DE1181251B - Winderhitzer mit nebenstehendem Brennschacht - Google Patents
Winderhitzer mit nebenstehendem BrennschachtInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D17/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
- F28D17/02—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B9/00—Stoves for heating the blast in blast furnaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B9/00—Stoves for heating the blast in blast furnaces
- C21B9/16—Cooling or drying the hot-blast
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
- Winderhitzer mit nebenstehendem Brennschacht Die Erfindung betrifft einen Winderhitzer mit nebenstehendem Brennschacht anderen Durchmessers und gemeinsamer, die Mündung beider Schächte aufnehmender Kuppel aus zwei Endteilen, einem Mittelteil und Kuppelboden.
- Beim Bau von Hochleistungs-Winderhitzern, die mit hohen Heißwindtemperaturen bis zu 1400 und sogar 1600° C arbeiten, wird in letzter Zeit eine Bauweise bevorzugt, bei der der Brennschacht außen neben dem Winderhitzer angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist zwar etwas aufwendiger als die früher übliche Form mit innerem Brennschacht, bietet jedoch sehr große Vorteile in bezug auf die Erhöhung der Betriebssicherheit. Die beiden Schächte sind durch eine Kuppel verbunden. Diese Kuppel war bisher nur unter großem Aufwand zu erstellen, sie bestand aus zwei verschieden großen Kugelteilen, die durch ein trichterförmiges Verbindungsstück verbunden waren, dessen obere Begrenzung horizontal sein konnte. Dabei mußte in verschiedenen Richtungen gemauert werden, so däß ein schlechter Verband erzielt wurde, und es war eine große Anzahl unterschiedlicher Steinformen notwendig. Weiterhin war die bekannte Kuppelform statisch schlecht zu erfassen, unübersichtlich und bedurfte hochspezialisierter Handwerker, um überhaupt ausgebaut zu werden.
- Es ist auch bereits ein einräumiger Winderhitzer beschrieben worden, der in Form eines Doppelturmes ausgebildet war, wobei beide Türme, die im Oberteil gleichen Querschnitt besaßen, von gleichen Kuppeln bedeckt waren, die durch einen Verbindungskanal miteinander verbunden waren. Auch hier traten die gleichen Nachteile auf wie im Zusammenhang mit den Kuppeln aus zwei verschieden großen Kugelteilen geschildert, denn auch diese Form war kompliziert, schwer zu übersehen und statisch schwer zu beherrschen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, was dadurch geschieht, daß ein Winderhitzer der eingangs geschilderten Art so ausgebildet ist, daß die Endteile der Kuppel vollsymmetrisch spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und das die Kuppelendteile gewölbeförmig verbindende Mittelteil die Form eines Teilzylinders besitzt.
- Die Kuppel stellt also nunmehr ein vollsymmetrisches Gebilde dar, das einfach zu bauen und statisch leicht zu überschauen und zu berechnen ist. Weiterhin ist die Kuppel mit durchgehenden gleichmäßigen Schichten zu bauen, was ihre Haltbarkeit wesentlich verstärkt.
- Es ist auch bereits ein Winderhitzer mit nebenstehendem Brennschacht bekanntgeworden, bei dem der Brennschacht geringeren Durchmessers als der Winderhitzer glatt durchlief, während der Winderhitzer einen konischen Aufsatz besaß, an den sich ein vertikaler Aufsatz gleichen Durchmessers wie der Brennschacht anschloß und die Oberteile des Brennschachtes und des Aufsatzes durch einen horizontalen Kanal verbunden waren. Bei dieser bekannten Ausführungsform waren zwar die Querschnitte der Kuppeln gleich, doch war der Bau des Oberteiles genauso kompliziert wie die als bekannt geschilderten Kuppelformen.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung soll der horizontale Querschnitt der oberen Winderhitzeröffnung, wie an sich bekannt, in Form und Fläche gleich dem Querschnitt der oberen Brennschachtöffnung sein. In diesem Falle wird auch der Kuppelboden symmetrisch ausgebildet werden können, insbesondere, wenn die Schachtöffnung im Querschnitt, wie an sich bekannt, kreisförmig mit gleichem Durchmesser ausgebildet ist. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Kuppelform erwiesen, deren Endteile als Kugelviertel und der Teilzylinder des Mittelteiles halbkreisförmig ausgebildet sind.
- Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der obere Teil des Winderhitzers konisch eingezogen und der obere Teil des Brennschachtes konisch erweitert ist. In diesem Falle wird die Kuppel nicht größer ausgebildet werden als für das optimale Durchströmen der Kuppel notwendig, so daß diese Ausführungsform ganz besonders fortschrittlich ist. Der Kuppelboden soll nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung derart ausgemauert sein, daß das vorzugsweise runde Mauerwerk der Schächte in das Bodenmauerwerk tassenförmig hineinragt. Schließlich soll zwischen dem Mauerwerk des Kuppelbodens, wie an sich bekannt, ein vorzugsweise abgedeckter Zwischenraum vorgesehen sein, der ein Steigen und Sinken des Winderhitzers und Brennschachtmauerwerks infolge von Erhitzung und Abkühlung zuläßt.
- Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar in F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Winderhitzer, F i g. 2 die Seitenansicht des gleichen Winderhitzers, in F i g. 1 von links gesehen, F i g. 3 einen Schnitt durch die Kuppel, etwas oberhalb des Kuppelbodens.
- Der Winderhitzer 1 weist einen nebenstehenden Brennschacht 2 auf. In dem Winderhitzer ist das Futter 3 angedeutet. Im Oberteil des Winderhitzers ist die Wand in Form eines Konus 4 eingezogen; im Oberteil des Brennschachtes 2 ist die Wand in Form eines Konus 5 erweitert. Die Kuppel besteht aus einer Viertelkugel 6 und einer damit übereinstimmenden Viertelkugel 7. Die beiden viertelkugelförmigen Endteile 6 und 7 sind durch ein halbzylinderförmiges Mittelteil 8 verbunden. Der Kuppelboden 9 weist öffnunnungen 10 und 11 auf, die die gleichen Abmessungen haben und in welche die konische Einziehung 4 des Winderhitzers 1 und die konische Erweiterung des Brennschachtes 2 münden. Dabei ist die Ausmauerung von Winderhitzerkopf 12 und Brennschachtkopf 13 so beschaffen, daß sie tassenförmig von unten in die Öffnungen 10 und 11 ragt. Die Öffnungen sind wiederum so ausgebildet, daß sie ein Deckteil 14, 15 aufweisen, das normalerweise einen Zwischenraum 16 mit den Schachtköpfen 12, 13 einschließt, der eine thermische Bewegung der Ausmauerungen zuläßt.
- Das vollkommen symmetrische, erfindungsgemäße Gewölbe kann tonnenförmig auf einfachste Art aus Wölbsteinen hergestellt werden und ist leicht überschaubar, übersichtlich und besonders widerstandsfähig.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Winderhitzer mit nebenstehendem Brennschacht anderen Durchmessers und gemeinsamer, die Mündung beider Schächte aufnehmender Kuppel aus zwei Endteilen, einem Mittelteil und Kuppelboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (6, 7) der Kuppel vollsymmetrisch spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und das die Kuppelendteile (6, 7) gewölbeförmig verbindende Mittelteil (8) die Form eines Teilzylinders besitzt.
- 2. Winderhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Querschnitt der oberen Winderhitzeröffnung (10) in Form und Fläche gleich dem Querschnitt der oberen Brennschachtöffnung (11) ist.
- 3. Winderhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtöffnungen (10, 11) im Querschnitt kreisförmig mit gleichem Durchmesser ausgebildet sind.
- 4. Winderhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile als Kugelviertel (6, 7) und der Teilzylinder des Mittelteils (8) halbkreisförmig ausgebildet sind.
- 5. Winderhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (4) des Winderhitzers (1) konisch eingezogen und der obere Teil (5) des Brennschachtes (2) konisch erweitert ist.
- 6. Winderhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelboden (9) derart ausgemauert ist, daß das vorzugsweise runde Mauerwerk der Schächte (1, 2) in das Bodenmauerwerk tassenförmig hineinragt.
- 7. Winderhitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mauerwerk der Schächte (1, 2) und dem Mauerwerk des Kuppelbodens (9) ein vorzugsweise abgedeckter Zwischenraum (16) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 211341; französische Patentschrift Nr. 428 935; USA.-Patentschrift Nr. 1 168 014.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1001317A (de) |
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- 1962-07-12 DE DES80367A patent/DE1181251B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1001317A (en) | 1965-08-11 |
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