DE1181541B - Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren und Vergroessern von transparenten Farbvorlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren und Vergroessern von transparenten FarbvorlagenInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
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- G03B27/735—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren und Vergrößern von transparenten Farbvorlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vergrößern von transparenten Farbvorlagen mit fotoelektrischer Steuerung von Farbkorrektionsfiltern, wobei in einem ersten Arbeitsgang die Farbdichten der drei Schichten gemessen und die für die Korrektur von Farbstichen erforderlichen Korrekturwerte ermittelt werden und sodann in einem zweiten Arbeitsgang die Belichtung erfolgt. Dem Verfahren liegt die Annahme zugrunde, daß ein neutrales Farbpositiv dann erreicht wird, wenn die drei Farbschichten der zu kopierenden Farbvorlage untereinander durch Korrektionsfilter auf gleiche Farbdichte gebracht werden und die notwendige Filterkorrektur für das zum Kopieren benutzte Positivmaterial vorgenommen wird.
- Es ist an sich bekannt, Korrektionsfilter fotoelektrisch zu steuern und die Farbdichte des zu kopierenden Negatives dadurch auszugleichen, daß drei verschieden lange Teilbelichtungen mit vorgeschalteten additiven Filtern, entsprechend den unterschiedlichen Farbdichten derselben, durch einen Satz von mindestens drei Fotozellen über die dazugehörigen Kondensatoren reguliert werden.
- Es ist auch bekannt, diesen Satz von mindestens drei Fotozellen zur Regulierung der Dauer der Einwirkung des weißen Kopierlichtes auf die farbempfindliche Schicht getrennt nach den einzelnen Farbauszügen auf eine vorbestimmte Zeit zu beschränken und den Kopiervorgang dann zu beenden, wenn der letzte der drei subtraktiven Farbfilter in den Strahlengang gebracht wurde.
- Beide Verfahren haben den Nachteil, daß während der Belichtung im Gerät mechanische Funktionen vor sich gehen, die die Bildschärfe beeinträchtigen können. In beiden Verfahren müssen die mechanischen Filterverstellvorrichtungen für jede Belichtung in Tätigkeit gesetzt werden. Ein weiterer Nachteil des einen Verfahrens liegt darin, daß nur immer ein ganz kleiner Ausschnitt des auf dem Vergrößerungsrahmen projizierten Bildes gemessen wird. Damit sind mehrere Messungen notwendig und die Meßgenauigkeit hängt in großem Maße von der Erfahrung des Bearbeiters ab. Ein Nachteil des anderen Verfahrens liegt darin, daß die Lage der Meßzellen so angeordnet ist, daß sich - je. nachdem, wie das Negativ bzw. Positiv eingelegt wird - verschiedene Meßresultate ergeben. Auch hier ist also eine hohe Meßgenauigkeit nicht gewährleistet.
- Die Erfindung bezweckt, die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu vermeiden. Es wird daher gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im ersten Arbeitsgang für jedes von drei Korrektionsfiltern getrennt eine Einstellung der Filterdichte erfolgt, indem durch je eines von drei Sperrfiltern sowie das hierzu komplementärfarbige Korrektionsfilter die transparente Farbvorlage nacheinander durchleuchtet wird, das durchfallende Licht einer Fotozelle zugeführt wird, der von dieser abgegebene Strom einer Steuereinrichtung zugeführt wird und über eine Hilfseinrichtung die Korrektionsfilter entsprechend, dem von der Fotozelle abgegebenen Strom für den Kopiervorgang so eingestellt werden, daß sich für jede der drei Farben der gleiche Fotozellenstrom ergibt, dann im zweiten Arbeitsgang - getrennt vom ersten - eine einzige Belichtung durch das Kopierlicht durch die im ersten Arbeitsgang eingestellte Filterkombination hindurch erfolgt.
- Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich unter anderem nachstehende Vorteile: Es wird die bestmögliche Bildschärfe erzielt, weil während der Belichtung keine mechanische Arbeit im Gerät vor sich geht. Denn die zum Ausgleich von Farbverfälschungen erforderliche Filterkombination wird im ersten Arbeitsgang eingestellt, und die Belichtung erfolgt erst -dann, wenn mit Sicherheit im Gerät keine mechanischen Schwingungen mehr vorhanden sind, welche die Bildschärfe nachteilig beeinflussen könnten.
- Wenn von einer transparenten Farbvorlage mehrere Abzüge bzw. Vergrößerungen angefertigt werden oder wenn nacheinander eine Serie von unter gleichen Lichtverhältnissen aufgenommenen Farbvorlagen verarbeitet werden soll, genügt es, die Meßvorrichtung nur einmal zu betätigen. Es ergibt sich daher gegenüber bekannten Verfahren ein wesentlich geringerer Verschleiß der Meßvorrichtung und damit auch der Kopierlampe.
- Ein weiterer, für die praktische Handhabung wichtiger Vorteil besteht darin, daß durch die Anwendung komplementärfarbiger Korrektionsfilter sich eine kürzere Belichtungszeit pro Abzug ergibt, gegenüber den bekannten Verfahren mit drei Teilbelichtungen.
- Vorteilhafterweise wird die Anordnung derart getroffen, daß die während der Messung vor der Optik des Geräts befindliche lichtempfindliche Zelle nach Beendigung der Messungen aus dem Strahlengang herausgeschwenkt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß erst dann die eigentliche Belichtung erfolgen kann; hierdurch werden Fehlbelichtungen und damit unnützer Papierverbrauch mit Sicherheit vermieden und die Verwendung ungeübten Bedienungspersonals ermöglicht. Das Kopieren und Vergrößern von transparenten Farbvorlagen wird für ungeübtes Bedienungspersonal noch weiter erleichtert, wenn zur Durchführung ein Gerät verwendet wird, bei welchem die einzelnen Verfahrensschritte durch eine eingebaute Automatik zwangläufig nacheinander erfolgen, indem die Beendigung eines Verfahrensschrittes jeweils den Beginn des nächsten Verfahrensschrittes auslöst.
- Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der Zeichnung erläutert, welche ein Gerät der zuletzt genannten Art mit weitgehend automatischem Ablauf der einzelnen Verfahrensschritte darstellen. Es zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht des Geräts im Schnitt, A b b. 2 schematisch die Anordnung der Filter im Strahlengang sowie die Anzeigeeinrichtung.
- Nachstehend sei zunächst das Grundprinzip der Wirkungsweise des Geräts erläutert.
- Bei dem Gerät ist zur Messung der Farbdichten eine Fotozelle an einer günstigen Stelle angeordnet, nämlich vor der Optik des Kopiergeräts. Diese Fotozelle wird nacheinander mit Licht von jedem der drei Spektralbereiche des Kopierlichts belichtet; zu diesem Zweck sind Sperrfilter vorhanden, welche jeweils die beiden anderen Spektralbereiche blockieren. Gleichzeitig wird ein Korrektionsfilter (vorzugsweise ringkeilförmig) in der jeweiligen Komplementärfarbe zum Sperrfilter in den Strahlengang des Kopierlichtes eingeschaltet und durch einen kleinen Elektromotor so lange weiterbewegt, bis eine vorgegebene Farbdichte erreicht wird. In diesem vorjustierten Zustand wird das Korrektionsfilter aus dem Strahlengang durch elektromechanische Mittel wieder entfernt. Die anderen beiden Spektralbereiche werden automatisch in der gleichen Weise justiert. Nunmehr sind alle drei Korrektionsfilterkeile derart justiert, daß die drei Farben der transparenten Farbvorlage ausgeglichen sind.
- Dann werden die Sperrfilter aus dem Strahlengang des Kopierlichts entfernt und dabei ein Kontakt geschlossen, welcher bewirkt, daß die drei justierten Korrektionsfilter zurück in den Strahlengang des Kopierlichts bewegt werden.
- Nun ist der Apparat justiert, um eine farbrichtige Kopie von dem Negativ zu ermöglichen.
- Eine zusätzliche Beeinflussung, z. B. zur Kompensation eines Farbstiches im Negativ, kann im Bedarfsfalle durch entsprechende Einstellung der Filter erreicht werden.
- Nachdem nun die notwendige Filterkombination eingestellt ist, erfolgt in einem zweiten Arbeitsgang - ohne daß noch irgendwelche Filter bewegt werden - die eigentliche Belichtung.
- Konzentrisch zur Lichtquelle 1 ist ein zylindermantelförmiges Sperrfilter 2 angeordnet, welches Abschnitte in den Farben Blau, Grün, Rot und einen klaren Abschnitt aufweist. Durch den klaren Abschnitt kann ungefiltertes Kopierlicht den Zylinder passieren. Die drei additiven Farben Blau, Grün und Rot sind durch Graufilter abgestimmt, so daß alle drei Farben gleiche Leuchtdichte haben und daher - wenn kein Negativ in das Gerät eingelegt ist -das Galvanometer gleiche Lichtwerte für jede der drei Filterfarben messen wird.
- Die drei ringförmigen Korrektionsfilter 3, 4, 5 sind konzentrisch um das Kopierlicht angeordnet. Jedes dieser ringförmigen Korrektionsfilter hat an seinem Umfang einen Korrektionsfilterkeil in einer der subtraktiven Farben Gelb, Purpur (Magenta) bzw. Blaugrün (Zyan). Diese Verlauffilterkeile sind ebenfalls durch Graukeile abgeglichen, damit am Galvanometer gleiche Lichtwerte registriert werden, wenn kein Negativ im Gerät ist. So wird z. B. Filterdichte 30 Gelb oder Filterdichte 30 Purpur oder Filterdichte 30 Blaugrün ohne Negativ den gleichen Lichtwert ergeben. Die Korrektionsfilter sind so konstruiert, daß ein Stück Filterfolie mit irgendeiner vorgegebenen Dichte, beispielsweise 200, in der Gestalt eines Sägezahns verwendet wird.
- Die Farbnegative, von denen ein Abzug bzw. eine Vergrößerung hergestellt werden soll, werden in der Negativbühne 6 eingelegt. Eine Fotozelle 7 dient während des ersten Arbeitsganges zur Messung der drei Farbdichten des Negativs; sie befindet sich annähernd in der optischen Achse, und es wird dadurch eine gute Kontrolle der Belichtung ermöglicht.
- Ein Galvanometer 9 unterbricht durch die Bewegung seines Zeigers bei einem vorjustierten Farbdichtewert einen Lichtstrahl, der von einer kleinen Lampe 8 auf eine Fotozelle 10 fällt. Hierdurch wird der elektrische Stromkreis für das Korrektionsfilter unterbrochen, welches in seiner jeweils erreichten Stellung aus dem Lichtstrahl der Lichtquelle 1 herausfällt. Eine Lochblende, durch welche das Licht der kleinen Lampe 8 auf die Fotozelle 10 fällt, ist verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung dieser Lochblende dient dazu, um die Farbdichte einzustellen, bei welcher das Negativ gemessen wird. Ein Knopf ermöglicht diese Einstellung.
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren und Vergrößern von transparenten Farbvorlagen mit fotoelektrischer Steuerung von Farbkorrektionsfiltern, wobei in einem ersten Arbeitsgang die Farbdichten der drei Schichten gemessen und die für die Korrektur von Farbstichen erforderlichen Korrekturwerte ermittelt werden, und sodann in einem zweiten Arbeitsgang die Belichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Arbeitsgang für jedes von drei Korrektionsfiltern (3, 4, 5) getrennt eine Einstellung der Filterdichte erfolgt, indem durch je eines von drei Sperrfiltern (2) sowie das hierzu komplementärfarbige Korrektionsfilter (3, 4, 5) die transparente Farbvorlage (6) nacheinander durchleuchtet und das durchfallende Licht einer Fotozelle (7) zugeführt wird, der von dieser abgegebene Strom einer Steuereinrichtung (9) zugeführt wird und über eine Hilfseinrichtung die Korrektionsfilter entsprechend dem von der Fotozelte (7) abgegebenen Strom für den Kopiervorgang so eingestellt werden, daß sich für jede der drei Farben der gleiche Fotozellenstrom ergibt, dann im zweiten Arbeitsgang - getrennt von dem ersten - eine einzige Belichtung durch das Kopierlicht durch die im ersten Arbeitsgang eingestellten drei Korrektionsfilter hindurch erfolgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung zusätzlicher Neutralfilter, durch welche die Sperrfilter derart aufeinander abgestimmt sind, daß jedes bei einer Messung ohne transparente Farbvorlage und ohne Korrektionsfilter über die vor der Optik des Geräts angeordnete lichtempfindliche Zelle (7) gleiche Werte ergeben.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Sperrfilter (2) als Segmente in einem transparenten Zylindermantel eingebettet sind, das letzte Segment des Mantels kein Filter trägt, damit beim Belichten der volle Spektralbereich des Kopierlichts (1) zur Verfügung steht, daß am Rande des Zylinders, am Anfang eines jeden der drei Sperrfiltersegmente Steuernocken angebracht sind, welche die Bewegung für die hierzu komplementärfarbigen Korrektionsfilter in den Strahlengang steuern, und daß am ungefilterten Segment ebenfalls ein Steuernocken angeordnet ist, welcher die Bewegung zum Einschwenken der eingestellten Korrektionsfilter (3, 4, 5) in den Strahlengang steuert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß erst dann die eigentliche Belichtung erfolgen kann, wenn die während der Messung vor der Optik des Geräts befindliche lichtempfindliche Zelle (7) nach Beendigung der Messungen aus dem Strahlengang herausgeschwenkt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken am ungefilterten Segment das Ausschwenken der Meßzelle aus dem Strahlengang steuert.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektionsfilter (3, 4, 5) jeweils in einem Zylindermantel eingebettet sind, und daß im ersten Arbeitsgang, wenn der entsprechende Stromkreis geschlossen ist, der Zylindermantel in den Strahlengang eingeschwenkt wird und sich außerdem so lange dreht, bis die am Einstellknopf eingestellte Farbdichte des zu kopierenden Negativs erreicht ist, und dann in dieser Einstellung aus dem Strahlengang herausfällt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sperrfilterzylinder (2) als auch die Korrektionsverlauffilterzylinder (3, 4, 5) konzentrisch um das Kopierlicht (1) angeordnet sind und von diesem durch einen wärmeabschirmenden Mantel geschützt sind, der auf einer Innenseite als Reflektor für die Kopierlampe (1) ausgebildet ist. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Meßzelle (7) ein Galvanometer (9) angeschlossen ist, dessen Zeiger durch die Unterbrechung eines Lichtstrahls an einer regulierbaren Lochblende den Stromkreis des jeweils sich im Strahlengang des Kopierlichtes befindlichen Korrektionsfilters unterbricht und dadurch dessen Bewegung bei Erreichen der richtigen Farbdichte automatisch abschaltet.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die lichtempfindliche Zelle (7) ein elektrischer Kandensator, in an sich bekannter Weise, auf einen vorbestimmten regulierbaren Ladezustand gebracht wird und dadurch den Stromkreis des sich im Strahlengang befindlichen Korrektionsfilters unterbricht und ihn dann in seiner erreichten Einstellung aus dem Strahlengang des Kopierlichtes bringt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Steuernocken des Sperrfilterzylinders (2) einen Stromkreis schließt, welcher bewirkt, daß die Meßzelle (7) aus dem Strahlengang vor der Optik herausgeschwenkt und die durch ein Gestänge verbundene Filterhalterung mit den Positivkorrektionsfiltern in den Strahlengang einschwenkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 856 998; deutsche Auslegeschrift A 21328 IX/57a (bekanntgemacht am 9. B. 1956); französische Patentschrift Nr. 956 888; USA.-Patentschrift Nr. 2 518 948.
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Citations (3)
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FR956888A (de) * | 1950-02-09 | |||
US2518948A (en) * | 1949-02-01 | 1950-08-15 | Simmon Brothers Inc | Light measuring device for photographic color printing having color filters and photocell circuit timing means |
DE856998C (de) * | 1949-08-20 | 1952-11-27 | Agfa Camera Werk Muenchen | Verfahren zum Ausgleich von Farbverfaelschungen beim Kopieren und Vergroessern von Farbnegativen |
-
1957
- 1957-02-25 DE DEV12001A patent/DE1181541B/de active Pending
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