eine Schutzhaube 11 angebracht.
Die Form von Deckel 5 geht am besten aus Fig. 3 hervor. Dieser Deckel 5 ist also mit Nippel 6 in einem Stück geformt. An seiner anderen Seite weist er einen kreisförmigen Flansch 12 auf, der
13 an seiner Außenseite einen ringförmigen Dichtungswulst/hat.
Dieser Wulst ist in Fig. 4 vergrößert dargestellt, über den kreisförmigen Flansch 12 wird die in Fig. 2 gezeigte, blasenförmige Membrane 2 gezogen. An dieser ist an ihrem offenen Ende ein Randwulst 14 als Abschluß einer halsförmigen Verengung 1'5 angebracht. Wulst 14 wird zweckmäßigst über Dichtungswulst gezogen und liegt hierdurch zwischen Flansch 12 und Gehäuse sowie zwischen dem Dichtungswulst 13 und der Deckelplatte 5 eingeklemmt. An ihrem geschlossenen Ende hat die blasenförmige Membrane 2 als Abschluß einen halbkugelförmigen Teil 16.
309850/03SO
Die gesamte, vorstehend beschriebene Konstruktion ist sehr billig, einfach herzustellen und kann daher als Einwegartikel benutzt werden. Falls es sich hierbei um zu messendes Blut handelt, hat man den Vorteil, daß das Manometer in keiner Weise verunreinigt werden kann, und zwar unabhängig davon, wie weit das Blut evtl. in Schlauch 9 und Kopplungsgehäuse 1 eindringen mag. Außerdem erzielt man, wie vorstehend erwähnt, den Vorteil, daß auch sehr kleine Druckunterschiede sehr genau übertragen werden können.
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abändern. Somit kann beispielsweise die Form der Blase ohne Überschreitung des Rahmens der Erfindung in weiten Grenzen variieren.
30S850/0350

Claims (7)

Patentansprüche
1. Manometerkopplung mit einem Kopplungsgehäuse, das durch eine Membrane in zwei getrennte Räume aufgeteilt wird, von denen der eine zur Ankopplung an ein Manometer oder dergleichen angeordnet ist, während der andere zur Ankopplung an einen Raum vorgesehen ist, in dem der Druck gemessen werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (2) als leicht zusammendrückbare Blase geformt ist, die von außen dem zu messenden Druck aussetzbar'ist.
2. Manometerkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsgehäuse (1)die Form eines Rohres aufweist, dessen eines Ende mit Nippel (8) abschließt, der durch einen Schlauch (9) an einen Raum angekoppelbar ist, in dem der Druck gemessen werden soll, während sein anderes Ende mit einem Deckel (5) mit einem zweiten Nippel (6), der durch einen zweiten Schlauch (7) an das Manometer angekoppelbar ist, abgedichtet ist.
3. Manometerkopplung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) an seiner Innenseite einen kreisförmigen Flansch (12)aufweist, auf den die blasenförmige Membrane (2) aufgezogen ist.
309850/0 350
4. Manometerkopplung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (2) um ihre Mündung einen Kantenwulst. (14) aufweist, wobei dieser Wulst (14) zwischen dem Kopplungsgehäuse (1) und dem in dieses eingeschobenen Flansch (12) eingespannt ist.
5. Manometerkopplung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige, in das Kopplungsgehäuse eingeschobene Flansch (12) an seiner Außenseite einen Dichtungswulst (13) zum Anklemmen der Membrane (2) an das Kopplungsgehäuse (1) aufweist, wobei der Wulst {13) gleichzeitig verhindert, daß Membrane (2) vom kreisförmigen Flansch (12) abgleitet.
6. Manometerkopplung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (2) eine längliche, wesentlich zylindrische Form hat, wobei der Durchmesser kleiner ist als ihre Länge,
7. Manometerkopplung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (2) am nächsten zur Mündung eine halsförmige Verengung (15) aufweist und daß ihr anderes Ende mit einem halbkugelförmigen Teil (16) abschließt.
309850/0350
DE19732322454 1972-06-01 1973-05-04 Manometerkopplung Pending DE2322454A1 (de)

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SE715572A SE364633B (de) 1972-06-01 1972-06-01

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JP (1) JPS4961977A (de)
BE (1) BE800192A (de)
BR (1) BR7304089D0 (de)
CA (1) CA977581A (de)
CH (1) CH566548A5 (de)
DE (1) DE2322454A1 (de)
DK (1) DK136676B (de)
FR (1) FR2186645B1 (de)
GB (1) GB1367757A (de)
IT (1) IT987413B (de)
NL (1) NL7307142A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
DK136676C (de) 1978-05-16
GB1367757A (en) 1974-09-25
BR7304089D0 (pt) 1974-07-11
SE364633B (de) 1974-03-04
AU5532073A (en) 1974-11-07
JPS4961977A (de) 1974-06-15
CA977581A (en) 1975-11-11
CH566548A5 (de) 1975-09-15
FR2186645A1 (de) 1974-01-11
IT987413B (it) 1975-02-20
DK136676B (da) 1977-11-07
FR2186645B1 (de) 1977-09-02
NL7307142A (de) 1973-12-04
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