DE1422730A1 - Verfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen photographischen Kopie von einem Farbtransparent - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen photographischen Kopie von einem Farbtransparent

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DE1422730A1 DE19621422730 DE1422730A DE1422730A1 DE 1422730 A1 DE1422730 A1 DE 1422730A1 DE 19621422730 DE19621422730 DE 19621422730 DE 1422730 A DE1422730 A DE 1422730A DE 1422730 A1 DE1422730 A1 DE 1422730A1
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Neale Denis Manktelow
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Description

DR. E. WIEGAND MÖNCHEN 15, 6. April 1962
MÖNCHEN NUSSBAUMSTRASSE 10
D.PL.-ING.W.N.BMANN telefon: 55547.
HAMBURG I *+££ / Ου
FATINTANWXLT!
Dr. Expl,
W. 10909/62 7/Gö
Ilford Limited
Ilford, Essex (England)
Verfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen photographischen Kopie von einem Farbtransparent
Die Erfindung bezieht sich auf eine beim photographischen Kopieren von Farbaufzeichnungen verwendete Vorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine photoelektrische Vorrichtung zum Messen von Lichtströmen in drei Spektralbanden, wie sie durch eine photographische Mehrfarbenaufzeichnung durchgelassen werden.
Beim Kopieren von photographischen Mehrfarbentransparenten und insbesondere von Farbnegativen ist es eine bekannte praktische Methode, einen Teil des von dem Negativ durchgelassenen Kopierlichtes abzulenken und diesen Lichtteil auf Kombinationen von farbselektiven Filtern und photoelektrischen Zellen in der Weise auftref-
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fen zu lassen, daß drei elektrische Ströme erhalten werden, welche jeweils den von dem Negativ durchgelassenen Lichtströmen in^ der roten, grünen und blauen Sande des Spektrums des Kopierlichtes proportional sind. Die Filter- und Photozellenkombinationen können sämtlich gleichzeitig im Betrieb sein. Bei einer anderen bekannten Art einer Vorrichtung wird eine einzige Photozelle verwendet, vor welcher Rot-, Grün- und Blaufilter abwechselnd und synchron mit dem Einschalten von Rot-, G-rün- und Blaufiltern in den Weg des Kopierlichtes bewegt werden, welches das lichtempfindliche Kopier- oder Druckmaterial erreicht. Bei vielen bekannten Apparaturformen werden die aus den drei Filterkombinationen und der Photozelle erhaltenen elektrischen Ströme auf die Apparatur zur Beendigung der Belichtung des Kopiermaterials mit Licht von jeder der drei Farben: rot, grün und blau, angewendet, wenn das Beiich- tungsintegral von Lichtintensität gegen Zeit einen vorgewählten Wert für jede Farbe erreicht.
Die bekannte Vorrichtung neigt zu Unstimmigkeiten aufgrund von verschieden Ursachen. Eine der schwerer zu bestimmenden Unstimmigkeitsursachen wurde nun in den Schwankungen des spektralen Empfindlichkeitsansprechens der Photozelle oder Photozellen mit dem Temperaturverlauf festgestellt. Die Empfindlichkeitscharakteristik
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und insbesondere die spektrale Empfindlichkeitscharakteristik einer Photozelle mit äußerem lichtelektrischem Effekt (photoemissive cell) ist von sehr dünnen Oberflächenschichten auf der Photokathode abhängig. Normalerweise enthalten diese Oberflächenschichten Caesium und dieses besitzt bei Raumtemperaturen einen Dampfdruck, weleher für das Auftreten von Destillation in der Vakuumzelle ausreichend hoch ist. Infolgedessen besteht für das Caesium 4die Neigung, von dem einen !Teil der Zelle, zum anderen Teil zu wandern, wobei die Bewegung stets zum kältesten Teil der Photozelle gerichtet ist. Diese Wanderung findet, falls die Zelle rasch erwärmt wird, verhältnismäßig schnell statt, jedoch muß sie in gewissem Ausmaß stets bei Änderungen der Temperatur der Zelle erwartet werden, vor allem, da eine Anordnung, bei welcher sämtliche Teile der Zelle sich mit gleichen Geschwindigkeiten erwärmen und abkühlen, nicht durchführbar ist. Falls in dieser Weise die Wanderung von Caesium stattfindet, werden die Empfindlichkeit und das spektra- -Ie Ansprechen der Photozellenkathode verändert. Diese Änderungen in dem spektralen Ansprechen führen zu Irrtümern in der Bestimmung der relativen Rot-, Grün- und Blaulichtströme, welche von dem Farbnegativ durchgelassen werden. Bekannte Arten von automatischen Kopierapparaturen verwenden Photozellen in temperaturgeregelten Gehäusen, um
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diese Quelle der Unbeständigkeit auszuschalten verbuchen. Das Verfahren ist jedoch nicht völlig zufriedenstellend und es wurde nach weiteren Hilfsmitteln gesucht.
Ein anderer Weg wurde von Gundelfinger, Taylor und Yancey (J.Phot. Science, 63, Nr. 5, Seite 161 - 170) beschrieben. Dieser besteht darin, daß man jede Photozellen-Filter-Kombination nur als einen Null-Anzeiger verwendet. Das durch das Negativ durchgelassene Licht
wird kontinuierlich mit Licht aus einer stabilen Bezugsquelle verglichen und die Intensität des Kopierlichtes wird solange eingeregelt, bis die Photozelle * Gleichheit anzeigt. Auf diese Weise werden geringfügige Schwankungen in der Farbempfindlichkeit der Photozelle unbedeutend gemacht. Das von Gundelfinder u.a. beschriebene Verfahren enthält das Einstellen des von dem Negativ durchgelassenen Lichtes, auf eine praktisch konstante"Intensität und Beschaffenheit, sodaß sämtli- ^- che Kopien mit gleichen Belichtungszeiten hergestellt ■ werden. Bei einem solchen System ergibt sich, daß die Kopierbelichtungszeit durch die Lichtmenge, welche von einem Negativ mit maximaler optischer Dichte durchgelassen wird, bestimmt wird, falls das gesamte verfüg- - N bare Kopierlicht verwendet wird. Selbst Negative mit niedriger optischer Dichte erfordern die gleiche Ko-
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pierzeit. Infolgedessen ist die durchschnittliche Belichtungszeit viel größer als diejenige, welche mit einer ähnlichen lichtquelle bei der allgemeiner verwendeten Art der Kopierapparatur erzielbar ist, welche das gesamte verfügbare Kopierlicht zum Kopieren' jedes Negativs verwendet, und deshalb jedes Negativ so rasch wie möglich kopiert.
Das von Qundelfinger u.a. beschriebene photoelektrische Bewertungs- oder Bestimmungsverfahren ist nicht einfach auf die gebräuchlichere Art von Kopierapparatur, wie sie vorstehend erläutert wurde, anwendbar, da, falls ein variabler Lichtstrom durch das Parbnegativ durchgelassen wird, dieser nicht leicht mit der Bezugslampe kontinuierlich in einem Null-Verfahren verglichen wird. Palis ein solcher Vergleich versucht wird, ist es schwierig, die Vorteile zu bewahren, welche durch eine photoelektrische, integrierende Belichtungszeitregelung gewährt werden, nämlich, daß hierbei nicht die Notwendigkeit besteht, die Kopierlichtquelle gegen die Wirkungen von Spannungsänderungen der Versorgungsquelle zu stabilisieren!
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ψύα. Zweck der Erfindung besteht darin, als eine Stufe in der Herstellung von Farbkopien von photographischen Mehrfarbentransparenten ein verbessertes Verfahren zur
to Bestimmung der Lichtintensität in einer Spektralbande zu
schaffen.
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Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrfarbenkopie auf einem Kopiermaterial, welches gegen drei spektrale Banden selektiv empfindliche Bestandteile enthält, von einem Farbtransparent mittels Kopierlicht, welches Licht in jeder dieser drei Spektralbanden enthält, vorgesehen, indem man mit Bezug auf jede Spektralbande getrennt die Arbeitsweise anwendet, bei welcher man licht aus einer stabilen Bezugsquelle. auf eine Photozelle nach Durchgang durch ein farbselektives Filter fallen läßt, das so gewählt ist, daß die 'Kombination von Farbfilter und Photozelle eine auf die Bande der spektralen Empfindlichkeit von nur einem Bestand-
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teil des photographischen Kopietaaterials beschränktes Ansprechen erzeugt, die Empfindlichkeit eines mit der Photozelle verbundenen Stromkreises in der Weise einstellt, daß die elektrische Ausgangsleistung dieses Stromkreises einen vorgewählten Wert annimmt, diese eingestellte Empfindlichkeit konstant beibehält, während das licht aus der Bezugsquelle entfernt oder abgeschaltet wird, das Kopierlicht durch ein farbselektives Filter, welches im wesentlichen dieselbe Spektralbande auswählt, auf die Photozelle richtet, und die Belichtung des Kopiermaterials durch das Kopierlicht in dieser Spektralbande in Übereinstimmung mit der erhaltenen Ausgangslei-
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stung des elektrischen Stromkreises bestimmt.
Da Farbkopiermaschinen bereits seit mehreren Jahren verwendet worden sind, in welchen einige der Elemente gemäß der Erfindung ebenfalls auftreten, wird hier nun gezeigt, in welcher grundlegenden Weise die Erfindung sich von den früheren praktischen Ausführungen unterscheidet.
Zu diesem Zweck wird auf die Zeichnung Bezug genommen.
Fig. 1 veranschaulicht eine Kopiermaschine von bekannter Art,
Fig. 2 zeigt eine Kopiermaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 zeigt eine Kopiermaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 gibt schematisch die grundsätzlichen optischen Bestandteile einer Farbkopiermaschine entsprechend der früheren praktischen Ausführung wieder. In Fig. 1 geht Licht aus einer Lampe 1 durch eine Sammellinse' 2 und einen farbselektiven Filtersektor 3 einer Dreifarbensektorscheibe 4 und trifft auf einen Spiegel 5 auf, von wo es reflektiert wird und auf eine Feldlinse und das Mehrfarbennegativ 7 fällt. Eine Linse'8 nimmt einen Teil·des von dem Negativ durchgelassenen Lichtes
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auf und Mietet ein Bild des Negativs in der Ebene des Kopiermaterial 9. Eine teilweise reflektierende Plaste 10 lenkt einen Teil des, die Linse 8 durchsetzenden liches in Richtung auf eine weitere linse 11 und einen farbeelektiven Filtersektor 12 einer Dreifarbensektorscheibe 13 ab, so daß er auf eine Pliotozelle 14 mit Elektronenvervielfacher (multiplies?- photocell) fällt.
Die Filtersektoren 3 und 12 der Scheiben 4 und 13 sind von gleicher Farbe. Außerdem sind die Scheiben so gekuppelt, daß sie gedreht werden können, um andere Filiersektoren 3'» 12' und 3" und 12'· einzusetzen, Die drei Sektoren auf jeder Scheibe sind für Rot-, Grün- bzw. t Blaulicht durchlässig und-die in Arbeitsstellung befindlichen Sektoren der beiden Scheiben s.ind. stets von gleicher Farbe.
Wenn keine Kopie belichtet wird, sperrt ein.Ver-Schluß 15 das durch die liiise 8 gehende licht ab, und ein Reflektor 16 wird bewegt, um das licht einer stabilen Bezugslampe 17 auf die Photozelle H mit Elektronenvervielfacher zu lenken. Die Empfindlichkeit einer Photozelle mit Elektronenvervielfacher hängt kritisch von der zwischen den aufeinanderfolgenden Dynoden angelegten Spannung ab. Demzufolge ist es ersichtlich, daß die Anordnung leicht so getroffen werden kann, daß die an die Dynodenabgreiferkette (dynode b^eiJer ohain) der Photozelle angelegte Spannung automatisch eo eingestellt wird, daß - ohne Rücksicht auf wesentliche Xnde-
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rungen in der Empfindlichkeit der Photokathode oder in der Sekundäre.mmiasionswirksamkeit der Dynoden der von dem Sammler der Photozelle mit Elektronenvervielfacher abgegebene Ausgangsstrom eng auf einen vorgewählten Wert gehalten wird.
Wenn eine Kopie belichtet werden soll, wird die Steuerung der angelegten Dynodenspannung in der Weise außer Betrieb gesetzt, daß die automatisch bestimmte Spannung während des Kopierkreislaufs ohne Rücksicht auf Stromschwankungen im Photozellensammler, welche während des Kopiervorgangs stattfinden, beibehalten wird. Der Reflektor 16 wird dann so bewegt, daß kein Licht aus der Bezugslampe 17 weiterhin auf die Photozelle 14 auftrifft. Schließlich wird der Verschluß so bewegt, daß das durch das Negativ 7 gehende Licht auf das Kopiermaterial 9 und auf die Photozelle 14, wie vorstehend beschrieben, auftreffen kann. Das Kopieren setzt nun ein, wobei das Kopiermaterial 9 mit dem Licht. der Parbe, welche von dem Filtersektor 3 durchgelassen Wird, belichtet wird. Der Filtersektor 12 ist zu dem Zweck vorgesehen, um das spektrale Ansprechen der Photozelle 14 eng an das spektrale Ansprechen der Emulsionsschicht des Kopiermaterials 9 anzugleichen, welche gegenüber dem Licht der durch den Filtersektor 3 durchge-
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lassenen Farbe empfindlich ist. Der voa der ie 14 abgegeben© Sapalsrestrom ist miter dieser Bedingung clem gesamten lichtstrom proportional«, weichen sowohl von dem Filteraosolinitt 3 als auch, dem Fego-tL^ 7 durchgelassen wircL Der Sammlerstroi» wird in b<33:srmter Weise zur Beendigung dsr Eopierbeliehtimg verwendet,« indem der Verschluß 13 suz- Bewegung in die geschlossene Stellung veranlaßt wird, vena ein vorgewähltes Integral von Sammlerstrom gegen Zeit äiArch die-Photozelle 14 gezogen worden ist.-Wenn dies stattfindet5 drehen sich beids PilterseLtorseheiben 4 und 13» wm öle farbigen Sektoren 3! imä 12E in ihre Arbeitslage zu urin·= gen» Dar Ysrschluß 15 v/ircl dann wisder geöffnet unß soiilieiit sich dann wieder 9 vBmi ein sweites vorgewähltes liit^gi'al von Saaisilerstrom gegen Zeit aurch die Photoael™ Ie gesogen worden ist«. Dann drehen sich die Seheiben 4 waä 13s um die Sektoren 3" und 12" in ihre Arbeitslage su bringen miü das Kopiermaterial v/ird abschließend belichtet» Es ist selbstverständlich9 daß die drei Belichtungen in einem vollständigen Kopierarbeitsgang die Belichtung durch die roten, grünen und- blauen Banden des Spektrums getrennt umfassenc Die Belichtungen mit den farbkomponenten können iiblichsrv/eise in irgendeiner bequemen Reihenfolge angeordnet werden«, vorausgesetzt, daß
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sich die Scheiben 4 und 13 in Stufen miteinander und in genauer Beziehung mit den Stromkreisen, welche den vorgewählten Wert von Jedem Sammlerstromintegral bestimmen, bewegen. Bei Beendigung des Kopiervorganges sperrt der Verschluß 15 das durch die Linse 8 gehende licht ab, der Reflektor 16 bewegt sich so, daß das Licht aus der Lampe 17 auf die Photozelle 14 gerichtet wird und die automatische Steuerung der Dynodenversorgungsspannung wird noch einmal in Betrieb genommen.
Farbkopiermaschinen der eben beschrieben Art leiden unter den vorstehend erwähnten Wirkungen von Temperaturänderungen auf die spektrale Empfindlichkeit der Photokathode der Photozelle. Demzufolge verbleiben die Beiichtungsintegrale der Rot-, Grün- und Blaukomponenten nicht in dem erforderlichen Verhältnis, obgleich durch die automatische Empfindlichkeitsabstimmung die gesamte, dem Kopiermaterial zugeführte Belichtung im wesentlichen konstant bleibt. Nach der Behandlung neigen deshalb die Kopien dazu, Unregelmäßigkeiten in der Färbung zu zeigen, obgleich ihre Durchschnittedichte gewöhnlich gut gesteuert wird. Eine gewisse Verbesserung in der Farbstabilität wird erhalten, wenn man die Photozelle 14 in ein Gehäuse mit Temperaturregelung einschließt. Bei der praktischen Durchführung erwies sich dies jedoch nur als eine Teillösung.
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Fig. 2 erläutert eine besondere Ausführungsform der Erfindung, welche bequem mit der vorstehend beschriebenen bekannten praktischen Ausführung mit Bezug auf Pig. 1 verglichen werden kann» In den Fig. 1 und 2 bezeichnen gleiche Zahlen gleiche !Teile, welche 'die gleichen Aufgaben erfüllen. Es ist"zu bemerken, daß die einsige in dem optischen System angegebene Ä*nderung die Entfernung des Keflekt©i?s 16 und der Bezugslampe 17 in Fig. 1 in die bei 18 bfcw» 19 in Fig. 2 gezeigten Stellungen umfaßt. Hierdurch wird sichergestellt, daß das licht aus der Bezugslampe 19 die Photozelle 14 nur erreichen kann, wenn es durch einen der Filtersektoren 12, 12· oder 12" geht.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausfiilarungsform entspricht der Bereitsehaftszustand dem Zustand, wo der Verschluß 15 geschlossen und das licht aus der Bszugslampe 19 durch den Eeflektor 18 so reflektiert wird, daß es durch den Filtersektor 12 geht und auf die Photozelle 14 fällt. Die automatische Regelung der Dynodenzuftihrspannung bewirkt auf diese Weise eine solche Einstellung^der Empfindlichkei-t der Photozelle 14, daß' das Emissionslicht von der Lampe 19, welches durch den Filter 12 durchgelassen wird, einen vorgewählten SasdiL-jAsretrom auß der Photosseile mit Elektronenvervielfacher
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erzeugt. Zu Beginn des Kopierarbeitsganges ist in dieser Weise die Empfindlichkeit der Photozelle 14 bereits auf die genaue Regelung der Belichtung des Kopiermaterials mit dem durch den Filtersektor 3 und das Negativ 7 durchgelassenen Licht eingestellt. Nach Einleitung des Kopierarbeitsganges wird deshalb die Dynodenzufuhrspannung der Photozelle unwirksam gemacht, während der Reflektor 18 sich bewegt, um die Belichtung der Photozelle durch die Bezugslampe auszuschalten, und der Verschluß 15 sich öffnet und bei Erreichen eines vorgewählten Integrals von ÖEinmlerstrom gegen Zeit der Verschluß 15 sich schließt und die Scheiben 4 und 14 sich drehen, um die Sektoren 3' und 12' in Arbeitsstellung zu bringen.
Bei dieser Stufe des Kopierarbeitsganges zeigt sich, daß das Verfahren gemäß der Erfindung sich von der vorstehend beschriebenen bekannten praktischen Ausführung beachtlich unterscheidet. Nachdem sich die Sektoren 3' und 12' in die Betriebsstellung bewegt haben, bewegt sich der Reflektor 18 nochmals in die Stellung, um Licht der Lampe 19 auf die Photozelle 14 zu reflektieren. Die automatische Regelung der Dynodenspannung wird wieder in Betrieb gesetzt, so daß ein vorgewählter Samm£erstrom aus der Photozelle erhalten wird, wenn mit
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derjenigen Spektralbande der Emission von Lampe 19 beleuchtet wird, welche von dem Filtersektor 12s gelassen wird. Wenn ein ausreichender Zeitraum belassen worden ists damit die automatische Regelung der Pj= nodenzufuhrspannung vollständig wirksam mit ßem im Be ~ trieb stehenden Filter 12' wird, wird die Dynodenzu^l?!--- spannung wieder unwirksam gemacht und der- Reflektor 18 wieder entfernt und der Verschluß 15 öffnet sich, um öas Kopieren mit dem durch den Filterabschnitt 3( und. das Negativ 7 durchgelassenen Lieht einzuleiten« Her Sapsilerstrom der Photoselle wird wiederum integriert bis ein vorgewähltes Integral von Strom gegen Zeit erreicht ist5 worauf der Verschluß 15 abschließt und die Scheiben A- und 13 sich drehen, um die Sektoren i" und 12" in die Arbeitsstellung au bringen. Der Reflektor 18 bewegt, sieh wieder so, um-das Licht aus der Lampe 19 durch den Sek-
tor 12" auf die Photozelle 14 zu reflektieren. Die auto-» matische^Regslung der Dynodenspannung wird erneut in Betrieb genommen, so daß ein vorgewählter Sammlerstrom aus der Photozelle erhalten wird, wenn mit derjenigen Spektralbande der Emission von Lampe 19 beleuchtet wird, welche vom Filtersektor 12" durchgelassen wird. Nachdem wieder ein ausreichender Zeitraum belassen worden ist, damit die automatische Regelung der Dynodenzufulirspannung mit
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dem in Betrieb befindlichen Filter 12" vollständig wirksam wirdf wird die Dynodenzufuhrspannung wiederum unwirksam gemacht, der Reflektor 18 wieder entfernt, wobei sich der Verschluß 15 öffnet, um das Kopieren mit dem durch den Sektor 3" und das Negativ 7 durchgelassenen Licht einzuleiten. Der Sammlerstrom wird wieder integriert und beim Erreichen eines vorgewählten Integrals von Strom gegen Zeit schließt sich der Verschluß 15» um den gesamten Kopierarbeitsgang zu beenden. Die Scheiben und 13 bewegen sich nochmals fort, um die Sektoren 3 und 12 nochmals in Arbeitsstellung zu bringen, der Reflektor 18 bewegt sich in Arbeitsstellung und die automatische Regelung der Dynodenzufuhrspannung wird wirksam, so daß die Apparatur für den Beginn eines neuen Kopierarbeiteganges bereit ist.
Es ist ersichtlich, daß während die bekannte frühere praktische Durchführung eine einzige Standardisierung der Empfindlichkeit der Photozelle gegen eine Bezugsbeleuchtung, die alle drei Spektralbanden enthält, welche getrennt photoelektrisch bestimmt werden müssen, umfaßt, die Erfindung die Standardisierung der Empfindlichkeit der Photozelle gegen die auf die Spektralbande begrenzte Bezugsbeleüchtung, üblicherweise rot, grün oder blau, wel che durch diese Photozelle in dem unmittelbar nachfolgenden Arbeitsgang bestimmt werden soll, bezweckt. Während
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demzufolge die frühere bekannt© Methode nur einen einzigen Standardisierungsarbeitsgang anwendete, bevor die Photozelle drei verschieden3 Spektralbanden bestimmtef
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beabsichtigt dia Erfindung eine getrennte Standardisierung eier Empfindlichkeit dsr Photoselle "bezüglich ;jeder einzelnen getrennten Spektralbande9 die au bestimmen ist.
Weiterhin ist srsiohtlieh) äaS die Ausfüferungsform der Erfindung» welche miter BesugnsJhMQ auf Fig. 2 beschrieben wurde z,u einem Verfahren zum amtoiiatisohisn Kopieren führt, welches langsamer unä verwiökalter ist als dae mit Be"zug ®m£ 'Hg* 1 öescii^iebezi© Tes^faarGii aufgrund der "beiden znsätiälichen. Stanäärdisicrmigsas'äeitsgäiige, welche ' sswischoa um, getrennt siagsf-iihrten Boliehtungen des Kopier™ materials sit Licht der Farben, "'veleliG'-durOh die Filtereelctoren 5«, 39 und 3" durehgelassen ¥©rden-s erforderlich "sind. DemgeiaäB ^ird eine bevorskgt© Ausführungsform äer Erfindung mit Besng auf FIg*. J beBölir-ieben,
Ia fig, 3 wiM dao !©gativ 7 aafätiglioh mit Licht» üas alle drei SpektralbtYMeii, rot9 grün liM blau enthält, weltihe für «las ICeplsren des Hegati-zs 7 mittels Projektion durch öie. linse 8 auf" das Kopisrmat®s?ial 9 erforderlich sind, liel©"Gsktet:a Is kaaa ,jede geeignete, bekannte Ifaapena^t TssrvvsMuii Wöyiöni ^3äocii wird öie Terwendtmg dsr in dvr iseSiea Anmalcieig 3fpf/fii beeesfei&ljeiisn Llchtqutlle -ba-
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vorsBUgt. Ein Teil des durch das Negativ 7 durchgelassenen Lichtes trifft auf die Reflexionsoberfläche 21 und fällt auf drei mit Elektronenvervielfachemausgestattete Photozellen 14, 14' und 14", nachdem es durch die farbselektiven Filter 12, 12· und 12" durchgegangen war. Eine undurchsichtige bewegbare, bei 20 gezeigte Klappe kann in die Lage 20· geschwenkt werden, in
welcher sie das Licht aus dem Negativ und der cfloerflache 21 abblendet, jedoch dem Licht aus einer Bezugslampe 19 den Zutritt zu den Photozellen 14, 14' und 14" erlaubt, nachdem dieses die Filter 12, 12' bzw. 12" durchsetzt hat.
Vor dem Beginn des Kopierarbeitsganges befindet sich die bewegliche Klappe in Stellung 20' und jede Photozelle wird auf diese Weise mit einer verschiedenen
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Spektralbande des von der Bezugslampe 19 ausgesandten Lichte beleuchtet, wobei diese Spektralbanden durch die farbaelektiven Filter 12, 12' und 12" ausgewählt werden. Jede mit Elektronenvervielfacher versehene Photozelle ist mit einem getrennten Stromkreis verbunden, welcher die automatische 'Regelung von deren DynodenspannungszAifjthr erzeugt, so daß der Sammlerstrom jeder Photozelle einen vorgewjtnlten Wert annimnt, wenn durch die Lampe über ihre verbundenen Filter 12, 12' öder 12", wie vor-
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stehend beschrieben, beleuchtet wird. Nach der Einleitung des Kopierarbeitsganges wird zunächst die Dynodenzufuhrspannung jeder Photozelle unwirksam gemacht, so daß die voreingeregelte Empfindlichkeit ge» genüber der Spektralbande, welche durch ihr zugehöriges Filter durchgelassen wird, anschließend konstant verbleibt. Die bewegliche Klappe bewegt sich daraufhin in die Stellung 20, wobei sie das Licht der Lampe 19 abblendet, jedoch dem Licht aus dem Negativ 7 und dem Reflektor 21 den Durchgang durch die Filter 12, 12' und 12" und das Auftreffen auf die Photozellen 14, 14' und 14" ermöglicht. Die Integrierung von jedem Sammlerstrom jeder Photozelle beginnt nun getrennt und der Verschluß 15 öffnet sich, um dem Licht, welches durch die Linse 8 durchtritt, die Bildung eines Bildes von dem Negativ 7 auf dem Kopiermaterial 9 zu ermöglichen. Da der Sapnlerstrom von jeder Photozelle ein vorgewähltes Integral von Strom gegen Zeit ergibt, werden entsprechend der bekannten Praxis Vorrichtungen automatisch in Betrieb gesetzt, um die Beleuchtung des Negativs durch die Spektralbande zu beende^in, welche der spektralen Durchlässigkeit der Filter 12, 12» oder 12", die mit der Photozelle verbunden sind, entspricht, wobei diese Photozelle das vorgewählte Integral von Strom gegen Zeit erzeugt. Wenn das
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letzte vorgewählte Integral erzeugt worden ist, schließt der Verschluß 15 ab, die bewegliche Klappe kehrt in ihre Stellung 20 zurück und die automatische Steuerung von jeder Dynodenzufunrspannung wird noch einmal wirksam.
Es ist ersichtlich, daß das mit Bezug auf Pig. 3 beschriebene Kopierverfahren beträchtlich rascher als das mit Bezug auf Pig. 2 beschriebene Verfahren ist. Überdies bringt die Vereinfachung der während eines vollständigen Kopierarbeitsganges erforderlichen Umschaltverfahren,weitgehend einen Ausgleich für die Komplizierung, welche durch die Ausstattung mit drei getrennten mit Elektronenvervielfacher arbeitenden Photozellen in Verbindung mit drei unabhängigen Stromkreisen, welche automatisch die Dynodenzufuhr spannungen steuern, gegeben ist.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung .einer mehrfarbigen photographischen Kopie von einem Farbtransparent auf Kopiematerial, welches gegen drei spektrale Banden selektiv empfindliche Bestandteile enthält, mittels Kopierlicht, welches Licht in jeder dieser drei Spektralbanden enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Bezug auf jede Spek-
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    tralbaiide getrennt die Arbeitsweise anwendet, bei welcher irian Licht aus einer stabilen Bezugsquelle auf eine Photozelle .'nach dem Durchgang durch ein farbselektives Filter auftreffen läßt, welches so gewählt ist, daß die Kombination v.on Farbfilter und Photozelle ein 'auf die Bande der spektralen Empfindlichkeit von nur eisern Bestandteil des photographischen Kopiermaterials beschränktes Ansprechen erzeugt, die Empfindlichkeit eines mit der· Photozelle verbundenen Stromkreises in der Weise einstellt, daß die elektrische Ausgangsleistung dieses Stromkreises einen vorgewählten Wert annimmt, diese eingestellte Empfindlich^ keit konstant beibehält, während das Licht aus der Bezugsquelle entfernt oder abgeschaltet wird, das Kopierlicht durch ein farbselektives Filter, welches im wesentlichen"
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    dieselbe Spektralbande auswählt, auf die Photozelle richtet, und die Belichtung dea Kopiermaterials durch das Kopierlicht in dieser Spektralbande in Übereinstimmung mit der erhaltenen Ausgangsleistung des elektrischen Stromkreises bestimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Photozelle gerichtete Kopierlicht aus dem licht, welches durch das photographische Transparent gegangen ist, besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeit des Kopiermaterials mit Licht einer Spektralbande durch die sich ergebende Ausgangsleistung des elektrischen Stromkreises bestimmt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des zur Belichtung verwendeten Lichts einer Spektralbande durch die sich ergebende Ausgangsleistung des elektrischen Stromkreises bestimmt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß man die Ausgangsleistung des elektrischen Stromkreises daz"u verwendet, automatisch die Belichtung des Kopiermaterials mit Licht der spektralen Bande zu bestimmen, wenn das Integral von Lichtintensität gegen Zeit einen vorgewählten Wert erreicht.
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DE19621422730 1961-04-06 1962-04-06 Verfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen photographischen Kopie von einem Farbtransparent Pending DE1422730A1 (de)

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