DD154310A1 - Kuehlplatte fuer lichtbogen - Google Patents

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DD154310A1
DD154310A1 DD80225164A DD22516480A DD154310A1 DD 154310 A1 DD154310 A1 DD 154310A1 DD 80225164 A DD80225164 A DD 80225164A DD 22516480 A DD22516480 A DD 22516480A DD 154310 A1 DD154310 A1 DD 154310A1
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Andrea Pittini
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Impianti Industriali Spa
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    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kuehlplatte fuer Lichtbogenoefen, entweder zur Bildung eines oberhalb der Schmelze befindlichen Ringes oder zur Bildung einer Ofenabdeckung, wobei die Innenseite und vorteilhaft die Aussenseite aus Halterungs- und Ankervorrichtungen fuer feuerfestes Material und ebenfalls fuer die Eintritts- und Austrittsansaetze fuer die Kuehlfluessigkeit bestehen, gekennzeichnet durch d. Tatsache, dass sie aus jedem gewuenschten dicken Blech mit einem gewuenschten und bevorzugten Profil geschnitten werden kann, worin eine koordinierte Vielzahl von Kanaelen, die im wesentlichen in der Dicke der besagten Platte enthalten sind, durch Bearbeitung mit einem Werkzeug erhalten wird und aus jedem gewuenschten, vorzugsweise jedoch metallischem, Material besteht.

Description

Berlin, den 26. 3 „ 1981 58 329/17
Kühlplatte für Lichtbogenofen
α Anwendungsgebiet der Erfindung
Gegenstand der "vorliegenden Erfindung ist eine Kühlplatte für Lichtbogenofen, insbesondere eine Kühlplatte, wie sie zur Kühlung des Obergewölbes von Lichtbogenofen oder zur Kühlung der Verkleidung derartiger Öfen eingesetzt wird.
Char akterist ik „.der bek ann t en t e chni s ch en L ö sung en
Es Yi/erden einige Ringe mit Gehäuseelementen gebildet, innerhalb derer das Kühlwasser zirkuliert. Vom gleichen Typ ist der in der CH-PS 221 354 beschriebene Trichter, bei dem Seitenwände und Strahlungsteil aus einer gehäuseähnlichen Metallstruktur mit darin zirkulierendem Wasser gefertigt sind.
Der in der DE-AS 263 19 82 dargestellte geschlossene Kreislauf zur Kühlung des Obergewölbes eines Ofens weist ebenfalls eine gehäuseähnliche Struktur auf, wobei nach diesem Patent das genannte Element eine an seiner Innenfläche angeordnete feuerfeste Auskleidung aufweist.
Das französische Patent Ur0 151 45 15 besitzt statt dessen zwei geschlossene gehäuseähnliche Kreise, die übereinander angeordnet sind, um das Obergewölbe des Ofens zu kühlen sowie eine ähnliche Struktur zur Kühlung der Oferverkleidungo In diesem Patent sind die gehäuseähnlichen Elemente mit den feuerfesten Auskleidungen durch einige Verankerungsvorrichtungen verbunden und besitzen in ihren hohlen Innenseiten einige Rohre, in denen das Kühlwasser zirkuliert.
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Die DE-AS 265 93 27 zeigt zwei gleiche gehäuseähnliche Kühlringe, die übereinander angeordnet sind* In diesem Pail sind die genannten Ringe in Segmenten gefertigt, miteinander verbunden, und weisen Portsätze auf, die zur Erhöhung der Wärmeübertragungsleistung- in die feuerfeste Auskleidung hineinragen.
Die US-PS 382 95 95 (PR 73*02455) sieht die Anwendung zweier übereinander angeordneter Ringe vor, die als Segmente mit festen Metallblöcken ausgeführt und miteinander verbunden sind. Im Innern dieser Blöcke sind einige vertikale 'Rohre zur Pührung des Kühlwassers dargestellt. Diegenannten Blöcke verfügen über eine feuerfeste Auskleidung und . Schamotteausmauerung an ihrer Innenseite«
Das DE-GM 761 66 08 stellt einen Ofen dar, in' dem drei Kühlzonen symmetrisch um das Obergewölbe des Ofens ange- . ordnet sind. Jede Zone umfaßt eine Vielzahl metallischer Kühlblöckes die im Innern zur Pührung des Kühlwassers mit Rohrschlangen ausgestattet_sind. Die Innenfläche dieser. Blöcke.ist mit metallischen Portsätzen versehen, während die Außenfläche durch eine Metallplatte abgedeckt wird, die •die genannten Kühlrohre einschließt.
Eine ähnliche Lösung ist im US-Patent 384 95 87 dargestellt, worin die für die Kühlung gewählten Zonen mit gehäuseähnli« . chen und mit Wasser gekühlten Elementen ausgestattet sind, oder worin Metallblöcke an der Innenseite mit angeschmolzenen Innenrohren- ausgestattet sind«,
Die Patente US 374 37 52, US 377 70 43 und GB 119 35 27 sehen ebenfalls den Einbau gehäuseähnlicher Kühlelemente an solchen Stellen'vor, wo die Temperatur besonders hoch ist» ·
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Andere Ringe bestehen aus segmentförrnigen Kühlelementen, in denen ein Gußeisenblock oder Kupferblock einen spiralförmigen Kanal mit darin zirkulierendem Wasser einschließt, wie das beim US-Patent 384 31 06 der Fall ist, und wonach das Ganze durch Gießen erhalten wird und der spiralförmige Kanal teilweise herausragt und sich den berührenden Krümmungen anschmiegt.
In anderen Fällen wird der genannte spiralförmige Kanal weder in dem feuerfesten Material eingeschlossen, noch eingeschmolzen, auch nicht am Gußeisenblock oder Kupferblock wie im US-Patent 384 31 06, sondern wird wie im Patent FR 873 u. a. an der Außenseite des Ofens und seiner Verkleidung vorgesehen, wobei genannter spiralförmiger Kanal aber auch an der Eintrittsstelle von Elektroden um sie herumgeführt werden kann, wie das im Patent FR 123.87 13 der Fall ist. Sine weitere Anordnung ist im Patent FR 115 57 23 dargestellt, worin ein Lichtbogenofen aus zwei koaxialen Verkleidungen besteht und von denen eine im Inneren der anderen und durch einen Abstand von dieser getrennt angeordnet ist. Die innere Verkleidung wird durch Gas gekühlt, das durch den Zwischenraum strömt, während die äußere Verkleidung durch V/asser gekühlt wird, das am Boden eintritt und an der Oberseite wieder austritto Der kreisförmige Hohlraum der Außenverkleidung verfügt über einige vertikale Kanäle, die den Ofen praktisch in seiner gesamten Länge durchlaufen, wobei diese Kanäle aus gewellten Metallfolieelementen bestehen, die zwischen den Innenwänden des genannten kreisförmigen HHohlraums befestigt sind0
Darüber hinaus gibt es andere Arten von Ringen, die jedoch alle kompliziert herzustellen und auf Grund der Wärmespannungen, denen sie periodisch und kontinuierlich ausgesetzt werden, nicht sehr zuverlässig sind, und die eine Her-
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absetzung der Lebensdauer des feuerfesten Materials und damit des Ofens selbst bewirken»
Die Herabsetzung der Lebensdauer erhöht die Kosten und die zur Auskleidung der-Wandungen und der Verkleidung des Ofens erforderliche Zeit. ·
Zigl_der.Erfindung ·
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine neuartige Kühlplatte, die für den Bau eines Kühlkreises oder einer Ofenverkleidung vorgesehen wird, bei der sich eine leichte Herstellung mit einer zuverlässigen Struktur verbindet, die in der Lage ist, jeden thermischen oder mechanischen Stoß zu absorbieren. .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kühlplatte, die aus einem-handelsüblichen Blech geeigneter Dicke gefertigt werden kann,, Das genannte Blech muß sich mit Hilfe eines Werkzeugs leicht bearbeiten lassen,, so daß in seinem Inneren Kühlkanäle in einer für.diesen. Zweck ausreichenden Menge gebildet werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kühlplatte mit in der gewünschten !Formeingeschlossenen Kanälen für das Kühlwasser, deren Zahl und Volumen sich in den Zonen höherer Temperatur erhöhen läßt, wobei die Kühlplatte mit niedrigen Kosten hergestellt und bei einem Versagen leicht und mit wenigen Mitteln ausgetauscht oder nachgestellt werden kann«
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Platte aus dickem Material geschnitten, welche Form auch.immer bevorzugt wird.
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Je nach den auftretenden Umständen wird die Platte vorher oder nach den aufeinanderfolgenden Operationen gebogen«, Mit einem Werkzeug wird eine Vielzahl von inneren Kanälen hergestellt, die über Rohrverteiler miteinander verbunden werden. Wie bereits ausgeführt, werden die Platten entsprechend den jeweils auftretenden Umständen geformt und nehmen eine teilweise zylindrische Gestalt oder eine teilweise sich verjüngende, konische Ausbildung an, bevor oder nachdem die Weiterbearbeitung erfolgt, oder auch vor oder nach dem Schließen der Zuführung der Verbindungsrohre, Auf Wunsch lassen sich die Rohrverteiler oder Durchführungskanäle an den Enden oder an einer Zwischenstelle durch Bearbeitung der exponierten Außenfläche mit einem Werkzeug herstellen und danach mit einem Band oder einer Folie' verschließen, die durch Ausschweißen an der Platte gedichtet wird. Danach werden die Zuführungs- und Ausführungsansätze in jeder gewünschten und geeigneten Position an der Außenfläche der Platte so angebracht, daß sie den Rohrverteilern entsprechen.
Die Kühlplatte für Lichtbogenofen kann aus jedem gewünschten dicken Blech mit einem gewünschten und bevorzugten Profil geschnitten werden, worin eine koordinierte Vielzahl von Kanälen, die im wesentlichen in der Dicke der genannten Platte enthalten sind, durch Bearbeitung mit einem. Werkzeug erhalten wird und wobei die Platte in die gewünschte Form gebracht wird und aus jedem gewünschten, vorzugsweise jedoch metallischen, Material besteht.
Die Kanäle können in einer gewünschten Form angeordnet und miteinander verbunden werden, wobei mindestens einige der Kanäle an ihren Enden verschlossen werden und damit einen geschlossenen Kreis bilden.
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Die Verschlüsse können verschweißt, verschraubt oder durch Eindrücken hergestellt werden«
Die Rohrverteiler werden mit mindestens einer Leitung verbunden, wobei mindestens ein Teil der Rohrverteiler aus der offenen, exponierten Oberfläche erhalten wird und wasserdicht schließende Elemente aufweist«
Es vtfird mindestens ein Teil der Leitungen aus der offenen, exponierten Oberfläche erhalten und weist wasserdicht schließende Elemente auf.
Die Rohrverteiler und Leitungen werden in der Plätte in der gewünschten Form angeordnet.
In der Platte gibt es mindestens eine Verbindungsstrecke»
Die Eintritts- und Austrittsansätze werden in der gewünschten -Form angeordnet. ' :.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich der Weg des zirkulierenden Wassers innerhalb der Grenzen stark variieren, .die durch die Herstellung der Kanäle mit Hilfe eines Werkzeuges unabhängig davon vorgegeben sind, ob dieses durch Bohren (beispielsweise mit einem geradnutigen Bohrer) oder durch Fräsen oder mit Hilfe einer formgebenden oder spanenden Maschine beispielsweise an einem Blech vorgenommen wird.
Eine vorteilhafte Tatsache ist, daß die Platte der vorliegenden Erfindung keinerlei zusätzliche Futterrohre benötigt und"damit eine starke Herabsetzung sowohl der Kosten als auch des Gewichts erlaubte Eine ebenfalls vorteilhafte Tat-'sache ist, daß die Kühlkanäle im Gegensatz zu den durch
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Gießen hergestellten Platten, die wesentlich größere Mindestdicken benötigen, sehr viel näher an die Oberfläche herangebracht werden können. Damit wird ebenfalls eine größere Kühlleistung und Wärmeableitung erzielt. Eine weitere, vorteilhafte Tatsache ist, daß.die Platte einen gleichförmigen und wirkungsvolleren Block zur "/ärmeabsorption bildet.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit ,eine wasserdichte Kühlplatte aus elastischem und homogenem Material,ohne die Risiken einer Leckage im Kühlwasserkreis herzustellen, wobei ein weiterer Vorteil in der Möglichkeit besteht, ausreichende Halterungen für die feuerfesten Stoffe zu installieren»
Die voranstehend genannten Zwecke und Vorteile werden zusammen mit noch v/eiteren mit einer Kühlplatte erzielt, die für die Schaffung eines Kühlringes oder einer Ofenverkleidung für Lichtbogenofen vorgesehen ist. Die genannte Platte kann mit weiteren, ähnlichen Platten verbunden werden, so daß man insgesamt die benötigte Behälter- und Kühlvorrichtung erhalte
Die Erfindung wird daher mit einer Kühlplatte realisiert und bei Lichtbogenofen eingesetzt, um entweder einen oberhalb der Schmelze liegenden Ring oder eine Ofenabdeckung zu erhalten. Die Innenseite der Platte kann einige Halterungen und Ankervorrichtungen für das feuerfeste Material aufweisen, während die Außenseite über Aufsätze für die Zufuhr und den Austritt der Kühlflüssigkeit verfügt. Die Platte zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus jedem gewünschten dicken Blech gefertigt und zu einem gewünschten und bevorzugten Profil geschnitten werden kann, eine
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koordinierte Vielzahl von Kanälen im wesentlichen innerhalb der Dicke des 'genannten Blechs enthalten ist und mit Hilfe eines Y/erkzeugs hergestellt wird, wobei das Blech in die gewünschte Form gebracht wird und aus jedem gewünschten, vorteilhaft metallischen, Material bestehen kann0
Ausführungsbeispiel
Nachstehend soll eine bevorzugte Lösung der Erfindung anhand der beigefügten Figuren als nicht einschränkende Beispiele dargestellt werden. Es zeigen
Fig. 1: eine gekrümmte .Platte mit im wesentlichen mittigen Eintritts- und Austrittsansätzen;
Fig. 2: einen begradigten, aufrechten Längsschnitt durch die Platte aus Fig. 1;
Fig« 3; einen'aufrechten Querschnitt durch die Platte aus Figo 1 entlang der Achse der -Ansätze; . "
Fig. 4: einen aufrechten Längsschnitt einer Variante der Platte aus Fig. 1 ;
Fig. 5: einen aufrechten'Längsschnitt einer weiteren Variante der Platte aus Fig. 1;
Fig. 6: einen aufrechten Querschnitt durch die Platte
aus Fig. 5; · ; .·.
Fig. 7'eine Platte für eine Ofenabdeckung im Schnitt;
Fig. 8: eine Platte für eine Ofenabdeckung mit einer Bohrung im Schnitt;
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Pig» 9: (a, b, c) einen möglichen Schnitt durch die Bohrung aus Pig. 8;
Fig. 10: eine Variante der Platte aus Figo 7; Fig. 11: eine Variante der Platte aus Fig. 8;
Fig. 12 das Kopfstück eines Rohrverteilers, das an der und U; exponierten Außenfläche hergestellt und dann verschlossen worden ist;
Fig. 14: schematisch eine mögliche Installation.
Aus der Zeichnung läßt sich folgendes entnehmen: (20) ist allgemein eine Platte für das Seitenteil eines Ofens, während (120) eine Platte für dessen Oberteil isto Die Seitenplatte ist vorteilhaft als ein Segment des Umfangs geformt, während die Oberplatte einem Schnitt durch die Ofenabdeckung entspricht. Die Oberplatte kann einige Bohrungen enthalten (für den Eintritt der Elektroden, den Austritt von Dämpfen, die Zugabe von Impfzusätzen usw.), die sich in der Mitte der Platte anbringen lassen (wie in den Beispielen der Figo 8 und 11) oder an der Seite oder einer anderen gewünschten Position, ohne die Ziele der vorliegenden Erfindung einzuschränken. So kann die Seitenplatte Bohrungen für die Bedienungsorgane und Zugänge aufweisen, die den Anwendungen und Forderungen angepaßt sindo (21) und (22) sind die entsprechenden oberen und unteren Seiten, wobei die genannten Seiten, wie ebenfalls die seitlichen Teile (27), besondere Profile oder Formen aufweisen können, um Anschlüsse, Installation, hermetischen Verschluß usw. zu erleichternβ (23) ist die Innenfläche und kann aus einigen geeigneten Vorrichtungen (28) jeder gewünschten Form und Art bestehen, mit denen der Einbau des feuerfesten Materials verbessert und erleichtert werden kanno (24) stellt die
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Außenfläche dar, von der vorteilhaft die Anschlußrohre oder Aufsätze (25) und (26) zum Anschluß der Zuführung oder Aufsätze (25) und.(.26) zum Anschluß der Zuführung oder Abführung der Kühlflüssigkeit hervorstehen, (25) und (26) sind die Eintritts- und Austrit.tsansätze, "bzw. umgekehrt, die. · jeweils für die Zufuhr oder Abführung der verwendeten Kühlflüssigkeit vorgesehen sind« (28) sind die Anker oder Ankervorrichtungen, die den Einbau und den Halt des feuerfesten Materials erleichtern sollen« Die genannten Ankervorrichtungen lassen sich schweißen, schrauben oder in entsprechende Bohrungen einsetzen, die dort beispielsweise mit Muttern an der Seite (24) befestigt werden. Bei (29) (129) - (229) handelt es sich um Kanäle, die als ein oberer Rohrverteiler· wirken„ (30) - (130) - (230) sind Kanäle, '. die als ein unterer Rohrverteiler wirken (die Definition des unteren und oberen Rohrverteiiers erfolgt hier lediglich aus Gründen der Anschauung). (31) und (131) sind mögliche Strecken zur Verbindung von einem oder beiden Ansätzen mit den Kanälen (29) und (30), die als Rohrvert'eiler fungierene (32) sind Leitungen, die die von den Rohrverteilern kommende Kühlflüssigkeit befördern» (33) sind Verschlüsse, die an den Enden, den Seiten und eventuell an den Stirnflächen vorgesehen werden, um wasserundurchlässige Dichtungen zu ergeben, indem die Kanäle (29), (30) und (32) blockiert werden. Die Verschlüsse (33) können geschraubt, geschweißt oder unter Druck eingesetzt werden und können unter Umständen mit wasserundurchlässigen Dichtungen zusammenwirken. (34) sind innere Stopfen, die beispielsweise in die Rohrverteiler eingesetzt werden, um sie in Abschnitte • zu unterteilen und die Zirkulation der Flüssigkeit in der gewünschten Weise zu modifizieren;»
(35) ist die an der exponierten Oberfläche -erzeugte und dann verschlossene Abdeckung des Kanals0 Die genannte Abdeckung
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kann ganz oder teilweise eingebettet oder an der Außenseite befestigt werden. (36) ist eine mögliche Bohrung in den Platten "und dient für die verschiedensten Zwecke und kann die verschiedensten Formen und Profile haben. Sie kann sich in irgendeiner gewünschten Position der Platte befinden und beispielsweise ohne weiteres auch in der Mitte, an einer Zwischenposition oder in der Nähe der Kanten vorgesehen werden, oder kann in die Kanten eingearbeitet werden, um auch mit der Nachbar plat te übereinzustimmen,, (37) ist der kreisförmige Rohrverteiler, der, wie in den Pig. 9a, 9b und 9c gezeigt wird, auf unterschiedlichste Weise hergestellt werden kann. (38) ist der Verschluß für den Kanal (37) und ist so ausgeführt, daß die Kühlflüssigkeit um die Bohrung (36) zirkulieren kann, ohne herauszulaufen, (39) ist der Schacht des Lichtbogenofens, (40) sind die Elektroden und (41) Beispiele für Aufgabeverrichtungen, während (42) Beispiele für Austrittsvorrichtungen darstellen, wobei sich jedoch beide vertauschen lasseno Die genannten äußeren Rohrverteiler (41) und (42) werden in einem Ring zusammenhängend gezeigt; die sich aber auf Wunsch anders verbinden lassen.
Die Betriebsweise ist offensichtliche Die Flüssigkeit tritt durch (25) oder (26) ein und strömt durch (26) oder (25) wieder aus, nachdem sie die Rohrverteiler (29) und (30), die Leitung (32), sowie möglicherweise die Strecken (31) und (131) passiert hat«
Das Verfahren zur Herstellung der Platten (20 - 120) ist in ähnlicher Weise offensichtlich, wobei der Ablauf der aufgezeigten Herstellungsphasen variieren kann und die eine früher oder später als die andere ausgeführt wird, was von den eingesetzten Hilfsmitteln abhängt.
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Nach einem Schnitt durch den Umfang der Platte (20) - (120) werden die für die gewünschten geometrischen Formen erforderlichen Schritte zur Herstellung'der Kanäle (29), (30) und (32), eventuell (37), .ausgeführt.
Die genannten Kanäle können ganz oder teilweise mit' einem Bohrer und einer Bohrschneide (beispielsweise mit einem geradnutigen .Bohrer für länge Bohrungen) ausgeführt v/erden, oder mit einer Fräse, oder einem Drehwerkzeug (wie beispielsweise bei den Kanälen'(37) der Fig» 9a und -9b)oder wiederum mit. Hilfe einer formgebenden (oder spanenden) Maschine für die Platte.
Die Verschlüsse (33) oder Abdeckungen (35) - (38) werden sodann in der gewünschten Weise befestigt, z. B0 durch Schweißen, Schrauben, Pressen usw'e
ι f
Fig. 5 zeigt den Fall einer Platte, bei der ein Oberkanal durch Fräsen erhalten wird' (dargestellt als ein Beispiel . für einen nicht durchgehenden Kanal), · während der andere Kanal (129) zur'Verbindung der verschiedenen Leitungen (32) und eventuell (31) dient, ohne daß die genannten Leitungen danach wie in den1 Beispielen von Fig. 4 oder bei anderen Lösungen verschlossen werden, .
Die Leitungen (32) können offensichtlich horizontal oder vertikal angeordnet sein·oder jedem gewünschten Gefälle folgen.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel, worin der Rohrverteiler (30) ' von vornherein als ein nicht durchgehender Kanal ausgeführt wurde und die Leitungen (32) ebenfalls nicht durchgehende Kanäle sind. Darüber hinaus zeigt Fig« 7 eine bei-.spielsweise durch Fräsen hergestellte Leitung (32),
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Die Leitungen (32) können in jeder gewünschten Richtung in der Platte (120) verlaufene
Pig. 9 zeigt einige mögliche Arten von Schachtmündungen sowohl für die Kühlung des Elektrodenrands, als auch für die Verbindung der dritten oder vierten Bohrung.
Wir haben hiermit einige Varianten beschrieben, wobei auch andere für einen mit der Technik Vertrauten möglich sind, wie es ohnefweiteres möglich ist, integrierende und/oder ersetzende Modifikationen oder Varianten einzuführen, ohne damit vom Wesen der Lösung abzuweichen ο
So können die Proportionen und/oder Abmessungen geändert werden und andere Verläufe realisiert werden„ Es ist möglich, die Kanäle ausschließlich oder teilweise durch Bohren und teilweise durch Bearbeitung der exponierten Oberfläche herzustellen und sie danach zu verschließen, wobei auch alle Kanäle auf der offenen, exponierten Oberfläche herge- stellt und dann verschlossen werden können0 Generell 1st es möglich, die Rohrverteiler (29) - (30) horizontal, überwiegend horizontal, vertikal oder überwiegend vertikal, oder in jeder gewünschten Richtung anzuordnen. Es ist möglich, die Leitungen (32) in jedem gewünschten Winkel auf die Rohrverteiler (29) - (30) treffen zu lassen. Der gesamte Lauf kann aus einer einzelnen Leitung bestehen usw.

Claims (3)

  1. 58 329/17 -H-
    Erfindung.sanspruch
    Kühlplatte für Lichtbogenofen, entweder zur Bildung eines oberhalb der Schmelze befindlichen Ringes oder zur Bildung einer Ofenabdeckung, wobei die Innenseite und vorteilhaft die Außenseite Halterungs- und Ankervorrichtungen für feuerfestes Material und ebenfalls für die Eintritts- und Austrittsansätze für die Kühlflüssigkeit aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus jedem gewünschten dicken Blech mit einem gewünschten und bevorzugten Profil geschnitten yjerden kann (21 - 22 - -27)} worin eine koordinierte .Vielzahl von Kanälen (29 - 30 32 - 37), die im wesentlichen in der Dicke der genannten Platte enthalten sind, durch Bearbeitung mit einem Werkzeug erhalten wird und wobei die Platte in die gewünschte Form gebracht wird und aus jedem gewünschten, vorzugsweise jedoch metallischem, Material besteht»
    2ο Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß 'Punkt 1, gekennzeich-• net dadurch, daß die Kanäle (29 - 30 - 32 - 37) in einer . . gewünschten 3?orm angeordnet und miteinander verbunden " werden, wobei mindestens einige der Kanäle an ihren Enden verschlossen (33) werden und damit einen geschlos-
    • . senen Kreis bildenc
    3» Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlüsse (33) verschweißt werden*
    Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlüsse (33) verschraubt werdenο . . "
    5ο Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlüsse. (33) unter
    2 25 1 β ^ 58 329/17
    — I J)
    Druck in ihre Position gebracht werden.
    6„ Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß Punkt 1 und den Punkten 2 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrverteiler (29. - 30 - 37) mit mindestens einer Leitung (32) verbunden sind0
    7· Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Teil der Rohrverteiler (29 - 30 - 37) aus der offenen, exponierten Oberfläche erhalten wird und wasserdicht schließende Elemente aufweist (35 - 38). . -
    8» Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Teil der Leitungen (32) aus der offenen, exponierten Oberfläche erhalten wird und wasserdicht schließende Elemente auf- weist (35 - 38). ,
    9. Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrverteiler (29 - 30 - 37) und Leitungen (32) in der Platte (20 - 120) in der gewünschten Form angeordnet werden.
  2. 10. Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß Punkt .1 bis 9> gekennzeichnet dadurch, daß es mindestens eine Verbindungsstrecke (31 - 131) in der Platte (20 - 120) gibt.
  3. 11. Kühlplatte für Lichtbogenofen gemäß Punkt 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Eintritts- und Austrittsansätze (25 - 26) in der gewünschten Form angeordnet werden»
    7? I H \Psfi*f
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