DE2527509C3 - Winderhitzer - Google Patents

Winderhitzer

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DE2527509C3
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DE
Germany
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shaft
lattice
jacket
combustion
heater
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DE2527509A
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Robert Ernest Pittsburgh Pa. Zimmermann (V.St.A.)
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Beazer East Inc
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Koppers Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • C21B9/02Brick hot-blast stoves
    • C21B9/04Brick hot-blast stoves with combustion shaft

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

sind nur einige Steine der oberen Schicht des Gitterschachtes 37 dargestellt
Ein außenstehender Brennschacht 23 befindet sich an der Oberseite des Mantelwerks 13 (vgl. Fig. 1). Der Brennschacht besitzt an seiner Innenseite eine feuerfeste Auskleidung 41 sowie eine Düsenöftnung 43 an seinem unteren Teil zur Aufnahme einer nach oben gerichteten keramischen Brenndüse 45. Eine Leitung 47 für erhitzten Wind befindet sich in der Seite des Brennschachts 23 (vgl. Fig.2). Die warme Luft verläßt den Erhitzer durch die Leitung 47 und strömt anschließend in ein nicht gezeigtes Leitungssystem des Winderhitzers.
Die keramische Brennerdüse 45 besitzt eine Leitung 49 für Brenngas, die von einer Leitung 51 für Brennluft umgeben ist
Fig. 1 zeigt,daß die Unterseite des Brennschachts 23 auf einem Stützgerüst (vgl. Fig.4) aufruht und mit diesem zusammenwirkt. Das Stützgerüst besitzt einen rechteckigen Rahmen 55. Der obere Gurt des Rahmens 55 stützt die Unterseite des Brennschacnts 23. Die Seitenteile des Rahmens 55 sind über Rollen 57 in seitlichen Schienen 59 geführt, die ihrerseits über eine Stange 61 miteinander verbunden sind.
Arme 67,69 eines Pantografenträgers sind an Lagern 63 bzw. 65 schwenkbar an der Stange 61 befestigt. Die Arme 67, 69 tragen oben jeweils eine Rolle 73, die am unteren Gurt des Rahmens 55 laufen. Die unteren Enden der Arme 67, 69 sind durch Ketten 75 oder andere geeignete Verbindungselemente mit einem Gewicht 77 verbunden. Das Gewicht 77 ist über Rollen 79 an den senkrechten Schienen 59 geführt. Bei einer anderen Ausführungsform können ein außenstehender Brennschacht 23a und ein zylindrisches Mantelwerk 13a selbsthaltend ausgebildet sein, ohne daß zusätzliche Halterungen erforderlich sind (vgl. Fig.5). Bei der Ausführungsform ist ebenfalls eine Kuppel 15a vorgesehen, die einen Gitterschacht 37a und den außenstehenden Brennschacht 23a überdeckt, wie dies bei der Kuppel in F i g. 1 der Fall ist.
In F i g. 3 ist der zylindrische Brennschacht 23 unter Abstand von dem zylindrischen Gitterschacht 37 und dem feuerfesten Gitterwerk 35,41 vorgesehen, das von Isoliermaterial 33 umgeben ist. Zwei leere Schächte 81 sind in dem Blockisolationsmaterial 33 zwischen dem Gitterschacht 37 und dem Brennschacht 23 vorgesehen. Es ist erwünscht, diese Schächte 81 mit geeignetem verfügbitren isoliermaterial zu fül.'en, beispielsweise mit einer Isolierung aus Mineralwolle,
Um die Verwendung von Silikasteinen in dem Brennschacht der Kuppel, der Ringwand und in dem Gitterwerk des Gitterschachts zu vermeiden, weil Silikasteine nur schlecht bei einer Temperatur unterhalb 5900C sind, ist es möglich, Magnesitziegel'oder andere Forsteritziegel zu verwenden.
Diese Magnesit- oder Forsteritziegel können in den wärmeren Teilen des Winderhitzers verwendet werden, da die Brennerdüse 45 nicht mit wassergekühlten Brennerventilen versehen ist, die undicht sein können, wodurch Wasser auf die heißen Keramikziegel aufschlagen würde, und weil kein chemisch aktiver Silikastaub in dem Brenngas vorhanden ist, das in dem Brenner verwendet wird.
In demjenigen Bereich des Gitlerwerks, das aus verschiedenen Zonen besteht, in dem die höchsten Temperaturen vorherrschen, können Magnesitziegel verwendet werden. Die darunterliegende Zone des Gitterwerks kann mit Mullit ausgekleidet sein, und die unterste Zone des Gitterwerks kann hochfeuerfeste Schamotte sein. In dem Winderhitzer ist es daher nicht erforderlich, Silikasteine, besondere Dehnfugen und Stahlbegrenzungen zu verwenden.
In dem Winderhitzer gewährt die Ausbildung der Kuppel eine gute gleichmäßige Verteilung der heißen Gase von dem außenstehenden Brennschacht über den Bereich des Gitterschachts. Um diese'Verteilung zu unterstützen, können Schornsteinventilausgänge in geeigneter Weise unterhalb der Gitterwerkhalterung vorgesehen sein, da diese nicht mehr, wie bei den bekannten Winderhitzern, nur noch in einem Seitenteil entgegengesetzt dem Brennschacht angeordnet sein muß. Um einen gleichmäßigen Zug zu gewährleisten, ist eine Ablenkeinrichtung erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Winderhitzer mit einem senkrecht angeordneten Mantelwerk, das einen Gitterschacht mit einer Vielzahl von Lochsteinen und einen in Längsrichtung des Gitterschachts verlaufenden Brennschacht zur Erzeugung von Wärme enthält, wobei die Länge des Brennschachts kleiner ist als die Länge des Gitterschachts, und mit einer, den Gitterschacht und den Brennschacht überdeckenden Kuppel, die die Wärme von dem Brennschacht in den Gitterschacht leitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennschacht (23) an den Gitterschacht (37) angrenzt, und daß der obere Bereich des Mantelwerks (!3) den Brennschacht (23) umgibt.
2. Winderhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikal angeordnete Brennerdüse (45) in den Brennschacht (23) einmündet und an einem Stützgerüst (53) befestigt ist, das bezüglich der thermischen Längenänderungen des Brennschachtes beweglich geführt ist.
3. Winderhitzer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (15) den Gitterschacht (37) und den Brennschacht (23) überlappt und eine thermische Isolierung (31,33) im Überlappungsbereich vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Winderhitzer mit einem senkrecht angeordneten Mantelwerk, das einen Gitterschacht mit einer Vielzahl von Lochsteinen und einen in Längsrichtung des Gitterschachtes verlaufenden Brennschacht zur Erzeugung von Wärme enthält, wobei die Länge des Brennschachtes kleiner ist als die Länge des Gitterschachtes, und mit einer den Gitterschacht und den Brennschacht überdeckenden Kuppel, die die Wärme von dem Brennschacht in den Gitterschacht leitet.
Einen solchen Winderhitzer beschreibt die FR-PS 13 97 170. Der Brennschacht ist dort durch einen Freiraum vom Gitterschacht getrennt, so daß die Verbindungsstelle zwischen dem Mantel des Gitterschachtes und dem Mantel des Brennschachtes am oberen Ende der beiden Schächte neben starken thermischen Belastungen auch noch mechanisch stärker belastet wird. Darüber hinaus ist durch den etwa halbmondförmigen Querschnitt des Brennerschachtes, der sich unter Wahrung des Freiraums mit etwa konstantem Abstand vom Gitterschacht an die Außenfläche des Gitterschachtes anpaßt, eine relativ aufwendige Herstellung bedingt. Durch die relativ große Baulänge auch des Brennerschachtes ergeben sich außerdem große Temperaturunterschiede im horizontalen Querschnittsbereich in Höhe des Brenners. Durch den Freiraum zwischen Brennerschacht und Gitterschacht werden diese Temperaturunterschiede noch vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Winderhitzer der eingangs genannten Bauart vorzuschlagen, bei dem keine großen Temperaturunterschiede im horizontalen Querschnittsbereich auftreten, und wobei Dehnfugen, Gleitfugen oder ein Freiraum zwischen Brennschacht und Gitterschacht nicht erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Brennschacht an den Gitterschacht angrenzt und daß der obere Bereich des
Mantelwerks den Brennschacht umgibt.
Dadurch ergibt sich eine kompakte, geschlossene und kostengünstige Herstellung des Winderhitzers. Die Temperaturunterschiede in der Querschnittsebene des Brenners werden auf diese Weise gering gehalten, so daß die Wärmebelastung des Winderhitzers relativ klein gehalten wird, wobei auch die geringe Bauhöhe des Brennschachtes wesentlich ist.
Bevorzugt wird es, wenn eine vertikal angeordnete Brenndüse in den Brennschacht einmündet und an einem Stützgerüst befestigt ist, das bezüglich der thermischen Längenänderungen des Brennschachtes beweglich geführt ist Durch diese vertikale Anordnung des Brenners, die durch die DT-AS 12 08 752 an sich bekannt ist, wird die thermische Belastung des Mantelwerks des Brennschachtes weiterhin verringert. In Beirieb des Winderhitzers auftretende thermische Längenänderungen, die eine Verschiebung der im Boden des Brennschachtes befestigten Brenndüse mit sich bringen, werden durch das Stützgerüst aufgefangen.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn die Kuppel den Gitterschacht und den Brennschacht überlappt und eine thermische Isolierung im Überlappungsbereich vorgesehen ist. Auch diese Maßnahmen sind zur Lösung der Erfindungsaufgabe förderlich. Die Überlappung von Kuppel und Gitterschacht mit Ausfüllung des Überlappungsbereiches mit einem verformbaren, feuerfesten Material ist durch die DT-OS 21 11 498 an sich bekannt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 — perspektivisch eine schematische Ansicht eines Winderhitzers in einer ersten Ausführungsform;
F i g. 2 — einen Vertikalschnitt durch den oberen Teil des Winderhitzers nach Fig. 1;
Fig. 3 — einen Halbschnitt längs Hl-III von Fig. 2; F i g. 4 — eine Ansicht in Richtung IV-IV von Fig. 1;
F i g. 5 — perspektivisch den oberen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Winderhitzers.
Fig. 1 zeigt einen Winderhitzer 11 mit einem zylindrischen äußeren Mantelwerk und einer Kuppel 15.
Das Mantelwerk 13 ist mit einem gewölbten Boden 17 verbunden und auf einem nicht gezeigten, geeigneten Fundament gehalten. Im Inneren des Mantelwerks sind mit dem gewölbten Boden 17 zusammenwirkende verteilt angeordnete Gitterwerkstützen 19 und ein Abzugsblech 21 vorgesehen.
Das Mantelwerk 13 ist vollständig zylindrisch ausgebildet, und zwar bis zu einer horizontalen Ebene, die auf der Ebene A-A von Fig. 2 liegt. Über dieser Ebene befindet sich ein an dem Mantelwerk 13 vorgesehener, feuerfest ausgekleideter außenstehender Brennschacht 23.
F i g. 3 zeigt einen Halbschnitt durch die Kuppel 15, die ein Teil 24 des Mantelwerks besitzt, das mit Schichten verschiedenartigen Materials ausgekleidet ist. Unmittelbar benachbart dem Mantelteil 24 ist eine Flockenisolationsschicht 25 vorgesehen, unmittelbar neben dieser eine Blockisolationsschicht 27 und unmittelbar neben dieser eine feuerfeste Auskleidung 29 der Kuppel.
Eine Flockenisolationsschicht 31 ist zwischen der Auskleidung 29 und einer Blockisolationsschicht 33 vorgesehen, welche die erste Auskleideschicht des Mantelwerks 13 darstellt. Im Inneren der Isolationsschicht 33 ist eine Ringwand 35 aus Keramik vorgesehen, die einen Gitterschacht 37 ausbildet. Der Gitterschacht 37 ist in der üblichen Weise mit einer Vielzahl von Lochsteinen 39 ausgefüllt. In Fig. 1 und 3
DE2527509A 1974-07-15 1975-06-20 Winderhitzer Expired DE2527509C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/488,425 US3947245A (en) 1974-07-15 1974-07-15 Hot blast stove

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Publication Number Publication Date
DE2527509A1 DE2527509A1 (de) 1976-01-29
DE2527509B2 DE2527509B2 (de) 1978-01-12
DE2527509C3 true DE2527509C3 (de) 1978-09-14

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DE2527509A Expired DE2527509C3 (de) 1974-07-15 1975-06-20 Winderhitzer

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JP (1) JPS5114802A (de)
BE (1) BE831383A (de)
CA (1) CA1012020A (de)
DE (1) DE2527509C3 (de)
FR (1) FR2278769A1 (de)
GB (1) GB1510805A (de)
IT (1) IT1040951B (de)
LU (1) LU72957A1 (de)
NL (1) NL7506805A (de)

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Also Published As

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