CH318934A - Schiessvorrichtung für Verankerungsbolzen - Google Patents

Schiessvorrichtung für Verankerungsbolzen

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CH318934A
CH318934A CH318934DA CH318934A CH 318934 A CH318934 A CH 318934A CH 318934D A CH318934D A CH 318934DA CH 318934 A CH318934 A CH 318934A
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CH
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barrel
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splinter protection
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Martin Dipl Ing Hilti
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Anstalt Fuer Montage Technik
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description


  Schiessvorrichtung für     Verankerungsbolzen            Iii    der Erkenntnis, dass bei     Schiessvorrich-          tengen    für     Verankerungsbolzen    eine Gefähr  dung für die Bedienung der     .Schiessvorrich-          tiiii;-    und auch für die weitere Umgebung da  durch eintritt, dass Querschläger, Rückpral  ler, Splitter, Auswürfe aus der     Beschussmasse          itsw.,    auftreten können, sind bereits Splitter  sehutzkappen     vorgesehla@gen    worden.

   Der  artige     Splitterschutzka.ppen    vermindern aber  die     L'bersiehtlielikeit    des     Beschussfeldes.        Na-          tui-,,en        iiiss    besitzen die Kappen auch ein     ge-          ivisses    Gewicht, so     class    die     Schiessvorrichtung     unter     überwindung    dieses zusätzlichen     Ge-          wiehtes    in die Schiessstellung gebracht wer  den muss.

   Beide Umstände     verführen    die     Be-          thenun-    derartiger     Schiessvorrichtungen    dazu,       finit        abgenommener        Splittersehutzkappe        zii          schiessen,    wobei die entstehenden Gefahren  auf Grund der dadurch eintretenden     Bequem-          lielikeit    bei der     Bedienung    der Vorrichtung  oder     a.ucli    aus Leichtsinn,

   Gedankenlosigkeit       oder        aus    einer     gewissen    Freude am Spiel mit  der Gefahr in Kauf genommen werden.  



  Vorliegende Erfindung setzt sieh zur     Auf-          rabe.    die     Bedienung    zu zwingen, die Splitter  sehutzkappe zur     Anwendung    zu bringen. Die       Sehiessvorrielitung    für     Veran:kerungsteile        ge-          iuiiss        deiErfindung    ist derart ausgebildet,       dass    die     Sehussauslösung    bei nicht aufgesetz  ter     Splitterschutzka.ppe    verhindert ist.

      Die     Zeichnung    zeigt eine     beispielsweise     Ausführungsform des     Erfindungsgegenstan-          des.     



       Fig.    1 zeigt einen     Längsschnitt    durch die  Schiessvorrichtung bei     abgenommener    Split  terschutzkappe,       Fig.    2 denselben     Schnitt    bei aufgesetzter       Splitterschutzkappe    und an die     Beschussmasse          angedrilckter        Sehiessvorriehtung.     



       Fig.    3 entspricht einem senkrechten Quer  schnitt nach Linie     III-III    der     Fig.    2,       Fig.    4     ein-ein        senkrechten        Querschnitt.    nach       Linie        IV-IV    der     Fig.    2..  



       Fig.    5 zeigt die Draufsicht auf eine in       Raumecken    und       Fig.    6 eine Draufsicht auf eine in Raum  kanten zu benutzende     Splittersehutzkappe.     In     sä.mtliehen        Figuren    bezeichnet 1 ein       Laufaufnahmerohr,    auf das der     Handgriff    2  drehbar aufgezogen ist. Die     Verbindungs          hülse    3 ist durch den     Sprengring    4 in ihrer  Lage gehalten.

   Die     Verbindungshülse    3 ist  weiter über nach     Art    von Füllstücken     ausge-          führte    Kupplungselemente 5     mit    einem  innern     IIülseiistüek    6 verbunden, dessen       axiale    Lage     dureli    eine radial     eingeschlitzte          Steckseheibe    7 gesichert ist.

   Eine Feder 8  dient als     Torsionsorgan.    Der Handgriff 2 ist  weiter     unveidrehbar        finit    dem Schlagbolzen 9       verhunden,    .der in der     Sehlagbolzenführung     10 gelagert ist.

   Bei 11 trägt der     Schlagbolzen         einen länglichen Nocken, der in der Stellung  der Teile in     Fig.    1 in einer     entsprechend    aus  -gebildeten     Ausnehmung    12 des Teils 13     auf-          kn    ist, wobei     Verdrehungen    des Teils  13 gegen das     Laufaufnahmerohr    1 durch. die  Nase     1-1    verhindert sind.

   Bei 15 steht der  Schlagbolzen unter der     Einwirkung    einer       Schlagbolzenfeder,    während eine weitere  Feder 16 den Teil 13     abfedert.    Die Schlag  bolzenfeder 15 stützt sich am Nocken 11  einerseits und an der     S.ehlagbolzenführung     10 anderseits ab, während Feder 16 einerseits  am Teil 13 und anderseits an der Hülse 17  abgestützt ist, die sieh gegen die     Sehlitzseheibe     7 legt. Mit 18 ist das Ende des     Laufaufnahme-          rohres    1 bezeichnet.

   Die     Sehlagbolzenspitze     19 liegt in einem.     Fühz-Lingseinsatz    20 des       Versehlussstüekes    21, das zur     Aufnahme    des       hartusehenhalters    22 und des Stecklaufes 23  dient. Der Stecklauf 23 ist. bei 24 in das     Ver-          schlussstüek    21 eingeschraubt. Der in Form  eines     Verankeiningsbolzens    ausgeführte     Ver-          ankerungsteil    ist bei 25 zu erkennen.

   Er be  sitzt einen     Gewincleeinsatz    26 mit     Führungs-          un.d        Zentrierungsringen    27, 28. Ring 28 bil  det eine Kopfscheibe 29, die in Verbindung  mit dem     Versehlussstüek    21     zur        axialen    und  radialen Halterung des     Verankerungsbolzen.s     in der Bohrung 30 des Stecklaufes 23 dient.  Bei 31 ist der Stecklauf     wulstförmig    verdickt.

    Axiale     Ausnehmungen    32 des Wulstes 31  öffnen     laufmündungsseitig    einen Ringraum  33     zwiselien    Lauf 23 und     Laufaufnahmerohr          I.    Bei 31 und 35 ist das     Laiifaufnahmerohr    1  abgeflacht. Die     Besehussmasse    ist mit 36 be  zeichnet. In die Lage der     Fig.    1 waren die  Teile dadurch     gelangt,    dass der Handgriff 2  in die     Auslösestellung    gebracht worden war.

    Dadurch hatte sich der     Nocken    11 gegenüber  der     Ausnehmung    12 so verdreht, dass beide  Teile eine zueinander kongruente Lage ein  nahmen. Es konnte also der Nocken 11 in die       Ausnehmung    12 einfallen und die     Schlag-          bolzenspitze    19     gelangte    in den     Führungstin-          satz    20 für sie.

   Trotzdem das Laufaufnahme  rohr 1 über den Handgriff 2 so an die     Be-          schussmasse    36     angepresst    wurde, dass der  bei 16 abgefederte Stecklauf 23 vollständig    in     dab        Laufaufnahmerohr    1     eindrang,    womit  bei früheren Ausbildungen der     Schiessvor-          riehtung-    der     Sehuss        zur        Auslösung    hätte kom  men müssen,

   vermag bei der     gezeigten        Aus-          bildung    die     Sehlagbolzenspitze    19 die     Kar-          tusehe\37        nielit        zu@erreiehen,    so dass der     Ver-          ankerungsbolzen    25 bis 29 nicht     abgeschossen     werden kann. Das geht auf     die        nae.hstehend    be  schriebene     Ausbildung    der     Sehiessvorriehtung     zurück.  



       Fig.        \_'    zeigt nunmehr die     Stellung    der  'feile nach     Fij.    1 bei     aufgesetzter    Splitter  sehutzkappe 38. rehalten in der Lage der       Fig.    ? wird die     Splittersehutzkappe        tltirch          Anordnung    einer     U-förmigen,    federnden     Klani-          mer    39, 40,     .11,        deren    Formgebung aus     Fig.    3  zu erkennen ist.

   Die     Sehenkel    40,     -11    dieser  Klammer liegen dabei in den     Abflachungen     31, 35 des     Laufaufnahmerohres    1. Die Split  tersehutzkappe 38 besitzt weiter einen Füh  rungsansatz     .12    für das     Laufaufnahmerohr    1,  wobei die Schenkel 40, 41 ausser in den Ab  flaehungen 34, 3:5 des     Laufaufnahmerohres    1       aueli    noch in den Sehlitzen     -13,        -11    des     Füh-          rungsansatzes        -1'3    liegen.  



  Im     Führungsansatz    12 der     Splittersehutz-          kappe    38 aufgenommen ist der den Füh  rungsansatz     4?.    abschliessende     Dä.mpfungskör-          per    45, der aus Metallen,     insbesondere        1Te-          tallbelaäschiehten,    aber     aiieh    aus     Kun3tstof-          fen,    etwa Kunstharzen mit,     Gewebeeinlagen,    be  stehen kann.

   Bei     4.6    weist der     Dämpfungs#-          körper    eine     rin-förmije        Ausnehmung,    zur An  ordnung von     Unterlaj,s-oder        Vorl.eceseheiben     auf, wenn diese Anwendung finden sollen.  Bei     -17    ist der     Dämpfungskörper        zentral    aus  genommen, um einen     Durchlass    für den     Ver-          a.nkerungsbolzen        zii    bilden.

   An den     Dämp-          fungskörper        laufseitig    angeschlossen ist ein       Verlängerungsstück    in Form des     Ansatz-          stückes        -18,    dessen grösserer Durchmesser dem  innern     Durchmesser    des     Laufa.ufnahmerohres     1.

   entspricht und der     zweekmässiä        zum    Steck  lauf 23 zu konisch     absgesehrägt    ist, so dass       cr    sieh beim     Eindrin-en    in das     Laufauf-          nahmerohr    1 selbst zentriert.

       Dämpfungsliör-          per    45 und Ansatzstück     -18    sind bei 49 zentral  ausgenommen, um den V     erankerungsbolzen              clurelirulasseii.    An die     Ausnehmung    49 gren  zen radial verlaufende Schlitze 50, 51, 52  und 53 an, deren Ausbildung und Anordnung       ans        Fi,#-.    4     zii    erkennen ist. Die Schlitze 50  his 53 verbinden die Ausnehmen; 49 mit dem       i-ingzvlindrischen    Raum 33     zwischen    Lauf 23       lind        Laufaufnahmerohr    1.

   Die Enden der  Klammern 39, 40, 41 können, wie die     Fig.    3  zeigt, bei 54 und 55 v     erl.ängert    und bei 56       imd        :57    unter     Bildtrog    tellerartiger     Hand-          triffe    abgewinkelt sein, um das Aufstreifen  der     '-,'plittersehutAappe    38 auf das     Laufauf-          @ialinierohr    1     zii    erleichtern.

   Zum Abziehen  der     Splittersehutzkappe    38 vom     Laufauf-          nalini.erolir    1 bedarf es dieser Ausgestaltung  nicht, weil man die     Splitterschutzkappe    38  nur gegen das     Laufaufnahmerohr    1 zu ver  drehen     braue.ht,    damit die Schenkel. 40, 41  der Klammer 39 :aus den     Abflachungen    34,  35 des     Laufa.ufnahmerohres    1     herausgedrängt     werden, worauf das axiale     Abziehen    keine       Schwierigkeiten    mehr     verursacht.     



       Fig.    2 zeigt unmittelbar die Wirkungs  weise der getroffenen Ausbildung der Split  tersehutzkappe. Dadurch, dass Ansatzstück 48  in das     Laufaufnahmerohr    1 eindringt, wenn  die Schiessvorrichtung an die     Beschussmasse     36 angedrückt wird,     wird    gegenüber der Lage  der Teile nach     Fig.    1 der Stecklauf 23 noch  weiter in der Richtung von rechts nach links  in das     Laufaufnahmerohr    1 eingedrückt. Da  durch kommt Kartusche 37 bei über Hand  griff 2     herbeigeführter        Auslösestellinig    in  den Bereich der     S;ehlagbalzenspitze    19, so  dass der Schoss zur Auslösung kommt.

   Hier  bei durchsetzt der     Verankerungsbolzen    25       bis    29 nach Abreissen des Teils 29 hinterein  ander die Bohrungen 49, 47 und 46, so dass  er mit dem. Teil 25 in die     Bese.hussmasse    36  eindringt. Der Teil 26 bildet dann den ge  wünschten, über die     Besehussmasse    vorstehen  den Gewindebolzen. Dadurch können die  Treibgase hinter dem Bolzen den Weg zu den  Sehlitzen 50 bis 53 finden.

   Sie gelangen über  die     Ausnehm:ungen    32 in den als Schalldämp  fen     gsraunl    wirksamen     Ringzylinderraum    33  lind verlieren hier ihre Restenergie durch  Expansion und     Verwirbelung.    Gleichzeitig    wird dadurch eine Schalldämpfung erreicht.

    Schliesslich entsteht ein Überdruck auf die  die Schlitze 50 bis 53     begrenzende    Fläche des       Dä-mpfungsk5rpers    45, so dass die Splitter  schutzkappe 38 unter der Wirkung     dieses          Überdruckes    in die     Beschussmasse    36 auch  dann     eingedrückt    bleibt,     wenn    der Handgriff       '_'    vorschriftswidrig entlastet     würde.    Das ge  schieht gerade in der kritischen     Zeitspanne,     in der Querschläger,     Rückpraller,

      Splitter  und Auswurf     erseheinungen    der     Beschussmasse     auftreten     könnten.     



  Auf der axialen Länge der Abflachungen  33, 34 ist die     Splitterschutzkappe    auf dem       Laufführungsrohr    1 verschiebbar. Sie     ist     ausserdem auswechselbar über die Klammer  39. Daher kann die     Splitterschutzkappe    38,  die für den Beschuss von Wand-,     Decken-          und    Bodenflächen in Betracht kommt,

   gegen  die     S.plitterschutzkappe    58 nach     Fig.    5 für  den Beschuss von     Ecken    und gegen die Split  terschutzkappe 59 nach     Fig.    6 für den     Be-          schuss    von Kanten ausgewechselt werden;  diese     Splittersehutzkappen    38, 58 und 59  bilden einen Satz von je     einem        Laufführungs-          rohr    1 zugeordneten Kappen, aus dem man  die gerade passende auswählt     und    aufsteckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schiessvorrichtung für Verankei.tuigAbol- zen, dadurch gekennzeichnet, dass sie deraxt ausgebildet ist, dass eine Schossauslösung bei nicht aufgesetzter Splitterschutzkappe ver hindert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schiessvorrichtung nach Patentanspruch mit in einem Laufführungsrohr beweglich ab gefedertem Lauf, dadurch gekennzeichnet, dass die Splitterschutzkappe (38) ein Ansatz stück (48) für den Lauf (23, 31) aufweist, das den Lauf (23, 31) bei aufgesetzter Spht- terschutzkappe (38) und in an den Beschuss- er ge in eine w kstoff <B>(36)</B> angedrilekter Lag<B>'</B> Stellung verlegt,
    bei der der ausgelöste Schlagbolzen (19) in die Kartusche (37) ein zudringen vermnag. 2. Schiessvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatz- stück (48) aus einem in Schussposition im Laufführungsrohr (1, 35) liegenden, zum Durchlass des Verankerungsteils (25, 26, 27, 28) ausgenommenen, laufseitigen Verlänge- rungsansatzeines Dämpfungskörpers (45)
    besteht, der einen Führungsansatz (42) der Splitterschutzkappe (38) absehliesst. 3. Sehiessvorriehtung nach Unteranspruch 2, .dadureh gekennzeichnet, dass der Durehlass (47) des sich durch konische Randausbildung selbstzentrierenden Ansatzstüekes (48) über weitere Ausnehmungen (50 bis 53) mit dem ringzylindrisehen Raum (33) zwisehen Lauf (23) und Laufaiünahmerohr (1)
    in Verbin dung steht. 4. Schiessvorrichtung nach Patentanspruch, adureh gekennzeichnet, dass der Führungs- ansatz (42) der Splittersehutzkappe (38) ein ander diametral gegenüberliegende Schlitze (43, 44) aufweist, während das Laufauf- _iahmerohr (1) mit Abflaehungen (34, 35) versehen ist, so dass in den Sehlitzen (43, 44) eine U-förmige, federnde Klammer (39) auf nehmbar ist, die an den Ab flaclnungen (3.1, 35)
    anliegt und den Zusammenhang der Splitterschutzkappe (38) mit dem Lauffüh- rungSrohr (1) in ihrer Anordnungslage her stellt. 5. Schiessv orriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass dem Lauffüh- run garoh.r (1) ausser der Splittersehutzkappe (38) -ein Satz weiterer Sp'itterschutzkappen (58, 59) zugeordnet ist,
    die ihrerseits Raum- eeken oder Raumkanten ana-epasst sind.
CH318934D 1952-12-29 1953-12-28 Schiessvorrichtung für Verankerungsbolzen CH318934A (de)

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