DE2143747C3 - Einrichtung zum Be- und Entlüften von Hüttenbetrieben, insbesondere von Glashütten - Google Patents

Einrichtung zum Be- und Entlüften von Hüttenbetrieben, insbesondere von Glashütten

Info

Publication number
DE2143747C3
DE2143747C3 DE2143747A DE2143747A DE2143747C3 DE 2143747 C3 DE2143747 C3 DE 2143747C3 DE 2143747 A DE2143747 A DE 2143747A DE 2143747 A DE2143747 A DE 2143747A DE 2143747 C3 DE2143747 C3 DE 2143747C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melting vessel
air inlet
construction
cross
melting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2143747A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2143747B2 (de
DE2143747A1 (de
Inventor
Heino Dipl.-Ing. X 1017 Berlin Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEB NARVA X 1017 BERLIN
Original Assignee
VEB NARVA X 1017 BERLIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB NARVA X 1017 BERLIN filed Critical VEB NARVA X 1017 BERLIN
Publication of DE2143747A1 publication Critical patent/DE2143747A1/de
Publication of DE2143747B2 publication Critical patent/DE2143747B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2143747C3 publication Critical patent/DE2143747C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- und Entlüften von Hüttenbetrieben, insbesondere Von Glashütten, und stellt eine Fusion der Glashüt- so lengebäudekonstruktion mit den in ihr geforderten lufttechnischen Bedingungen dar, wobei die Luftzirkulation innerhalb der Einrichtung durch bestehende Temperaturunterschiede von Außen- und Innenluft mittels thermischen Auftriebs bewirkt wird.
Bekannt ist eine Einrichtung, die aus einer parabeiförmigen Umhüllungskonstruktion mit an geeigneten Stellen eingelassenen Luftein' und -austrittsöffnungen, einer in Abhängigkeit von den Dimensionen des Schmelzofens durchgängigen waagerechten Zwischendecke, als Hüttenflur bezeichnet und senkrechten vorteilhaft lichtdurchlässigen Stirnwänden besteht. Die Umhüllungskonstruktion wird durch Aneinanderreihen von Dreigelenkbindern gebildet und ganzflächig mit beispielsweise Verzinktem Stahlwellblech abgedeckt. Der in die Umhüllungskonslruktion parallel zum Fundament eingebrachte Hüttenfluf trennt räumlich das Hauptaggregat der Einrichtung, Ηρπ Schmelzofen, in einen Oberofen- und tinen UnferofenheS und wird durch eine Stahlkonstrukon gcbS die beispielsweise mit Stahlbetonplatten abgedeckt ist und zur Ermöglichung der Luftzirkulation zwischen Oberofen- und Unterorcnbercich an technX^günstigen Sullen mit metallischen Gitterrosten versehen ist. Die in den Parabelbogen der UmhüUungskonstrukÜon eingebrachten Ljifte.ntnttsöffnungen sind als fensterform.ge Durchbruche gestaltet die einmal einen Außenluftzutntt in den Unterofenbereich, zum anderen einen Lufteintntt m den Oberofenbereich gestatten und mit jalousieartigen Vorrichtungen versehen sind, die in Abhängigkeit von den Außenlufttemperaturen eine Lufteintnttsquerschnittsveränderung ermöglichen Zur Regulierang der Abluft wird eine bekannte pachhangerkonstruktion verwendet, die oberhalb t-s ^chmelzgefaßes im Dachfirst montiert ist und aus einer Regen-Nvanne und zu dieser senkrecht angebrachten jalousieförmigen Stellfläche besteht, die mittels eines Stellhebelsystems eine Luftaustrittsquerschnittsveränderung gestatten. .
Ein Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin daß die zur Abdeckung der parabelförmigen Umhüllungskoni iruktion eingesetzten verzinkten Stahlwellblechmaterialien einem starken Korrosionsanfall verursacht durch die Technologie des Hüttenbetriebes ausgesetzt sind. Ein weiterer Nachteil wird durch die Anordnung und Gestaltung der Zulufteintritts- und Abluftaustrittsöffnungen bedingt. Die fensterförmige Anordnung der Zulufteintrittsöffnungen oberhalb und unterhalb des Hüttenflures schafft einmal im Innern der Einrichtung unterschiedliche Wärmefelder, die eine technologisch erforderliche Be- und Entlüftung negativ beeinflussen, indem arbeitshyeienisch nicht zu vertretrr.de Querströmungen auftreten und die einströmende Außenluft nur unvollkommen zur Kühlung des Schmelzgefäßes ausgenutzt wird. Die jalousieförmige Gestaltung der Lufteintrittsöffnungen, insbesondere die Drehpunkte des diese Jalousien bewegenden Stellhebelsystems, unterliegen durch äußere klimatische Bedingungen und denen des Hüttenbetriebes hohen Korrosionserscheinungen, so daß schon nach kurzen Betriebszeiten eine Lufteintrittsquerschnittsveränderung nicht mehr ohne erheblichen Wartungsaufwand möglich ist. Diese gleichen Nachteile treffen auch für die Gestaltung der Abluftaustrittsöffnungen zu, bei denen relativ starke Korrosionserscheinungen durch die chemische Zusammensetzung der Abluft hervorgerufen werden. . .
Der wesentlichste Nachteil der bekannten Einrichtung besteht aber darin, daß nur ein geringer Teil der eintretenden Außenluft durch die konstruktive Gestaltung des Hüttenflures als relativ geschlossene Stahlbetonplattendecke mit vereinzelt eingelassenen Gitterrosten und der fensterförmigen Anordnung der Lufteintrittsöffnungen zur Kühlung des Schmelzgefäßes in Ausnutzung des thermischen Auftriebes, als Kaminwirkung bezeichnet, verwendet werden kann und diese unzureichende Kühlung durch nachträgliche Installation von mechanischen Lüftern, vor allem an der korrosionsgefährdetsten Stelle des !khmelzgefäßes, der sogenannten Schwappkantenzone, ausgeglichen werden muß.
Zweck der Erfindung ist es, eine Einrichtung anzuwenden, die sowohl die in Glashüttenbetrieben erforderlichen technologischen und arbeitshygienischen
Bedingungen optimiert als auch den bautechnischen erscheinungen im Arbeite- und Kontrollbereich des
Aufwand verringert. Schmelzgera'ßes als Folge der konstruktiven Ausle-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be- gung des Hüttenflures und der Gestaltung und An- und Entlüftung von insbesondere Glashüttenbetrie- Ordnung der Lufteintritlsöffnungen auftreten, woben durch eine Einrichtung zu bewerkstelligen, die so 5 durch wesentliche Montage- und Warrungserteichteprojektiert ist, daß die verwendeten Zulufteintritts- rungen während des Hüttenbetriebes entstehen. Die und Abluftaustrittskonstruktionen weitgehend war- technologischen Bedingungen werden dadurch vertungsfrei den technologisch erforderlichen Medien- bessert, daß der Zuluftstrom konsequent zur Bildung durchsetz gestatten, der Hüttenflur so ausgelegt ist, eines stetig aufsteigenden Luftschleiers um das daß die gesamte Zuluft zur Kühlung des Schmelzge- j ο warme Schmelzgefäß ausgenutzt wird, die verwendefäßes verwendet wird, wobei ein Teil des Luftstromes ten Luftleitbleche in Höhe der Schwappkantenzone durch konstruktive Gestaltung des Schmelzgefäßes der Schmelze den Einsatz stark leistungsvermindener intensiv die Schwappkantenzone kühlt und der Quer- zusätzlicher Lüftungsaggregate gestatten und die schnitt der Umhüllungskonstruktion den Einsatz kor- Verwendung großflächiger Stellbleche für den Luftrosionsgeschützter Materialien ermöglicht. 15 ein- und -austritt mit geringem Wartungsaufwand
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge- verbunden ist. Der bautochnische Aufwand wird löst, daß ein in die Umhüllungskonstruktion der Ein- durch die Erfindung dadurch vermindert, daß die gerichtung eingezogener Hüttenflur eine waagerechte wählte Einrichtungsform ein leichtes Eindecken der Ebene aufweist, die in Abhängigkeit von den Dirnen- Umhüllungskonstruktion υ A die Verwendung korrosionen des Schmelzgefäßes un; die äußeren Konturen ao sionsbeständiger Materialien, beispielsweise WeIldessclben einen ununterbrochenen Sp Ut bildet, sowie asbest, ermöglicht.
eine senkrechte Ebene, die mit der Umhüllungskon- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh-
struktion oberhalb der obersten Kante von Luftein- rungsbeispiel näher erläutert werden,
trittsöffnungen fest verbunden ist, wobei die in die In der Zeichnung zeigt
Umhüllungskonstruktion eingelassenen Lufteintritts- 25 Fig. 1 einen Querschnitt der schematisch darge·
öffnungen fast über die gesamte Länge der Ein- stellten Einrichtung,
richtung durchgehend angeordnet, mit starr ange- Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung,
brachten Lüftungsgittern und zu deren Querschnitts- Nach F i g. 1 wird die Einrichtung in ihrem Querveränderung mit parallel zur Umhüllungskonstruk- schnitt von einer dreieckförmigen Umhüllungskontion bewegbaren Stellblechen verschen sind, und daß 30 struktion 1 gebildet, in der fast über die gesamte oberhalb des Schmelgefäßes eine Dachhängerkon- Länge der Seitenansicht durchgängig Lufteintrittsöffstruktion installiert ist, die aus einer Traufrinne, nungen 4 vorgesehen sind, die aus Lüftungsgittern 3 Stellblechen und Lüftungsgittern besteht, wobei die bestehen und deren Querschnitt durch Stellbleche 2 Stellbleche parallel zu den Schenkeln der Traufrinne veränderlich gestaltet ist. Die durch die Lufteintrittsverstellbar angeordnet sind. 35 öffnungen 4 einströmende Außenluft wird durch die
Weiterhin befinden sich am Schmelgefäß in Höhe teilweise senkrechte als auch waagerechte Auslegung
der Schwappkantenzone Lcitbleche, die winklig zum des Hüttenflures 5 in den Unterofenbereich des
eintretrnden Außenluftstrom am Schmelzgefäß an- Schmelzgefäßes 6 geleitet und steigt als geschlossener
geordnet sind. Luftschleier, dessen Stärke in Abhängigkeit von den
Eine weitere erfinderische Ausgestaltung sieht vor, 40 Dimensionen des Schmelzgefäßes, beispielsweise
die Umhüllungskonstruktion im Querschnitt dreieck- 1000 bis 1500 mm beträgt, einmal an den äußeren
förmig anzulegen und zur Abdeckung derselben kor- Konturen des Schmelzgefäßes 6, zum anderen durch
rosionsgeschützte Materialien, beispielsweise Well- die Anordnung der Leitbleche 8 in Erfüllung einer
asbest, zu verwenden. zusätzlichen Kühlfunktion an der Schwappkanten-
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird für 45 zone 7 auf und verläßt die Einrichtung durch eine insbesondere Glashüttenbetriebe ein Bc- und Entlüf- Dachhängerkonstruktion, die wie aus Fig. 2 ersichttungssystem geschaffen, das die arbeitshygienischen. Hch, oberhalb des Schmelzgefäßes 6 in die Umhüldie technologische!? und die ökonomischer. Voraus- lungskontruktion 1 eingreift, nach Fig. 1 aus einer Setzungen weitgehend optimiert. Arbeitshygienisch Traufrinne 10 und zu deren Schenkeln parallel begünstige Bedingungen werden dadurch erreicht, daß 50 wegliche Stellbleche 9 und mit der Umhüllungskongeringe Querströmungen und damit geringe Zugluft- str.iktion fest verbundene Lüftungsgitter 11 besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Be- und Entlüften von Hüttenbetrieben, insbesondere von Glashütten, S die eine Fusion der Schmelzwannengebaudekonstruktion mit den in ihr geforderten lufttechnischen Bedingungen darstellt und die aus einer Umhüllungskonstruktion, einem in diese eingezogenen Hüttenflur und eingelassenen Luftein- und m -austrittsöffnungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüttenflur (5) eine waagerechte Ebene aufweist, die in Abhängigkeit von den Dimensionen des Schmelzgefäßes (6) um die äußeren Konturen desselben einen ununterbrochenen Spalt bildet, sowie eine senkrechte Ebene, die mit der Umhüllungskonstruktion (1) oberhalb iler obersten Kante von Lufteintrittsöffnungen (4j fest verbunden ist, wobei die in die Umhüllungskonstruktion (1) eingelassenen Lufteintrittsöffnungen (4) fast über die gesamte Länge der Einrichtung durchgehend angeordnet, mit starr angebrachten Lüftungsgittern (3) und zu deren Querschnittsveränderung mit parallel zur Umhüllungskonstrukion (1) bewegbaren Stellblechen (2) versehen sind, und daß oberhalb des Schmelzgefäßes (6) eine Dachhängerkonstruktion installiert >st, die aus einer Traufrinne (10), Stellblechen (9) und Lüftungsgittern (11) besteht, wobei die Stellbleche (9) parallel zu den Schenkeln der Traufrinne (10) verstellbar angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzgefäß (6) in Höhe der Schwappkantenzone (7) mit Leitblechen (8) versehen ist, die winklig zum eintretenden Außenluftstrom am Schmelzgefäß (6) angeordnet sind.
3. Einrichtung, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungskonstruktion (1) im Querschnitt dreieckförmig angelegt ist und zur Abdeckung derselben korrosionsgeschützte Materialien, beispielsweise Wellasbest, verwendet werden.
DE2143747A 1971-04-13 1971-09-01 Einrichtung zum Be- und Entlüften von Hüttenbetrieben, insbesondere von Glashütten Expired DE2143747C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD15436871 1971-04-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2143747A1 DE2143747A1 (de) 1972-10-26
DE2143747B2 DE2143747B2 (de) 1974-03-21
DE2143747C3 true DE2143747C3 (de) 1974-10-17

Family

ID=5483693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2143747A Expired DE2143747C3 (de) 1971-04-13 1971-09-01 Einrichtung zum Be- und Entlüften von Hüttenbetrieben, insbesondere von Glashütten

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2143747C3 (de)
FR (1) FR2136333A5 (de)
NL (1) NL7203982A (de)
RO (1) RO62025A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605038B1 (fr) * 1986-10-08 1989-01-20 Smac Acieroid Procede de paroi composite multi-fonctions pour batiments a usage sportif.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2143747B2 (de) 1974-03-21
NL7203982A (de) 1972-10-17
DE2143747A1 (de) 1972-10-26
FR2136333A5 (en) 1972-12-22
RO62025A (de) 1977-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2143747C3 (de) Einrichtung zum Be- und Entlüften von Hüttenbetrieben, insbesondere von Glashütten
DE202012105093U1 (de) Heizeinrichtung für Gebäude
DE3151327A1 (de) Kamin zum abzug von rauchgasen
CH655994A5 (de) Deckenstrahlungsheizung.
DE3029298C2 (de) Raumheizgerät für Kleinräume
DE69829277T3 (de) Deckenkonstruktion zum heizen oder kühlen eines zimmers
DE440185C (de) Doppeldecke fuer mit Wasserdaempfen angefuellte Fabrik- oder Arbeitsraeume
DE102010036587A1 (de) Hängezylinder für Doppelschachtöfen
DE3623577C1 (en) Process for producing an air/waste gas chimney for gas fireplaces in old buildings
DE3600982A1 (de) Ofen fuer eine geschlossene heissluftheizung
DE3728734A1 (de) Kaminkopfaufbau
DE2527509C3 (de) Winderhitzer
DE3109782C2 (de)
DE536373C (de) Feuerraumwand
AT237855B (de) Aufsatz für Schornsteine
DE20009866U1 (de) Be- und Entlüftungsanlage für Gebäude und Baueinheit zur Herstellung ihrer Be- und Entlüftungsleitung
AT395407B (de) Rauchgaskanal
AT347645B (de) Kuehlturm
DE1067998B (de)
DE1454390C3 (de) Raumheizanlage mit unter der Decke angeordneten Heizrohren
CH426192A (de) Schornstein- und Lüftungsrohrelement
DE3242340A1 (de) Waermofen
DE9210891U1 (de) Belüftungsvorrichtung
DD203122A1 (de) Zuluftoeffnung
DE202015008786U1 (de) Plattenförmiges Flächenelement zur Anordnung zwischen einer Raumwand und wenigstens einem Wandheizkörper

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)