DE1182677B - Winderhitzer fuer Hochoefen u. dgl. - Google Patents

Winderhitzer fuer Hochoefen u. dgl.

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DE1182677B
DE1182677B DET17851A DET0017851A DE1182677B DE 1182677 B DE1182677 B DE 1182677B DE T17851 A DET17851 A DE T17851A DE T0017851 A DET0017851 A DE T0017851A DE 1182677 B DE1182677 B DE 1182677B
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DE
Germany
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parts
refractory
tower
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Application number
DET17851A
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Inventor
Ferdinand Hubert Thibaut
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces

Description

  • Winderhitzer für Hochöfen u. dgl. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Winderhitzer für Hochöfen u. dgl. mit einem Turm, in dem ein Stapel- aus feuerfesten Elementen vorgesehen ist, die eine Reihe von Kanälen bilden, wobei mindestens ein Teil der Stapelelemente Mischelemente sind, die aus einem äußeren Teil aus feuerfester Erde und einem inneren Teil aus feuerfestem Metall bestehen.
  • Zur Erhöhung des verfügbaren wirksamen Gewichtes des Stapels ist bereits die Benutzung von Elementen aus feuerfestem Material hoher Dichte, wie etwa feuerfesten Metallen, bekannt. Die feuerfesten Eisenerzeugnisse haben eine spezifische Wärme, die etwas geringer ist als diejenige der Erzeugnisse aus feuerfesten Erden, aber ihre Dichte ist 3,5- bis 4mal größer als die der Erzeugnisse aus feuerfesten Erden derart, daß sie bei gleichem Volumen 2,5mal mehr Kalorien speichern können, und das sehr viel schneller, weil die Wärmeleitfähigkeit der Eisenerzeugnisse sehr viel größer ist. Ebenso ist die Benutzung von Mischelementen bereits bekannt, wobei das Teil aus feuerfestem Metall im Inneren von äußeren Teilen aus feuerfester Erde angeordnet ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Anordnung der inneren Teile aus feuerfestem Metall gegenüber den äußeren Teilen ganz bestimmten Bedingungen entsprechen muß, wenn man die Gefahr einer Beschädigung des Stapels ausschließen will. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß in jedem Mischelement das innere Teil derart an der Innenseite des entsprechenden äußeren Teiles aufgehängt ist, daß das betreffende innere Teil nicht auf dem inneren Teil des darunterliegenden Teiles aufliegt, wobei die Höhe jedes inneren Teiles ein wenig kleiner ist als das entsprechende äußere Teil.
  • Der Stapel gemäß der Erfindung baut sich also ausschließlich durch die äußeren Teile auf, die widerstandsfähig gegen Zusammenstauchung sind, während die inneren Teile Kanäle bilden, die praktisch durchlaufen und die von Teilen aus feuerfestem Metall begrenzt werden; wenn infolge ungünstiger Umstände der Erweichungspunkt des feuerfesten Metalls erreicht wird, können sich keine ernsten Schäden ergeben, weil die benachbarten Metallteile einer Säule nicht aufeinanderliegen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die äußeren Teile der Mischelemente den gleichen, vorzugsweise kreisförmigen Außenquerschnitt aufweisen und in im Fünfeck angeordneten Säulen gestapelt sind, wobei die sich durch die äußeren Teile bildenden Kanäle als Regulierleitungen vorgesehen sind. Tatsächlich passieren die heißen Gase die Regulierleitungen langsamer als die im Inneren der Mischelemente gebildeten Durchgänge, so daß in verschiedenen Zonen unterschiedlicher Höhe Temperaturdifferenzen zwischen dem in den inneren Teilen der Mischelemente, dem zwischen den inneren und äußeren Teilen der Mischelemente und schließlich dem in den Regulierleitungen zirkulierenden Gas vorhanden sind. Diese Temperaturunterschiede verringern die Beanspruchung der Stapelelemente und machen sie gleichmäßiger.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Form und die Abmessungen wenigstens eines Teiles der Stapelelemente in Abhängigkeit von der Höhenlage im Turm derart veränderlich vorzusehen, daß das Verhältnis der Kanalquerschnitte zu den Querschnitten der Stapelelemente im Turm oben größer als unten ist. Durch diese Anordnung wird es möglich, eine zu starke Verringerung der Geschwindigkeit der Verbrennungsgase zu vermeiden, welche von oben nach unten im Turm zirkulieren und dabei ihre Wärme an die Stapelelemente abgeben. Dank dem Aufbau der Stapelelemente und-insbesondere dank dem Vorhandensein der Mischelemente kann des Verhältnis der Kanalquerschnitte zu den Querschnitten der Stapelelemente im Turm von oben nach unten besonders leicht verändert werden. Darüber hinaus ist die verwendete Anordnung -dank der geringen thermischen Trägheit der äußeren Teile der Mischelemente besonders wirksam, denn der Wärmeaustausch bleibt bedeutend. Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der. Zeichnungen, die als den Erfindungsgedanken nicht abgrenzende Beispiele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • F i g. 1 ist eine zum Teil aufgeschnittene Seitenansicht eines Winderhitzers gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in F i g. 3 und zeigt ein Stapelelement; F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 11I-III in F i g. 2; F i g. 4 ist eine Darstellung eines Teiles des Stapels; F i g. 5 zeigt in einer Schnittansicht einen Teil eines Stapelelementes, wobei der Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 6 geführt ist; F i g. 6 zeigt eine Draufsicht entsprechend F i g. 5; F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles eines Stapelelementes, das zur Verbindung mit den in den F i g. 5 und 6 gezeigten Teilen bestimmt ist; F i g. 8 ist eine Draufsicht entsprechend F i g. 7; F i g. 9 ist eine Darstellung eines Teiles des Stapels, der die in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Elemente aufweist.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen analoge Elemente oder Elemente mit analoger Funktion.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Winderhitzer weist einen zylindrischen Turm 1 und eine Verbrennungskammer 2 auf, die außerhalb des Turmes 1 angeordnet ist und deren oberer Teil mit dem oberen Teil des Turmes 1 durch eine Leitung 3 großen Querschnittes verbunden ist, wobei die Leitung 3 mit der Senkrechten einen verhältnismäßig kleinen, weniger als 45° betragenden Winkel bildet.
  • Im Turm 1 ist ein Stapel 18 aus feuerfesten Elementen angeordnet, die von den Verbrennungsgasen der Verbrennungskammer 2 während der Heizperiode erhitzt werden und die Druckluft - also die Blasluft - erhitzen, wenn der Erhitzer unter Wind steht.
  • In den F i g. 2 und 3 ist ein Stapelelement 18 dargestellt; dieses Element weist ein zylindrisches Teil 4 aus feuerfester Erde auf, in dem Einkerbungen 5 vorgesehen sind - und zwar vorzugsweise drei Stück -, so daß in das Teil 4 ein Teil 6 aus feuerfestem Metall, das z. B. aus feuerfestem Gußmetall besteht und den Einkerbungen 5 entsprechende Vorsprünge 7 aufweist, eingehängt werden kann. Das Teil 6 weist innen und außen Rippen auf, welche die Austauschoberfläche vergrößern. In F i g. 4 ist die Anordnung mehrerer solcher Mischelemente zueinander dargestellt, wobei nur die Teile 4 gezeichnet sind mit Ausnahme eines Elementes, in dem auch das Teil 6 dargestellt ist.
  • Die Elemente sind gleichmäßig zu einem Stapel übereinandergelegt. Bei dieser Aufeinanderstapelung wirken nur die Teile 4 mit. Dazu sind die Teile 6 etwas weniger hoch als die Teile 4 derart, daß die in den Teilen 4 hängenden Teile 6 sich gegenseitig nicht berühren, wodurch verhindert wird, daß sie eventuell zu Bruch gehen.
  • In einem Winderhitzer kühlen sich die von oben nach unten zirkulierenden Gase ab, indem sie ihre Wärme an die feuerfesten Stapelelemente abgeben, und ihr spezifisches Volumen wird geringer. Um eine zu große Verringerung der Windgeschwindigkeit zu vermeiden, ist es daher vorteilhaft, im Turm von oben nach unten fortschreitend den Querschnitt der von den feuerfesten Elementen gebildeten Kanäle zu verringern. Dies kann leicht dadurch geschehen, daß man die Gestalt der Teile 6 ändert, welche, je höher man im Turm 1 hinaufsteigt, einen abnehmenden Querschnitt haben können. Die Wirksahikeit einer solchen Anordnung ist bedeutend, und zwar dank der geringen thermischen Trägheit der Teile 6 der Mischelemente; die Verbrennungsgase aus der Kammer 2 können eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit behalten, ohne daß die Wärmeaustauschvorgänge ungünstig beeinflußt werden.
  • Die Maximaltemperatur des Stapels ändert sich über die ganze Höhe des Turmes 1 beträchtlich. Im oberen Teil, wo diese Temperatur am höchsten ist, ist es oft vorteilhaft, Elemente zu verwenden, die ganz aus feuerfester Erde bestehen, wobei diese gegebenenfalls aus zwei Einzelheiten bestehen können, die den Teilen 4 und 6 der Mischelemente entsprechen.
  • Die vorstehend beschriebenen Mischelemente eignen sich vor allen Dingen für die Mittelzonen. In der untersten Zone, die am wenigsten heiß ist. kann man Elemente verwenden, die nur aus Metall bestehen, oder aber auch ebenfalls Mischelemente.
  • Die Mischelemente und die nur aus einem Material bestehenden Elemente des Stapels haben außen alle den gleichen Kreisquerschnitt. Sie sind zu Kolonnen aufgestapelt, die im Fünfeck (s. F i g. 4) angeordnet sind und zwischen denen Kanäle, z. B. 63, gebildet sind, in welchen keine Teile aus feuerfestem Metall angeordnet sind. Diese Kanäle 63 bilden Regulierleitungen mit praktisch gleichem Querschnitt von einem Stapelende zum anderen. In ihnen zirkulieren die heißen Gase langsamer als in denjenigen Kanälen, die im Inneren der beschriebenen Stapelelemente gebildet sind, so daß in verschiedenen, in unterschiedlicher Höhe liegenden Zonen Temperaturdifferenzen zwischen dem im Inneren der Elemente zirkulierenden Gas, dem zwischen den Innenteilen und den Außenteilen dieser Elemente zirkulierenden Gas und endlich dem in den Leitungen 63 zirkulierenden Gas auftreten. Diese Temperaturunterschiede vereinheitlichen und verringern die Beanspruchung der Stapelelemente.
  • Die Mischelemente und die aus einheitlichem Material bestehenden Elemente des Stapels müssen nicht unbedingt außen zylindrischen Querschnitt haben. Sie können außen vieleckig, z. B. achteckig, sein, wie das in den F i g. 5 bis 8 dargestellt ist. Diese Elemente weisen noch ein Außenteil 8 aus feuerfester Erde mit achteckigem Außenquerschnitt auf, wobei in den Teilen 8 Kerben 9 vorgesehen sind, in denen an Vorsprüngen 10 Innenteile 11 aus beispielsweise feuerfestem Gußmetall gelagert sind, die innen und außen mit Rippen versehen sein können.
  • Das übereinanderstapeln der Teile 8 kann im Fünfeck mit in senkrechter Richtung versetzten Fugen vorgenommen werden, wobei man für die untere Lage Außenteile verwendet, die halbe Teile 8 sind und mit normalen Elementen abwechseln.
  • Die Tiefe der Kerben 9 und die Höhe der Vorsprünge 10 sind so bemessen, daß ein Teil 11 in zwei übereinanderliegenden Teilen 8 gehaltert wird.
  • Die Teile 8 weisen auch Außenkerben 16 auf, mit deren Hilfe die Teile 11 aus feuerfestem Metall nicht nur im Inneren dieser Teile 8, sondern auch im Inneren des von den äußeren Oberflächen mehrerer nebeneinanderliegender Teile 8 begrenzten Raumes angeordnet werden können.
  • In F i g. 9 ist eine Anzahl von nebeneinanderliegenden feuerfesten Elementen dargestellt, von denen immer die Teile 8 wiedergegeben sind und wobei zwei Teile 11 in den zwei Stellungen gezeigt sind, in denen man sie im Verhältnis zu den Teilen 8 anordnen kann. Es sind auch andere Ausführungsformen von Innenteilen aus feuerfestem Metall dargestellt, etwa die Teile 13 mit zwei Vorsprüngen und die Teile 15, die einen Kreuzquerschnitt haben. Man könnte auch die Teile 11, 13 oder 15 außerhalb der Teile 8 weglassen, derart, daß Kanäle nach Art der Kanäle 63 in F i g. 4 gebildet werden.
  • Der zuvor beschriebene Winderhitzer weist eine Verbrennungskammer 2 außerhalb des Turmes 1 auf. Bei den herkömmlichen Geräten sieht man jedoch im allgemeinen eine Verbrennungskammer im Inneren des Turmes 1 vor. Man könnte auch in diesem Falle die Wirkungsweise solcher Geräte durch Benutzung der zuvor beschriebenen Stapelung verbessern.
  • Der Wirkungsgrad der vorbeschriebenen Stapelung erlaubt es, die bekannten Geräte kürzer zu machen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und es sind viele Abwandlungen möglich, die in den Schutzumfang des Patentes fallen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Winderhitzer für Hochöfen u. dgl. mit einem Turm, in dem ein Stapel aus feuerfesten Elementen vorgesehen ist, die eine Reihe von Kanälen bilden, wobei mindestens ein Teil der Stapelelemente Mischelemente sind, die aus einem äußeren Teil aus feuerfester Erde und einem inneren Teil aus feuerfestem Metall bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Mischelement das innere Teil (6, 11, 13, 15) derart an der Innenseite des entsprechenden äußeren Teiles (4, 8) aufgehängt ist, daß das betreffende innere Teil nicht auf dem inneren Teil des darunterliegenden Teiles aufliegt, wobei die Höhe jedes inneren Teiles ein wenig kleiner ist als das entsprechende äußere Teil.
  2. 2. Winderhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile (4, 8) der Mischelemente den gleichen, vorzugsweise kreisförmigen Außenquerschnitt aufweisen und in im Fünfeck angeordneten Säulen aufgestapelt sind, wobei die sich durch die äußeren Teile (4, 8) bildenden Kanäle als Regulierleitungen (63) vorgesehen sind.
  3. 3. Winderhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und die Abmessungen wenigstens eines Teiles der Stapelelemente (4, 8) in Abhängigkeit von der Höhenlage im Turm (1) derart veränderlich vorzusehen sind, daß das Verhältnis der Kanalquerschnitte zu den Querschnitten der Stapelelemente (4, 8) im Turm (1) oben größer als unten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496 378, 711604; österreichische Patentschrift Nr. 168 608.
DET17851A 1959-02-09 1960-02-09 Winderhitzer fuer Hochoefen u. dgl. Pending DE1182677B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934208C2 (de) * 1979-02-20 1985-07-18 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft, Wien Verwendung eines prismatischen Steins aus feuerfestem Material für den Gitterbesatz von Kammern eines Glasschmelzofens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496378C (de) * 1927-06-05 1930-04-17 Alfred Schack Dr Ing Ausgitterung von Regeneratoren
DE711604C (de) * 1936-04-21 1942-02-14 Hermann Hunkel Dr Besatz fuer Winderhitzer und andere Waermespeicher
AT168608B (de) * 1950-04-21 1951-07-10 Oesterr Amerikan Magnesit Regenerator, insbesondere für Industrieöfen

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