DE2143747A1 - Einrichtung zum Be- und Entlüften von Hüttenbetrieben, insbesondere von Glashütten - Google Patents
Einrichtung zum Be- und Entlüften von Hüttenbetrieben, insbesondere von GlashüttenInfo
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Description
Iol7 Berlin
Ehrenbergstr. 11/14
Ehrenbergstr. 11/14
Einrichtung zum Be- und .Entlüften von Hüttenbetrieben,
insbesondere von Glashütten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum JBe- und Entlüften
von Hüttenbetrieben, insbesondere von Glashütten, und stellt eine Fusion der Glashüttengebäudekonstruktion
mit den in ihr geforderten lufttechnischen Bedingungen . dar, v/obei die Luftzirkulation innerhalb der Einrichtung
durch bestehende Temperaturunterschiede von Außen- und Innenluft mittels thermischem Auftrieb bewirkt wird«
Bekannt ist eine Einrichtung, die aus einer parabelförmigen
Umhüllungskonstruktion mit an geeigneten Stellen eingelassenen
Luftein- und -austrittsöffnungen, einer in Abhängigkeit
von den Dimensionen des Schmelzofens durchgängigen waagerechten Zwischendecke, als Hüttenflur bezeichnet
und senkrechten vorteilhaft lichtdurchlässigen
Stirnwänden besteht· Die Umhüllungskonstruktion wird durch Aneinanderreihen von Dreigelenkbindern gebildet und ganzflächig mit beispielsweise verzinktem Stahlwellblech abgedeckt.
Der in die Umhüllungskonstruktion parallel zum Fundament' eingebrachte Ilüttenflur trennt räumlich das
Hauptaggregat der Einrichtung, den Schmelzofen, in einen Überofen- und einen unterofenbereich und wird durch eine
Stahlkonstruktion gebildet, die beispielsweise mit Stahlbetonplatten abgedeckt ist und zur jJrmöglichung der Luftzirkulation
zwischen Überofen- und Unterofenbereich an technologisch günstigen Stellen mit metallischen Gitter-
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rosten versehen ist. Die in den Parabelbögen der Umhüllungskonstruktion eingebrachten Lufteintrittsöffnungen sind als
fensterförmige Durchbrüche gestaltet, die einaal einen
Außenluftzutritt in den Unterofenbereich., zum anderen einen Lufteintritt in den Oberofenbereich gestatten und Hit
jalοusieartigeη Vorrichtungen versehen sind, die in Abhängigkeit
von den Außenluftteniperaturen eine Lufteintrittsquerschnittsveranderung
ermöglichen. Zur .aegulierung der Abluft wird eine bekannte Dachhängerkonstruktion ver?/endet,
die oberhalb des Schmelzgefäßes im Dachfirst montiert ist und aus einer ,iegenwanne und zu dieser senkrecht angebrachten
jalousieförmigen Stellfläche besteht, die mittels eines
Stellhebelsystems eine Luftaustrittsquersehnittsveränderung
gestatten«
Sin Hachteil der bekannten iünrichtuQg besteht darin, daß
die zur Abdeckung der parabelförmigen Jmhüllungskonstruktion
eingesetzten verzinkten Stahlv/ellblechaaterialien einem
starken Korrosionsanfall, verursacht durch die l'echnologie
des iiüttenoetriebes, ausgesetzt sind. .Sin weiterer ,.,aciiteil
wird durch die Anordnung und Gestaltung der i^ulufteintritts-
und AbIuftaustrittsöffnungen bedingt. Die fensterförnige
Anordnung der Zulufteintrittsöffnungea oberhalb und unterhalb
des Hüttenflures schafft einmal im Innern der Einrichtung unterschiedliche ./ärmefelder, die eine technologisch
erforderliche 3e- und ilntlüftung negativ beeinflussen,
indem arbeitshygienisch nicht zu vertretende -^uerströmangen
auftreten und die einströmende Außenluft nur Linvollkoirjsn
zur kühlung des 'iclxaelzgefäßes ausgenutzt wird. Die jalousieförmige
Gestaltung der Lufteintrittsöffnungen, insbesondere die Drehpunkte des diese Jalousien bewegenden
.■•-itellhebelsysteias, unterliegen durch äußere klimatiscae
bedingungen und denen des liütteabetriebes hohen i.oi.'rosionserscheinungen,
so daß schon nac'-i kurzen Jietrieuszeiten eine
Lufteintrittsquerschnittsveränderung niciit ;:i3hr ο'.ηο erheb-
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lichen »'/artungsaufwand möglich ist· Diese gleichen Nachteile
treffen auch für die Gestaltung der Abluftaustrittsöffnungen
•3U, bei denen relativ starke Korrosionserscheinungen durch
die chemische Zusammensetzung der Abluft hervorgerufen werden,
Der wesentlichste Nachteil der bekannten ^inrichtung besteht
aber darin, daß nur ein geringer Teil der eintretenden Außenluft durch die konstruktive Gestaltung des u-üttenflures
als relativ geschlossene Btahlbetο^plattendecke mit vereinzelt
eingelassenen Gitterrosten und der fensterförmigen
Anordnung der Jjufteintrittsöffnungen zur luihlung des 3chmelz-
£efäßes in Ausnutzung des thermischen Auftriebes, als Kaiainwirkung
bezeichnet, verwendet werden kann und diese unzureichende kühlung durch nachträgliche installation von
mechanischen Lüftern, vor allea. an der korrosionsgefährdetaten
ötelle des öchnelzgefäßes, der sogenannten ochwappkantensone,
ausgeglichen werden muß.
Zv;eck der jirfindung ist es, eine Einrichtung anzuwenden,
die sowohl die in Glashüttenbetrieben erforderlichen technologischen
und arbeitshygienischen bedingungen optimiert
als auch den bautechnischen Aufwand verringert.
Der järfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 3e- und Entlüftung
von insbesondere Glashüttenbetrieuen durch eine iüinrichtung zu bewerkstelligen, die so projektiert ist,
daß die verwendeten Zulufteintritts- und Abluftaustrittskonstruktionen
weitgehend v/artungsfrei den technologisch erforderlichen Uediendurchsatz gestatten, der iiüttenflur
so ausgelegt ist, daß die gesamte Zuluft zur xiühlung des
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Schmelzgefäßes verwendet wird, wobei ein Teil des Luftstromes durch konstruktive Gestaltung des üchmelzgefäßes intensiv
die Schyappkantenzone kühlt und der Querschnitt der Umhüllungskonstruktion
den Einsatz korrosionsgeschützter Materialien ermöglicht.
Järfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß einmal
ein in die Umhüllungskonstruktion der .Einrichtung eingezogener
teilweise waagerechter als auch senkrechter Hüttenflur so gestaltet ist, daß er in seiner senkrechten iSbene mit
dem freien iSnde an der Umhüllungskonstruktion, die vorzugsweise einen Dreieckquerschnitt aufweist, der es gestattet^
mit geringem Aufwand eine öeispielsweise korrosionsgeschützte
V/ellasbestabdeckung vorzunehmen, oberhalb der obersten Kanten
von Lufteintrittsöffnungen befestigt ist und in seiner r/aagerechtan
iübene, um das gesarate 8chmelzgefäß in Abhängigkeit
von duuren Dimensionen, einen freien unabgedeckten Kaum bildet,
der es ermöglicht, daß die durch die Lufteiηtrittsöffnungen
in den Unterofenbereich einströmende Außealuft einen stetigen
vertikal am 3chmelzgefäß aufsteigendem Kühlluftstrom bedingt,
wobei ein Teil des Außenluftstrom.es durch in iiöhe der Jchwappkantenzone
winklig am öchmelzgefäß angeordneten Leitblechen
dieselbe infolge der damit verbundenen ^uerschnittsverengung
intensiv kühlt; zum anderen Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind, die aus durchgängig fast über die gesamte Länge der
Einrichtung fest mit der, Außenhaut derselDen verbundenen
Lüftungsgitter bestehen, wobei der Lufteintrittsquerschnitt
durch großflächige hinter den Lüftungsgittera angeordnete
Stellbleche veränderlich ist, die parallel zur Umhüllungskonstruktion
beispielsweise mittels V/inden nach oben und mittels Schwerkraft nach unten bewegt werden, l^ur i'egulierung
der Abluft wird eine bekannte Dachhängerkonstruktion verwendet,
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die oberhalb des ochmelzgefäßes mit der ümhüllungskonstruktion
fest verbunden ist und erfindungsgemäß zur Veränderung
des Abluftquerschnittes ebenfalls rait. großflächigen Stellblechen
versehen ist, die parallel au den ochenkeln einer bekannten '.i'rauf rinne verstellbar angeordnet sind.
U it der erfindungsgemäßen Einrichtung wird für insbesondere
Glashüttenbetrieoe ein 3e- und Sntlüftungssysteia geschaffen,
das die arbeitshygienischen, die technologischen und die ökonomischen Voraussetzungen weitgehend optimiert. Arbeitshygienisch,
günstige Bedingungen werden dadurch erreicht, daß geringe Querströmungen und daait geringe Zugluft er scheinungen
im Arbeits- und Kontrollbereich des dchmelzgefäßes
als i'olge der konstruktiven Auslegung des Hüttenflures und der Gestaltung und Anordnung der Lufteintrittsöffnungen
auftreten, wodurch wesentliche Liontage- und Wartungserleichterungen
während des Hüttenbetriebes entstehen. Die technologischen
Bedingungen v/erden dadurch verbessert, daß der Zuluftstrom
konsequent zur Bildung eines stetig aufebeigenden Luft—
Schleiers um das warme ochmelzgefäß ausgenutzt wird, die
verwendeten Luftleitbleche in Höhe der iSchwappkantenzone der
»Schmelze den Einsatz stark leistungsverminderter zusätzlicher
Lüftungsaggregate gestatten und die Verwendung großflächiger cJtellbleche für den Luftein- und -austritt mit geringem
V/artungsaufwand verbunden ist. Der bautechnische Aufwand wird
durch die Erfindung dadurch vermindert, daß die gewählte üinrichtungsfona
ein leichtes Eindecken der ^mhüllungskonstruktion.
und die Verwendung korrosionsoeständiger materialien, beispielsweise
V/ellasbest, ermöglicht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In eier zugehörigen Zeichnung zeigenί
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Fig. 1: einen Querschnitt der schematiseh dargestellten Einrichtung,
is'ig. 2: eine Seitenansicht der iäinrichtung.
Nach U'ig. 1 wird die Einrichtung in ihrem Querschnitt von
einer dreieckförmigen Umhüllungskonstruktion 1 geoildet, in
der fast über die gesamte Länge der ..Seitenansicht durchgängig
LufteintrittsÖffnungen 4- vorgesehen sind, die aas Lüftungsgittern
5 bestehen und deren Querschnitt durch otellbleche 2
veränderlich gestaltet ist. Die, durch die LufteiηtrittsÖffnungen
4 einströmende Außenluft v/ird durch die teilweise senkrechte als auch waagerechte Auslegung des riiltteaflures 5
in aen Unteroi'enbereich des .ochsislzgefäßes 6 geleitet und
steigt als geschlossener Luftschleier dessen Jtärke in
Abhängigkeit von den Dimensionen des ochmelzgei'äßes, beispielsweise
looo bis 15oo -h::l betragt, einmal an den äußeren ^o nt ure n
des üchnielzgefäßes 6, sum anderen durch die Anordnung der
Leitbleche 8 in Lirfüllung einer zusätzlichen I-ühir-.xnktion
an der 3chwappkantenzone 7 aiu.' und verläßt die Einrichtung
dux'ch eine Dachhängerkonstrulition, die wie aus i."ic· 2 ersichtlich,
oberhalb des Jcbmelzgex'äßes 6 in die Jrahüilun^skonstruk—
tion 1 eingreift, nach ij'ig. 1 aus eiuer ^raufrince Io
>ma zu deren Jchenkeln parallel oewe^iiehe otellbleche 9 und -oit der
ü'rahüllungskonstruktion fest verbundene Luftua^rgiutei' Ii
besteht.
Claims (1)
- -7- 2H3747Patentansprüche s. !Einrichtung zum Je- und Entlüften von ilüttenbetrieben, Jinsbesondere von Glashütten» die eine ü'usion der .^chmelzwannengebäudekonstruktion mit den in ihr geforderten lufttechnischen -bedingungen darstellt und die aus einer tfmhüllangskonstruktion, einem in diese eingezogenen Hüttenflur und eingelassenen Luftein- und -austrittsöffnungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein iiüttenflur C5) teilweise waagerecht, dabei in Abhängigkeit von den Dimensionen des ichmelzgefäßes C6) um die äußeren Konturen desselben einen ununterbrochenen Spalt bildend, als auch senkrecht mit der Umhüllungskonstruktion Cl), oberhalb der obersten Kanten von Lufteintrittsöffnungen C4), fest verbunden ist, wobei die in die ümhüllungskonstruktion eingelassenen Lufteintrittsöffnungen C4) durchgängig, fast über die gesamte Länge der Seitenansicht dej1 Einrichtung angeordnet, mit starr angebrachten Lüftungsgittern (5) und zu ihrer Quersclinittsveränderung mit parallel zur Jmhüllungskonstruktion bewegbaren ötellblechen (2) versehen sind und oberhalb des ^chmelzgefäßes (6) eine Dachhängerkonstruktion installiert ist, die aus einer xraufrinne (lo), Stellbtfeche (9) und Lüftungsgitter (11) besteht, wobei die otellbleche (9) parallel zu den Schenkeln der iraufrinne CIo) verstellbar angeordnet sind.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ochnelzgefäß (6) in Höhe der ochwappkantenzone (7) mit Leitblechen (8) versehen ist, die winklig zum eintretenden ÄulSenluftstroiä a.a .oclmelzgefaß (6) angeordnet sind.209844/06232H3747Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungskonstruktion (1) im Querschnitt dreieckförmig angelegt ist und zur Abdeckung derselben korrosionsgeschützte Materialien, beispielsweise Wellasbest, verwendet werden.209844/0623
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