DE1182156B - Vorrichtung zur Sicherung von Bolzensetzpistolen gegen Benutzung ohne Splitterschutzschild - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung von Bolzensetzpistolen gegen Benutzung ohne SplitterschutzschildInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
- B25C1/188—Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: B 25 c
Deutsche Kl.: 87 a-18
Nummer: 1182156
Aktenzeichen: S 71966 Ic/87 a
Anmeldetag: 28. November 1958
Auslegetag; 19. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von Bolzensetzpistolen gegen Benutzung
ohne Splitterschutzschild, mit einem in einen Ringraum zwischen dem Lauf und einem ihn gleichachsig
umgebenden rohrförmigen Gehäuse angeordneten geschlitzten ringförmigen Sperrmittel, das durch ein
es umfassendes Federungsmittel im Sinne des radialen
Einrückens in eine auf dem Lauf vorgesehene Rast, vorzugsweise eine Ringnut belastet ist, um in dieser
Sperrlage das Zurückschieben des Laufes im Gehäuse bis in die Schußbereitschaftslage zu verhindern, und
das durch Anbringen des Schutzschildes mittels eines sich von dessen Rückseite in das Gehäuse erstreckenden
Bauteils aus der Sperrlage ausrückbar ist.
Der Zweck derartiger Sicherungsvorrichtungen liegt darin, eine Benutzung der Bolzensetzpistolen
ohne aufgesetzten Splitterschutzschild zu verhindern. Im Prinzip geht es darum, den relativ zum Pistolenkörper
längs verschiebbaren Lauf so lange aus der Schießstellung fern zu halten und in dieser entfernten
Stellung zu arretieren, bis die Schutzglocke auf die Pistole aufgesetzt ist.
Verschiedene Ausgestaltungen sind bereits bekannt, bei denen eine Arretierung für den Pistolenlauf vorgesehen
ist, die beim Aufsetzen der Schutzglocke außer Eingriff gebracht wird. Diese bekannten Vorschläge
laufen im wesentlichen darauf hinaus, daß der Pistolenlauf an einer bestimmten Stelle mit einer
Rast, beispielsweise in Form einer Nut, versehen ist, in die ein schwenkbarer und federbelasteter Sperrhebel 3»
einrastet. Durch Aufsetzen der Schutzglocke wird der Sperrhebel verschwenkt und dadurch außer Eingriff
mit der Nut des Pistolenlaufes gebracht, so daß dieser in die Schießstellung bewegbar ist. Derartige bekannte
Bolzensetzpistolen sind hinsichtlich der Ausgestaltung der Arretierung für den Pistolenlauf sowie der Auslösung
der Arretierung kompliziert und kostspielig.
Gemäß einer anderen, bekannten Lösung ist zur Arretierung des Pistolenlaufs ein in einem Ringraum
zwischen dem Lauf und einem gleichachsig verlaufenden rohrförmigen Gehäuse angeordneter geschlitzter
Sperring vorgesehen, der durch eine den Ring umgebende Feder in Richtung auf den Pistolenlauf vorgespannt
ist. Auf dem Pistolenlauf ist eine ebenfalls ringförmige Nut vorgesehen, in die der Sperring
infolge der Federbelastung während der Arretierung einfaßt. Zur Lösung der Arretierung ist ein auf dem
Pistolenlauf längs verschiebbarer Ring vorgesehen, dessen dem Sperring zugekehrte Fläche konisch ausgebildet
ist und an einer entsprechenden konischen Fläche des Sperringes anliegt. Beim Aufsetzen der
Schutzglocke wird der verschiebbare konische Ring Vorrichtung zur Sicherung von
Bolzensetzpistolen gegen Benutzung ohne
Splitterschutzschild
Bolzensetzpistolen gegen Benutzung ohne
Splitterschutzschild
Anmelder:
Societe dite: SARMI S.A.,
Societe d'AppMcations de Recherches Minieres
et Industrielles, Lenzerheide, Grisons (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Meissner jun., Patentanwalt,
Bremen, Slevogtstr. 21
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Dezember 1957 (753 036) -
infolge der Belastung einer Spiralfeder gegen den Sperring bewegt, wobei infolge der Wirkung der
konischen Flächen der Sperring radial erweitert und damit aus der Ringnut bewegt wird. Damit kann der
Pistolenlauf in die Schießstellung bewegt werden.
Die Lösung der Arretierung erfolgt also bei dieser bekannten Pistole durch Übertragung einer Kraft
mittels einer Spiralfeder auf die Arretierung. Die Spiralfeder als Übertragungsmittel für die Öffnungskraft der Arretierung ist deshalb nachteilig, weil die
Gefahr besteht, daß im Laufe der Zeit die Federkraft
nachläßt, so daß unter Umständen bei häufigem Gebrauch die Federkraft nicht mehr ausreicht, den
Sperring aus der Ringnut des Pistolenlaufes zu heben.
Die Erfindung geht von der vorgenannten grundsätzlichen Lösung aus. Es wird vorgeschlagen, daß
als Sperrmittel eine im vorderen Ende des Gehäuses axial unverschiebbar gelagerte, sich in der Sperrlage
nach hinten verengende Hülse vorgesehen ist, die mit nach hinten auslaufenden Längsschlitzen und am hinteren
Ende mit radial nach innen vorspringenden Sperrflanschen versehen ist, die in der Sperrlage unter
Wirkung des die Hülse umfassenden Federungsmittels in die auf dem Lauf vorgesehene Ringnut eingreifen
und mittels eines beim Anbringen des zum Beispiel glockenförmigen Schutzschildes in die Hülse gleitenden,
die Hülsenteile spreizenden rückwärtigen rohr-
409 728/78
form igen Ansatzes des Schutzschildes aus der Sperrlage
ausrückbar sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Bolzensetzpistole ist es wesentlich, daß die Arretierung
zwangläufig beim Aufsetzen der Schutzglocke gelöst wird. Die öffnung der Arretierung erfolgt also mit
absoluter Sicherheit. Außerdem zeichnet sich die Erfindung durch einfachen und unkomplizierten Aufbau
aus.
Nach einem weiteren Vorschlag ist die Hülse durch j ο
Abstützung mit ihren Sperrflanschen an einer inneren Schulterfläche des Gehäuses und mit ihrer Stirnfläche
an einem in die Innenwandung des Gehäuses eingesetzten Spannring gegen Axialverschiebung gesichert.
Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß das die Hülse umfassende Federungsmittel durch eine elastische
Muffe gebildet ist, die zwischen einem vorderen und einem hinteren Außenrand der Hülse angeordnet
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des vorderen Teils einer
Bolzensetzpistole mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung analog Fig. 1, jedoch mit
aufgesetztem Splitterschutzschild.
Die dargestellte Bolzensetzpistole ist mit einem Pistolenlauf 1 ausgerüstet, der in einem Gehäuse 3
relativ zum Pistolenkörper axial verschiebbar ist. Das Gehäuse 3 ist fest mit einem Handgriff 4 verbunden.
Der mit einer Ringnut la versehene Pistolenlauf ist durch (nicht dargestellte) Federmittel in Richtung
nach vorn belastet und wird durch diese Federmittel in der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung gehalten.
Im vorderen Teil des Gehäuses 3 ist der Pistolenlauf 1 von einer Hülse 10 umgeben, die in einem
Teilbereich mit nach hinten auslaufenden Längsschlitzen 10 b versehen ist. Durch diese Längsschlitze
10 b wird die Hülse in dem Teilbereich in mehrere, bei dem dargestellten Beispiel in zwei Segmente
unterteilt. Das mit den Schlitzen 10 b versehene Ende der Hülse 10 weist nach innen vorspringende Sperrflansche
10 a auf, die jeweils mit einem Segment der Hülse 10 fest verbunden sind. Am anderen, vorderen
Ende der Hülse sind die einzelnen Segmente durch einen Ring 10 c miteinander verbunden.
Die Hülse 10 ist von einem Federungsmittel 11, beispielsweise aus Gummi oder in Form einer Spannfeder,
umgeben, durch die die segmentförmigen Hülsenteile in Richtung auf den Pistolenlauf la vorgespannt
sind.
Beim Fehlen des Schutzschildes (Fig. 1 und 2) bewirkt das Federungsmittel 11 ein Einrasten der
Sperrflansche 10a in die Ringnut la des Pistolenlaufes
1, so daß dieser in axialer Richtung gegen Verschiebung gesichert ist. Die in den Zeichnungen nicht
dargestellte Patrone befindet sich damit außer Reichweite des Schlagbolzens.
Der auf die Pistole aufzusetzende Schutzschild 12 ist mit einem rohrförmigen Ansatz 13 versehen,
dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß beim Aufsetzen des Schutzschildes 12 auf das Vorderende
der Pistole der Ansatz in den zwischen Pistolenlauf 1 und Hülse 10 verbleibenden Ringraum einsetzbar ist.
Durch das Einschieben des rohrförmigen Ansatzes 13 wird die Hülse 10 im Bereich der Schlitze 10b radial
aufgeweitet, und zwar so weit, daß die Sperrflansche 10a außer Eingriff mit der Ringnut la des Pistolenlaufes
gelangen. Die Schlitze 106 werden dabei in der in F i g. 3 angedeuteten Weise aufgeweitet. Durch
die Entfernung der Sperrflansche 10 a aus der Ringnut 1 α wird der Pistolenlauf 1 freigegeben, so daß er
in die Schießstellung bewegbar ist.
Wenn die Splitterschutzglocke eingesetzt ist, kann der Pistolenlauf 1 axial verschoben werden, wenn
man die Pistole gegen eine harte Oberfläche andrückt bis zu der Ebene der Vorderkante der Splitterschutzglocke
12. In dieser Stellung kann die Abfeuerung der Patrone durch den Schlagbolzen erfolgen.
Diese Anordnung der Sicherheitsmittel bietet noch einen anderen Vorteil, der darin besteht, daß der
Schutzschild 12 in zweckentsprechender Form und durch einfache Reibung dank der durch das Federungsmittel
11 auf den Ansatz 13 ausgeübten zentripetalen Spannwirkung gehalten wird.
Die geschlitzten Sperrflansche 10 a mit den geschlitzten Hülsenteilen 10 liegen an einem Bund des
Gehäuses 3 an und werden in ihrer Stellung durch einen Spannring gegen Längsverschiebung gesichert.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Sicherung von Bolzensetzpistolen gegen Benutzung ohne Splitterschutzschild,
mit einem in einem Ringraum zwischen dem Lauf und einem ihn gleichachsig umgebenden
rohrförmigen Gehäuse angeordneten geschlitzten ringförmigen Sperrmittel, das durch ein
es umfassendes Federungsmittel im Sinne des radialen Einrückens in eine auf dem Lauf vorgesehene
Rast, vorzugsweise eine Ringnut, belastet ist, um in dieser Sperrlage das Zurückschieben
des Laufes im Gehäuse bis in die Schußbereitschaftslage zu verhindern, und das durch Anbringen
des Schutzschildes mittels eines sich von dessen Rückseite in das Gehäuse erstreckenden
Bauteils aus der Sperrlage ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmittel
eine im vorderen Ende des Gehäuses (3) axial unverschiebbar gelagerte, sich in der Sperrlage
nach hinten verengende Hülse (10) vorgesehen ist, die mit nach hinten auslaufenden
Längsschlitzen (10 b) und am hinteren Ende mit radial nach innen vorspringenden Sperrflanschen
(10 a) versehen ist, die in der Sperrlage unter Wirkung des die Hülse (10) umfassenden Federungsmittels
(11) in die auf dem Lauf (1) vorgesehene Ringnut (la) eingreifen und mittels eines
beim Anbringen des z.B. glockenförmigen Schutzschildes (12) in die Hülse (10) gleitenden, die
Hülsenteile spreizenden rückwärtigen rohrförmigen Ansatzes (13) des Schutzschildes aus der
Sperrlage ausrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) durch Abstützung
mit ihren Sperrflanschen (10 a) an einer inneren Schulterfläche des Gehäuses (3) und mit
ihrer Stirnfläche an einem in die Innenwandung des Gehäuses eingesetzten Spannring gegen Axialverschiebung
gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hülse (10) umfassende
Federungsmittel durch eine elastische Muffe (11)
5 6
gebildet ist, die zwischen einem vorderen und schweizerischePatentschriftenNr.318934,319459;
einem hinteren Außenrand der Hülse angeord- französische Patentschriften Nr. 1 066 682,
net ist. 1099 225, 1103 613, 1109 600, 1121 577.
In Betracht gezogene Druckschriften: 5 In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patentschrift Nr. 876 323; Deutsches Patent Nr. 1 031736.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 728/78 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1182156X | 1957-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1182156B true DE1182156B (de) | 1964-11-19 |
Family
ID=9662445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES71966A Pending DE1182156B (de) | 1957-12-04 | 1958-11-28 | Vorrichtung zur Sicherung von Bolzensetzpistolen gegen Benutzung ohne Splitterschutzschild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1182156B (de) |
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-
1958
- 1958-11-28 DE DES71966A patent/DE1182156B/de active Pending
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