DE1182007B - Verklinkung - Google Patents

Verklinkung

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DE1182007B
DE1182007B DES64462A DES0064462A DE1182007B DE 1182007 B DE1182007 B DE 1182007B DE S64462 A DES64462 A DE S64462A DE S0064462 A DES0064462 A DE S0064462A DE 1182007 B DE1182007 B DE 1182007B
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DE
Germany
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pawl
shaft
support joint
lever
cam
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Pending
Application number
DES64462A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Peschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1182007B publication Critical patent/DE1182007B/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/04Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verklinkung Die Erfindung betrifft eine Verklinkung für eine um festgelegte Drehwinkel von höchstens 360° einsinnig drehbare, von einem Federkraftspeicher angetriebene Welle zur Betätigung eines elektrischen Schalters, wobei Nocken vorgesehen sind, hinter die eine Klinke fallen kann. Diese Verklinkungen müssen den Drehwinkel, der die Schaltbewegungen des beweglichen Schaltstückes bestimmt, genau festlegen, damit Fehlschaltungen vermieden werden.
  • Es ist bekannt, die Welle mit Nocken zu versehen, hinter die eine Klinke fallen kann. Die vielfach verwendeten Klinken, die durch eine Feder in die Sperrstellung gedrückt werden, sind jedoch für die Antriebe moderner Schnellschalter, beispielsweise für Kurzunterbrechung, ungeeignet. Um nämlich eine der schnellen Bewegungen der Welle entsprechend große Geschwindigkeit der Klinke zu erreichen, sind sehr kräftige Federn erforderlich, so daß das Lösen der Klinke Schwierigkeiten bereitet.
  • Um zu gewährleisten, daß die Klinke zum gewünschten Zeitpunkt stets ihre Sperrstellung eingenommen hat, so daß die Welle nur den erforderlichen Drehwinkel zurücklegen kann, hat man bei einem Schalterantrieb die Welle mit einer doppelten Verklinkung versehen. Die beiden Klinken sind so miteinander gekoppelt, daß durch die Bewegung, mit der die eine Klinke freigegeben wird, zwangläufig die andere Klinke eingelegt wird. Eine solche Anordnung ist jedoch nur für Wellen geeignet, bei denen symmetrische Verhältnisse, z. B. gleich große Drehwinkel, vorliegen. Die bekannte Anordnung erfordert außerdem einen nachteilig großen Aufwand, um die zwangläufige Kopplung der beiden Klinken sicherzustellen.
  • Man hat ferner bei Federwerken für Spielzeuge an einem lose auf der Welle sitzenden Zahnrad einen doppelarmigen Hebel angebracht, der mit einem fest mit der Welle verbundenen Nocken ein Gesperre bildet, das ein stufenweises Aufziehen der Feder ermöglicht. Das Gesperre verhindert ähnlich wie eine Ratsche ein Zurücklaufen des Nockenrades dadurch, daß einer der Nocken den einen Arm des am Zahnrad angebrachten Hebels nach außen schwenkt. Hierdurch kommt der andere hakenförmige Arm mit einem anderen Nocken des Nockenrades in Eingriff. Auch diese Anordnung ist nur für Wellen geeignet, bei denen symmetrische Verhältnisse vorliegen, weil jeweils zwei Nocken, ein den Hebel in die Sperrstellung schwenkender und ein gesperrter, mit dem Hebel zusammenwirken, so daß die Teilung des Nockenrades und damit der Drehwinkel durch den Hebel festgelegt ist. Bei anderen bekannten Klinkenanordnungen werden die Klinken durch feste oder bewegliche Nocken in Abhängigkeit von der Lage bzw. Bewegung in Eingriff mit einem Zahnrad gebracht, um eine Ratschenwirkung oder eine richtungsabhängige Kopplung zu erhalten. Diese Klinkenanordnungen sind aber auf den speziellen Verwendungszweck, beispielsweise der Handbremsenbetätigung bei Kraftfahrzeugen, zugeschnitten. Sie sind verhältnismäßig kompliziert und damit empfindlich.-Außerdem arbeiten sie nicht schneller als die erwähnten federbelasteten Klinken.
  • Erfindungsgemäß ist dagegen bei einer Verklinkung der eingangs genannten Art die Klinke so angeordnet, daß sie beim Drehen der Welle durch den zu verklinkenden Nocken selbst in die Verklinkungsstellung gebracht wird. Man erhält dadurch eine einfache Bauart einer durch die zwangläufige Betätigungsweise besonders betriebssicheren Verklinkung.
  • Die Klinke kann ein doppelarmiger Hebel sein, dessen einer Arm hakenförmig für die Verklinkung ausgebildet ist. Der andere Arm dient zur Betätigung der Klinke. Er ist mit Vorteil gabelförmig ausgebildet. In der Ausnehmung der Gabel kann dann ein Sperrglied sitzen, das die nicht selbsthemmende Klinke in der Sperrstellung hält. Das Sperrglied kann beim Drehen der Welle ebenfalls durch den zu verklinkenden Nocken zwangläufig betätigt werden.
  • Verwendet man zum Halten der Klinke ein Stützgelenk, so kann man dessen Einknicken zur Freigabe der Klinke durch das Sperrglied verriegeln. Man kommt in diesem Falle mit besonders kleinen Auslösekräften aus. Auch das Sperrglied kann mit Vorteil ein doppelarmiger Hebel sein, dessen einer Arm beim Drehen der Welle so von dem zu verklinkenden Nocken geschwenkt wird, daß der andere Arm das Stützgelenk verriegelt. Es empfiehlt sich, das der Klinke abgekehrte Ende des Stützgelenkteiles mit einer Möglichkeit zum Einstellen seines Schwenkwinkels zu versehen.
  • Als Stützgelenk kann man nicht nur den genannten doppelarmigen Hebel verwenden. Es ist auch möglich, in an sich bekannter Weise Wälzkörper, vorzugsweise zylindrische Rollen, als Stützgelenk zu verwenden, die in bekannter Weise in der Nähe der Totpunktlage gehalten werden können. Dies ist ihre Verriegelungsstellung. Aus der Totpunktlage werden sie zum Lösen der Verriegelung herausgedrückt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden beschrieben wird.
  • Mit 1 ist die zu verklinkende Welle eines Schalterantriebes für einen nicht dargestellten elektrischen Schalter bezeichnet. Zum Ein- bzw. Ausschalten des Schalters soll sich die Welle um jeweils 90° einsinnig weiterdrehen, wobei der Schalter z. B. über eine Kurbel betätigt wird. Zum Antrieb der Welle dient ein ebenfalls nicht dargestellter Federkraftspeicher, der von einem Motor oder von Hand gespannt wird.
  • Mit der Welle 1 ist eine Scheibe 2 starr verbunden. Die Scheibe besitzt an ihrem Umfang vier gleiche in einem Abstand von 90° voneinander angeordnete Nocken 3 a bis 3d. Mit den Nocken, in der gezeichneten Schaltstellung mit dem Nocken 3a, wirkt eine als doppelarmiger Hebel ausgebildete Klinke 5 zusammen.
  • Die Klinke 5 ist auf einem parallel zur Welle i verlaufenden Bolzen 6 schwenkbar gelagert. Der eine Arm 8 der Klinke ist hakenförmig ausgebildet, so daß er mit dem Ansatz 9 hinter einen der Nocken 3 greifen kann. Der andere Arm 12 besteht aus zwei gabelförmig voneinander gespreizten Teilen 13 und 14. Der der Scheibe 2 zugekehrte Teil 13 besitzt eine Gleitbahn 15, die etwa tangential zu dem strichpunktiert eingezeichneten Bogen 16 verläuft, den der am weitesten nach außen ragende Punkt 17 der Nocken 3 beim Drehen der Scheibe beschreibt. In der dargestellten Verriegelungslage der Klinke 5 berührt der der Scheibe 2 am nächsten kommende Punkt 18 der Gleitbahn 15 den Kreisbogen 16.
  • Am Teil 14 der Klinke 5 ist mit einem Bolzen 20 eine Lasche 21 gelenkig befestigt. Das andere Ende der Lasche 21 ist über einen Bolzen 22 mit einem doppelarmigen Hebel 23 gekoppelt, der auf einem Bolzen 24 schwenkbar gelagert ist. Im Hebelarm 26 des Hebels 23 ist eine Schraube 27 vorgesehen, die mit einer Mutter 28 gesichert ist. Mit der Schraube 27 kann die eine Endlage des Hebels 23 eingestellt werden. Die genaue Einstellung ist deshalb erforderlich, weil der Hebel 23 mit der Lasche 21 ein Stützgelenk bildet, das die nicht selbsthemmende Klinke 5 in der Verriegelungslage hält. Durch die Einstellung können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, so daß das Stützgelenk immer eine gewünschte Abweichung von der Strecklage aufweist. Man erhält dadurch ein definiertes Übersetzungsverhältnis zwischen der auf die Klinke 5 wirkenden Kraft und der Kraft, die das Stützgelenk einzuknicken versucht.
  • Eine Nase 30 des Hebels 23 wirkt mit einem an einem Bolzen 32 gelagerten doppelarmigen Hebel 33 zusammen. Der Hebel 33 verhindert das Einknicken des Stützgelenkes. Er bildet also das Sperrglied für die nicht selbsthemmende Klinke 5. Der Hebelarm 35 des Hebels 33, der mit der Nase 30 zusammenwirkt, ist mit einem Anschlag 36 versehen, so daß die Nase 30 des Hebels 23 in eine etwa rechtwinklige Ausnehmung eingreift. Der andere Hebelarm 38 des Hebels 33 ist der Scheibe 2 zugekehrt. In der dargestellten Verriegelungslage berührt er den Kreisbogen 16.
  • Mit 40 ist ein die Scheibe 2 umgebendes Gehäuse bezeichnet, das einen Schlitz 41 aufweist, durch den die Klinke 5 und der Hebel 33 greifen. Am Gehäuse sind die für die Bolzen 24, 32 und 6 notwendigen Lagerstellen vorgesehen.
  • Zum Betätigen des Schalters, d. h. zur Freigabe der mit der Welle 1 verbundenen Scheibe 2, wird der Hebel 33 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Arm 38 des Hebels wird dabei auf die Scheibe zu geschwenkt, so daß er in den Bereich innerhalb des Kreisbogens 16 greift. Dadurch wird die Nase 30 freigegeben. Das aus der Lasche 21 und dem Hebel 23 bestehende Stützgelenk kann deshalb einknicken. Dadurch wird die Klinke 5 freigegeben, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann. Der Ansatz 9 gleitet vom Nocken 3 a. Die Welle I kann sich mit der Scheibe 2 im Uhrzeigersinn drehen. Beim Abgleiten des Ansatzes 9 gelangt der Teil 13 mit der Gleitbahn 15 ebenfalls in den Bereich innerhalb des Kreisbogens 16. Deshalb wird die Klinke 5 bei einer Drehung der Welle 1 mit der Scheibe 2 durch den folgenden Nokken 3 b wieder in die Verriegelungslage geschwenkt. Diese Rückführung erfolgt zwangläufig, da der Nokken 3 b beim Passieren der Klinke 5 die Gleitbahn 15 aus dem Bereich des Kreisbogens 16 drückt. Bei der Rückführung der Klinke wird das aus der Lasche 21 und dem Hebel 23 bestehende Stützgelenke wieder gestreckt. In der Strecklage wird es durch das Sperrglied 33 verriegelt, das über den Hebelarm 38 ebenfalls vom Nocken 3 b in die Sperrstellung zurückgeführt wird. Der Nocken 3 b läuft deshalb gegen den Ansatz 9 der Klinke 5, so daß die Welle nur die gewünschte Drehbewegung von 90° ausführen kann.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Verklinkung unabhängig von dem beim Ausführungsbeispiel dargestellten Drehwinkel von 90°. Sie kann auch für einen beliebigen anderen größeren oder kleineren Drehwinkel bis zu 360° verwendet werden. Bei sehr kleinen Winkeln ist es zweckmäßig, den Durchmesser der Scheibe 2 größer zu wählen, damit ein bestimmter Mindestabstand zwischen den Nocken 3 nicht unterschritten wird.
  • Die zusammenwirkenden Flächen der Nocken 3 und des Ansatzes 9 sind beim Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß die radial zur Scheibe auf die Klinke wirkende Komponente der Umfangskraft größer ist als die Reibungskraft. Die Klinke ist also nicht selbsthemmend. Sie wird in der Verriegelungslage durch das Stützgelenk gehalten. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die beschriebene Anordnung auch bei selbsthemmenden Klinken anzuwenden. Dabei kann dann ein besonderes Sperrglied wegfallen. Man muß dafür allerdings größere Kräfte zum Auslösen der Klinke in Kauf nehmen.
  • Wenn das Stützgelenk verhältnismäßig große Kräfte aufzunehmen hat, kann es vorteilhaft sein, an Stelle der Hebel Wälzkörper als Stützgelenk zu verwenden. Das Stützgelenk wird dann ähnlich wie die bekannten Rollenstützen ausgeführt. Es werden dabei mehrere, z. B. drei zylindrische Rollen so übereinander angeordnet, daß die aufzunehmende Kraft über alle drei Rollen übertragen wird, die sich längs ihrer Mantellinie berühren. Zum Lösen der Abstützung wird die mittlere der Rollen hinausgedrückt. Dafür sind nur verhältnismäßig kleine und vor allem gleichbleibende Kräfte erforderlich, weil zwischen den beweglichen Teilen der Abstützung nur eine rollende Reibung auftritt.
  • Die zwangläufige Rückführung der Klinke in die Sperrstellung kann ferner auch dadurch erreicht werden, daß eine als einarmiger Hebel ausgebildete Klinke durch entsprechend geformte Nocken gegen die Welle geführt wird. Die Gleitbahn der Klinke ist in diesem Fall der Welle abgekehrt und wird vom Nocken zusammen mit einem hakenförmigen Teil der Klinke auf die Welle hinbewegt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verklinkung für eine um festgelegte Drehwinkel von höchstens 360° einsinnig drehbare, von einem Federkraftspeicher angetriebene Welle zur Betätigung eines elektrischen Schalters, wobei Nocken vorgesehen sind, hinter die eine Klinke fallen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (5) so angeordnet ist, daß sie beim Drehen der Welle (1) durch den zu verklinkenden Nocken (3) selbst in die Verklinkungsstellung gebracht wird.
  2. 2. Verklinkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (5) ein doppelarmiger Hebel ist, dessen einer Arm (8) hakenförmig für die Verklinkung und dessen anderer Arm (12) gabelförmig für die Betätigung der Klinke ausgebildet ist.
  3. 3. Verklinkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (5) nicht selbsthemmend ausgebildet ist und durch ein ebenfalls beim Drehen der Welle (1) durch den zu verklinkenden Nocken (3) zwangläufig betätigtes Sperrglied (33) in der Verklinkungsstellung gehalten wird.
  4. 4. Verklinkung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützgelenk (21, 22, 23) zum Halten der Klinke (5) vorgesehen ist, dessen Einknicken zur Freigabe der Klinke durch das Sperrglied (33) verriegelt ist.
  5. 5. Verklinkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (33) ein doppelarmiger Hebel ist, dessen einer Arm (38) beim Drehen der Welle (1) so von dem zu verklinkenden Nocken (3) geschwenkt wird, daß der andere Arm (35) das Stützgelenk verriegelt.
  6. 6. Verklinkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Klinke (5) abgekehrte Ende des Stützgelenkteiles (23) mit einer Möglichkeit zum Einstellen seines Schwenkwinkels versehen ist.
  7. 7. Verklinkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützgelenk in an sich bekannter Weise Wälzkörper, vorzugsweise zylindrische Rollen, vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 335 216, 597 954, 901917; schweizerische Patentschrift Nr. 259 198; französische Patentschriften Nr. 1115 216, 1152529.
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Citations (6)

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DE597954C (de) * 1932-03-05 1934-06-02 Bruno Quast Freilaufkupplung fuer den Antrieb von Schleppwalzen
CH259198A (de) * 1947-05-09 1949-01-15 W Notter Ernst Sperreinrichtung zwischen einem treibenden und einem getriebenen Organ, insbesondere für Federtriebwerke.
DE901917C (de) * 1949-07-05 1954-01-18 Peterreins & Co Fabrik Fuer El Vorrichtung an elektrischen Schaltern zum Festlegen der Kontaktbruecke in der jeweiligen Schaltstellung
FR1115216A (fr) * 1954-12-06 1956-04-20 Berliet Automobiles Dispositif de commande à encliquetage
FR1152529A (fr) * 1956-06-27 1958-02-19 Charles Dupillier Soc Dispositif d'encliquetage pour tambours de treuils, freins ou appareils analogues

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