DE1182777B - Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen das Virus der infektioesen Rinder-Rhinotracheitis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen das Virus der infektioesen Rinder-Rhinotracheitis

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DE1182777B
DE1182777B DEA33732A DEA0033732A DE1182777B DE 1182777 B DE1182777 B DE 1182777B DE A33732 A DEA33732 A DE A33732A DE A0033732 A DEA0033732 A DE A0033732A DE 1182777 B DE1182777 B DE 1182777B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen das Virus der infektiösen Rinder-Rhinotracheitis Die Erfindung befaßt sich mit der Verhinderung von Rindererkrankung durch das Virus der infektiösen Rinder-Rhinotracheitis und mit der Gewinnung eines Impfstoffes gegen dieses Virus. Dabei geht die Erfindung von einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Impfstoffes aus, bei dem dieses Virus durch wiederholte Durchgänge durch Nierenzellen von Haustieren abgeschwächt wird.
  • Zur Zeit wird das Virus der infektiösen Rinder-Rhinotracheitis dadurch abgeschwächt, daß man es wiederholt durch Kulturzellen aus insbesondere im Embryonalstadium befindlichem Rindernierengewebe hindurchschickt. So ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung eines nichtpathogenen infektiösen Rinder-Rhinotracheitisvirus zur Verwendung als Impfstoff bekannt, bei dem man nacheinander eine Nährflüssigkeit, die entwicklungsfähige Rindergewebskulturzellen mit einem pathogenen Rinder-Rhinotracheitisvirus enthält, impft, das Virus mindestens 1 Tag lang im Gewebskulturmedium entwickelt, dann das im Gewebe gezüchtete Virus zum Impfen von weiteren Mengen Nährflüssigkeit, die entwicklungsfähige Rindergewebskulturzellen enthalten, verwendet, die Entwicklung mindestens 1 Tag lang fortsetzt und diese Reihendurchgänge so lange wiederholt, bis das Virus so modifiziert ist, daß es keine pathologischen Symptome mehr hervorruft, wenn es einem normalen Rind injiziert wird, sondern die Bildung von schützenden Antikörpern anregt. Nach dieser Methode läßt sich zwar ein Impfstoff gewinnen, der gegen das Virus der infektiösen Rinder-Rhinotracheitis wirksam ist. Diese Methode besitzt aber den schwerwiegenden Nachteil, daß die Gefahr der Einschleppung anderer, das Vieh befallender Mikroorganismen und Viren besteht, die meist in Rinderzellen und folglich auch in der Nährflüssigkeit des abgeschwächten Virus der infektiösen Rinder-Rhinotracheitis vorhanden sind.
  • Die Erfindung beschäftigt sich in der Hauptsache mit diesem Problem der Verunreinigung des Impfstoffes gegen die infektiöse Rinder-Rhinotracheitis durch andere gefährliche Mikroorganismen und Viren, die Vieh zu befallen vermögen, und schafft ein Verfahren zur Herstellung eines nicht verunreinigten Impfstoffs dieser Art. Die Erfindung beruht auf der erfinderischen Beobachtung, daß solche verunreinigenden Begleitstoffe durch Nährfiüssigkeit zurückgehalten werden, die Lammnierenzellen enthalten, und auf der weiteren Beobachtung, daß eine Lammnierenzellen-Nährflüssigkeit als solche das Virus der infektiösen Rinder-Rhinotracheitis abzuschwächen vermag. Diese Beobachtung ist völlig unerwartet, da frühere Forschungsarbeiten, bei denen befruchtete Eier, Meerschweinchen, Kaninchen, junge säugende Mäuse und andere Tiere als Versuchsmaterial benutzt wurden, keinen Erfolg brachten.
  • Demgemäß besteht die Erfindung aus einem Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen das Virus der infektiösen Rinder-Rhinotracheitis durch Abschwächen dieses Virus durch wiederholte Durchgänge durch Nierenzellen von Haustieren, dessen Besonderheit darin besteht, daß zwecks Befreiung des Impfstoffs von anderen Organismen, die Rinder zu befallen vermögen, das Virus zumindest am Ende so lange durch Lammnierenzellen hindurchgeschickt wird, bis das Virus so modifiziert ist, daß es keine pathologischen Symptome mehr hervorruft, wenn es einem normalen Rind injiziert wird, aber die Bildung von schützenden Antikörpern anregt.
  • Positive Ergebnisse werden erzielt, wenn man das Virus etwa 10- bis 30mal durch Lammnierenzellen und vorzugsweise 25mal durch Lammembryonierenzellen hindurchschickt. Nach oben hin besteht jedoch keine Grenze, wenn man auch der Einfachheit halber für gewöhnlich nicht über 125 Durchgänge anwenden wird.
  • Aus dem früher Gesagten ist ersichtlich, daß das Virus nicht durch alleinige Verwendung von Nährflüssigkeiten abgeschwächt zu werden braucht, die Lammnierenzellen enthalten, sondern auch mit solchen vorbehandelt sein kann, die Rindernierenzellen enthalten. Versuche mit 25 Durchgängen durch eine solche Nährflissigkeit erwiesen sich als erfolgreich.
  • Die Erfindung liefert somit auch ein Verfahren zur Verbesserung eines Impfstoffes, der beispielsweise nach dem eingangs beschriebenen, bekannten Verfahren gewonnen wurde. Das abgeschwächte Virus kann dem Rindvieh parenteral injiziert werden.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand von vier Beispielen näher erläutert, in denen sich alle Teile- und Prozentangaben auf Gewicht beziehen, sofern nichts anderes ausgesagt ist.
  • Beispiel 1 Der Ithakastamm des infektiösen Rinder-Rhinotracheitisvirus, also ein aus Rinderzellen stammendes Virus, wurde bakteriologisch steril gemacht, und danach wurde eine trypsinierte Lammembryonierenzellen-Gewebekultur hergestellt, wobei als Fortpflanzungsmedium eine Mischung benutzt wurde, die zu 800/o aus Earle-Salzlösung, zu 100/o aus inaktiviertem Kälberserum und zu 100/o aus Lactalbuminhydrolysat bestand. Die im Rohr befindliche Kultur wurde mit dem Ithakastamm des Virus geimpft, im Rohr 72 Stunden lang wachsen gelassen und danach in ein zweites Kulturrohr übergeführt. Diese Maßnahme wurde über 50 Durchgänge durch Lammgewebekulturen hindurch wiederholt. Der abgeschwächte Impfstoff wurde in der Weise hergestellt, daß die überstehende Flüssigkeit genommen, mit 60 Volumprozent Naylor-Smith-Stabilisierungsmedium, wie es im Journal of Bacteriology, Bd. 52 (1946), S. 565 bis 573, beschrieben ist, vermischt und die Mischung in üblicher Weise gefriergetrocknet wurde. Der fertige Impfstoff kan auch mit Hilfe anderer, üblicher Stabilisierungsmittel gewonnen werden.
  • Mit dem so gewonnenen Impfstoff wurden zwei Kälber intermuskulär geimpft und nach 38 Tagen zusammen mit zwei nichtgeimpften Kontrollkälbern mit dem lebenden, unabgeschwächten, infektiösen Rinder-Rhinotracheitisvirus infiziert. Nach der Infektion wurden 5 Tage lang täglich Temperatur und nasale Aspiration gemessen. Während die Kontrolltiere hierbei die mit klinischer, infektiöser Rinder-Rhinotracheitis verbundenen Temperaturreaktionen zeigten, blieben diese bei den geimpften Tieren völlig aus.
  • Bei dem Standardserum-Neutralisationstest wurde festgestellt, daß sich bei den geimpften Kälbern in allen Fällen nach der drittEn oder vierten Woche gute Antikörperspiegel entwickelt hatten und damit Immunität gegen das Virus erwiesen war.
  • Beispiel 2 ähnliche Ergebnisse wurden mit einem Impfstoff erzielt, der durch Abschwächung mittels 25maliger Passage durch eine Lammembryonierengewebekultur gewonnen war.
  • Beispiel 3 Wenn das Beispiel 1 mit der Abwandlung wiederholt wird, daß mit Lammnierenzellen als Medium und mit 30 Passagen gearbeitet wird, erzielt man ähnliche Ergebnisse.
  • Beispiel 4 Ein nach der Arbeitsweise gemäß Beispiel 1 zubereiteter Impfstoff, der aber zehn Passagen durch Lammnierenzellen hinter sich hat, liefert bei Erregung durch lebendes, ungeschwächtes infektiöses Rinder-Rhinotracheitisvirus ähnliche Resultate wie der im Beispiel 1 gewonnene Impfstoff.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen das Virus der infektiösen Rinder-Rhinotracheitis durch Abschwächen dieses Virus durch wiederholte Durchgänge durch Nierenzellen von Haustieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Virus zumindest am Ende so lange durch Lammnierenzellen hindurchgeschickt wird, bis das Virus so modifiziert ist, daß es keine pathologischen Symptome mehr hervorruft, wenn es einem normalen Rind injiziert wird, aber die Bildung von schützenden Antikörpern anregt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Virus 25mal durch Lammembryonierenzellen hindurchgeschickt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Virus, das zuvor in bekannter Weise mit Hilfe wiederholter Durchgänge durch Rindernierenzellen abgeschwächt worden ist, durch Lammnierenzellen hindurchgeschickt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1021128.
DEA33732A 1959-01-30 1960-01-19 Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen das Virus der infektioesen Rinder-Rhinotracheitis Pending DE1182777B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021128B (de) * 1956-08-27 1957-12-19 Allied Lab Inc Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen die Rhinotracheitis der Rinder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021128B (de) * 1956-08-27 1957-12-19 Allied Lab Inc Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen die Rhinotracheitis der Rinder

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