DE2308576C3 - Vernetzungsverstärkende Coagentien - Google Patents
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Description
worin R und R1 eine Allyl-, Methallyl-, Äthallyl-,
Propallyl-, 3-Älhylbutenyl-2-, 3-Butenyl-, 2,4-Hexadienyl-.
Crotyl-, 3-Nonylgruppe, R1 eine Alkylgruppe
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Alkylencycloalkangruppe mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen,
eine Alkylenaryl(heteroaryl-)gruppe mit 7 bis iO Kohlenstoffatomen, eine Allyl-, Alken-
und Alkingruppc mit 3 bis 16 Kohlenstoffatomen und R3 Wasserstoff oder eine Alkylengruppe sein
kann, die cyclisch mit R2 verbunden ist, wobei insgesamt in R, und oder R3 einzelne Methylengruppen
durch Oxo- oder Thiogruppcn substituiert sein können, als vcrnetzungsvcrstärkende
Coagenzien in Kombination mit üblichen Peroxyden oder energicreichen Strahlen bei der Herstellung
vcrnctzter Formkörper. Spritzgußteilen, elektrischen Isolierungen, Ummantelungen, Umhüllungen,
Einbettungen und Kabclisolierungen aus Olefinhomo- und Mischpolymerisaten, die
gegebenenfalls Füllstoffe enthalten.
40
45
Polymere mit paraffinisch gesättigter Kohlenstoffkctte
wie Polyäthylen. Polypropylen. Äthylen-Propylen-Copolymcre
sowie Copolymere von Äthylen mit Vinylacetat, Acrylestern und anderen ungesättigten
Monomeren sind vorzugsweise mit organischen Radikalbildncrn
bzw. mit energicreichen Strahlen vernetzt>ar. Von den organischen Radikalbildnern kommt
4en organischen Peroxiden die größte Bedeutung zu.
Nachteilig bei der peroxidischen Vernetzung ist, 4aU Reste peroxidischer Vernetzer sowie deren Spaltprodukle
im Polymeren verbleiben, wodurch die bekannt guten elektrischen Eigenschaften vernelzler
olefinische!' Polymerer beeinträchtigt werden.
Diesen Nachteilen versucht man in der Praxis vielfach dadurch zu begegnen, indem unter Reduzierung
des Anteils an peroxidischem Vernetzer vernetzungsverstärkend wirkende Coagenzien der zu
vernetzenden Polymermischung zugemischt werden, um dadurch ausreichend hohe Vernetzungsdicliien
ohne Beeinträchtigung der elektrischen Werte /u erreichen. Gemäß dem Stand der Technik werden
Triallylcyanurat, Triallylphosphai. Diallylidenpcntaerylhrit,
o-Phthalsaurediallylesler und andere mehrfach
ungesättigte Verbindungen verwendet, vgl. britische Patentschrift 865 793, deutsche Auslegeschrift
I 285 177 und G K e r r u 11. Kautschuk und Gummi-Kunststoffe 24. 384 bis 387 (1971).
In der Praxis wird vielfach Triallylcyanurat (TAC)
verwendet, da es auf Grund seiner hohen ""••neizungsverstärkenden
Wirksamkeit zu einer ·-achtlichen Verbesserung des thermisch-mechanischen Eigenschaitsbildcs
führt. Nachteilig bei Verwendung von Triallylcyanurat sind vor allem die erhaltenen klebrigen
Mischungen und die bei der Vernetzung wegen der mit dem Polymeren begrenzten Mischbarkeit
erhaltenen inhomogenen Vernctzungsdichten. Ferner ist auch die Allylgruppenreaktion meist unvollständig.
Da an nicht umgesetzten Allylgruppcn Autoxidationsketten initiiert werden können, isi dann die Alterungsbeständigkeit
beeinträchtigt.
Es wurde gefunden, daß die Nachteile vermieden werden können, wenn bei der Vernetzung von OlcPnhomo-
und Olerincopolymerisalen mit Peroxiden oder durch energiereiche Strahlen 2,4-Dialkcnyloxy-6-aminoalkyl-s-triazine
der allgemeinen Formel
OR
R1O
\ 7
R,
worin R und R1 eine Allyl-, Methallyl-. Äthallyl-,
Propallyl-. .VÄlhylbutenyl-I-, 3-Butcnyl-. 2,4-Hexadienyl-.
Crotyl-. 3-Nonenylgruppe, R2 eine Alkylgruppe
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Alkylencycloalkangruppe mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen,
eine Alkylenaryl(heteroaryl-)gruppe mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Allyl-, Alken- oder Alkingruppe
mit 3 bis 16 Kohlenstoffatomen und R, Wasserstoff oder eine Alkylengruppe sein kann, die cyclisch mit
R2 verbunden ist, wobei insgesamt R2 und oder R,
einzelne Methylengruppen durch Oxo- oder Thiogruppen substituiert sein können, als vernetzungsverstärkcnde
Coagenzien verwendet werden.
Geeignete Alkylgruppen sind z. B. Methyl-, Älhyl-,
Propyl-, Butyl-. Hcxyl-, Stearylgruppen oder Gemische
von mit den genannten Alkylgruppen substituierten Aminen, vorzugsweise im Bereich C11, bis C18,
weiter Isomere, bei denen die Aminogruppe über eine Methylengruppe mit dem Alkylrest verbunden ist.
Geeignete Alkylen-cycloalkangruppen sind 7. B. Melhylencyclopropan-. Älhylencyclobutan-. Äthylencyclohexangruppen.
Geeignete Alkylenarylgruppen können Benzyl-, Phenäthyl-Cinnamyl-Gruppen sein. Alken- und
Alkingruppen können /.. B. Biilcnyi-3-. Hexenyl-4-
und Bulinyl-3- oder Heptinyl-5-Gruppen sein. Eine
Alkylengruppe kann eine Trimethylen-, Tctramelhylengruppe sein, wobei auch Oxo- cider Thiogruppen
an Stelle von Methylengruppen eingebaut sein können.
Mit den erlindungsgcrnäß zu verwendenden C 'oagenzien.
die allgemein höhere Schmelzpunkte als Triallylcyanurat haben, werden in geeigneten Mischvorrichtungen
ohne Verklebungs- und Ausschw it/ungserscheinungen
gut zu verarbeitende Mischungen hergestellt.
die sich auch bei längerer Lagerung nicht verändern. Die mit den erfindungsgemäßen Coagcnzicn vernetzten,
vorzugsweise paraffinisch gesättigten Poiymeren weisen verbesserte thermische Eigenschaften auf und
liefern homogen vernetzte Produkte, insbesondere hochvernetzte Formkörper sehr homogener Vernetzungsdichte.
Als Maß für die Vernelzungsdichte wurde, wie in den Ausführungsbeispielen näher erläutert, die
prozentuale Vernetzung bestimmt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt schließlieh
auch darin, daß zu vernetzende Polymere bzw. Copolymere und Coagens gemäß der Erfindung auf
Grund der Variabilität des Alkylrestes des Coagens in ihren Eigenschaften optimal aufeinander abgestimmt
werden können. Es kann gemäß der Erlindung eine große Anzahl von 2,4-Dienoxy-6-aminoalkyI-s-triazinen
eingesetzt werden, die aber insbesondere auf Grund des unterschiedlichen Alkyirestes sehr
unterschiedliche Eigenschaften (Schmelzpunkt, Löslichkeit und Mischbarkeit) haben, so daß bisher mit
den bekannten Vernelzungsbeschleunigern wie z. B. Triallylcyanurat nicht erreichbare homogene Vernetzungsdichten
er/ielt werden können.
Außerdem konnte durch DTA-Messungen und IR-spektroskopisch bewiesen werden, daß bei den
erfindungsgemäß zu verwendenden Coagenzien alle Allylgruppen im Gegensatz zu TAC vollständig reagieren,
so daß durch freie Allylgruppen induzierte Alterungserscheinungen des auf diese Weise vernetzten
Polymeren vermieden werden können. Selbstverständlieh können auch neben den Reinsubstanzen Gemische
dieser Coagenzien. oft sogar mit Vorteil, eingesetzt werden.
Beispiele für geeignete vcrnetzungsvcrstärkendc
Coagenzien sind
2.4-Dialloxy-6-äthylamino-s-tria7.in,
2.4-Dialloxy-6-butylamino-s-triazin,
2,4-Diäthalloxy-6-pyrrolidino-s-triazin,
2.4-Dimethalloxy-6-pyrrolino-s-triazin,
2,4-Dialloxy-6-morpholino-s-triazin,
2,4-Dia!loxy-6-stearylamino-s-lriazin.
2,4-Dialloxy-6-dodecylamino-s-triazin,
2,4-Dialloxy-6-oleylamino-s-triazin,
2,2-Dial!oxy-6-laurylamino-s-triazin.
Von den Coagenzien gemäß der Erfindung werden 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis
4 Gewichtsprozent, dem zu vernetzenden Polymeren zugesetzt. Alterungsschutzmittel und Pigmente können
in den üblichen Mengen verwendet werden.
Als geeignete vernetzbare Polymere sind Hoch- und Niederdruckpolyäthylene, Copolymerisate von
Äthylen mit «-Olefinen wie Propylen, Biutylen-1,
4-Methylpentan-1 in unterschiedlichem Verhältnis
zueinander zu nennen, wobei die Olefine auch partiell halogeniert sein können. Es kommen auch Mischpolymerisate
von solchen Olefinen mit polaren ungesättigten Cokomponenten wie Vinylacetat, Acrylsäurcnitril.
Acrylsäureester in Frage, wobei der Anteil an polarer Cokomponente zwischen 10 und 50%
betragen kann. Auch können Olefinpolymere mit einem mehr oder weniger hohen Doppelbindungsanteil
wie EPDM-Polymerisate verwendet werden.
Die Massen können auch Füllstoffe, wie z. B. Ruß, Kreide, Kaoline, Quarz sowie Alterungsschutzmittel
und Pigmente enthalten. Vielfach werden sogar bei füllstoffhaltigen Olefinhomo- und Olefincopolymerisaten
besonders hohe Vernetzungsdichten erreicht.
40
45 Ganz überragend groß ist der Effekt bei Polyolefinen.
Als peroxidische Vernetzer können di-tert.Butylperoxid,
Dicumylperoxid, l,3-Bis-(tert.-butylpcroxyisopropyl) - benzol, 2,5 - Dimethyl - 2,5 - di - (tert. - butylp«roxy)-hexin-bzw.
-hexan und andere Peroxide in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eingesetzt werden.
Die Mischungsherstellung kann entweder so erfolgen, daß zum granulierten oder feinpulverisierten
Polymeren der Füllstoff und/oder vernetzungsverstärkendes Coagens sowie peroxidischer Vernetzer, Alterungsschutzmittel
und gegebenenfalls Pigmente als Lösung bzw. Suspension zugegeben werden, wobei anschließend das Lösungsmittel entfernt wird und die
Homogenisierung durch Erwärmen über den Erweichungspunkt des Polymeren erreicht wird, oder es
wird das Polymere zunächst geschmolzen und anschließend mit den genannten Zusätzen versehen,
wobei die Reihenfolge der Zugabe geändert werden kann.
An Stelle peroxidischer Vernetzer kann auch mit energiereichen Strahlen wie Elektronen-, Röntgen-
oder y-Strahlen vernetzt werden.
Geeignete 2,4-Dialkenyloxy-o-aminoalkyl-s-tria^ine
können durch Aminolyse von Trisenoxy-s-triazinen, insbesondere Triallylcyanurat und einem Amin mit
einer — CH2 — NH2-Gruppe oder einem cyclischen
Amin im Molverhältnis 1: 1 gemäß Patentanmeldung P 2 308 560 in hoher Ausbeute analysenrein hergestellt
werden.
Die Coagenzien werden gemäß der Erfindung zur Verstärkung der Vernetzung von paraffinisch gesättigten
Polymeren wie Hoch- und Niederdruckpolyäthylen, Copolymerisaten von Äthylen mit z. B. Propylen,
Vinylacetat, Acrylestern verwendet. Vielfach sind füllstoffhaltige Massen besonders vorteilhaft. Die
erhaltenen Formkörper, beispielsweise Spritzgußkörper, haben eine sehr hohe Vernetzungsdichte. Besonders
vorteilhaft ist die Verwendung der beschriebenen Coagenzien in Kabelisolierungen, da sie die drucklose
Herstellung homogen vernetzter Kabel- und Leitungsisolierungen aus Hoch- und Niederdruckpolyäthylen
in Gegenwart von Peroxiden oder energiereichen Strahlen außerordentlich begünstigen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
A. Peroxidische Vernetzung
Beispiel 1
Beispiel 1
lOOGewichtsteileHochdruckpolyäthylenfi/ = 0.918,
MFI 190/2 = 1,2 bis 1,7) werden bei 125 1C in einem
Kneter plastifiziert, 5,5 Gewichtsteile 2,4-DiallyIoxy-6-stearylamino-s-triazin
und 1,4 Gewichtsteile Dicumylperoxid zugemischt und durch 3 Minuten langes Kneten homogenisiert. Der Vernetzungsgrad der bei
180'C/12min erhaltenen 1 mm dicken Platten betrug
91%. Proben von verschiedenen Stellen der sehr homogen aussehenden Platte zeigten praktisch keine
Schwankungen im Vernelzungsgrad. Auch bei mehrwöchiger Lagerung der Mischung werden keine Ausschwitzungserscheinungen
oder Vcrklebungen beobachtet.
Die ah Maß für den Vernetzungsgrad des Polymeren ermittelte prozentuale Vernetzung wird wie
folgt erhalten: Etwa 0,5g des vernetzten Polymeren werden in Form von Probekömern mit etwa 1 mm
Durchmesser in stabilisiertem Xylol 6 Stunden extrahiert. Der Wert der pro2:entualen Vernetzung errechnet sich
dann wie folgt:
_, , ,, Gewicht der extrahierten Probe .....
Prozentuale vernetzung = —^—^r-.—; -, · 100.
Gewicht der Ausgangsprobe
Zum Vergleich werden 100 Gewichtsleile Hochdruckpolyäthylen (d = 0,918, MFI 190/2 ^ 1,2 bis 1,7)
mit 1,*i Gewichtsteilen Dicumylperoxid analog Beispiel
1 homogenisiert und bei 180"C/12min zu etwa
1 mm dicken Platten gepreßt. Die prozentuale Vernetzung beträgt 31%.
Die Platten sind homogen und zeigen bei an verschiedenen Stellen der Platte entnommenen Proben
praktisch den gleichen Vernetzungsgrad.
In einem weiteren Vergleichsversuch wird von einer analog Beispiel 1 unter Verwendung von 2 Gewichtsteilen
Trialiylcyanurat hergestellten Mischung ausgegangen. Der Vernetzungsgrad der nach 3 Minuten
langem Kneten und durch Verpressen bei 180° C/
12 min erhaltenen Platten beträgt 89%. Proben, die verschiedenen Stellen der im Vergleich zu Beispiel 1
inhomogen aussehenden Platte entnommen wurden, zeigten wesentlich höhere Schwankungen im Vernetzungsgrad
wie bei Beispiel 1. Bei mehrwöchiger Lagerung der Mischung treten Ausschwitzungen und Verklebungen
auf.
B. Vernetzung durch Bestrahlung
Beispiel 2
Beispiel 2
In einem heizbaren Kneter wird aus 100 Gewichtsteilen Polyäthylen (d = 0,918,MFI 190/2 = l,2bisi,7)
und 5,5 Gewichtsteilen 2,4-DialIyloxy-6-stearylaminos-triazin eine Mischung hergestellt, aus der bei 180 C/
2 min Platten gepreßt werden, die mit 15 Mrad bestrahlt werden. Die prozentuale Vernetzung wurde
mit 70% ermittelt. Aussehen und gleichmäßige Vernetzungsdichte beweisen eine gute Mischbarkeit mit
den Polymeren.
Zum Vergleich wird eine bei 18O'C/2min hergestellte
1 mm starke Platte von Hochdruckpolyäthylen (d = 0,918 bis 0,92, MFI 190/2 = 1,2 bis 1,7)
mit einer Dosis von 15 Mrad aus einem Elektronenbeschleuniger
bestrahlt. Der ermittelte Vernetzungsgrad liegt bei 64%.
Zum weiteren Vergleich wird analog Beispiel 2 aus 100 Gewichtsteilen Polyäthylen (d = 0,918. MFI
190/2 = 1,2 bis 1,7) und 2,1 Gewichtsteilen Trialiylcyanurat eine Mischung bereitet, zu Platten gepreßt
und mit 15 Mrad bestrahlt. Der ermittelte Vernetzungsgrad liegt bei 70%. Die schwankende Vernetzungsdichte
und das inhomogene Aussehen zeigen die begrenzte Mischbarkeit von Trialiylcyanurat im
Polymeren an.
C. Vernetzung füllstoffhaltiger Polymerisate
Beispiel 3
Beispiel 3
100 Gewichtsteile Mischpolymerisat aus 45 Gewichtsteilen Vinylacetat und 55 Gewichtsteilen Äthylen
werden in einem Mischer zusammen mit 15 Gewichtsteilen Kaolin, 1,7 Gewichtsteilen 2,4-Diallyloxy-6-äthylamino-s-triazin
und 2,5 Gewichtsteilen Dicumylperoxid (95%ig) 3 Minuten bei 125°C gemischt, dann in einem Mahlwerk gemahlen und bei 151°C/
30 min zu Platten gepreßt. Der ermittelte Vernetzungsgrad liegt bei etwa 92%.
Der Vernetzungsgrad füllstoffhaltiger Proben ergibt
sich in Prozent = 100 - lösl. Anteil. Der lösliche Anteil wird wie folgt berechnet:
Löslicher Anteil in Prozent = Gewichtsverlust während der Extraktion
Einwaage Gewicht des Füllstoffs
100.
Beispiel 4
Die Mischungsherstellune erfolet analog Beispiel 3 Zum Vergleich werden 100 Gewichtsteile Hochdruckpolyäthylen (d = 0,918,MFI 190/2 = 1,2 bis 1,7) zusammen mit 20 Gewichtsteilen Kaolin, 1,8 Gewichtsteilen Dicumylperoxid (95%ig) und 0,9 Gewichts-
Die Mischungsherstellune erfolet analog Beispiel 3 Zum Vergleich werden 100 Gewichtsteile Hochdruckpolyäthylen (d = 0,918,MFI 190/2 = 1,2 bis 1,7) zusammen mit 20 Gewichtsteilen Kaolin, 1,8 Gewichtsteilen Dicumylperoxid (95%ig) und 0,9 Gewichts-
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymerisat 2,4-Dialkenyloxy-6-aminoalkyl-s-triazinen der FormelORR1ON NIO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308576 DE2308576C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Vernetzungsverstärkende Coagentien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308576 DE2308576C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Vernetzungsverstärkende Coagentien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308576A1 DE2308576A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2308576B2 DE2308576B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2308576C3 true DE2308576C3 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=5872654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308576 Expired DE2308576C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Vernetzungsverstärkende Coagentien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2308576C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2506105C3 (de) * | 1975-02-13 | 1981-05-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Radikalisch vernetzbare Polymersysteme |
-
1973
- 1973-02-21 DE DE19732308576 patent/DE2308576C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2308576B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2308576A1 (de) | 1974-09-05 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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