DE1199665B - Metallfreier Zuender fuer Minen - Google Patents

Metallfreier Zuender fuer Minen

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DE1199665B
DE1199665B DEJ25206A DEJ0025206A DE1199665B DE 1199665 B DE1199665 B DE 1199665B DE J25206 A DEJ25206 A DE J25206A DE J0025206 A DEJ0025206 A DE J0025206A DE 1199665 B DE1199665 B DE 1199665B
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piston
cap
vacuum vessel
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detonator
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KUKA AG
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Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/08Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/32Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by change of fluid pressure
    • F42C15/33Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by change of fluid pressure by breaking a vacuum or pressure container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/02Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
    • F42C7/04Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head
    • F42C7/06Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head and comprising pneumatic or hydraulic retarding means

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F071
Deutsche KI.: 72 i- 3/02
Nummer; 1199 665
Aktenzeichen: J25206Ic/72i
AnmeMetag: 31. Januar 1964
Auslegetag: 26. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen metallfreien, mit Sicherungsvorrichtung versehenen Zünder für Minen, insbesondere für Landminen, bei denen durch den Bruch eines Vakuumgefäßes die Zündung erfolgt, indem ein mit einer Zündpille versehenes Maschinenelement, ζ. B. ein Kolben, gegen eine Schlagbolzenspitze geschleudert wird und bei dem auf einen das in senkrechter Richtung bewegliche Maschinenelement enthaltenden zylinderförmigen Topf eine Kappe aufgeschraubt ist, in der das Vakuumgefäß gehalten ist, das Vakuumgefäß die Kappe und damit den Zünder stabförmig überragt, in bekannter Weise durch Verbindungskanäle mit einem unter Atmosphärendruck stehenden Raum verbunden ist, der in entsprechender Größenordnung zwischen Kappe und Kolben liegt, die Kappe ferner an einem in den Bereich des Kolbens ragenden Dorn den Schlagbolzen trägt und ein nicht auswechselbarer Sicherungsbolzen den Kolben sperrt, nach Patent 1183 410.
Versuche haben gezeigt, daß dann, wenn der Vakuumzünder sicher arbeiten soll, das Vakuumgefäß vergrößert werden muß, damit der Schlagbolzen leicht gegen die Zündpille anspringt. Sowohl die Länge des bisherigen über den Zünder hinausragenden Vakuumstabes als auch der an den Topfwandungen gleitende Kolben haben keine einwandfreie Wirkung ergeben.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil des Vakuumgefäßes kugelförmig in bekannter Weise erweitert ist und auf einem den Schlagbolzen tragenden Zwischenboden aufliegt, daß die Zündpille in einem verlängerten Kolbenteil gelagert ist, an dem ein Membranteller befestigt ist, und daß dieser eine Membran gegen den Kolben preßt, die am äußeren Rand vom Zwischenboden gegen einen Ansatz des Gehäuses gedrückt wird, und daß der Kolben in einem Topfbodenansatz gleitbar gelagert ist.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in drei Figuren dargestellt und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Außenansicht des Zünders,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Zünderunterteil in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig.l.
Das Zündergehäuse besteht aus drei ineinandergeschraubten und miteinander verklebten Teilen aus Kunststoff, dem Boden 1, dem Gehäuse 2 und der Kappe 3. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 2 und 3 sind eine Membran 4 und ein Zwischenboden 5 Metallfreier Zünder für Minen
Zusatz zum Patent: 1183 410
Anmelder:
Industrie-Werke Karlsruhe Aktiengesellschaft,
Karlsruhe, Gartenstr. 71
eingelegt, die durch Anziehen der Kappe 3 fest eingespannt werden.
Die Membran 4 ist ihrerseits zwischen einem Membranteller 6 und einem Führungsstück 7 festgeschraubt. Das Führungsstück 7 sitzt leicht ver-
ao schiebbar auf einem Zapfen 8 des Bodens 1. Auf der Oberseite des Führungsstückes 7 ist eine Anstichzündpille 9 fest eingesetzt. Das Führungsstück 7 und der Zapfen 8 sind zur Zündstrahlführung und Halterung eines in Verlängerung darunter einzusetzenden Detonators längs durchbohrt. Der Raum unterhalb der Membran ist durch eine Kreuzbohrung la und eine Kreuznut 8 α mit dem Raum der Zündstrahlführungsbohrung verbunden.
Seitlich am Zündergehäuse 2 ist — senkrecht zur Zünderachse — eine kurze Führungsbüchse 10 fest eingesetzt, z. B. eingeklebt, in deren Längsbohrung ein Sicherungsbolzen 11 gleitet. Das innere Ende des Sicherungsbolzens 11 trägt zwei hintereinanderliegende Bunde mit rechteckigem Querschnitt. Der hintere Bund 12 dient zum Anschlag in entsicherter Stellung, der vordere Bund 13 steht über einer Nut 14 des Führungsstückes 7. Die Abdichtung des Sicherungsbolzens 11 erfolgt durch zwei elastische O-Ringe 15 vorzugsweise aus Silikon-Kautschuk, die in entsprechende Nuten im Sicherungsbolzen 11 mit einem gewissen Spiel eingelegt sind. Am äußeren Ende des Sicherungsbolzens ist ein federnder Zugring 16 aus Federstahl eingelegt, der als Anschlag in Sicherstellung dient.
In der Mitte des Zwischenbodens 5 ist die geschärfte Spitze eines Schlagbolzens 17 fest eingesetzt. Der Raum über und unter dem Zwischenboden ist durch mehrere Bohrungen 5 a im Zwischenboden miteinander verbunden.
In der Kappe 3 ist eine kugelförmig gestaltete Ampulle 18 aus entspanntem Glas eingeschoben. Der zylindrische Teil der Ampulle ist mit drei Schmafl.l
509 658/76
len Längsstreifen 19 aus Kunststoff, ζ. Β. Polyvinylchlorid, beklebt, die dazu dienen, die Ampulle 18 in der Kappe festzulegen und einen ganz bestimmten Spalt gegenüber der Außenwandung zu gewährleisten. Die kugelige Erweiterung der Ampulle wird durch vier Polster aus Schaumstoff 20 geschützt und gehalten. Die Ampulle hat eine gewisse Länge, beispielsweise 180 mm; sie ist auf mindestens 0,01 atü luftleer gepumpt und dicht geschmolzen. Ein dünner rohrförmiger Hals 21 der Kappe 3 ragt um eine ge- ίο wisse Länge, z. B. 55 mm, über die Ampulle 18 hinaus. Auf das freie Ende der Ampulle 18 ist ein Dichtungsstopfen 22 beispielsweise eingeklebt, der den Spaltraum zwischen Innenwandung des Halses 21 und der Ampulle 18 luftdicht nach oben abschließt. Auf den Dichtungsstopfen 22 ist eine Abdeckscheibe 23, z. B. aus Kunststoff, z. B. PVC, geklebt.
Je nach Bedarf kann in das noch freie Ende des Halses 21 der Kappe 3 ein massiver, möglichst starrer Verlängerungsstab 24, z. B. aus glasfaserverstärktem Polyester, eingeschoben werden.
Das nach unten ragende Anschlußgewinde 8 b des Bodens 1 wird durch eine Schutzkappe 25 abgedeckt. Ein Dichtungsring 26, vorzugsweise aus weichem Silikonkautschuk, ergibt schon bei leichtem Anziehen eine einwandfreie Dichtung.
Wird der Hals 21 der Kappe 3 bzw. der Verlängerungsstab 24 abgebogen, so zerbricht bei kurzem Andrücken die eingeschlossene Ampulle 18. Der entstehende Unterdruck pflanzt sich durch den Spaltraum zwischen Innenwand der Kappe 3 und restlicher Ampulle 18 fort und wirkt durch die Bohrungen 5 α im Zwischenboden 5 auf den Membranteller bzw. die Membran 4. Beide werden durch die entstehende Druckdifferenz zwischen Ober- und Unterseite schlagartig nach oben gerissen. Dabei schlägt die Zündpille auf die scharfe Spitze des Schlagbolzens 17 und wird gezündet.
Ist der Sicherungsbolzen 11 in »Sicher«-Stellung, d. h. eingeschoben, so kann bei unbeabsichtigtem Bruch der Ampulle 18 der Membranteller 6 nicht hochschlagen, es kann somit keine Zündung erfolgen. In diesem Fall kann — solange das Vakuum wirkt — der Zünder nicht mehr entsichert werden, da der Bund 13 des Sicherungsbolzens 11 in die Ringnut 14 einhakt.
Die Membran 4 kann so gestaltet werden, daß sie zwar gegen ein schlagartig auftretendes Vakuum dicht ist, jedoch bei längerer Einwirkung einen langsamen Druckausgleich zuläßt. Dies hat zur Folge, daß bei irgendwelchen Zündversagern nach bestimmter Zeit das Vakuum ausgeglichen ist und der Zünder gefahrlos abgeschraubt werden kann.
Das geringe Gewicht des Membrantellers bedingt, daß z. B. bei Bodenstößen durch benachbarte Detonationen keine unbeabsichtigte Zündung auftreten kann, eine Gefahr, die noch durch die Kolbenwirkung .des Führungsstückes 7 gegenüber dem Zapfen 8 des Bodens 1 weiter vermindert wird.
Nach Entfernen der Schutzkappe 25 wird der Zünder nach Einsetzen des Detonators in den Boden 1 auf den Minensprengkörper geschraubt. Nach Tarnung des Sprengkörpers wird als letztes der Sicherungsbolzen bis auf Anschlag herausgezogen; dabei wird der Zugring 16 freigegeben und dient als Entsicherungsbeweis. Damit ist der Zünder funktionsbereit.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Metallfreier, mit Sicherungsvorrichtung versehener Zünder für Minen, insbesondere für Landminen, bei denen durch den Bruch eines Vakuumgefäßes die Zündung erfolgt, indem ein mit einer Zündpille versehenes Maschinenelement, z. B. ein Kolben, gegen eine Schlagbolzenspitze geschleudert wird und bei dem auf einen das in senkrechter Richtung bewegliche Maschinenelement enthaltenden zylinderförmigen Topf eine Kappe aufgeschraubt ist, in der das Vakuumgefäß gehalten ist, das Vakuumgefäß die Kappe und damit den Zünder stabförmig überragt, in bekannter Weise durch Verbindungskanäle mit einem unter Atmosphärendruck stehenden Raum verbunden ist, der in entsprechender Größenordnung zwischen Kappe und Kolben liegt, die Kappe ferner an einem in den Bereich des Kolbens ragenden Dorn den Schlagbolzen trägt und ein nicht auswechselbarer Sicherungsbolzen den Kolben sperrt, nach Patent 1183410, dadurch gekennzeichnet, daß' das Unterteil des Vakuumgefäßes (18) kugelförmig in bekannter Weise erweitert ist und auf einem den Schlagbolzen (17) tragenden Zwischenboden (5) aufliegt, daß die Zündpille (9) in einem verlängerten Kolbenteil gelagert ist, an dem ein Membranteller (6) befestigt ist, daß dieser eine Membran (4) gegen den Kolben (7) preßt, die am äußeren Rand vom Zwischenboden (5) gegen einen Ansatz des Gehäuses (2) gedrückt wird, und daß der Kolben auf einem Zapfen (8) des Bodens (1) verschiebbar gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1097 324.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 658/76 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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