DE1231377B - Winderhitzer - Google Patents

Winderhitzer

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DE1231377B
DE1231377B DEY910A DEY0000910A DE1231377B DE 1231377 B DE1231377 B DE 1231377B DE Y910 A DEY910 A DE Y910A DE Y0000910 A DEY0000910 A DE Y0000910A DE 1231377 B DE1231377 B DE 1231377B
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DE
Germany
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dome
sheet metal
heater
shaft
masonry
Prior art date
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Pending
Application number
DEY910A
Other languages
English (en)
Inventor
Saichi Nishida
Masao Yoshioka
Haruki Uchiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yawata Iron and Steel Co Ltd
Original Assignee
Yawata Iron and Steel Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Yawata Iron and Steel Co Ltd filed Critical Yawata Iron and Steel Co Ltd
Publication of DE1231377B publication Critical patent/DE1231377B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Winderhitzer Die Erfindung bezieht sich auf Winderhitzer, bestehend aus einem mit einem Blechmantel umgebenen und aus feuerfesten Steinen gebildeten Schacht, einer mit einem Blechmantel versehenen und aus feuerfesten Steinen aufgebauten Kuppel mit Endteilen und einem halbkugelförmigen Mittelteil sowie einem an der Kuppel angeordneten Verbindungsrohr, bei dem der Schacht und die Kuppel gasdicht miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung läßt sich bei allen bekannten Regenerativ-Winderhitzern anwenden, bei denen dei Brennschacht neben dem Winderhitzer in dem gleichen zylindrischen Turm angeordnet ist, bei denen sich der Brennschacht außen neben dem Winderhitzer in gesonderten, an ihrem einen Ende miteinander verbundenen Türmen befindet und bei denen ein Raum in der Kuppel des Winderhitzers als eine Brennkammer dient.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Winderhitzer mit nebenstehendem Brennschacht und die Mündung beider Schächte aufnehmenden Kuppel die Endteile der Kuppel vollsymmetrisch spiegelbildlich gleich auszubilden und das die Kuppelendteile gewölbeförmig verbindende Mittelteil als einen Teilzylinder zu gestalten (deutsche Auslegeschrift 1181251).
  • Eine solche tonnenförmige Kuppel ist schwierig in ihrem Aufbau und nicht dauerhaft im Betrieb.
  • Es ist ferner bereits beschrieben, bei einem einräumigen, turmförmigen Winderhitzer ohne Brennschacht mit einer in dem Kuppelraum angeordneten Brennkammer die Endteile der Kuppel zylinderförmig und deren Mittelteil halbkugelförmig auszubilden, wobei der Durchmesser der Kuppel größer als der desWinderhitzerschachts ist (deutschePatentschrift 961284).
  • Wegen ihrer unvorteilhaften Gestaltung mußten bei der Herstellung der Kuppel, insbesondere an der öffnung im Kuppelgewölbe zum Abzug der Gase unterschiedliche Steinformen angewandt werden, und das Mauerwerk war nicht widerstandsfähig im Betrieb.
  • Der Erflndung liegt die Aufgabe zugrunde, Winderhitzer vorzuschlagen, deren Kuppel einfach im Aufbau, daher leicht herzustellen und dauerhaft im Betrieb sind.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die gesamte Kuppel einschließlich der Endteile kugelförmig ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise einen größeren Durchmesser als den des Schachts aufweist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können alle feuerfesten Steine an der Verbindungsstelle der Kuppel mit dem Verbindungsrohr die gleiche Form und Größe haben. In den Zeichnungen ist B i 1 d 1 ein Längsschnitt durch den oberen Teil eines Winderhitzers bekannter Bauart; B i 1 d 2 ist ein Längsschnitt des gleichen Teils nach der Erfindung; B i 1 d 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Verbindung zwischen der Kuppel und dem Schacht des Winderhitzers des B i 1 d e s 2; B i 1 d 4, A zeigt eine Deformation bei einem Winderhitzer üblicher Bauart und B eine Deformation bei einem Winderhitzer nach der Erfindung; B i 1 d 5 ist ein Längsschnitt durch das Mauerwerk an der Einmündung des Verbindungsrohres bei einem Winderhitzer bekannter Bauart; B i 1 d 6 stellt eine Seitenansicht des B il de s 5 dar; B i 1 d 7 ist ein Längsschnitt durch ein Mauerwerk an der Einmündung des Verbindungsrohres bei dem Winderhitzer nach der Erfindung, und B i 1 d 8 stellt eine Seitenansicht des B i 1 d e s 7 dar. Im folgenden wird zunächst der Aufbau eines Winderhitzers bekannter Bauart beschrieben.
  • Wie aus B i 1 d 1 ersichtlich, wird die Kuppel eines Winderhitzers bekannter Bauart aus einem halbkugelförmigen Mittelteil 1 und einem zylindrischen Endteil 2 aus feuerfesten Steinen gebildet, der sich an den Mittelteil 1 der Kuppel anschließt. Das Mauerwerk des Endteils 2 und des Schachts 3 des Winderhitzers sind wegen der Ausdehnung am äußeren Umfang des oberen Teils des Schachts 3 und am inneren Umfang des Endteils 2 ausgekerbt und so miteinander verbunden, daß sich das Mauerwerk des Schachts 3 in senkrechter Richtung luftdicht ausdehnen und zusammenziehen kann. Das obere Mauerwerk stützt sich auf einen ringförmigen Aufsatz 4, der auf der einen Seite mit einem zylindrischen, das Mauerwerk 3 des Winderhitzers umgebenden Blechmantel 6 und auf der anderen Seite mit einem zylindrischen Blechmantel 8 verbunden ist, der das Mauerwerk 2 des Endteils der Kuppel umgibt. Der Mantel 8 bildet mit dem Mantel 9 des Mittelteils der Kuppel eine Einheit. Die Zwischenräume zwischen den Mänteln und dem Mauerwerk sind jeweils mit einer Stampfmasse 5 und 7 ausgefüllt.
  • Bei dieser Form des Winderhitzers deformiert sich der ringförmige Aufsatz 4 trotz der Last des oberen Mauerwerks 1 und 2 bei dem Winddruck in der Vorheizperiode, wie dies aus der strichlierten Linie in B i 1 d 4, A ersichtlich ist. (Bei einem Winderhitzer ,gibt es eine 'Reiz- und -eine Vorheizperiode, wobei bei dem Vorheizen meist ein Winddruck von 1 bis 3 kg/CM2 angewandt wird.) Dabei dehnt sich sein äußerer Umfang nach oben, und das Mauerwerk des Endteils 2 der Kuppel verschiebt sich um einen Winkel 6, der zwar, wie in 4' des B i 1 d e s 1 dargestellt, sehr klein ist, aber ein großes Gewicht bei dem Mauerwerk,erforderlich macht.
  • Diese Deformationen infolge des Winddrucks bei der Heiz- und Vorheizperiode wiederholen sich abwechselnd. Daher wird die Verbindunasstelle an dem oberen Mauerwerk 1 und 2 lose und bricht. Zur Vermeidung solcher Deformationen müssen der äußere Endteil des zylindrischen Mauerwerks und der Mantel des Winderhitzers durch Anschweißen eines Verstärkungsteils 10 verstärkt werden. Dies erfordert nicht nur beträchtliche Eisenmaterialien und ist daher unwirtschaftlich, sondern hat auch die Nachteile, daß bei einem Winderhitzer mit einer iin Kuppelraum angeordneten Brennkammer die Stellen zur Anordnung der Brenner beschränkt sind. Ein größerer Nachteil besteht aber darin, daß an der Verbindungsstelle des Mauerwerks 17 eines Verbindungsrohres, eines Heißluftrohres oder eines Verbrennungsrohres mit der Kuppel des Winderhitzers, bestehend aus dem halbkugelfönnigen Mauerwerk 1 und dem zylindrischen Maucrwerk 2, bei einem Zusammenfallen der Mitte 19 des halbkugelförmigen Mauerwerks der Kuppel mit der Achse 18 des Maue,rwerks 17 des Verbindungsrohres die Kreuzung a-b des Inneren der Verbindungsrohrausmauerung 17 und das Innere der halbkugelförmigen Ausmauerung 1 in derselben Ebene liegt und daher die einzelnen feuerfesten Steine 20 in dem die Kreuzung a-b bildenden Teil von der gleichen Größe sind. Dagegen liegt die Kreuzung a-c nicht in der gleichen Ebene, und daher sind alle einzelnen feuerfesten Steine 21 in dem die Kreuzung a-c bildenden Teil von verschiedener Größe. Merbei sind meistens 20 bis 30 verschieden große feuerfeste Steine nötig, und es ist kompliziert und schwierig, die Größe dieser Steine 21 zu bestimnien und das Mauerwerk zu formen und zu errichten.
  • Die B i 1 d e r 5 und 6 erläutern diese Umstände. B i 1 d 5 zeigt einen Längsschnitt durch ein Mauerwerk. Die feuerfesten Steine 20 und 29 über dem Schnitt X-X des B i 1 d e s 6 können jeweils die gleiche Form haben, aber die Steine 21 und 30 unterhalb des Schnitts müssen die auf Grund der Kurve a-c bestimmte Größe und alle verschiedene Formen haben. Eine solche Ausmauerung ist nicht nur schwierig zu erstellen, sondern auch nicht beständig.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf B i 1 d 2 erläutert. In gleicher Weise wie bei dem bekannten Winderhitzer 1 besteht dieser aus einem zylindrischen Mantel 13, der einen Schacht 11 und eine Schicht eines Stampfmaterials 12 umgibt. Die Kuppel des Winderhitzers besteht dagegen aus einem kugelförmigen Mauerwerk 14, das von dem Mauerwerk 11. des Winderhitzers aesondert erstellt ist, um die Wirkungen der thermischen Expansion des Winderhitzerschachts 11 zu vermeiden. Die Kuppel des Windexhitzers ist durch eine Schicht eines Stampfmaterials 15 umgeben und ist mit einem kugelförmigen Blechmantel 16 luftdicht abgeschlossen. Der Durchmesser D, des kugelförmigen Mauerwerks wird stets viel größer als der Durchmesser D 2 des Winderhitzerschachts vorgesehen. Ferner ist es zweckmäßig daß die Verbindungsstelle der kugelförmigen Kuppel mit dem Winderhitzerschacht so beschaffen ist, daß die diese Verbindungsstelle mit dem Mittelpunkt der Kuppel verbindende Linie die horizontale Mittellinie 19 in einem Winkel von mehr als 20' schneidet. Weiterhin kann die Verbindungsstelle des Mantels 16 der Kuppel mit dem Mantel 13 des Winderhitzerschachts durch Schweißen oder durch ein beliebiges anderes Verfahren miteinander verbunden werden, so daß sich der ausgekerbte Teil 26 des Winderhitzerschachts und der ausoekerbte Teil 27 des unteren Teils der Kuppel gegenüberliegen.
  • Da die Kuppel vollkommen kugelförmig ist und der Mantel 16 der Kuppel und der Blechmantel 13 des Winderhitzerschachts miteinander verbunden sind, deformiert sich die Kuppel beim Betrieb des Winderhitzers nur insoweit, wie dies durch die unterbrochene Linie auf der rechten Seite des B i 1 d e s 4 in B gezeigt ist. Der Betrag der Deformation ist somit sehr gering. Deswegen werden die Steine des Mauerwerks in dem oberen Teil des Winderbitzers den Zug- und Druckbelastungen nur wenig ausgesetzt und werden fast nicht locker.
  • Der Betrag der Deformation des Winderhitzers nach der Erändung ist, wie oben beschrieben, so gering, 01 daß selbst bei einer etwaigen Verwendung eines Verstärkungsteils 22 zur Vermeidung der Deformation dieser viel kleiner als ein sonst üblicher Verstärkungsteil gehalten werden kann. Dieser wird durch den inneren Druck und das Gewicht des Maue,rwerks nicht deformiert und trägt das Mauerwerk 14 der Kuppel beständig und sicher.
  • Der größte Vorteil der Erfindung besteht jedoch bei dem Anschließen eines Verbindungsrohres z. B. eines Heißluft- oder eines Verbrennungsrohres an die Kuppel des Winderhitzers.
  • Da, wie in B i 1 d 2 dargestellt, an der Verbindungsstelle des Mauerwerks 17 des Anschlußrohres mit der Kuppel 14 die Achse 18 des Anschlußrohres mit der Achse 19 der kugelförmigen Kuppel zusammenfällt, liegt die Kreuzung e-d-f des Mauerwerks 17 des Anschlußrohres mit der kugelförmigen Kuppel 14 in der gleichen Ebene über den gesamten Umfan'-. Daher kann dieser die Verbindung bildende Teil, wie dies in den B i 1 d e r n 7 und 8 dargestellt ist, aus einzelnen feuerfesten Steinen 20 gleicher Form erstellt werden. Es ist daher leicht, die Größe der Steine zu bestimmen und das Mauerwerk zu errichten. Dadurch werden die Baukosten gering, und ein beständiger Verband wird erzielt. Selbst bei einem Winderhitzer, bei dem die Achse 18 des Anschlußrohrs in einer exzentrischen Richtung zu der kugelförmigen Kuppel ist, liegt die Kreuzung e-d-f in der gleichen Ebene, so daß die oben angeführten Vorteile erzielt werden.
  • B i 1 d 3 zeigt eine andere Ausbildung des oben beschriebenen Verstärkungsteils bei der Erfindung. Hierbei sind die Mäntel 23 und 25 vorgesehen, die an der Verbindungsstelle der kugelförmigen Kuppel mit dem Winderhitzerschacht durch einen gebogenen Blechring 24 miteinander verbunden sind. Der durch den gebogenen Blechring 24 gebildete Raum wird mit einem wärmeundurchlässigen, feuerfesten und zusammendrückbaren Material 28, z. B. Schlackenwolle, Steinwolle oder Blauasbest gefüllt, so daß der in B i 1 d 2 gezeigte Verstärkungsteil 22 durch den gebogenen Blechring 24 ersetzt wird.
  • Durch die insbesondere kugelförmige Ausgestaltung der Kuppel nach der Erfindung wird die Deformation des oberen Teils des Winderhitzers durch den Gebläsedruck nur sehr gering, und es ist leicht, ein Verbindungsrohr an die Kuppel des Winderhitzers anzuschließen.
  • Da hierbei feuerfeste Steine gleicher Form und Größe verwendet werden können, wird ein guter Verband des Mauerwerks erreicht, wodurch die Lebensdauer des Winderhitzers verlängert wird.
  • Fener kann der Verstärkungsteil an der Verbindungsstelle der Kuppel mit dem Winderhitzerschacht klein gehalten werden oder kann gänzlich entfallen. Die Brenner können bei einem Winderhitzer mit einer Brennkammer in der Kuppel beliebig angeordnet werden, und die Ausmauerung ist einfach und kann daher in kurzer Zeit ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Winderhitzer, bestehend aus einem mit einem Blechmantel umgebenen und aus feuerfesten Steinen gebildeten Schacht, einer mit einem Blechmantel versehenen und aus feuerfesten Steinen aufgebauten Kuppel mit Endteilen und einem halbkugelförmigen Mittelteil sowie einem an der Kuppel angeordneten Verbindungsrohr, bei dem der Schacht und die Kuppel gasdicht miteinander verbunden sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die gesamte Kuppel (14) einschließlich der Endteile kugelförmig ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise einen größeren Durchmesser als den des Schachts (11) aufweist.
  2. 2. Winderhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle feuerfesten Steine (20) an der Verbindungsstelle der Kuppel (14) mit dem Verbindungsrohr (17) die gleiche Form und Größe haben. 3. Winderhitzer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechmäntel (13, 16) durch Schweißen miteinander verbunden sind. 4. Winderhitzer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechmäntel mittels eines gebogenen Blechrings (24) miteinander verbunden sind und der durch den gebogenen Blechring gebildete Raum mit einem wärmeundurchlässigen, feuerfesten und zusammendrückbaren Material (28) gefüllt ist. 5. Winderhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den gebogenen Blechring gebildete Raum mit Schlackenwolle, Steinwolle oder Blauasbest gefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961284; deutsche Auslegeschrift Nr. 1181251.
DEY910A 1964-01-29 1965-01-26 Winderhitzer Pending DE1231377B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013891A1 (de) 2007-03-29 2008-10-02 Windhager Zentralheizung Technik Gmbh Brennkammer für einen mit Festbrennstoffen beheizbaren Heizkessel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961284C (de) * 1940-11-13 1957-04-04 Koppers Gmbh Heinrich Gaserhitzer (Cowper) ohne Brennschacht
DE1181251B (de) * 1962-07-12 1964-11-12 Silika & Schamotte Fabriken Ma Winderhitzer mit nebenstehendem Brennschacht

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