DE1181408B - Verfahren zum Vernetzen von Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zum Vernetzen von PolyolefinenInfo
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- DE1181408B DE1181408B DEW28096A DEW0028096A DE1181408B DE 1181408 B DE1181408 B DE 1181408B DE W28096 A DEW28096 A DE W28096A DE W0028096 A DEW0028096 A DE W0028096A DE 1181408 B DE1181408 B DE 1181408B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
W 28096IV c/39 b
28. Juni 1960
12. November 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen, insbesondere von Polyäthylenen,
durch Peroxyde.
Es ist bekannt, Polyäthylen durch Anwendung (a) eines Energiebeschusses oder (b) bestimmter Peroxyverbindungen,
beispielsweise besonderer organischer Hydroperoxyde oder Peroxyde, zu vernetzen.
Man hat angenommen, daß bei der Anwendung der organischen Perverbindungen die Härtung dadurch
herbeigeführt wird, daß sich freie Radikale bilden, welche die Vernetzung bewirken.
Durch die Vernetzung der Polyolefine wird eine Veränderung bestimmter physikalischer und chemischer
Eigenschaften des Polymeren herbeigeführt, wobei die Löslichkeit des Polymeren in Lösungsmitteln
herabgesetzt, die Thermoplastizität des Polymeren in geeigneter Weise vermindert und der Deformationswiderstand
des Polymeren erhöht wird. Dadurch wird das Einsatzgebiet des Polymeren erweitert.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Vernetzen von Polyolefinen durch organische
Bisperoxyde, gegebenenfalls in Gegenwart von Ruß, welches darin besteht, daß als Bisperoxyd 1 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Polyolefin, von Hexinen der allgemeinen Formel
Verfahren zum Vernetzen von Polyolefinen
Anmelder:
Wallace & Tiernan Incorporated,
Belleville, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 28. August 1959 (836 599)
CH3
CHa
CH3 — C ■— C = C — C — CH3
O O
O O
R R
oder Octinen der allgemeinen Formel
CH3 CH3
CH3 CH3
I I
CH3-CH2-C-C = C-C-CH2-CH3
I I
ο ο
I I
ο ο
R'
R'
mit Molekulargewichten von 230 bis 550 verwendet werden, wobei R einen tertiären Butylrest oder einen
Propylcarbonatrest und R' einen Äthylcarbonatrest bedeuten.
Zur Bestimmung des Vernetzungsgrades werden im allgemeinen abgewogene Proben von im Handel erhältlichen
Polyäthylenen in einem ausgewählten Lösungsmittel in Gegenwart eines bestimmten Gewichtsprozentsatzes,
im allgemeinen etwa 1 bis 10% vom Gewicht des Polyäthylens, einer Diperoxyverbindung
erhitzt, wobei die Erhitzung des Gemisches unter bestimmten Bedingungen erfolgt. Dann wird
die Menge des Endproduktes bestimmt, das in dem Lösungsmittel unlöslich ist, und daraus der Vernetzungsgrad
errechnet. Diese Arbeitsweise stellt eine Standardmethode dar, die in »J. Polymer Sei.«, 31,
S. 127 (1958), beschrieben ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Vernetzung nach einer abgeänderten Prüfmethode
bestimmt, bei der man unter Erhitzen 10 Gewichtsteile des Polyäthylens in 35 Gewichtsteilen Xylol löst.
Wenn das Polyäthylen in dem Xylol gelöst ist, wird das Gemisch auf etwa 900C abgekühlt, dann die
abgewogene Menge des Vernetzungsmittels zugesetzt und das Gemisch auf einer Heizplatte etwa 20 Minuten
erhitzt, bis sich ein Gel gebildet hat.
Das erhaltene Gel wird in kleine Stücke geschnitten, die man dann ungefähr 1 Stunde einer Rückflußbehandlung
mit einer abgemessenen Menge (200 cm8) Xylol unterwirft. Der rückflußbehandelte unlösliche
Rückstand wird dann gesammelt und mittels eines langsamem Luftstromes bei Raumtemperatur von
Xylol befreit und gewogen. Durch diese rasche Prüfung läßt sich die relative Größe des Wirkungsgrades
jedes Vernetzungsmittels bestimmen, wobei man den Vernetzungsprozentsatz erhält, indem die
Gewichtsmenge des unlöslichen rückflußbehandelten Rückstandes durch 10 dividiert und mit 100 multipliziert
wird.
«9 727/485
Die Polyolefine, die in der angegebenen Weise vorteilhaft vernetzt werden können, sind z. B. Hochdruckpolyäthylene
geringer Dichte wie auch die Niederdruckpolyäthylene hoher Dichte, die sich auf Grund ihrer Verformbarkeit zu Folien und Fäden für
viele Zwecke eignen. Man kann außerdem dem Polymeren Füllstoffe einverleiben, die anorganischen
Ursprungs sein können, wie Siliciumdioxyd, Schlämmkreide oder Aluminiumoxyd, oder organischer Art
sein können, wie z. B. die üblichen Rußarten.
Das Vermischen des Polymeren mit dem Vernetzungsmittel erfolgt unter Anwendung herkömmlicher
Methoden, beispielsweise auf Mahlwalzen oder durch Dispergieren in Mischern.
Das Vermischen kann bei Raumtemperatur oder bei höheren Temperaturen erfolgen, aber unterhalb
der Temperatur, bei welcher die Vernetzung bewirkt und die Polyäthylenmasse gehärtet wird.
Da die erfindungsgemäß verwendeten Vernetzungsmittel eine verhältnismäßig günstige Halbwertszeit
besitzen, wird das Vermischen zweckmäßig bei mäßig hohen Temperaturen durchgeführt. Nach der gleichmäßigen
Verteilung des Vernetzungsmittels in dem Polymeren kann man das Gemisch dann nach herkömmlichen
Methoden verformen, z. B. in die Form von Folien oder Fäden bringen, oder in herkömmlicher
Weise der Formpressung, wie der Strangpressung oder dem Spritzguß, oder anderen Behandlungen unterwerfen,
welche die gewünschte Art des Endproduktes erfordert.
Das hier als Polyäthylen bezeichnete Material ist in »Modem Plastics Encyclopedia« und auch in der
USA.-Patentschrift 2 153 553 beschrieben.
Gemäß der Erfindung können auch die Polymerisate der höheren Homologen des Äthylens in gleich vorteilhafter
Weise vernetzt werden.
Wie schon oben ausgeführt wurde, ist es bekannt, Polyäthylen durch Peroxyde, beispielsweise Di-(aralkyl)-peroxyde,
vorzugsweise Di-a-cumylperoxyd und tert.-Butyl-*-cumylperoxyd,
zu härten. Diese Peroxyde sind im Gegensatz zu der Polyperoxyfunktionalität der erfindungsgemäß verwendeten Vernetzer monofunktionell
und führen, wie sich aus dem Vergleichsversuch der nachstehenden Tabelle ergibt, zu einem
weit schwächeren Vernetzungsgrad als die erfindungsgemäß verwendeten Vernetzungsmittel.
Es ist weiterhin bekannt, auch Bisperoxyde, wie 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert.butylperoxy)-hexan, zum Vernetzen
von Polyäthylen zu verwenden. Demgegenüber werden mit den erfindungsgemäß verwendeten, von
Hexinen oder Octinen abgeleiteten Bisperoxyden, wie die nachstehenden Beispiele zeigen, noch weit höhere
Vernetzungsgrade erzielt.
In der nachfolgenden Tabelle ist die Vernetzungswirkung der erfindungsgemäß verwendeten poly-
funktioneilen Peroxyde dargelegt. Die Tabelle gibt die Menge des gebildeten xylolunlöslichen Produktes
an, die ein Maß für den Vernetzungsgrad darstellt.
Wie die Tabelle zeigt, führen die polyfunktionellen, verhältnismäßig hochmolekularen Peroxyverbindungen
eine gute Vernetzung herbei (bestimmt nach dem oben genannten Prüfverfahren). Die erhaltenen Endprodukte
weisen eine verstärkte Beständigkeit gegen Deformation in der Wärme, verringerte Löslichkeit
und erhöhte Zugfestigkeit auf. Dies sind erwünschte Eigenschaften, welche das Einsatzgebiet dieser vielseitigen
Polymeren zu erweitern gestatten.
Die Tabelle zeigt weiterhin die Ergebnisse von Vergleichsversuchen über den Wirkungsgrad der
Vernetzung der beschriebenen Polyperoxyde gegenüberdembekanntenDicumylperoxydund2,5-Dimethyl-
2,5-di-(tert.butylperoxy)-hexan bei einer Konzentration von jeweils 5°/0·
Polyäthylen:
(d = 0,932; Si = 2,1), Löser: Xylol
270 Dicumylperoxyd* 61
290 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert.butyl- 29
peroxy)-hexan*
286 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert.butyl- 74
286 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert.butyl- 74
peroxy)-hexin-(3)
Polyäthylen:
(d = 0,919; Si = 0,33), Löser: Xylol
270 Dicumylperoxyd* 37
346 2,5-Dimethyl-2,5-di-(peroxy- 55
n-propylcarbonat)-hexin-(3)
431 3,6-Dimethyl-3,6-di-(peroxy- 55
äthylcarbonat)-octin-(4) 290 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert.butyl- 51
peroxy)-hexan*
* Vergleichsversuche.
* Vergleichsversuche.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Vernetzen von Polyolefinen durch organische Bisperoxyde, gegebenenfalls in Gegenwart von Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß als Bisperoxyd 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, von Hexinen der allgemeinen FormelCH3 CH3I ICH3 — C — C s C — C — CH3I 1ο οR Roder Octinen der allgemeinen Formel CH3 CH31 ICH3 — CH8 — C — C s C — C — CH8 — CH,I !O O1 IO OR'R'mit Molekulargewichten von 230 bis 550 verwendet werden, wobei R einen tertiären Butylrest^ oder einen Propylcarbonatrest und R' einen Äthylcarbonatrest bedeutet.In Betracht gezogene Druckschriften: »Vanderbilt News«, 25 (1959), Nr. 4, S. 6 bis 11.409 727/485 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
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